DE2922446C2 - Kaffeemaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist eine Kaffeemaschine dieser Art bekannt (DE-AS 15 79 481), bei welcher in die Entlüftungsleitung
sowohl ein auf Druck einstellbares Sicherheitsventil eingebaut ist als auch eine elektrisch gesteuerte
Verschlußeinrichtung am Ende der Entlüftungsleitung. Hat im von unten beheizten Brühwasserbehälter der
Inhalt die vorgesehene Brühtemperatur unter 100°C erreicht, so schaltet die Heizung ab. Gleichzeitig wird
die bis dahin offene Entlüftungsöffnung geschlossen und eine Pumpe eingeschaltet, die, unter streckenweiser
Benutzung der nunmehr nach außen geschlossenen Entlüftungsleitung, Druckluft in den Brühwasserbehälter liefert Der durch das Sicherheitsventil nach oben
begrenzte Druck drückt das heiße Brühwasser über die Austragsleitung zu einer Brüheinheit. Bei dieser
Kaffeemaschine ist keine Überhitzung des Brühwassers notwendig. Das Brühwasser weist jedoch während des
ganzen Brühvorganges die vorgesehene Höchsttemperatur auf, was keine optimale Kaffeequalität ergibt Der
Austragsdruck wird mit einer eigenen Pumpe erzeugt, wodurch der Bau und Betrieb der Kaffeemaschine
aufwendig wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin,daß kein Dampf zum Erwärmen von Milch od. dgl. zur
Verfügung steht und auch am Ende des Brühvorganges kein das Kaffeemehl trocknender Dampfdurchfluß
stattfindet.
Ferner ist eine Kaffeemaschine aus der DE-AS 10 13 846 bekannt, bei der die Erwärmungseinrichtung
aus einem im Brühwasserbehälter in Bodennähe angeordneten elektrischen Heizkörper besteht. Ihr
Entlüftungsventil weist eine Steuereinrichtung auf, die das Entlüftungsventil beim Öffnen eines Wasserzulaufventils öffnet und beim Schließen des Wasserzulaufventils ebenfalls schließt. Anschließend kann von Hand die
Heizung eingeschaltet werden. Beim Abschalten der Heizung öffnet dre Steuereinrichtung ebenfalls das
Entlüftungsventil. Bei dieser Kaffeemaschine erfolgt der Austrag des Brühwassers durcn den im Brühbehälter
aufgebauten Dampfdruck. Das Brühwasser hat dann mindestens eine Temperatur von 1008C. Derart heißes
Wasser löst zuviel Bitterstoffe des Kaffeemehls. Das Aroma des fertigen Kaffees leidet darunter. Diesen
Nachteil hat die geschilderte Kaffeemaschine mit einer Anzahl Kaffeemaschinen gemeinsam, die ein ungesteuertes, selbsttätiges Entlüftungsventil aufweisen, das
durch den Dampfdruck im Brühwasserbehälter ße-
schlossen wird, ehe das Brühwasser ausgedrückt wird.
Auch dieser Vorgang zwingt zum Brühen mit überhöhter Wassertemperatur,
Eine weitere Kaffeemaschine mit einem gesteuerten Entlüftungsventil ist aus der DE-OS 26 47 342 bekannt
Das Entlüftungsventil befindet sich in einer Entlüftungsleitung eines Dosierbehälters, der keine eigene Heizung
aufweist Er wird vielmehr aus einem Heißwasserkessel mit der für den jeweiligen Brühvorgang notwendigen
Menge heißen Wassers gefüllt Der Füllungsgrad wird in üblicher Weise durch Niveauelektroden geregelt.
Solange Heißwasser in das Dosiergefäß strömt, ist das Entlüftungsventil geöffnet, so daß sich im Dosiergefäß
kein Druck aufbauen und vorzeitig Brühwasser austragen kann.
Am Ende des Dosiervorganges, wenn die Wasserzufuhr gesperrt wird, wird auch das Entlüftungsventil
geschlossen. Von diesem Zeitpunkt an wird aus dem Heißwasserkessel durch eine Dampfleitung dem Dosiergefäß
Dampf zugeführt, der das dosierte Wasser zur Brüheinheit drückt Diese bekannte Kaffeemaschine ist
aufwendig in der Bauart, da sie zusätzlich zum Heißwasserkessel ein Dosiergefäß benötig'. Ferner
wird bei dieser Kaffeemaschine der Kaffee mit Wasser gebrüht, das längere Zeit in Brühtemperatur vorrätig
gehalten wurde. Dies wirkt sich auf die Kaffeequalität ungünstig aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art, bei der die Brühtemperatur
wenigstens beim Beginn des Brühvorganges unter 100° C liegt, baulich zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem
Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst
Die im Bereich der Wasseroberfläche vorhandene Erwärmungseinrichtung bewirkt, daß schon bei Wasser- Ji
temperaturen weit unter dem Siedepunkt an der Oberfläche eine Verdampfung beginnt. Diese geringfügige
Dampfmenge genügt bei geschlossenem Entlüftungsventil, zusammen mit der sich ebenfalls erwärmenden
Luft über dem Wasserspiegel einen Druck zu erzeugen, d=r zum Austragen des Brühwassers genügt.
Es hat sich gezeigt, daß ein Brühbeginn mit Wassertemperaturen von etwa 6O0C eine besonders gute
Kaffeequalität ergeben. Wesentlich für den Beginn des Brühvorganges ist die Steuerung des Entlüftungsventils.
Diese Steuerung kann in an sich bekannter Weise abhängig von der Wassertemperatur, besonders günstig
jedoch zeitabhängig erfolgen, ausgehend vom Abschluß der Wasserzufuhr. Der Brühbeginn wird somit weitgehend
vom Entlüftungsventil geregelt. Die bauliche -ίο Einfachheit ergibt sie'? aus dem Wegfall einer
gesonderten Druckquelle.
Ferner li<;gt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Brühwassertemperatur während des Brühvorganges so zu steuern, daß sie von einer unter 1000C liegenden
Anfangstemperatur bis zum Ende des Brühvorganges ansteigt.
Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß während des Austragens des Brühwassers die Wärmezufuhr
von der Erwärmungseinrichtung aufrechterhalten bleibt.
Die Temperatursteigerung, ausgehend von dem Brühbeginn unter 100°C, vorteilhaft bei etwa 60°C,
ergibt sich von selbst, wenn der abnehmende Inhalt des Brühwasserbehälters ständig weiterbeheizt wird. Dabei
kann die Beheizung von einer eingeschalteten Erwärmungseinrichtung 00er von einer in der Erwärmungseinrichtung gespeicherten Wärme her erfolgen. Die
ständige Steigerung der Brühwassertempeiatur ergibt
eine besonders gute Kaffeequalität, ohne daß unerwünschte Bitterstoffe im Kaffeemehl gelöst werden.
Nahezu während des gesamten Brühvorganges besteht das austragende Medium zum größen Teil aus Luft und
nur zu einem kleinen Teil aus Dampf, was ebenfalls für die Kaffeequalität wesentlich ist Am Ende des
Brühvorganges steht durch das Verdampfen des Restwassers genügend Dampf zur Verfügung, um das
Kaffeemehl zu trocknen.
Vorteilhaft kann die Steuerung für die Frischwasserzufuhr, die ihrerseits in üblicher Weise von einer
Dosierelektrode od. dgl. beaufschlagt wird, den Zeitabstand für das Schließen des Entlüftungsventils abhängig
vom Füllungsgrad des Brühwasserbehälters regeln.
Die Einrichtung zum Erwärmen kann innerhalb des Brühwasserbehälters ein etwa winkelförmiger Heizkörper
mit einem Arm im Bodenbereich und einem sich nach oben bis über das vorgesehene höchste Füllniveau
erstreckenden Arm sein. In dieser Form ist die Heizung baulich besonders einfach auszubilden und zu montieren.
Bei einer anderen Ausführungsforrn umgibt die Erwärmungseinrichtung den Brühwasserbehälter wenigstens
im Wandbereich von Bodennähe bis über das höchste vorgesehene Füllniveau. Bei beiden Ausführungsformen
trägt der obere Teil der Heizung nicht nur zur Erwärmung der Wasseroberfläche und damit zum
Erzeugen der erwünschten geringfügigen Dampfmenge bei, sondern auch zum Erwärmen des über dem
Wasserspiegel befindlichen Luftraumes und damit zum Erzeugen des Austragsdruckes.
Das gleiche gilt für eine Ausführungsform, bei der die Erwärmungseinrichtung den Brühwasserbehälter an der
Wandung bis wenigstens zur Höhe des vorgesehenen höchsten Füllniveaus umgibt. Eine besonders einfache
und wirkungsvolle Erwärmungseinrichtung dieser Ausführungsform besteht aus einem beheizbaren Dampfkessel,
der den Brühwasserbehälter in der geschilderten Weise umgibt. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht
darin, daß der sich im Heißwasserkessel über dessen Wasseroberfläche bildende Dampf auf jeden Fall den
oberen Bereich des Brühwasserbehälters ebenso erwärmt, wie der untere durch das ihn umgebende
Heißwasser erwärmt wird. Der gesamte Luftraum des Brühwasserbehälters wird somit eben'alls rasch und
wirkungsvoll erhitzt. Die Kaffeemaschine ist auf diese Weise besonders leistungsfähig. Eine wirkungsvolle
Erwärmung mit der erwünschten Dampfbildung wird auch bei Ausführungsformen erreicht, bei denen der
Brühwasserbehälter im Bereich einer Seitenwand des Dampfkessels eingebaut ist, also nur der größte Teil der
Wandung vom Dampfkessel umgeben ist Der nach außen freie kleine Wandbereich steht dann vorteilhaft
Zürn Anbringen der benötigten Armaturen zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß unabhängig
von stattfindenden Brühvorgängen jederzeit Dampf und Heißwasser für andere Zwecke zur Verfügung
stehen. Der Inhalt des Dampfkessels kann auch zum Brühen eines größeren Kaffeevorrates in eigener
Brüheinheit dienen.
Verteilhaft kann sieh der Brühwasserbehälter konisch
von oben nach unten verjüngen. Für kleine Brühwassermengen, beispielsweise zum Bereiten einer einzigen
Tasse, ergibt sich damit ein besonders günstiges Verhältnis von wärmeübertragender Wandfläche zum
Volumen.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann die
Erwärmungseinrichtung aus einem an sich bekannten Durchlauferhitzer im Bereich der Austragleitung und
einer über dem höchstmöglichen Füllniveau angeordneten beheizbaren Verdampferschale für Wasser bestehen.
Die zum Austragen notwendige geringfügige Dampfmenge wird in diesem Fall von der Verdampferschale geliefert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin· m
dungsgemäßen Kaffeemaschine.
F i g. 2 schematisiert einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform,
F i g. 3 schematisiert einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform, ι >
F i g. 4 schematisiert einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform,
F i g. 5 schematisiert einen Teilbereich einer anderen Ausführungsform,
F i g. 6 schematisiert einen Teilbereich einer weiteren _>o
Ausführungsform,
F i g. 7 schematisiert einen Teilbereich einer weiteren Ausführungsform und
F i g. 8 schematisiert einen Teilbereich einer weiteren Ausführungsform.
Die in Fig. I schematisch dargestellte Kaffeemaschine
zum Bereiten von Brühgetränken weist einen als Ganzes mit 1 bezeichneten Dampfkessel auf. Von ihm
führt eine Heißwasserleitung 2 über ein Brühventil 3 zu einer als Ganzes mit 4 bezeichneten llauptbrüheinheit in
für einen größeren Kaffeevorrat. Diese ist durch eine Brühglockc 4a und einen Auffangbehälter 4b schematisch
angedeutet. In den Dampfkessel I mündet ein Wasserzulauf 5. Die Höhe des Wasserstandes wird
wahlweise über Elektroden 6 kontrolliert. Das Wasser r>
wird mittels eines Heizelementes 7 erhitzt. Ferner weist der Kessel 1 Sicherheitsventile 8. ein Manometer 9 und
einen Druckregler 10 auf. Eine Zweigleitung 2n der Heißwasserleitung 2 führt zu einem Heißwasserhahn 11.
eine Dampfleitung 12 zu cin'-r Dampfentnahme 1Ϊ. Mit :·■
diesen Leitungen kann heißes Wasser b/w. Dampf für
die Herstellung anderer Brühgetränkc. fur Rcinigungs-
\η( für
- rnarmpn
Getränke entnommen werden.
Der Dampfkessel I dient als Erwärmungseinrichlung für einen in Form einer eigenen Kammer in ihm
angeordneten Brühwasserbehälter 14. Dieser ist gegenüber dem Dampfkessel I abgeschlossen. Sein Inhalt
wird jedoch durch die Wärme des Dampfes b/w. des Heißwassers im Dampfkessel erwärmt. In den Brühwasserbehälter
14 mündet eine Frischwasser/.ufuhr 15 und
eine Entlüftungi'eitung 16 mit einem Entlüftungsventil
17. Die Entlüftungsleitung 16 steht mit der Außenlufi in
Verbindung. Eine Austragleitung 18 führt aus dem Brühwasserbehälter 14. in dessen Bodennähe sich ihre
Öffnung 18abefindet, zu einer Nebenbriiheinhcit 19. Die
Ncbenbrüheinheit 19 ist in Fig. ! mit ihrer Brühglocke
20. dem Sieb 21 und ihrem Auslauf 22 für Kaffee dargestellt.
Die Nebenbrüheinheit 19 ist zum Aufbrühen von Kaffee in kleinen Mengen. Tassen 23 oder Kännchen 24.
bestimmt, die auf einem angedeuteten Tischchen 25 unter der Nebenbrüheinheit 19 aufstellbar sind. Der
Brühvorgang für diese kleine Kaffeemengen aus frisch zugeführtem und erwärmten Wasser verläuft wie folgt:
Über eine nicht gezeichnete Wähltaste für die Kaffeemenge. Tasse 23 oder Kännchen 24. läuft über die
Frischwasserzufuhr 15 Wasser in den Brühwasserbehälter 14. Dosierungsmöglichkeiten für die Wassermenge
werden nachstehend im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 besprochen,
in F i g. I ist dies der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. In diesem Stadium des Brühvorganges ist
das Entlüftungsventil 17 offen. Der aus dem Frischwasser und der darüber befindlichen Luft bestehende Inhalt
des Brühwasserbehälters 14 wird durch den aus heißem Wasser und Dampf bestehenden Inhalt des Dampfkessels
1 erwärmt. Die erwärmte Luft kann zunächst durch das Entlüftungsventil 17 ausströmen.
Eine Steuereinrichtung 26 für das Entlüftungsventil 17, die mit der Steuerung für die Frischwasserzufuhr
gekoppelt ist. schließt das Entlüftungsventil 17 in einem vorgesehenen Zeitabstand zum Schließen des Ventils
15;i in der Frischwasserzufuhr. Der Zeitabstand ist so
eingestellt, daß sich spätestens zu diesem Zeitpunkt an der Wasseroberfläche Dampfblasen 28 bilden, obwohl
das Wasser noch nicht bei der Siedetemperatur angelangt ist. Die geringfügige dabei entstehende
Dampfmenge reicht aus, zusammen mit dem sich in der erwärmten Luft aufbauenden Druck das nunmehr heiße
Wasser durch die Brühleilung 18 zur Nebenbrüheinheit 19 zu drücken. Während des Brühvorganges steigt die
Temperatur des Wassers im Brühwasserbehälter 14 weiter an. Der Zeitpunkt, an dem das Entlüftungsventil
17 schließt, sich also ein Druck ausbilden kann, bestimmt
die Temperatur, mit welcher das erste Brühwasser aus dem Biiihwasserbehälter 14 gefördert wird, und steuert
somit die Beschaffenheit des fertigen Kaffees. Erwünscht ist ein Brühbeginn bei etwa 60°C Wassertemperatur.
Im Rahmen der Erfindung kann die Steuereinrichtung 26 für das Entlüftungsventil 17 auch anstatt
zeitabhängig in Abhängigkeit von der Temperatur des Wassers im Brühwasserbehälter 14 gesteuert werden. |e
später das Entlüftungsventil 17 schließt, desto heißer ist
das Anfangsbrühwasser.
Die F i g. 2 bis 8 zeigen andere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Kaffeemaschinen, wobei im w cscntliehen
jeweils der Brühwasserbehälter (14', 14", 14", 14"", 114, 114', 114") und die Erwärmungseinrichuing
[V, 1", 1 ", Γ ,101. 101, 101") gezeigt ist. Bei den
Γ i er ">
hi« ^ hpctrhl Jip Fru/ärmiina^pinrirhfnna M' I"
V", 1"") entsprechend jeweils ebenfalls aus einem Dampfkessel.
In Fig. 2 ist der Brühwasserbchälter 14 im
Dampfkessel Γ derari angeordnet, daß ein Teil seiner
Wandung mit der Außenwand des Dampfkessels Γ zusammenfällt. Die Frischwasserzufuhr 15. die Entlüftungsleitunc
16 und die Austragleitung 18 verlassen den Brühwasserbehälter 14' in diesem Seitenbereich. Zur
Dosierung des Frischwassers und damit <Λτ zu
brühenden Kaffeemenge sind im Brühwasserbchälter 14' vier Elektroden 29 übereinander derart angeordnet,
daß ihr Höhenunterschied jeweils der Wassermenge für eine Tasse entspricht. Es ist somit eine Dosierung
zwischen einer und vier Tassen möglich.
Fig. 3 zeigt einen Brühwasserbehälter 14". in einem
Dampfkessel 1" seitlich angeordnet, wie in Fig. 2. wobei jedoch die Frischwasserzufuhr 15. die Entlüftungsleitung
16 und die Austragleitung 18 den Brühwasserbehälter nach oben durch den Dampfkessel
1" hindurch verlassen. Dem Brühwasserbehälter 14" ist zur Dosierung ein Wasserstandsglas 30 mit einer
Tassenskala zugeordnet. Das Frischwasserventil 15a ist von Hand entsprechend dem Wasserstand zu öffnen
und zu schließen. Die Steuereinrichtung schließ· das Entlüftungsventil 17 abhängig von der Wassertempera-
tür im Erwärmungsbehälter.
Fig.4 zeigt einen Brühwasserbehälter 14'". der in
einer etwa der F i g. I entsprechenden Weise im oberen Bereich des Dampfkessels V" angeordnet ist und dessen
Anschlußleitungen im Deckbereich ein- bzw. austreten. Im Brühwasserbehälter 14'" sind Elektroden 29 zur
Dosierung vorgesehen, wie bereits bei F i g. 2 beschrieben. Der Dampfkessel V" weist einen mit ihm
verbundenen Vorwärmer 31 auf, durch welchen ein
Abschnitt 15b der Frischwasserzufuhr 15 hindurchgeführt ist. Damit gelangt in den Brühwasserbehälter 14'"
bereits vorgewärmtes Frischwasser.
Der in F i g. 5 gezeigte Dampfkessel 1"" enthält einen
Brühwasserbehälter 14"", der sich vom Deckbereich des Dampfkessels in dessen Inneres erstreckt und sich
dabei von oben nach unten konisch verjüngt. Damit ergibt sich für die Wassermengen für eine oder zwei
Tassen ein günstigeres Verhältnis zwischen dem Volumen und der die Wärme übertragenden Wandflächc ar.a damit eine vorteilhaft k;:r;c Briihzc:!. Die
Dosierelektroden 29 sind im Brühwasserbehälter 14"" zwangsläufig in unterschiedlichen Höhenabständen
angeordnet.
Bei den bisher gezeigten Ausführungsformen besteht die Erwärmungseinrichtung 1 jeweils aus einem den
Brühwasserbehälter ganz oder zum größten Teil umgebenden Dampfkessel, der außer zum It wärmen
eines Brühwasserbehälters für kleine Mengen selbst zum Brühen eines größeren Vorrates mit eigener
Brüheinrichtung ausgerüstet ist. Die in den Fig.6 bis 8
schematisch mit ihrem Brühwasserbehälter und dessen ur„littelbarem Zubehör angedeuteten Kaffeemaschinen weisen andere Erwärmungseinrichtungen auf. Der
Übersichtlichkeit halber sind für die Fig. 6 bis 8 die wesentlichen Bezugszeichen um 100 erhöht.
Fig. 6 zeigt schematisch einen Brühwasserbehälter
114 mit einer Frischwasserzufuhr 115. die ein Ventil
115a aufweist, mit einer Entlüftungsleitung 116 mit einem Entlüftungsventil 117 und einer Austragleitung
118, die zu einer Brüheinheit 119 führt. Die Austragleitung 118 ist im Bereich des Brühwasserbehälters 114 als
Steigrohr ausgebildet mit ihrer öffnung 118a in Bodennähe des Brühwasserbehälters 114. Die Erwärmungseinrichtung 101 besteht aus einem elektrischen
Heizkörper, der innerhalb des Brühwasserbehälters 114 untergebracht ist. Der Heizkörper ist winkelförmig
ausgebildet mit einem Arm 101a, der sich parallel zum Boden des Brühwasserbehälters 114 erstreckt und
einem dazu senkrecht nach oben ragenden Arm 1016.
Der Arm 101 b erstreckt sich dabei nach oben bis über das höchste vorgesehene Füllniveau FN des Behälters,
das durch die oberste der Dosierelektroden 129 festgelegt ist Die Wirkungsweise dieser Einrichtung
gleicht der in Fig. 1 geschilderten: der sich über das
jeweilige Fällniveau hinaus erstreckende Bereich des
Heizkörperarmes 1016 bringt kleine Wassermengen an
der Oberfläche zum Verdampfen, lange bevor die gesamte Wassermenge die Siedetemperatur erreicht
hat. Außerdem erwärmt er die Luft über der
Wasseroberfläche. Sobald sich nach dem zeit- oder
temperaturabhängig gesteuerten Schließen des Entlüftungsventils 117 der notwendige Druck ausgebildet hat,
wird Wasser zu der Brüheinheit 119 gedrückt.
ίο der das gleiche Leitungssystem wie der Brühwasserbehälter 114 aufweist und ebenfalls mit Niveauelektroden
129 versehen ist. Seine Erwärmungseinrichtung 10Γ besteht aus einem Heizmantel, der die Außenwandung
des Brühwasserbehälters 114' rundum umgibt und zwar
von Bodennähe an bis dicht unter seinem oberen Rand.
Die Wirkungsweise der Erwärmungseinrichtung 10Γ gleicht im wesentlichen dem zu Fig. 6 Gesagten mit
dem kleinen Unterschied, daß die Dampfblasen 28 im Brühwasserbehälter nach Fig. 6 in erster Linie im
ip> ucrcic.i uCj «iCiZncrpcrsrmci! ■«#■&/ critsiCncn, wänrcnd
sie sich im Brühwasserbehälter nach Fig. 7 in erster
ist in gleicher Weise wie die vorstehend geschilderten
Einrichtungen mit der Frischwasserzufuhr 115 und der
Entlüftungsleitung 116 samt zugehörigen Ventilen versehen. Außerdem weist er ebenfalls die Dosierelektroden 129 auf. Seine Austragleitung 118' hat ihre
öffnung 118'a ebenfalls in Bodennähe des Behälters.
in Zwischen dem im Behälter angeordneten Steigrohr
118'6 und dem wie bei den anderen Ausführungsformen
außerhalb des Brühwasserbehälters zur Brüheinheit 119 führenden Arm 118'c weist die Austragleitung 118' als
Teil der Erwärmungseinrichtung 101" einen Durch
lauferhitzer 132 auf. Er ist dicht unterhalb der Decke des
Briihwasserbehälters 114" angeordnet. Zwischen dem
Durchlauferhitzer 132 und der höchsten vorgesehenen Füllhöhe FN ist als weiterer Teil der Erwärmungseinrichtung 101" eine Verdampferschale 133 mit einer
Heizung 134 angeordnet Sie liefert den zum Druckaufbau notwendigen Dampf — angedeutet durch die
Bläschen 128 — und erwärmt, ebenso wie der Durchlauferhitzer 132 nebenbei auch den Luftraum über
der Wasseroberfläche.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die Erwärmungseinrichtungen
auch in anderen Formen als den gezeigten ausgebildet sein. Beispielsweise sind zweiteilige Heizeinrichtungen
denkbar, eine in Bodennähe in oder unter dem Behälter
und eine zweite im Bereich des höchsten Füllniveaus.
Bei einer zweiteiligen Erwärmungseinrichtung können die Teile auch unabhängig voneinander zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Wesentlich bleibt die Steuerung des Austragungsbegin
nes durch das Entlüftungsventil.
Claims (12)
1. Kaffeemaschine zum Zubereiten von Brühgetränken, mit einem mit Frischwasser zu füllenden ι
Brühwasserbehälter, wenigstens einer Erwäirmungseinrichtung
für den Behälterinhalt, einer Austragleitung für das Brühwasser und einer Entlüftungsleitung, die ein mittels einer Steuereinrichtung zu
öffnendes und schließendes Entlüftungsventil enthält, wobei das Austragen des Brühwassers bei einer
Temperatur unter 10O0C durch Druckerhöhung im Brühwasserbehälter unter Schließen des Entlüftungsventils beginnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (1, 1', 1", Γ",
1"", 101,101', 101") an oder im Brühwasserbehälter (14, 14', 14", 14"', 14"", 114, 114', 114") wenigstens
teilweise bis zum höchsten vorgesehenen Füllniveau (FN) des Behälters reicht und/oder oberhalb des
Füllniveaus angeordnet ist, und daß die Steuereinrichtung (£5) für das Entlüftungsventil (1i7, 117)
dieses zeit- und/oder temperaturabhängig schließt
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Austragens des
Brühwassers die Wärmezufuhr von der Erwärmungseinrichtung (1,1', 1", 1'", 1"", 101,10:1', 101")
aufrechterhalten bleibt.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
(26) für das Entlüftungsventil (17,117) die Zeitsteuerung vom Schluß der Frischwasserzufuhr an beginnt,
wobei die Erwärmungseinrichtung (1, Γ, 1", Γ", 1"", 101, 10Γ, 101") bereits während der Wasserzufuhr
eingeschaltet ist
4. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der J5
Ansprüche I bis 3, mit einer ges. ;uert öffnenden und
schließenden Frischwasserzufuhr, die mit der Steuereinrichtung für das Entlüftungsventil gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung (26) für die Frischwasserzufuhr (15,
115) den Zeitabstand abhängig vom Füllungsgrad des Brühwasserbehälters (14, 14', 14", 14'", 14"",
114,114', 114") regelt.
5. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (101) ein innerhalb des
Brühwasserbehälters (114) angeordneter, etwa winkelförmiger Heizkörper mit einem Arm (MHa) im
Bodenbereich und einem sich nach oben bis über das vorgesehene höchste Füllniveau (FN)erstreckenden v>
Arm(101&;ist.
6. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erwärmungseinrichtung (101') den Brühwasserbehälter (114') wenigstens von Bodennähe bis über das «
höchste vorgesehene Füllniveau (FN)um%\bl
7.
Kaffeemaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichiung (1, Γ, 1", 1'", l"")den Brühwasserbehälter (14,14', 14",
14'", 14"") sowohl am Boden als auch an der f>o Wandung bis zur Höhe des höchsten vorgesehenen
Füllniveäüs f/W; Umgibt.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmungseinrichtung (1,
Γ, 1", Γ", 1"") ein beheizbarer Dampfkessel ist, der den Brühwasserbehälter (14, 14', 14", 14'", 14"")
umgibt.
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brühwasserbehälter (14' bzw. 14") im Bereich einer Seitenwand des
Dampfkessels(Γ bzw, 1") eingebaut ist.
10. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brühwasserbehälter (14
bzw. 14'" bzw. 14"") im Deckenbereich des Dampfkessels(1 bzw. 1'" bzw. I"*) eingebaut ist.
11. Kaffeemaschine nach wenigstens einem der
Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Brühwasserbehälter (14"") sich von oben nach unten
konisch verjüngt.
12. Kaffeemaschine nach wenigstens einem eier
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Frischwasserzuiauf (15) einen Abschnitt (X5b)
aufweist, der im Inneren des Dampfkessels (V") verläuft
Priority Applications (5)
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