DE2921790A1 - Mikrowellen-mischschaltung - Google Patents
Mikrowellen-mischschaltungInfo
- Publication number
- DE2921790A1 DE2921790A1 DE19792921790 DE2921790A DE2921790A1 DE 2921790 A1 DE2921790 A1 DE 2921790A1 DE 19792921790 DE19792921790 DE 19792921790 DE 2921790 A DE2921790 A DE 2921790A DE 2921790 A1 DE2921790 A1 DE 2921790A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission line
- frequency
- main transmission
- band
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/02—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of diodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D9/00—Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
- H03D9/06—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
- H03D9/0608—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
- H03D9/0633—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted on a stripline circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D2200/00—Indexing scheme relating to details of demodulation or transference of modulation from one carrier to another covered by H03D
- H03D2200/0001—Circuit elements of demodulators
- H03D2200/0037—Diplexers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
9Q917QH Dipl.-lng. R Grupe
£ 9 £ I / 3 U Dipl.-lng. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24 845 tipat
cable: Germaniapatent München
29. Mai 1979 B "9(5 877ca.se PG50-7917
Matsushita Electric Industrial Company, Limited
Kadoma City, Osaka, Japan
Mikrowellen-Mischschaltung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Mikrowellen-Mischschaltungen
und insbesondere auf eine Mikrowellen-Mischschaltung, die mit einer integrierten
Mikrowellen-Schaltung aufgebaut ist.
Bei den meisten der mit integrierten Schaltungen aufgebauten herkömmlichen Mikrowellen-Mischschaltungen
werden zwei Mischdioden verwendet. Aufgrund der Notwendigkeit zweier Dioden sind die Kosten der herkömmlichen
Mikrowellen-Mischschaltungen hoch, während ferner im Vergleich zur Anwendung einer einzigen Diode die doppelte
elektrische Leistung für das Überlagerungs-Signal notwendig ist.
Als Ersatz für diese Zweidioden-Mikrowellen-Mischschaltungen sind einige Mischschaltungen bekannt, die
nur eine einzige Diode benötigen. Diese bekannten Einzeldioden-Mikrowellen-Mischschaltungen
sind in der Praxis jedoch insofern nicht brauchbar, als die Verluste an dem
Eingangshochfrequenz-Signal groß sind und/oder die uner-
VI /rs
909882/0666
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61Ort) Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Posischeck (München) Kto, 670-43-804
- 6 - B 9687
wünschte Abstrahlung auf der Uberlagerungsfrequenz groß
ist.
Die erfindungsgemäße Mischschaltung wurde zur Beseitigung
der vorstehend genannten Nachteile und Unzulänglichkeiten geschaffen, die den herkömmlichen oder
bekannten Mikrowellen-Mischschaltungen anhaften.
Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einzeldioden-Mikrowellen-Mischschaltung zu schaffen,
bei der die Verluste an dem Eingangshochfrequenz-Signal vernachlässigbar sind. Ferner soll mit der erfindungsgemäßen
Mikrowellen-Mischschaltung die unerwünschte Abstrahlung auf der Überlagerungsfrequenz verhindert werden.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Mikrowellen-Mischschaltung eine geringere Leistung bei dem Überlagerungsfrequenz-Signal
benötigen.
Mit der Erfindung soll somit eine Mikrowellen-Mischschaltung geschaffen werden, bei der die Leistung
des Überlagerungsfrequenz-Signals wirkungsvoll zu einer Mischdiode übertragen wird.
Weiterhin soll bei der erfindungsgemäßen Mischschaltung
ein Spiegelfrequenz-Signal wirkungsvoll dafür verwendet werden, die Größe eines Zwischenfrequenz-Ausgangssignals
zu steigern.
Ferner soll mit der Erfindung eine rauscharme Mikrowellen-Mischschaltung geschaffen werden, die einfach
aufgebaut und kompakt ist.
Zur Lösung der Aufgabe hat die erfindungsgemäße,
als integrierte Mikrowellenschaltung aufgebaute Mischschaltung eine Hauptübertragungsleitung mit einem Ein-
909882/0666
-T-. B 9687
' gang zur Aufnahme eines Hochfrequenz-Eingangssignals
und einem Ausgang, ein Bandpaßfilter/ das ein Überlagerungsfrequenz-Signal
aufnimmt und an die Übertragungsleitung an einem Punkt längs derselben elektromagnetisch
angekoppelt ist, eine mit dem Ausgang verbundene Mischdiode zur Erzeugung eines Zwischenfrequenz-Signals, eine
erste Vorrichtung zur Sperrung des tiberlagerungsfrequenz-Signals,
die an die Hauptübertragungsleitung elektromagnetisch
derart angekoppelt ist, daß vom Koppelpunkt
'0 her zu dem Eingang hin gesehen die Impedanz bei. der
Überlagerungsfrequenz "unendlich" ist, und eine zweite Vorrichtung, die ein Spiegelfrequenz-Signal sperrt,
das entsprechend der Eingangshochfrequenz und einer zweiten Harmonischen der Überlagerungsfrequenz erzeugt
wird, und die an die Hauptübertragungsleitung elektromagnetisch
in der Weise angekoppelt ist, daß vom Mischdiodeneingang
her zu dem Koppelpunkt des Bandpaßfilters
hin gesehen die Impedanz bei der Spiegelfrequenz entweder "O" oder "unendlich" ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Zweidioden-Mikrowellen -Mischschaltung·
Fig. 2 ist ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen Einzel-30
dioden-Mikrowellen-Mischschaltung.
Fig. 3 ist ein schematisches Blockschaltbild einer herkömmlichen Einzeldioden-Mikrowellen
-Mischschaltung, die einen Richtkoppier enthält.
909882/0666
- 8 - B 9687
Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild
eines ersten Ausführungsbeispiels der Mikrowellen-Mischschaltung.
Fig.5 ist ein schematisches Blockschaltbild
eines zweiten Ausführungsbeispiels der Mikrowellen-Mischschaltung.
.Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die Dämpfungseigenschaften eines bei
dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Bandsperrfilters in Abhängigkeit
von der Frequenz zeigt.
Fig. 7 zeigt in Einzelheiten eine dem in Fig.
gezeigten ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Anordnung von Mikrowellen-Streifenleitern
.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Bandsperrfilters,
das anstelle eines in Fig. 7 gezeigten Bandsperrfilters verwendbar ist.
Fig. 9 zeigt in Einzelheiten eine dem in Fig. ·" 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
entsprechende Anordnung von Streifenleitern.
909882/0666
- 9 - B 9687
Vor der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Mikrowellen-Mischschaltung werden nachstehend zur
Verdeutlichung der Aufgabe einige herkömmliche bzw. bekannte Mischschaltungen beschrieben.
5
In der Fig. 1 ist eine verbreitet verwendete herkömmliche symmetrische Zweidioden-Mikrowellen-Mischschaltung
gezeigt, die durch eine integrierte Mikrowellen-Schaltung (MIC) gebildet ist. Ein Eingangshochfrequenz-Signal
wird an einen an einem Ende eines Streifenleiters vorgesehenen ersten Eingang 1 angelegt,
während ein Uberlagerungssignal an einen zweiten Eingang
2 angelegt wird, der an einem Ende eines weiteren Streifenleser vorgesehen ist, welcher unter gleichmäßigem
Abstand zu dem ersten Streifenleiter angeordnet ist.
Die beiden Streifenleiter sind mit ihren zweiten Enden an die Eingänge eines Richtkopplers 3 angeschlossen,
so daß das Eingangshochfrequenz-Signal und das überlagerungs-Signal
an zwei Dioden 4a und 4b angelegt werden, die an die Ausgangsanschlüsse des Richtkopplers
3 angeschlossen sind, dessen Kopplungskoeffizient
3 dB ist. Die Dioden 4a und 4b sind so an ein Tiefpaßfilter 5 angeschlossen, daß ein von den Dioden 4a und
4b erzeugtes Zwischenfrequenz-Signal an einem Ausgang 6 der Mikrowellen-Mischschaltung entsteht.
Die größten Mangel der vorstehend beschriebenen herkömmlichen symmetrischen Zweidioden-Mischschaltung
bestehen darin, daß aufgrund der Erfordernis zweier Misch-
dioden die Kosten hoch sind und daß die Schaltung doppelt so viel elektrische Leistung für das Überlagerungs-Signal
benötigt als im Falle der Verwendung einer einzigen Diode.
909882/0666
- 10 - B 9687
' Die Fig. 2 zeigt eine Mischschaltung, wie sie gewöhnlich bei Wellenleiter- bzw. Hohlleiter-Mischschaltungen
angewandt wird. Die Mischschaltung hat einen ersten Eingang 1, der ein Eingangshochfrequenz-Signal
aufnimmt, und einen zweiten Eingang 2, der ein überlagerungs-Signal
aufnimmt. Diese beiden Signale liegen jeweils an einem ersten bzw. einem zweiten Bandpaßfilter
7 bzw. 8 an, deren Ausgänge jeweils über eine einzige Mischdiode 4 mit dem Ausgang eines Tiefpaßfilters 9
verbunden sind. In der Mischdiode 4 wird ein Zwischenfrequenz-Signal
erzeugt, das an dem Tiefpaßfilter anliegt, welches es durchläßt. Wenn jedoch die vorstehend beschriebene
Mischschaltung aus Elementen mit verhältnismäßig niedrigem Kreis-Gütefaktor Q wie Mikrowellen-Streifenleitern
aufgebaut ist, sind aufgrund der dielektrischen Verluste an den Streifenleitern die Verluste
des Eingangshochfrequenz-Signals groß. Dementsprechend steigen die Umsetzungsverluste bzw. Mischverluste an,
so daß die Rauscheigenschaften und dementsprechend die
iyj Empfindlichkeit verschlechtert sind.
Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer herkömmlichen Mischschaltung mit einem Richtkoppler. Zur Verringerung
der Verluste bzw. der Dämpfung des Eingangshochfrequenz-
Signals wird ein Richtkoppler 10 mit einem niedrigen Koppelkoeffizienten verwendet, während zusätzlich ein
Ersatzlastwiderstand 11, der als reflektionsfreies Abschlußelement wirkt, zum Aufrechterhalten der Richtwirkung
des Richtkopplers 10 verwendet wird. Diese schaltung hat die Nachteile/ daß (D ein reflektionsfreies
Abschlußelement notwendig ist, (2) der Leistungsverlust an dem Eingangshochfrequenz-Signal verhältnismäßig
groß ist, da Leistung des Eingangshochfrequenz-Signals
an den Abschlußwiderstand abgegeben wird, und (3) eine hohe Leistung auf der Überlagerungsfrequenz
909882/0666
- 11 - B 9687
notwendig ist, da der Kopplungskoeffizient des Riehtkopplers
nicht auf einen hohen Wert gewählt werden kann.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß dann, wenn eine Einzeldioden- bzw. Eintakt-Mischschaltung mittels
einer integrierten Mikrowellen-Schaltung aufgebaut werden soll, zur Erzielung einer Mikrowellen-Mischschaltung
mit überlegenen Eigenschaften und geringen Kosten
alle nachstehenden Bedingungen erfüllt werden müssen: 10
(1) Die Anzahl der Mischdioden soll eins sein.
(2) Das Verfahren der Mischung eines Überlagerungsfrequenz-Signals
mit einem Eingangshochfrequenz-Signal
'5 soll so gewählt werden, daß der Leistungsverlust an dem
Eingangshochfrequenz-Signal möglichst gering gehalten ist, um damit die Rauscheigenschaften (Empfindlichkeit)
zu verbessern.
^w (3) Zur wirksamen Nutzung der überlagerungsfrequenz-Signalleistung
soll das Signal wirksam an die Mischdiode angelegt werden.
(4) Die unerwünschte Abstrahlung des überlagerungs-
frequenz-Signals aus dem Hochfrequenz-Eingangsanschluß
der Mischschaltung soll so weit wie möglich verringert werden.
(5) Ein Spiegelfrequenz-Signal soll unterdrückt
werden, während es zur Verbesserung der Rauscheigenschaften (Empfindlichkeit) der Mischschaltung verwendet
wird.
909882/0666
- 12 - B 9687
(6) Die Mischschaltung soll einfach aufgebaut
sein.
Bei den herkömmlichen Mischschaltungen ist mindestens eine der vorstehend angegebenen Erfordernisse erfüllt.
Keine der herkömmlichen oder bekannten Mischschaltungen erfüllt jedoch gleichzeitig alle diese Bedingungen. Bei
den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der Mikrowellen-Mischschaltung werden alle vorstehend aufgezählten
Bedingungen bzw. Erfordernisse erfüllt.
In der Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Mikrowellen-Mischschaltung
gezeigt. Die Mischschaltung hat eine Hauptübertragungsleistung 20 mit einem Eingang 1, der
als ein erster Eingangsanschluß der Mischschaltung für die Aufnahme eines Signals mit der Eingangshochfrequenz
fg dient, und einem Ausgang 20-1, der über eine Mischdiode
4 mit dem Eingang eines Tiefpaßfilters 9 verbunden
ist. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 9 ist mit einem Ausgangsanschluß 6 der Mischschaltung verbunden. Zur Aufnahme
eines Signals mit einer Überlagerungsfrequenz fL
an einem zweiten Eingangsanschluß bzw. Eingang 2 der Mischschaltung ist ein Bandpäßfilter (BPF) 8 vorgesehen.
Der Ausgang des Bandpaßfilters 8 ist an die Hauptübertragungsleitung
20 an einem ersten Koppelpunkt 8P an derselben angekoppelt. An einem zweiten und einem dritten
Koppelpunkt 12P bzw. 14P sind an die Hauptübertragungsleitung
20 ein erstes bzw. ein zweites Bandsperrfilter
(BSF) 12 bzw. 14 angekoppelt. Bei dieser Ankopplung des Bandpaßfilters 8 und des ersten und zweiten Bandsperrfilters
12 und 14 an die Hauptübertragungsleitung
20 sind diese Filter nicht physisch mit der Hauptübertragungsleitung 20 verbunden, sondern an diese elektro-
magnetisch angekoppelt, was nachstehend näher beschrieben wird und in der Zeichnung gezeigt ist.
909882/0666
- 13 - B 9687
Das Bandpaßfilter 8 hat eine Frequenzcharakteristik bzw. einen Frequenzgang in der Weise, daß nur ein Frequenzband
durchgelassen wird, dessen Mittelfrequenz die Überlagerungsfrequenz fL ist; dadurch wird verhindert,
daß das an den ersten Eingang 1 angelegte Signal mit der Eingangshochfrequenz £ in Richtung zu dem zweiten Eingang
2 übertragen wird. Das erste Bandsperrfilter 12 hat eine Resonanzfrequenz, die der überlagerungsfrequenz
fL entspricht, so daß damit verhindert wird, daß das
an den zweiten Eingang 2 angelegte Signal mit der Überlagerungsfrequenz
f über das Bandpaßfilter 8 über den Koppelpunkt 12P hinaus zu dem ersten Eingang 1 hin übertragen
wird. Hierzu in anzumerken, daß der zweite Koppelpunkt 12P, an welchem das erste Bandsperrfilter
12 an die Hauptübertragungsleitung 20 angekoppelt ist,
zwischen dem ersten Eingang 1 und dem ersten Koppelpunkt
8P liegt. Das zweite Bandsperrfilter 14 hat eine Resonanzfrequenz,
die der Spiegelfrequenz entspricht, wie sie durch den Ausdruck
fI = <2fL -fS>
gegeben ist und von der Mischdiode 4 erzeugt wird. Durch dieses zweite Bandsperrfilter 14 wird verhindert, daß
das von der Mischdiode 4 erzeugte Signal mit der Spiegelfrequenz f entlang der Übertragungsleitung 20
in Richtung zu dem ersten Koppelpunkt 8P hin übertragen wird.
Die vorstehend beschriebenen Funktionen des ersten und des zweiten Bandsperrfilters 12 und 14 werden nur
dann erzielt, wenn diese an vorbestimmten Stellen gemäß der nachstehenden Beschreibung angeordnet bzw. angekoppelt
werden. D. h., der Abstand zwischen dem ersten
OJ Koppelpunkt 8P und dem zweiten Koppelpunkt 12P sowie
der andere Abstand zwischen dem dritten Koppelpunkt 14P
909882/0666
- 14 - B 9687
und dem Ausgang 20-1 der Hauptübertragungsleitung 20 müssen
jeweils so festgelegt werden, daß das erste und das zweite Bandsperrfilter 12 bzw. 14 richtig arbeiten.
Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Koppelpunkt 8P bzw. 12P wird so bestimmt, daß die
Impedanz bei der überlagerungsfrequenz vom ersten Koppelpunkt
8P her zu dem Eingang hin gesehen unendlich ist (offener Stromkreis bzw. Leerlauf), während der Abstand
zwischen dem dritten Koppelpunkt 14P und dem Ausgang 20-1
so bestimmt wird, daß die Impedanz bei der Spiegelfrequenz f vom Ausgang 20-1 her zum ersten Koppelpunkt 8P
hin gesehen entweder Null (Kurzschluß) oder unendlich (Leerlauf) ist. Bei diesen Anordnungen wird das von dem
zweiten Eingang 2 an die Hauptübertragungsleitung 20 angelegte Signal mit der Überlagerungsfrequenz fT an
dem ersten Koppelpunkt so reflektiert, daß der größte Teil der Leistung mit der Überlagerungsfrequenz f
entlang der Hauptübertragungsleitung 20 in der Richtung vom ersten Koppelpunkt 8P zu dem Ausgang 20-1 hin übertragen
wird, während das durch die ilischdiode 4 erzeugte Signal mit der Spiegelfrequenz fT an dem Ausgang 20-1
der Hauptübertragungsleitung 20 so reflektiert wird, daß das Signal wirkungsvoll zur Steigerung der Größe
des Signals mit einer Zwischenfrequenz f genutzt wird, das am Ausgang der Mischdiode 4 gebildet wird.
Die Mischschaltung gemäß dem in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel arbeitet folgendermaßen: Ein an
on
den ersten Eingang 1 angelegtes Signal mit der Eingangshochfrequenz
f_ wird über die Hauptübertragungsleitung 20 zum Eingang der Mischdiode 4 übertragen, während an
den gleichen Eingang der Mischdiode 4 ein an den zweiten Eingang 2 angelegtes Signal mit einer Überlagerungs-
frequenz f^, die entweder höher oder niedriger als die
Eingangshochfrequenz f ist, gleichfalls über das Band-
109882/0 666
- 15 - B 9687
paßfilter 8 und den Teil der Übertragungsleitung 20
übertragen wird, der durch den ersten Koppelpunkt 8P und den Ausgang 20-1 begrenzt ist. Dabei wird aufgrund des
ersten Bandsperrfilters 12 der größte Teil der Leistung mit der Überlagerungsfrequenz fT zur Mischdiode 4 über-
Jj
tragen. Die Mischdiode 4 erzeugt im Ansprechen auf die vorstehend genannten beiden Eingangssignale mit den
Frequenzen fo und f_ ein Signal mit der Zwischenfrequenz.
10
10
fIF =
während das von der Mischdiode 4 erzeugte Signal mit der Spiegelfrequenz von der Mischdiode zur Erzeugung
eines der Zwischenfrequenz f p entsprechenden Signals genutzt wird, da das Spiegelfrequenz-Signal an seiner
übertragung entlang der Hauptübertragungsleitung 20 zu dem ersten Koppelpunkt 8P hin gehindert wird und
danach mit dem Signal mit der Überlagerungsfrequenz f gemischt wird. D. h., das von der Mischdiode 4
Jj
erzeugte Signal mit der Spiegelfrequenz fT wird durch
das zweite Bandsperrfilter 14 an den Ausgang 20-1
der Hauptübertragungsleitung 20 reflektiert. Als Folge
davon wird im Vergleich zu dem Fall, daß das Spiegelfrequenz-Signal
nicht reflektiert wird, die Intensität bzw. Größe des vom Ausgang der Mischdiode 4 abgegebenen
Zwischenfrequenzsignals gesteigert. Dieser Vorgang der Steigerung der Amplitude des Zwischenfrequenz-Signals
wird Spiegelfrequenz-Rückgewinnung genannt. Es ist an-
zumerken, daß das vom Ausgang der Mischdiode 4 abgegebene Zwischenfrequenz-Signal die Summe aus zwei
Signalen darstellt, die jeweils auf zwei verschiedene Weisen erzeugt werden, nämlich als
fIF = JfS - f
fIF = lfL - (2fL " fS>l =
90 98 82/0666
- 16 - B 9687
■ Diese beiden Signale müssen zu ihrer richtigen Addition phasengleich sein, so daß die von dem Ausgang 20-1
zu dem ersten Koppelpunkt 8P hin gesehene Impedanz bei
der Spiegelfrequenz fj auf einen gegebenen Wert zu
wählen ist, was später beschrieben wird.
Da der erste Eingang 1 direkt über die Hauptübertragungsleitung 20 mit dem Eingang der Mischdiode 4
verbunden ist, sind die Verluste bei der Eingangshochfrequenz f mit Ausnahme des Fehlanpassungs-Verlusts
bzw. der Fehlanpassungs-Dämpfung nur diejenigen, die
durch das erste und das zweite Bandsperrfilter 12 und 14 verursacht werden. Wenn das erste und das zweite
Bandsperrfilter 12 und 14 mit Mikrowellen-Streifenleitern
'5 aufgebaut werden, so ist die Summe der auf diese Bandsperrfilter
zurückzuführenden Verluste beträchtlich kleiner als Verluste durch ein Bandpaßfilter, das bei einer
herkömmlichen Mischschaltung in den Eingang der Hauptübertragungsleitung eingefügt ist. Ferner ist aufgrund
des zweiten Bandsperrfilters 14 und daher aufgrund der
vorstehend genannten Spiegelfrequenz-Rückgewinnung der Ausgangspegel bei der Zwischenfrequenz f „ weitaus höher
als im Falle einer herkömmlichen Mischschaltung.
Die physische Länge der Hauptübertragungsleitung
20 zwischen dem ersten Koppelpunkt 8P, an welchem das Bandpaßfilter 8 an die Hauptübertragungsleitung 20
angekoppelt ist, und dem Ausgang 20-1 der Hauptübertragungsleitung 20, der mit dem Eingang der Mischdiode
4 verbunden ist, kann uneingeschränkt im Hinblick auf die effektive Wellenlänge bestimmt werden. Wenn der
Wert der Zwischenfrequenz fT„ geeignet gewählt wird,
kann daher ein einziges Bandsperrfilter sowohl als
' erstes Bandsperrfilter 12 als auch als zweites Band-35
Sperrfilter 14 dienen. D. h., die beiden Bandsperrfilter 12 und 14 können unter bestimmten Bedingungen
durch ein Bandsperrfilter ersetzt werden.
909882/0666
- 17 - B 9687
• Hierzu wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen, die
ein schematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Mikrowellen-Mischschaltung zeigt. Die Schaltung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
hat den gleichen Aufbau wie die nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, daß anstelle des
ersten und des zweiten Bandsperrfilters 12 und 14
beim ersten Ausführungsbeispiel ein einziges Bandsperrfilter 1 6 an die Hauptübertragungsleitung 20' elektromagnetisch
an einem vierten Koppelpunkt 16P zwischen dem Eingang 1 und dem ersten Koppelpunkt 8P angekoppelt
ist. Die Schaltungen bzw. Elemente, die den beim ersten Ausführungsbeispiel verwendeten entsprechen, sind mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Funktion des
'5. bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Bandsperrfilters
16 entspricht den Funktionen des ersten und des zweiten Bandsperrfilters 12 und 14 und wird
nachstehend in Einzelheiten in Verbindung mit der Fig. 6 erläutert, die eine graphische Darstellung des
™ Dämpfungsfaktors des Bandsperrfilters 16 in bezug auf
bei der Mischschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendete Signale darstellt.
Es sei angenommen, daß gemäß der Darstellung in Fig. 6 die Eingangshochfrequenz f um die Zwischenfrequenz
f „ höher als die Überlagerungsfrequenz f
ist. Unter dieser Bedingung liegt die Spiegelfrequenz f um die Zwischenfrequenz fIF unter der Überlagerungsfrequenz f_. Das Bandsperrfilter 16 hat gemäß der Dar-
L
stellung in Fig. 6 einen Frequenzgang mit einem Sperrband, das sowohl die überlagerungsfrequenz f, als auch
die Spiegelfrequenz f enthält. Das Bandsperrfilter 16 ist an die Hauptübertragungsleitung 20' an einer
solchen Stelle angekoppelt, daß die Impedanz bei der Überlagerungsfrequenz fL von dem ersten Koppelpunkt 8P
909882/0666
- 18 - B 9687
her zu dem Eingang 1 hin gesehen unendlich ist, während die Mischdiode 4 mit dem Ausgang 20'-1 der Hauptübertragungsleitung
20" so verbunden ist, daß die Impedanz bei der Spiegelfrequenz f von dem Ausgang 20'-1 bzw.
dem Eingang der Mischdiode 4 her gesehen entweder unendlich oder Null ist.
Bei dieser Anordnung bewirkt das Bandsperrfilter 16, daß die Abstrahlung der Überlagerungsfrequenz fT
aus dem Eingang 1 verhindert ist, während die Spiegelfrequenz f-j. wirkungsvoll zur Steigerung der Größe des
Signals mit der Zwischenfrequenz fTF auf dieselbe
Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel der Mischschaltung genutzt wird. Vorstehend wurde zwar angenommen,
daß die Eingangshochfrequenz f„ höher als die
Überlagerungsfrequenz f ist, jedoch kann unter Erzie-
L·
lung des gleichen Ergebnisses dieses Verhältnis auch umgekehrt sein.
Im vorstehenden ist der Grundgedanke der Mikrowellen-Mischschaltung
mit Hilfe schematischer Blockschaltbilder des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben. Nachstehend werden zwei Beispiele
von Mischschaltungen beschrieben, die jeweils dem in Fig. 4 gezeigten ersten bzw. dem in Fig. 5 gezeigten
zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen. Diese Beispiele sind in den Fig. 7 und 9 in Form ausführlicher
Schaltbilder von integrierten Mikrowellen-Schaltungen (MIC) gezeigt, die aus Mikrowellen-Streifenleitern
ου aufgebaut sind.
Die Fig. 7 veranschaulicht in Einzelheiten eine dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel entsprechende
Anordnung von Mikrowellen-Streifenleitern. Die Hauptübertragungsleitung
20, das Bandpaßfilter 8, das erste
909882/0666
- 19 - B 9687
und das zweite Bandsperrfilter 12 und 14 sowie das Tiefpaßfilter 9 sind aus Mikrowellen-Streifenleitern gebildet.
Die Hauptübertragungsleitung 20 hat an einem Ende den Eingang 1 und am anderen Ende den Ausgang 20-1. Die
Hauptübertragungsleitung 20 ist aus einem ersten Abschnitt 20a und einem zweiten Abschnitt 20b gebildet und an
dem zwischen diesen Abschnitten gelegenen Koppelpunkt 8P abgeknickt, so daß sie L-Form hat. Das Bandpaßfilter
8 weist eine Mehrzahl von Streifenleitern auf, die ein Halbwellen-Parallelkopplungs-Bandpaßfilter bilden.
Die im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Mikrowellen-Streifenleiter des Bandpaßfilters 8 stehen
senkrecht zu dem ersten Abschnitt 2Oa der Hauptübertragungsleitung 20. Die Mikrowellen-Streifenleiter des
Bandpaßfilters 8 sind treppenartig angeordnet, wobei ein in Nachbarschaft zur Hauptübertragungsleitung 20
liegender Streifenleiter parallel zum zweiten Abschnitt 20b der Hauptübertragungsleitung 20 angeordnet ist, so
daß er durch elektromagnetische Ankopplung an die
zu Hauptübertragungsleitung an dem ersten Koppelpunkt 8P
als Ausgang des Bandpaßfilters 8 wirkt; ein am anderen
Ende liegender weiterer Streifenleiter dient als zweiter Eingang 2 für die Aufnahme des Signals mit der Überlagerungsfrequenz
fT .
L
Das erste Bandsperrfilter 12 hat einen Frequenzgang
mit Resonanz an der überlagerungsfrequenz f^ und
ist in der Nähe des ersten Abschnitts 20a der Hauptübertragungsleitung 20 angeordnet, während das zweite
Bandsperrfilter 14 einen Frequenzgang mit Resonanz bei
der Spiegelfrequenz f hat und in der Nähe des zweiten
Abschnitts 20b der Hauptübertragungsleitung 20 angeordnet
ist. Daher liegen der zweite bzw. der dritte Koppelpunkt 12P bzw. 14P an dem ersten bzw. dem zweiten
Abschnitt 20a bzw. 20b der Hauptübertragungsleitung 20. Das erste und das zweite Bandsperrfilter 12 bzw.
909 88 2/0666
- 20 - B 9687
haben jeweils einen L-förmigen Streifenleiter, der einen ersten Abschnitt 12a bzw. 14a und einen zweiten
Abschnitt 12b bzw. 14b hat. Mit dem Ausdruck "Koppelpunkt"
zwischen dem ersten bzw. zweiten Bandsperrfilter 12 bzw. 14 und der Hauptübertragungsleitung 20 ist bei
dieser Beschreibung ein Impedanznullpunkt gemeint.
Die Summe der Längen des ersten und des zweiten Abschnitts 12a und 12b des ersten Bandsperrfilters 12
ist gleich der Hälfte der effektiven Wellenlänge bei der Resonanzfrequenz, d. h. der Überlagerungsfrequenz
fT, wobei die Längen des ersten und des zweiten Abschnitts
12a und 12b einander gleich sind. D. h., die
Länge des ersten Abschnitts 12a des ersten Bandsperrfilters 12 entspricht einem Viertel der Wellenlänge
der Überlageirungsfrequenz f . Dieser erste Abschnitt
12a ist unter einem vorgegebenen Abstand parallel zum ersten Abschnitt 20a der Hauptübertragungsleitung
20 angeordnet. Daher ist das erste Bandsperrfilter 12 mit der Hauptübertragungsleitung 20 innerhalb eines
durch die Länge des ersten Abschnitts 12a bestimmten
Bereichs gekoppelt. Der Koppelpunkt zwischen dem ersten Bandsperrfilter 12 und der Hauptübertragungsleitung 20
ist hierbei ein Impedanznullpunkt. Da auch der dritte Koppelpunkt 1 4P einem Impedanznullpunkt entspricht,
werden diese Impedanznullpunkte, d. h. der zweite und der dritte Koppelpunkt 12P und 14P als Ankoppelungspunkte
des ersten bzw. des zweiten Bandsperrfilters 12 bzw. 14 behandelt. Der L-förmige Streifenleiter
ου des ersten Bandsperrfilters 12 ist so angeordnet, daß
die Ecke des L-förmigen Streifenleiters zu dem ersten Koppelpunkt 8P hin gerichtet ist. Das zweite Bandsperrfilter
14 ist auf gleichartige Weise ausgebildet, jedoch ist die Summe der Längen des ersten und des
zweiten Abschnitts 14a und 14b gleich der halben effektiven
S09882/0666
- 21 - B 9687
Wellenlänge bei der Spiegelfrequenz fjr so daß ein
Parallelkoppelungsfilter gebildet ist. Der L-förmige
Streifenleiter des zweiten Bandsperrfilters 14 ist so angebracht, daß seine Ecke zu dem ersten Koppelpunkt
8P hin gerichtet ist. Demnach ist die Länge des ersten Abschnitts 14a des zweiten Bandsperrfilters 14 gleich
einem Viertel der effektiven Wellenlänge bei der Spiegelfrequenz f , während der dritte Koppelpunkt 14P
einem Impedanznullpunkt entspricht.
Zwischen den Ausgang 20-1 der Hauptübertragungsleitung
20 und Masse ist ein Tiefpaßfilter 22 geschaltet, um damit an dem Hochfrequenzeingang der Mischdiode 4
beider Zwischenfrequenz f die Impedanz "0" und bei der Eingangshochfrequenz fc sowie der Oberlagerungsfrequenz
f die Impedanz "unendlich" zu schaffen, so daß vom Ausgang der Mischdiode 4 das Signal mit der
Zwischenfrequenz f__ leicht und wirkungsvoll abgenommen
werden kann. Der Ausgang der Mischdiode 4 ist mit dem
Eingang des Tiefpaßfilters 9 verbunden, das über dem Zwischenfrequenz-Band liegende Frequenzen sperrt.
Das Tiefpaßfilter 9 weist einen ersten und einen zweiten T-förmigen Streifenleiter 9a bzw. 9b auf, die einteilig
miteinander ausgebildet sind, wobei ein Ende des zweiten T-förmigen Streifenleiters 9b als Ausgangsanschluß
6 der Mischschaltung dient.
Die Lagen des ersten und des zweiten Bandsperrfilters
12 und 14 werden so festgelegt, daß der Abstand zwischen dem ersten Koppelpunkt 8P, an welchen
das Bandpaßfilter 8 an die Hauptübertragungsleitung 20 angekoppelt ist, und dem zweiten Koppelpunkt 12P,
an welchem das erste Bandsperrfilter 12 an die Hauptübertragungsleitung
20 angekoppelt ist, einer effektiven Wellenlänge gemäß dem Ausdruck:
9 0 9882/0666
2321790
- 22 - B 9687
α,
entspricht, wobei η eine positive ganze Zahl ist und AT die effektive Wellenlänge bei der Überlagerungs-
Xj
frequenz f_ an der Hauptübertragungsleitung 20 ist,
während der Abstand zwischen dem dritten Koppelpunkt 14P und dem Ausgang 20-1, an den der Eingang der Misch
diode 4 angeschlossen ist, einer effektiven Wellenlänge gemäß dem Ausdruck:
entspricht, wobei η eine positive ganze Zahl ist und 1Λ T die effektive Wellenlänge bei der Spiegelfrequenz
fT an der Hauptübertragungsleitung 20 ist.
Aus den vorstehenden Gleichungen ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen dem ersten Koppelpunkt 8P und
dem zweiten Koppelpunkt 12P
1 y 3 y 5 λ
V V a
y y λ
sein kann, während der Abstand zwischen dem dritten Punkt 14P und dem Ausgang 20-1
i-v -Η
909882/0666
- 23 - B 9687
sein kann.
Es ist ersichtlich, daß von dem ersten Koppelpunkt 8P her zu dem Eingang 1 hin gesehen die Impedanz
bei der Überlagerungsfrequenz f_ immer "unendlich" ist,
wenn der Abstand (physikalische Länge) zwischen dem ersten Koppelpunkt 8P und dem zweiten Koppelpunkt 12P
gleich einer effektiven Wellenlänge gemäß der Definition durch die erste Gleichung (1) ist, während vom Ausgang
20-1 her zu dem ersten Koppelpunkt 8P hin gesehen die Impedanz bei der Spiegelfrequenz f entweder "0" oder
"unendlich" ist, wenn der Abstand (physikalische Länge) zwischen dem dritten Koppelpunkt 14P und dem Ausgang
20-1 gleich einer effektiven Wellenlänge gemäß der Definition durch die zweite Gleichung (2) ist. Die zweite
Gleichung (2) enthält zwei Möglichkeiten gemäß folgenden Ausdrücken:
n \ uftd (2n 2
1 ~ 4
Demnach ist im ersteren Fall die Impedanz bei degelfrequenz f gleich "ι
letzterem Fall "unendlich" ist.
letzterem Fall "unendlich" ist.
der Spiegelfrequenz f gleich "0", während sie in
Sobald diese Abstände auf diese Weise richtig festgelegt sind, wird das Signal mit der Überlagerungsfrequenz
fT an dem ersten Koppelpunkt 8P so reflektiert,
daß es zu dem Ausgang 20-1 hin gerichtet wird, so daß daher die Ableitung der Leistung bei der überlagerungsfrequenz
fL zu dem Eingang 1 hin vernachlassigbar ist.
Dies bedeutet, daß die Leistung bei der Überlagerungsfrequenz fT nutzbar an die Mischdiode 4 angelegt wird,
während unerwünschte Abstrahlungen auf dieser Frequenz verhindert, worden. Darüber hinaus wird das Signal mil. der
9 09882/0666
- 24 - B 9687
Spiegelfrequenz f an dem Ausgang 20-1 bzw. dem Eingang
der Mischdiode 4 so reflektiert, daß von der Mischdiode 4 ein Zwischenfrequenz-Signal hohen Pegels abgegeben
wird.
5
5
Obgleich gemäß der Darstellung und Beschreibung bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
Parallelkopplungs-Bandsperrfilter 12 und 14 verwendet werden, können statt dessen jedoch auch nach Wunsch
Bandsperrfilter anderer Art verwendet werden. Die Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Bandsperrfilters,
das an eine Hauptübertragungsleitung 20 angekoppelt ist. Dieses Bandsperrfilter ist mit einer am Ende offenen
Stichleitung 12' aufgebaut, die an einem Ende physisch mit der Hauptübertragungsleitung 20 verbunden ist, wobei
die Längsausdehnung der Stichleitung 12' so gewählt
ist, daß sie einem Viertel der Wellenlänge bei der Resonanzfrequenz entspricht.
Die Fig. 9 zeigt in Einzelheiten eine dem in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel der Mischschaltung
entsprechende Anordnung von Mikrowellen-Streifenleitern.
Die Schaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist in mancher Hinsicht gleich der
Schaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, so daß daher die gleichen Schaltungen bzw. Elemente mit
den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist abweichend gegenüber der Biegung
der Hauptübertragungsleitung beim ersten Ausführungsbeispiel die Hauptübertragungsleitung 20' gerade. Dieser
Unterschied zwischen den Formen der Hauptübertragungsleitungen 20 und 20' ergibt keinerlei wesentlichen
Funktionsunterschied· D. h., die Form der Hauptübertragungsleitung 20 oder 20' kann auf geeignete Weise
nach Belieben festgelegt werden.
909882/0668
- 25 - B 9687
Das Bandpaßfilter 8 ist auf die gleiche Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut und
unter senkrechtem Auftreffen an die Hauptübertragungsleitung
20' an dem ersten Koppelpunkt 8P angekoppelt. Das Bandsperrfilter 16 weist zwei L-förmige Streifenleiter
16a und 16b auf, die in bezug auf die ,Längsrichtung
der Hauptübertragungsleitung 20' symmetrisch angeordnet sind; damit kann der Dämpfungsfaktor bei
dem Sperrband höher als im Falle eines Einzelelements gemacht werden, während die Bandbreite des Sperrbandes
breiter gewählt werden kann. Diese Streifenleiter 16a und 16b sind an die Hauptübertragungsleitung 20' an
einem Impedanznullpunkt 16P bezüglich der Resonanzfrequenz
angekoppelt. Der Abstand zwischen dem ersten · Koppelpunkt 8P, an dem das Bandpaßfilter 8 an die
Hauptübertragungsleitung 20' angekoppelt ist, und
dem Impedanznullpunkt 16P wird so festgelegt, daß er
entspricht, wobei η eine positive ganze Zahl ist und ^ die effektive Wellenlänge bei der Überlagerungsfrequenz fL ist.
Der Abstand zwischen dem vierten Koppelpunkt bzw. Impedanznullpunkt 16P und dem Ausgang 20'-1 der
Hauptübertragungsleitung 20' wird so festgelegt, daß er
909882/0666
2321790
- 26 - B 9687
entspricht, wobei η eine positive ganze Zahl ist und λ T die effektive Wellenlänge bei der Spiegelfrequenz
f in Sicht vom Eingang der Mischdiode 4 her ist.
Folglich ist vom ersten Koppelpunkt 8P her zu dem Eingang 1 hin gesehen die Impedanz bei der
Überlagerungsfrequenz fL "unendlich", während vom Eingang
der Mischdiode 4 her gesehen die Impedanz bei der Spiegelfrequenz f entweder "O" oder "unendlich" ist,
so daß daher die Mischschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel auf die gleiche Weise wie diejenige
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel arbeitet, obgleich nur ein einziges Bandsperrfilter 16 verwendet wird.
Mit der Erfindung ist eine Mikrowellen-Mischschaltung
geschaffen, die eine Hauptübertragungsleitung mit einem Eingang für die Aufnahme eines
Eingangshochfrequenz-Signals und einem Ausgang, ein Bandpaßfilter für die Aufnahme eines Überlagerungs-
™ frequenz-Signals, ein erstes und ein zweites Bandsperrfilter
und eine an den Ausgang der Hauptübertragungsleitung angeschlossene Mischdiode aufweist.
Mittels des ersten Bandsperrfilters wird verhindert, daß das über das Bandpaßfilter an die Hauptübertragungsleitung
angelegte Überlagerungsfrequenz-Signal zum Eingang hin übertragen wird, während mittels des
zweiten Bandsperrfilters ein von der Mischdiode erzeugtes Spiegelfrequenz-Signal so reflektiert wird, daß es
an die Diode angelegt wird.
30
30
909882/0666
Claims (1)
10 Patentansprüche
1. JMikrowellen-Mischschaltung, die mit einer integrierten Mikrowellen—Schaltung aufgebaut ist,
gekennzeichnet durch eine Hauptübertragungsleitung (20; 20') mit einem Eingang (1) für die Aufnähme eines
Signals mit einer Eingangshochfrequenz (fg) und einem
Ausgang (20-1; 20'-1), ein Bandpaßfilter (8), das ein Signal mit einer Überlagerungsfrequenz (f ) aufnimmt
und das an die Hauptübertragungsleitung an einem Koppelpunkt
(8P) längs derselben angekoppelt ist, eine Mischdiode (4), die zur Erzeugung eines Signals mit einer
Zwischenfrequenz (fIF) an den Ausgang angeschlossen ist,
eine erste Sperrvorrichtung (12) zur Sperrung des Überlagerungsfrequenz-Signals,
die an die Hauptübertragungsleitung elektromagnetisch so angekoppelt ist, daß die
Impedanz bei der Uberlagerungsfrequenz von dem Koppelpunkt
zu dem Eingang hin gesehen "unendlich" ist, und eine zweite Sperrvorrichtung (14), die ein Signal mit
einer entsprechend der Eingangshochfrequenz und der Überlagerungsfrequenz erzeugten Spiegelfrequenz (f^)
sperrt und die an die Hauptübertragungsleitung elektromagnetisch
so angekoppelt ist, daß die Impedanz bei der Spiegelfrequenz vom Mischdioden-Eingang zu dem
Koppelpunkt hin gesehen entweder "0" oder "unendlich"
35 ist.
VI /rs
909882/0666
Deutsche Bank (München) Klo. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
- 2 - B 9687
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste bzw. die zweite Sperrvorrichtung (12 bzw. 14) ein erstes bzw. ein zweites Bandsperrfilter aufweisen,
von denen das erste Bandsperrfilter an die Hauptübertragungsleitung
(20) zwischen dem Eingang (1) und dem Koppelpunkt (8P) angekoppelt ist, während das zweite
Bandsperrfilter an die Hauptübertragungsleitung zwischen dem Koppelpunkt und dem Ausgang (20-1) angekoppelt ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem Impedanznullpunkt
in einem Ankopplungsbereich des ersten Bandsperrfilters (12) und dem Koppelpunkt (8P) der Strecke
(2n - 1) Λτ/4
Il
entspricht, wobei η eine positive ganze Zahl ist und ^Xj. die effektive Wellenlänge der Überlagerungsfrequenz
(fL) an der Hauptübertragungsleitung (20) ist.
20
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem Impedanznullpunkt
in einem Ankopplungsbereich des zweiten Bandsperrfilters (14) und dem Eingang der Mischdiode
(4) der Strecke
η \/4
entspricht, wobei η eine positive ganze Zahl ist und Tu die effektive Wellenlänge der Spiegelfrequenz (f)
an der Hauptübertragungsleitung (20) ist.
909882/0666
- 3 - B 9687
' 5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Sperrvorrichtung durch ein einziges Bandsperrfilter (16) gebildet sind, dessen
Sperrband die Überlagerungsfrequenz (f ) und die Spiegelfrequenz
(f ) enthält und das an die Hauptübertragungsleitung (20') zwischen dem Eingang (1) und dem Koppelpunkt
(8P) angekoppelt ist.
.6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem Impedanznullpunkt
in einem Änkopplungsbereich des Bandsperrfilters (16) und
dem Koppelpunkt (8P) der Strecke
(2n - 1) AL/4
15
entspricht und der Abstand zwischen dem Impedanznullpunkt und dem Eingang der Mischdiode (4) der Strecke
η Α /4
20
20
entspricht, wobei η eine positive ganze Zahl ist, V, die effektive Wellenlänge der Überlagerungsfrequenz
Xj
(f_.) an der Hauptübertragungsleitung (20) ist und A
die effektive Wellenlänge der Spiegelfrequenz (f ) an
der Hauptübertragungsleitung ist.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandsperrfilter (12, 14;
16) ein Parallelkopplungs-Streifenleiter-Filter auf-
.
weist.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandsperrfilter (12, 14)
einen L-förmiaen Streifenleiter aufweist, der nahe der
"
Hauptübertragungsleitung (20) angeordnet ist (Fig. 7).
§03882/0666
- 4 - B 9687
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandsperrfilter (12)
eine physisch mit der Hauptübertragungsleitung (20) verbundene Stichleitung (12') aufweist (Fig. 8).
5
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandsperrfilter (16)
zwei L-förmige Streifenleiter (16a, 16b) aufweist, die symmetrisch in bezug auf die Längsrichtung der Hauptübertragungsleitung
(2O1) angeordnet sind (Fig. 9).
11. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter (8) ein
Parallelkopplungs-Streifenleiter-Filter aufweist.
15
12. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Tiefpaßfilter (9), das an die
Mischdiode (4) angeschlossen ist.
ζυ 13. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Tiefpaßfilter (22), das zwischen den Ausgang (20-1; 20'-1) und Masse gesetzt
ist.
909882/0666
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6520578A JPS54155706A (en) | 1978-05-30 | 1978-05-30 | Mixer circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2921790A1 true DE2921790A1 (de) | 1980-01-10 |
DE2921790C2 DE2921790C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=13280173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2921790A Expired DE2921790C2 (de) | 1978-05-30 | 1979-05-29 | Mikrowellen-Mischschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4412351A (de) |
JP (1) | JPS54155706A (de) |
CA (1) | CA1128135A (de) |
DE (1) | DE2921790C2 (de) |
FR (1) | FR2427696A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944642A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-08 | Hitachi Ltd | Mischstufe |
EP0068870A2 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Mischer in integrierter Mikrowellenschaltungstechnik |
EP0081818A2 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-22 | Nec Corporation | Integrierter Mikrowellen-Frequenzumsetzer |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56128716U (de) * | 1980-02-28 | 1981-09-30 | ||
JPS56152305A (en) * | 1980-04-25 | 1981-11-25 | Nec Corp | Frequency converter |
CA1238953A (en) * | 1985-02-01 | 1988-07-05 | Nec Corporation | Mixer circuit |
JPH06224644A (ja) * | 1993-01-25 | 1994-08-12 | Nec Corp | 半導体装置 |
US5584067A (en) * | 1993-12-10 | 1996-12-10 | Motorola, Inc. | Dual traveling wave resonator filter and method |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1749562U (de) * | 1954-12-31 | 1957-08-01 | Lorenz C Ag | Diode aufweisende mischanordnung fuer dezimeterwellen bzw. hoechste frequenzen. |
DE2706373A1 (de) * | 1976-02-16 | 1977-08-25 | Hitachi Ltd | Mischstufe |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3310748A (en) * | 1963-03-18 | 1967-03-21 | Sanders Associates Inc | Strip line hybrid ring and balanced mixer assembly |
US3611153A (en) * | 1969-11-12 | 1971-10-05 | Rca Corp | Balanced mixer utilizing strip transmission line hybrid |
SU593298A1 (ru) * | 1973-03-19 | 1978-02-15 | Минский радиотехнический институт | Полосковый преобразователь частоты |
US3939430A (en) * | 1974-06-24 | 1976-02-17 | Westinghouse Electric Corporation | Integrated circuit, image and sum enhanced balanced mixer |
-
1978
- 1978-05-30 JP JP6520578A patent/JPS54155706A/ja active Granted
-
1979
- 1979-05-29 CA CA328,627A patent/CA1128135A/en not_active Expired
- 1979-05-29 DE DE2921790A patent/DE2921790C2/de not_active Expired
- 1979-05-30 FR FR7913764A patent/FR2427696A1/fr active Granted
-
1981
- 1981-10-23 US US06/314,501 patent/US4412351A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1749562U (de) * | 1954-12-31 | 1957-08-01 | Lorenz C Ag | Diode aufweisende mischanordnung fuer dezimeterwellen bzw. hoechste frequenzen. |
DE2706373A1 (de) * | 1976-02-16 | 1977-08-25 | Hitachi Ltd | Mischstufe |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2944642A1 (de) * | 1978-11-06 | 1980-05-08 | Hitachi Ltd | Mischstufe |
DE2944642C2 (de) * | 1978-11-06 | 1985-04-18 | Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo | Symmetrische Mischstufe |
EP0068870A2 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-05 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Mischer in integrierter Mikrowellenschaltungstechnik |
EP0068870A3 (en) * | 1981-06-30 | 1983-11-02 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Microwave integrated circuit mixer |
US4450584A (en) * | 1981-06-30 | 1984-05-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Microwave integrated circuit mixer |
EP0081818A2 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-22 | Nec Corporation | Integrierter Mikrowellen-Frequenzumsetzer |
EP0081818A3 (en) * | 1981-12-11 | 1983-10-19 | Nec Corporation | Microwave integrated circuit frequency converter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS54155706A (en) | 1979-12-08 |
DE2921790C2 (de) | 1983-12-29 |
CA1128135A (en) | 1982-07-20 |
JPS6242403B2 (de) | 1987-09-08 |
US4412351A (en) | 1983-10-25 |
FR2427696A1 (fr) | 1979-12-28 |
FR2427696B1 (de) | 1983-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69204578T2 (de) | Dielektrischer Filter. | |
DE2944642C2 (de) | Symmetrische Mischstufe | |
DE68918918T2 (de) | Mikrowellenfilter. | |
DE2104779A1 (de) | Bandfilter-Schaltung | |
DE2552917A1 (de) | Uebertragungsleitungsimpulstransformator | |
DE2816586B2 (de) | Selbstschwingende Mischschaltung | |
DE102015118829A1 (de) | Gleichtakt-Unterdrücker auf der Grundlage von Differential-Übertragungsleitung | |
DE2706373C3 (de) | Mischstufe | |
DE102005016054A1 (de) | Hochfrequenzkoppler oder Leistungsteiler, insbesondere schmalbandiger und/oder 3dB-Koppler oder Leistungsteiler | |
DE2837817C3 (de) | Hochfrequenz-Breitbandverstärker | |
DE2607116C2 (de) | Hochfrequenzmischer mit wenigstens einem Yttrium-Eisengranat-Abstimmelement | |
DE2921790A1 (de) | Mikrowellen-mischschaltung | |
DE19509251A1 (de) | Planares Filter | |
DE3416786A1 (de) | Rauschfilter | |
DE2361561A1 (de) | Hybridverzweigung | |
DE4291983C2 (de) | Abstimmbare Höchstfrequenz-Bandsperrfiltereinrichtung | |
DE69910284T2 (de) | Unterdrückungsschaltung von harmonischen Schwingungen | |
DE2547250A1 (de) | Richtungskopplereinrichtung | |
DE2744862A1 (de) | Hochfrequenztransformator | |
DE2611712B2 (de) | Breitband-wellenfuehrungs-mischstufe | |
DE2054135B2 (de) | Polylithisches kristallbandpassfilter | |
DE3034034C2 (de) | Y-Zirkulator in Streifenleitungsbauweise | |
DE19509644A1 (de) | Filterschaltung | |
DE2453605A1 (de) | Einrichtung zur zusammenschaltung von signalenergie | |
DE2728312A1 (de) | Richtungskoppelglied |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |