DE2921605A1 - Beutelherstellungsmaschine - Google Patents

Beutelherstellungsmaschine

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DE2921605A1
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conveyor
hose
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machine according
rollers
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DE19792921605
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English (en)
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Stanley D Denker
John J Grevich
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Domain Industries Inc
Original Assignee
Domain Industries Inc
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Description

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zur Hauptebene der Platte ausgerichtet ist und zwischen einer offenen oder vertikalen Position, in welcher eine Plenumkammer (Ansaugluftkammer) 100a mit dem Einlaß in dem Ausströmraumgehäuse 118 in Verbindung steht und einer geschlossenen oder horizontalen Position bewegbar ist, in welcher das Ausstromraumgehäuse gegenüber der Plenumkammer abgeschlossen ist.
Ein zweites Ventilgehäuse 43 befindet sich neben einer Seitenwand der oberen Platte 100 und enthält ein Klappenventil 44, das an einer Antriebsspindel 57 befestigt ist, die gegenüber der Spindel 56 ausgerichtet ist, an welche sie durch eine Renold-Kupplung 17 gekuppelt ist. Die Hauptebene des Klappenventils 44 ist unter rechten Winkeln gegenüber derjenigen des Klappenventils 55 gerichtet, so daß das Ventil 44 offen ist, wenn das Ventil 55 geschlossen ist, und umgekehrt. Ein Antriebsrad bzw. Zahnrad 10 ist gegenüber der Spindel 57 verkeilt und trägt ein Ende einer Kette 15, deren anderes Ende durch ein Führungs- oder Spannzbhnrad 11 aufgenommen wird. Ein Glied eines Elektromagneten steht mit der Kette 15 in Verbindung und ist betätigbar, wenn der Elektromagnet aktiviert wird, um das Klappenventil 55 zu öffnen oder zu schließen, wie dies vorstehend erläutert ist. Ein drittes Ventilgehäuse 43A ist wahlweise oder vorzugsweise neben einer zweiten Seitenwand vorgesehen, die symmetrisch dem zweiten Gehäuse gegenüber liegt, und enthält ein Klappenventil 44a, das an einer Antriebsspindel 58 befestigt ist, die ihrerseits über eine. Renold-Kupplung 17A an eine Verlängerung der Welle 56 des Klappenventils 55 angekuppelt ist. Die Hauptebene des Klappenventils 44A ist parallel zu derjenigen des Klappenventils 44 ausgerichtet, so daß die Ventile 44 und 44A zusammen öffnen und schließen.
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Neben einem Auslaß 130 zu dem Ausströmraumgehäuse 118 ist nach oben gerichtet ein Auslaßkanal oder Auslaßrohr 62 befestigt, welches ebenfalls mit akustisch absobierendem Material ausgekleidet ist. Es ist zu beachten, daß das Auslaß- oder Austrittsrohr 62 nicht über die Fläche der Plenum-Platte 100 nach außen vorragt.
Eine Schicht oder Lage von Gegenständen wird normalerweise an einem Aufstellpunkt, beispielsweise einem nicht dargestellten Rollenförderer, gesammelt, so daß Zwischenräume zwischen den einzelnen Gegenständen auf einem Minimum gehalten werden. Die Außenlinie der Schicht oder Lage wird durch einen hinteren Anschlag und Seitenführungs-ZVerdichtungsklemmen festgelegt. Die diametral einander gegenüberliegenden Eckpfosten 107 bis 109 tragen Näherungsschalter, die angeordnet sind, um das Vorliegen einer Lage oder Schicht von Gegenständen zu erfassen. Der Saugkopf wird abgesenkt, so daß ein Kolben oder eine Stange 34 die Schicht oder Lage von Artikeln berührt, während der .Saugkopf weiterhin abgesenkt wird, so daß ein Betätigungsring 35 an dem Kolben 34 relativ angehoben wird, wodurch ein Näherungsschalter 4 den Elektromagneten 3 das Klappenventil 55 mittels einer Feder 8 und der Kette 15 öffnen läßt und gleichzeitig die Klappenventile 44 und 44A schließen läßt. Das Gebläserad, das während dieses Betriebs kontinuierlich läuft, wird dabei in die Lage versetzt, ein Teilvakuum in der Ansaugluftkammer 100a aufzubauen. Das Absenken des Saugkopfes wird fortgeführt, bis das Gitter 111 in dichter Nachbarschaft zu den Oberseiten der Gegenstände steht und die Seitenvorhänge 114 die Lage oder Schicht aus Gegenständen umgeben,woraufhin die Gegenstände gegen das Gitter angehoben und die Vorhänge 114 nach innen gesogen werden, um die Last zusammenzudrucken und zu erfassen. Die Hubeinrichtung hebt dann den Saugkopf mit seiner
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Last an, bis er entlang der Laufbahn zu einem Punkt verschwenkt werden kann, wo die Last dann auf eine wartende Palette abgesenkt wird. Wenn die Last auf die Palette aufgelegt ist, werden die Seile schlaff, so daß sich die Ringe 35 relativ gegenüber den Näherungsschaltern 4 bewegen. Dadurch wird der Elektromagnet 3 veranlaßt, das Klappenventil 55 zu schließen und die Klappenventile 44 und 44A zu öffnen, so daß Luft in die Ansaugluftkammer 100a gelassen wird, so daß die Last freigelassen und der Saugkopf freigegeben wird, um zu dem Rollenförderer zurückzukehren, um eine andere Last aufzunehmen. Mehrere Schichten oder Lagen von Gegenständen können auf diese Weise auf der Palette zusammengestellt werden.
Der Aufbau des vorstehend beschriebenen Saugkopfes liefert eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber den Konstruktionen bekannter Saugköpfe. Eine Geräuschquelle bestand zwischen dem Einlaß zu der Ausströmkammer, die in direkter Verbindung mit der Ansaugluftkammer stand, die - wenn keine Last anlag - wie ein Megaphon arbeitete und das Geräusch des Gebläses an die Umgebung übertrug. Bei dem erfindungsgemäßen Saugkopf kann das Ventil 55 in die geschlossene Stellung verbracht werden, so daß das Gebläse gegenüber der Ansaugluftkammer isoliert ist, wenn die Last freigegeben ist. Der nach oben gerichtete Auslaß dämpft das Geräusch von der Gebläsekammer (die selbst akustisch isoliert ist), so daß der Geräuschpegel, der an die Umgebung übertragen wird, weiter reduziert ist; der nach oben verlaufende Bewegungsweg der entfernten Luft ist außerdem vom Betriebsstandpunkt bequem. Sowohl das erste Klappenventil 55 als auch das zweite/ dritte Klappenventil 44 und 44A werden durch Spindeln betrieben, deren Drehachsen zum Antrieb durch eine einzige Antriebseinrichtung fluchten können. Die Ansaugluftkammer hat robuste Kontruk-
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Die Querförderrollen variieren in abstand und Orientierung. Die Querförderrrollen, die unter der Führungskante und benachbarten Abschnitten des Schlauchabschnittes liegen, wenn dieser von den Vfellungsrädem abgegeben wird, sind nahe beieinander angeordnet, damit eine maximale Eingriff sf lache mit dem zu fördernden Schlauchabschnitt geliefert und ferner verhindert wird, daß die gefaltete Vorderkante des Schlauchabschnitts abwärts zwischen ein Paar von benachbarten Querförderrrollen läuft.
Eine weitere Gruppe von Querfiördererrollen, die unter dem Schlauchabschnitt liegen, wenn dieser von den Vfellungsrädem abgegeben wird, sind mit weitern Abstand zueinander angeordnet, wobei ihr Abstand etwa der zweifache Abstand des Äbstandes der Mittelachsen der ersten nahebeieinander angeordneten Rollen beträgt. Diese mit weiterem Abstand zueinander angeordneten Rollen ermöglichen, daß die gewellte Form des Schlauchabschnittes für einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird, um zur Steifigkeit des Schlauchabschnittes beizutragen, der von den Wellungsrädern abgegeben und in Richtung längs der Querfördererrollen gefördert wird. Vfeiterhin ermöglichen es diese mit weitem Abstand zueinander angeordneten Querfördererrollen, daß die hintere Kante des Schlauchabschnittes nanentan zwischen einem benachbarten Paar von diesen Rollen herunterhängt, was ebenfalls zu einer zeitweiligen Versteifung des Schlauchabschnitts beiträgt, um zu ermöglichen, daß dieser längs der Querfördererrollen unter dem Einwirkung der Vfellungsräder weiter entlanggleitet.
Die gewellte Form in Längsrichtung des Plastikmaterials beginnt sofort zu verschwinden, wenn die Länge des Beutelmaterials die Querfördererrollen durchläuft, obwohl eine genügende Restwellung in dem Plastikmaterial verbleibt, so daß der Schlauchabschnitt von einer Führung geführt und zwischen die sich drehenden Rollen und die darüber befindlichen belasteten Kugeln eingeführt werden kann, bis die Schneidkante des Schlauchabschnittes mit einer führenden Begrenzung inEingriff gelangt, die die Bewegung des Schlauchabschnittes in der ersten Förderrichtung steppt, zumal diese schnell in der zweiten Fördererrichtung gefördert wird.
Die Begrenzung, gegen die die Kante des Schlauchabschnitts stößt,
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wenn der Schlauchabschnitt über die Querfördererrollen gefördert wird, besteht aus zwei verschiedenen Abschnitten. Der in Förderrichtung relativ zu dem Querförderer hintere Abschnitt der Begrenzung ist stationär benachbart den Enden der mit weitem Abstand zueinander angeordneten Querfördererrollen. Der zweite Abschnitt der Begrenzung ist schnell beweglich, und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Querförderer. Die bewegliche Begrenzung ist benachbart zu all denjenigen Querfördererrollen angeordnet, die mit engem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß die bewegliche Begrenzung die Kante des Schlauchabschnittes ergreift und zur Förderung hiervon längs des Querförderers beiträgt. Die Schläuchabschnitte werden kontinuierlich in Eingriff mit der beweglichen Begrenzung durch die mit engem Abstand zueinander angeordneten Querfördererrollen bewegt. Diese Bollen, die quer zur Bewegungsrichtung des Querförderers angeordnet sind, um die Schlauchabschnitte längs des Querförderers zu fördern, sind nicht genau senkrecht zur Förderrichtung hiervon, sondern in einem leicht schrägen Winkel iri bezug auf die Förderrichtung, und zwar in einem spitzen Winkel in bezug auf die bewegliche Begrenzung, so daß die schnelle Drehung der nahe beieinander befindlichen Querfördererrollen kontinuierlich alle Bereiche der Sdilauchabschnitte leicht gegen die sich bewegende Begrenzung drücken, um auf diese Weise das Ausrichten der gesamten Äbtennkante des Schlauchabschnittes längs der beweglichen Begrenzung sicherzustellen.
Von den Querfördererrollen und den darüber angeordneten belasteten Kugeln werden die Schlauchabschnitte auf einen anderen Bandförderer abgegeben, der die Schlauchabschnitte durch die Bandschweißeinrichtung führt, von wo die Beutel einem Stapler zugeführt werden. Wenn die einzelnen Beutel gestapelt werden, können sie wieder gewellt werden, um auf diese Weise auf dem Stapel ohne Wegfliegen abgelagert werden zu können.
Zwei Stapelförderer können vorgesehen sein, so daß abwechselnde tfengen von Beuteln benachbart zu dem einen und dann benachbart zu dem anderen Förderer gesammelt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Beutelherstellungsmaschine,
Fig. 2-7 zeigen Schnitte längs der Linien 2-2 bis 7-7 der Fig. 1 bzw. 3,
Fig. 7A zeigt eine Teilansicht des Querförderers,
Fig. 8-11 zeigen Schnitte längs der Linien 8-8 bis 11-11 ναι Fig. 1,
Die in Fig. 1 dargestellte Beutelherstellungsmaschine 15 besitzt verschiedene Bereiche. Ein Schlauchvorrat 17 befindet sich in Form eines langen kontinuierlichen Stücks aufgerollt auf einer Vorratsrolle 16. Die Folie des Schlauchvorrats 17 ist gewöhnlich Polyäthylen, beispielsweise mit einer Stärke von o,o4 bis o,12 oder o,16 mn. Jedoch können auch andere Folien verwendet werden. Eine Abzieheinrichtung 18 zum Einführen der Schlauchfolie in die Verarbeitungsabschnitte zieht den Schlauchvorrat 17 von der Vörratsrolle 16 ab und führt ihn kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit bis zu etwa Ao m/min den Verarbeitungsabschnitten zu. Die Abzieheinrichtung 18 umfaßt Vorschubrollen 42, 42', die die Geschwindigkeit der Folie steuern, sowie einen Bandförderer 37 zum thterstützen und Befördern der Folie.
Neben der Abzieheinrichtung 18 ist eine Abtrenneinrichtung 19 angeordnet, um Schlauchabschnitte 2o von dem Schlauchvorrat 17 abzutrennen, während sich der Schlauchvorrat 17 und die Schlauchabschnitte 2o kontinuierlich durch die Abzieheinrichtung 18 vorwärtsbewegen. Eine Wellenlegungseinrichtung 21 hält die Schlauchabschnitte 2o in Längsrichtung und arbeitet mit der Abzieheinrichtung 18 zusammen, um die Schlauchabschnitte 2o in ihrem vorläufig gewellten Zustand quer zum Abnahmeende eines Querförderers 23 zu befördern und an den Querförderer 22 abzugeben. Der Querförderer22 besitzt zwei getrennte Abschnitte, einem Rollenförderer 23, bestehend aus einer Vielzahl von angetriebenen Rollen 24 und einem Bandförderer 25. Dar Querförderer 22 ändart die Vorschubrichtung der Schlauchabschnitte 2o ohne Unorientierung hiervon und fördert diese mit hoher Geschwindigkeit in und durch eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Siegeleinrichtung 26, die eine Siegelnaht längs einer Schnittkante jedes Schleuchabschnittes 2o
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anbringt, ton die Schlauchabschnitte 2o in Beutel zu verwandeln, die an einem Ende offen nid am anderen Ende geschlossen sind.
Die !faschine 15 besitzt femer einen Stapelabschnitt 27, in dem die Schlauchabschnitte 2o stapelförmig angeordnet und über Förderer 28 und 29 abgeführt werden.
Die Vorratsrolle 16 ist drehbar auf einer Achse gelagert, die im Maschinenrahnen 3o angeordnet ist. Die länge des Schlauchvorrats 17 wird um eine Reihe von Aufnahmerollen 33 geführt, wenn der Schlauchvorrat 17 von der Abzieheinrichtung 18 abgezogen wird. Der Bandförderer 37 der Abzieheinrichtung 18 ist mit einer Vielzahl von einzelnen endlosen Fördererbändem 38 versehen, die aus Gtranischläuchen hergestellt sind aid gleichförmigen Querschnitt besitzen. Eine Vielzahl derartiger Bänder 38 sind neben-vnd mit Abstand zueinander angeordnet vnd werden mit Hilfe eines Paares von mit umfänglichen Nuten versehenen Riemenscheiben 39 und 39.1 angetrieben, die in Lagern des Maschinenrahmens 3o drehbar gelagert sind. Die Vielzahl von Bändern 39 besitzen parallele obere Laufbahnen, die den Schlauchvorrat 17 in horizontal liegendem Zustand tragen, so daß der Schlauchvorrat 17 in Iängsrichtvng zwischen mit anfänglichen Nuten versehene Hörderrollen 42 vnd 42' geführt wird, wenn der Schlauchvorrat 17 in die Maschine 15 eingeführt wird.
Der Bandförderer 37 wird mittels eines Mators 36 über ein Getriebe 4o, beispielsweise ein Getriebe mit veränderlicher Geschwindigkeit, angetrieben, vm eine gewünschte relative Geschwindigkeit zwischen dem Bandförderer 37 und der Abzieheinrichtvng 18, die durch die Eörderrollen 42, 42' gesteuert wird, zu erhalten. Der Bandförderer 37 zieht den Schlauchvorrat 17 von den Förderrollen 42, 42" ab und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die gewöhnlich größer, jedoch nicht kleiner als die Geschwindigkeit des Schlauchvorrats 17 ist.
Am Agabeende 37.1 des Bandförderers 37 ist eine stationäre Führvngsplatte 31 angeordnet, die fest mit dem Maschinenrahmen 3o verbunden ist vnd die gesamte Breite des Bandförderers 37 überdeckt, sowie über den Riemenscheiben 39.1 angeordnet ist. DieFührungsplatte 41 besitzt abwärtsgerichtete Finger 41.1, die sich schräg abwärts zwischen benachbarte
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Bänder 38 erstrecken, die in Schlitzen 41.2 zwischen den Fingern 41.1 verlaufen. DementspjiEihend wird das Plastikmaterial, das an dieser Stelle in Form von einzelnen Schlauchabschnitten 2o vorliegt/ durch die Führungsplatte 41 über die Bänder 38 und der Kräuseleinrichtung 21 zugeführt, die unmittelbar benachbart von dem Äbgabeende des Bandförderers 37 angeordnet ist.
Die langgestreckten angetriebenen Vorschubrollen 42, 42' erstrecken sich über die gesamte Breite des Bandförderers 37 und besitzen ringförmige Nuten 42.1 auf ihrem Umfang in Ausrichtung mit den Bändern 38 des Bandförderers 37. Die Vorschubrollen 42, 42' ergreifen den Schlauchvorrat zum Abziehen von diesem von der Vorratsrolle 16, wobei die Nuten 42.1 den Bändern 38 ermöglichen, zwischen den Vorschubrollen 42, 42* und mit einer Geschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit der Vorschubrollen 42, 42· zu laufen.
Die ^trenneinrichtung 19 ist zwischen den Enden des Bandförderers 37 angeordnet und dient zum Zerschneiden des sich kontinuierlich vorwärts bewegenden Schlauchvorrats 17 in einzelne Schlauchabschnitte 2o. Die Äbtrenneinrichtung 19 umfaßt ein Paar vcn Wellen 43, 44, die über bzw. unter der oberen Lauffläche des Bandförderers 37 angeordnet sind. Die Wellen 43 und 44 besitzen Kettenräder 43¥1 und 44.1, die über ein Getriebe mit veränderlicher Geschwindigkeit oder eine Kupplung 35 angetrieben werden, um sehr genau die Drehzahl der Wellen 43 und 44 in bezug auf die linsre Geschwindigkeit des Schlauchvorrats 17 zu steuern. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die Wellen 43, 44 mit einem epizyklischen Getriebe zum Zweck der Änderung der Rotationsgeschwindigkeit der Wellen bei jeder Umdrehung anzutreiben.
Die obere Welle 43 ist mit einer oberen Klemmbacke 46 und die untere Welle 44 mit einer unteren Klemmbacke 47 -«ersehen. Beide Kleimtoakken 46, 47 drehen sich um ihre Rotationsachsen u nd sind mittels Schrauben 43.3 bzw. 44.3 auf den entsprechenden Wellen befestigt. Die obere Kleimbakke 46 besteht aus einem Paar vcn Leisten 46.1 und 46.2, die durch einen Schlitz 46.3 voneinander getrennt sind, der ein langgestrecktes Jfesser 48
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aufnimmt. Die Leiste 46.1 ist stationär mit der Welle 43.2 verbunden, so daß sie sich hiermit dreht. Die andere Leiste 46.2 befindet sich an der Längsseite der Leiste 46.1 und erstreckt sich auf der gesamten Länge hiervcn und ist in radialer Richtung in bezug auf die Achse der Welle 43.2 federvorgespannt beweglich. Die nachgiebige Leiste 46.2 wird von der Welle 43.2 und dem Anschlagteil 46.11 durch eine Vielzahl von Schraubenfedem 46.4 weggedrückt, die auf der Länge der Klemmbacke 46 angeordnet sind.
Die nachgiebige leiste 46.2 wird gegenüber der Leiste 46.1 durch Klemmbolzen 46.5 gehalten, die sich durch vertikal angeordnete Schlitze 46.6 in der nachgiebigen Leiste 46.2 erstrecken. Die Schlitze 46.6 ermöglichen eine Auf- und Abbewegung der Leiste 46.2 in bezug auf die untere Klemmbacke 47 und den dazwischen eingeklemmten Schlauchvorrat 17.
Die Leisten 46.1 und 46.2 besitzen Stirnflächen 46a und 46b, die auf den Schlauchvorrat 17 und die untere Klemm backe 47 gerichtet sind.
Ein Paar von Plattenelementen 49 aus Gummi sind in geeigneter Weise in Schlitze auf der Länge der Leisten 46.1 und 46.2 angebracht, um geringfügig deformierbare und nachgiebige Ansätze für jede der Stirnflächen 46a und 46b zu liefern.
Die untere Klemmbacke 47 ist im wesentlichen wie die obere Klemmbacke 46 ausgebildet und besteht aus einem Paar von Leisten 47.1 und 47.2, die Stirnflächen 47a und 47b aufweisen, die ihrerseits V-förmige Nuten auf ihrer gesamten Länge aufweisen, um die Backenelemente 49 aus Gummi aufzunehmen, um ein sehr sicheres Einklemmen des Schlauchvorrats 17 zwischen den Klemmbacken 46 und 47 zu ermöglichen und um ferner die kurze Länge des Schlauchvorrats 17 zu strecken, die dem ffesser 48 gegenüberliegt.
Die untere Kleircrfoacke 47 besitzt ferner einen das ifesser 48 aufnehmenden Schlitz 47.3, der das iYfesser 48 aufnimmt, wenn dieses im JYbment der Ausrichtung der Schlitze 46.3 und 47ο3 während jeder Um-
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drehung der Wellen 43, 44 ausgefahren wird. Dar Schlitz 47.3 ist breit und besitzt eine nach unten divergierende Form, wodurch eine begrenzte Drehbewegung der Klemnfoacken 46 und 47 aufgenommen werden kann, während sich das Messer 48 in den Schlitz 47.3 erstreckt.
Die leiste 47.2 ist in radialer Richtixig in bezug auf die Drehachse der Welle 44.2 nachgiebig angeordnet und wird in Richtung auf die Kleimbacke 46 durch eine Vielzahl von Federn 47.4 gedrückt. Die nachgiebige Leiste 47.2 wird durch eine Vielzahl von Bolzen 47.5 gehalten, die sich durch Schlitze oder Langlöcher 47.6 in der nachgiebigen Leiste 47.2 erstrecken.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der unteren Kleimibacke 47 im Vergleich zur oberen Klemmbacke 46 besteht darin, daß die untere Klemmbacke 47 eine Vielzahl von vertikal orientierten, offenen, geschöpften Schlitzen 5o aufweist, die sich durch die oberen Stirnflächen 47a und 47b der Leisten 47.1 und 47.2 erstrecken. Die Schlitze 5o dienen zur Aufnahme der Bänder 38, so daß die Stirnflächen 47a und 47b aufwärts zwischen die Bänder 38 und über deren Oberseite hinaus zum Zwecke des Einklemmens des Schlauchvorrats 17 in Zusammenarbeit mit der Kleimbacke 46 gedreht werden können, während das lVksser 47 den Schlauchvorrat 17 durchtrennt.
Wenn sich die Welle 44 dreht und hierdurch die Klemmbacke 47 in Richtung des Pfeiles A dreht, während sich die Welle 43 mit der Klemmbacke 46 in Richtung des Pfeiles B dreht, heben die unteren Stirnflächen 47a und 47b fortschreitend dan Schlauchvorrat 17 leicht über die Bänder 38 zum Einklemmen und Durchtrennen hiervon, wonach der Schlauchvorrat und der abgetrennte Schlauchabschnitt v/ieder auf die Bänder 38 abgesenkt wird. Die Rotationsgeschwindigkeit der Wellen 43 und 44 wird derart eingestellt, daß die lineare Geschwindigkeit der Stirnflächen im wesentlichen gleich der linearen feschwindigkeit des Schlauchvorrats 17 ist, wobei beide in der gleichen, durch den Pfeil F angegebenen Richtung laufen, so daß praktisch keine relative Bewegung in Längsrichtung des Schlauchvorrats 17 zwischen dem Schlauchvorrat 17 und den Stirnflächen der Kleimbacken 46 und 47 vorhanden ist, wenn der Schlauchvorrat 17 eingeklemmt und
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durchtrennt wird.
Aus ELg. 3 ist erkennbar, daß die Kleinnbacken 46 und 47 sich über die gesamte Breite des Bandförderers 37 erstrecken, die etwa gleich der Breite des Schlauchvorrats 17 ist, während sich das Messer 48 über die gesamte Länge der oberen Kleirmbacke 46 erstreckt. Das Masser 48 wird durch ein Paar von Nockenkqpplungen 48.1 und 48.2 an der oberen Kleitmbacke 46 gesteuert, wobei sich drehende Exzenterscheiben 49.1 und. 49.2 an Stirnflächen 44.4 der unteren Welle 44 angeordnet sind.
Wenn sich die Kleimfoacken 46 und 47 in praktischer Ausrichtung zueinander drehen, wie in Fig. 4 dargestellt, gelangen die Exzenter
49.1 und 49.2 in Eingriff mit den Nockenrollen der Nockenverbindungen
48.1 und 48.2, so daß letztere verschwenkt werden, wodurch bewirkt wird, daß sich das Masser 48 schnell aus dem Schlitz 46.3 heraus durch den Schlauchvorrat 17 in den Schlitz 47.3 der unteren Klemrtbacke 47 bewegt. Die Exzenter 49.1 und 49.2 sind derart ausgebildet, daß sie bewirken, daß die gegenüberliegenden Enden des Messers 48 aus der Klemrrfoacke 46 heraus etwas nacheinander, anstatt über die gesamte Länge gleichzeitig, bewegt werden. Das Ergebnis hiervon ist, daß das Messer 48 sich mit einer anschlagenden Bewegung bewegt, um zunächst den Schlauchvorrat 17 an einer seiner gefalteten Seitenkanten und dann fortschreitend den gesamtem Schlauchvorrat 17 in Querrichtung hierzu durchzutrennen. Hickholfedem schwenken die Nockenverbindungen 48.1, 48.2 zurück in die dargestellte Ruhestellung, in der das Mssser 48 aus dem Schlitz 47.3 in der Kleimtoacke 47 zurückgezogen ist, während sich die Stirnflächen der oberen und unteren Kleimbacke 46 und 47 noch gegenüberliegen.
Die beiden nachgiebigen Klemmleisten 46.2 und 47.2 sind in bezug zur Drehrichtung und in bezug auf die Schlitze 46.3 und 47.3 einmal vom und einmal hinten angeordnet, so daß die nachgiebigen leisten 46.2 und
47.2 feststehenden Leisten 47.1 und 46,1 gegenüberliegen.
fein die Kleimbacken 46 und 47 mit den fellen 43, 44 in Richtung der Pfeile B und A gedreht werden, gelangen die Stirnfläche! 46b und 47a
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zunächst in Eingriff mit den gegenüberliegenden Flächen des Schlauchvorrats 17. Wenn die Klemmbacken 46 und 47 sich weiter drehen, wcfoei die lineare Geschwindigkeit der Stirnflächen der Klemnfoacken im wesentlichen gleich der linearen Geschwindigkeit des Schlauchvorrats 17 ist, gibt die obere nachgiebige Leiste 46.2 gegen den Druck der Feder 46.4 leicht nach, während das Gummielement 49 den Schlauchvorrat 17 leicht in die V-förmige Nut in der Stirnfläche 47a drückt. Nachfolgend gelangen die Stirnflächen 46a und 47b mit den gegenüberliegenden Flächen des Schlauchvorrats 17 in Eingriff, wobei die Leiste 47.2 leicht abwärts gegen die Wirkung der Feder 47.4 nachgibt. Infolgedessen klemmen die Stirnflächen 46a und 47b den Schlauchvorrat 17 fest ein und bewirken eine leichte Verbiegung des Schlauchvorrats 17 in die V-förmige Nut in der Stirnfläche 47b. Die kurze Länge des Schlauchvorrats 17, die die untere Nut 47.3 überspannt, wird auf diese Weise stramm gezogen, so daß der Schlauchvorrat 17 leicht durch eine einfache,abwärts abrollende Bewegung des tfessers 48 durchgetrennt werden kann. Dementsprechend wird keine Scherkante benötigt, die mit dem Messer 48 zusammenarbeitet; der Trennvorgang ist eine einfache Schnittbewegung.
Nachdem das Durchtrennen vorgenommen ist, drehen sich die Klemmbacken 46 und 47 weiter in Richtung der Pfeile B und A, wobei dann ein Abschnitt des Schlauchvorrats in Eörcterrichtung nach der Äbtrenneinrichtung 19 frei gegeben wird, der einen Schlauchabschnitt 2o bildet. Die Leiste 47,2 gibt frei nach, wenn sich die Backen drehen,und die Stirnflächen 46a und 47b klemmen weiterhin den Schlauchvorrat 17 ein und ziehen diesen ohne Zögern vorwärts.
Da sich der Bandförderer 37 gewöhnlich schneller als die lineare Geschwindigkeit das Schlauchvorrats 17 bewegt, werden die Schlauchabschnitte 2o, die von dem Schlauchvorrat 17 abgetrennt werden, sofort von der Schnittkante des Schlauchvorrats 17 weggezogen, um einen Abstand zwischen dem Schlauchvorrat und zwischen benachbarten Schlauchabschnitten, die von den verschiedenen Förderern transportiert werden, zu bilden.
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Die Kräuseleinrichtung 21, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, umfaßt ein Paar ναι mit Abstand zu- und übereinander angeordneter Wellen 51 und 52, die in entsprechenden Lagern in dem Maschinenrahmen 3o gelagert sind und miteinander in Eingriff stehende Zähnräder 53 aufweisen, die bewirken, daß sich die Wellen 51 und 52 mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. Die untere Welle 52 besitzt ein Kettenrad 54 und wird über eine Kette vcn dem Getriebe 4o in Koordin a tion zu dem Bandförderer 37 zum Vorschub der Schlauchabschnitte 2o mit im wesentlichen derselben Geschwindigkeit wie die Vorschubgeschwindigkeit des Bandförderers 37 angetrieben .
Die Wellenlegungseinrichtung 21 besitzt eine Vielzahl von Rädern 55, die mit Abstand zueinander längs zwei Wellen 51 und 52( vergleiche Fig. 5) sich leicht überlappend und versetzt zueinander mit Abstand angeordnet sind, umofen Schlauchabschnitt 2o, wenn er zwischen den Rädern der Wellen 51 und 52 hindurchbewegt wird, in Wellen zu legen. Die in Fig. 5 dargestellte Wellenform ist nur zeitweilig, dauert jedoch relativ zu der hohen Fördergeschwindigkeit der Schlauchabschnitte 2o genügend lange, um die Schlauchabschnitte 2o zu versteifen und um zu ermöglichen, daß die Schlauchabschnitte 2o durch Stoßen quer auf das Aufnahmeende eines Querförderers 22 gefördert werden. Die gewellte Form halt die Schlauchabschnitte 2o genügend steif, wenn sie von den Rädern 55 ausgeworfen werden, um zu bewirken, daß die Förderkante jedes Schlauchabschnittes 2o mit der Unterseite einer stationären Führung 56 zum Führen der Vorderkante des Schlauchabschnittes 2o abwärts auf die Rollen 24 am Aufnahmeende des Querförderers 22 in Eingriff gelangt.
Die einzelnen Rollen 24 des Rollenförderers 23 liegen nebeneinander an einer Stelle geringfügig unter dem Rädern 55. Die Rollen 24 sind in Lagern in dem Maschinenrahmen 3o gelagert und sämtlich durch ein Reibungsband 44.1 (siehe Fig. 8) mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die mit der Geschwindigkeit des Bandförderers 37 koordiniert ist. In den rreisten Fällen wird der Rollenförderer 23 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die verhältnismäßig geringer als die Geschwindigkeit des Bandförderers 37 ist,und zwar in einem Verhältnis, daß ähnlich dem Verhältnis
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der Breite der Schlauchabschnitte 2o zur Länge hiervon ist. Dementsprechend bewegen sich die Schlauchabschnitte 2o längs des Quer förderers 22 in etwa dem gleichen Abstand zueinander wie der Abstand zwischen benachbarten Schlauchabschnitten 2o, die von dem Bandförderer 37 gefördert werden.
Die Führung 56 ist an dem ffeschinenrahmen 3o an der Seite des Rollenförderers 23 befestigt, die dem Abgabeende des Bandförderers 37 gegenüberliegt.
Der Rollenförderer 23 besitzt ferner eine Vielzahl von sich drehenden Kugeln 57, die mit den Enden der Rollen 24 gerichtet und stationär durch einen Halteabschnitt 58 der Führung 56 gehalten werden, der eine Vielzahl von Aufnahireöffnungen 58.1 für jeweils eine Kugel 57 aufweist. Jede Kugel 57 ist über einer Rolle 24 angeordnet und drückt von oben gegen diese. Der Halteabschnitt 58 ist mit Abstand zu den Rollen 24 angeordnet, so daß die Führung 56 die Vorderkante des Schlauchabschnitts 2o unter die Kugeln 57 führt, wenn der Schlauchabschnitt 2o über das Aufnahmeende des Rollen förderers 23 durch die Roder 55 geschleudert oder ausgeworfen wird. Kugeln mit unterschiedlichem Gewicht können für unterschiedliche Gewichte, Dicken und Arten von Plastikfolien des Schlauchvorrats 17 verwendet werden. Die Kugeln können aus Stahl, Glas oder Plastikmaterial mit geringem Gewicht entsprechend dem gewünschte Gewicht bestehen.
Nicht alle der Rollen 24 sind in gleichem Abstand zueinander angeordnet, noch genau gleich orientiert. Es gibt zwei getrennte Gruppen von Rollen, nämlich die Rollen 24.1 und 24.2. Die Rollen 24.2 sind nahe beieinander angeordnet, so daß hierzwischen nur ein sehr geringer offener Raum besteht. Dementsprechend verhindern diese nahe beieinander angeordneten Rollen 24.2, daß ein Schlauchabschnitt 24 abwärts zwischen zwei benachbarte Rollen 24.2 gerät. Eine Anzahl dieser nahebeieinander angeordneten Rollen 24 befinden sich in Ausrichtung mit dem abgabeseitigen Ende des Bandförderers 37, um einen Seitenabschnitt jeder der Schlauchabschnitte 2o zu unterstützen, die auf die Rollen 24 durch die Roder 54 gefördert werden, während die Vorderkante dieses Schlauchabschnitts 2o in Relation zu der durch den Pfeil C von Fig. 1 angegebenen Förderrichtung längs
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Querförderers 22 sich über der einen oder der anderen der nahe benachbart angeordneten Rollen24.2 befindet. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Vorderkante 2o.1 leicht aufgrund der gewellten Form, die durch die Fäder 55 erzeugt wird, angehoben. Die gewellte Form des Schlauchabschnittes 2o zusannen mit den nahebeieinander angeordneten Folien 24.2 verhindert, daß ein Schlauchabschnitt 2o abwärts zwischen die Rollen 24 gerät.
Bei der zweiten Gruppe von Bollen 24 sind die Bollen 24.1 voneinander in wesentlich größerem Abstand als die nahebeieinander angeordneten Folien 24.2 angeordnet, beispielsweise um das Zweifache oder mehr als der Abstand der Mittelachsen der nahe beieinander angeordneten Folien 24.2. Die Folien 24.1 sind mit der linken Seite des Förderers 37 ausgerichtet. Da die Folien 24.1 das hintere Ende (relativ zur Bewegungsrichtung C des Querförderers 22) der Schlauchabschnitte 2o unterstützen, können die Schlauchabschnitte 2o sich zwischen den Rollen 24.1 durchbiegen und behalten in einem größeren thifange die durch die Räder 55 erzeugte gewellte Form, Der weite Abstand zwischen den Folien 24.1 ermöglicht es ferner dem hinteren Ende 2o,2 jedes Schlauchabschnittes 2o, in den Spalt zwischen benachbarten Rollen 24.1 herunterzuhängen. Das Herunterhängen des hinteren Endes 2o.2 des Schläuchabschnitts 2o zusammen mit dsm stärkeren Durchhängen und der beibehaltenen gewellten Form des Schlauchabschnittes ■ 2o zwischen den Rollen 24.1 trägt zur Steifigkeit des Schlauchabschnittes 2o bei, wenn dieser schnell von den Fädern 55 und in Längsrichtung auf die Rollen 24 ausgeworfen wird, um ein mögliches Herumfliegen oder Ausrichten in falscher Richtung des Schlauchabsdhnittes 2o zu verhindern.
Aus den Fig.1 und 7A ist ferner ersichtlich, daß die nahe zueinander angeordneten Rollen 24.2. in einem geringfügig geneigten Winlcel und nicht gänzlich senkrecht relativ zur Vorwärtsrichtung der Bewegung C des Querförderers 22 angeordnet sind. Die Achsen der Rollen 24-2 sind etwa 2,5° gegenüber der Normalen versetzt, so daß der Winlcel &, vgl« Fig. 1, zwischen denRotationsachsen der Rollen 24.2 und der in Längsrichtung gerichteten Seitenkante des Querförderers 23 etwa 87,5° beträgt.
Eine langgestreckte Begrenzung 59 erstreckt sich in Längsrich-
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tung entlang und oberhalb der Rollen 24 benachbart den Kugeln 57 und der Führung 56. Die Begrenzung 59 ist auf den MaschinenrahiiEn 3o ncntiert und besitzt zwei verschiedene Abschnitte, eine stationäre Begrenzung 59.1 und eine in Iängsrichtung verschiebliche Begrenzung 59.2, wobei letztere die Form eines endlosen Gurtitubandes aufweist, das sich längs der Enden der mit nahem Abstand zueinander angeordneten Rollen 24.2 erstreckt und um Riemenscheiben 59.3 gelegt. Die in Förderrichtung vorne gelegene Riemenscheibe 59.3 wird durch eine Antriebswelle, die von dem Getriebe 4o angetrieben wird, und mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die geeignet ist, um die sich bewegende Begrenzung 59.2 mit einer Geschwindigkeit im wesentlichen identisch mit der Vorschubgeschwindigkeit des Querförderers 23 anzutreiben. Die Schlauchabschnitte 2o werden durch die Begrenzung 59 gestoppt, wenn sie über die Rollen 24 und unter die Kugeln 27 gleiten. Da die Rollen 24.2 leicht schräg angeordnet sind, drücken diese die Schlauchabschnitte 2o kontinuierlich gegen die sich bewegende Begrenzung 59.2 und stellen damit sicher, daß die Schlauchabschnitte 2o genau mit der vollen Länge der Schneidkante des Schlauchabschnitts 2o gegen die sich bewegende Begrenzung 59.2 abstützend ausgerichtet werden, wodurch sichergestellt sind, daß die Schlauchabschnitte 2o genau ausgerichtet sind, wenn sie in die Siegeleinrichtung 26 gelangen.
Die Bewegung der Schlauchabschnitte 2o in Richtung des Pfeils F durch den Bandförderer 37 bewirkt, daß die Schnittkanten jedes Schlauchabschnittes unter die Kugelreihe 57 und gegen die Begrenzung 57 gefördert werden. Die kombinierte Wirkung der Rollen 24 und der Kugeln 57 bewirkt, daß die Schlauchabschnitte 2o sofort mit ihrer Bewegung längs des Querförderers 22 ohne Reorientierung der Schlauchabschnitte 2o beginnen.
Es wurde beobachtet, daß - obCT/Jhl die Schlauchabschnitte 2o mit Abstand zueinander angeordnet sind, wenn sie von dem Bandförderer 37 kcranen keine Überlappung von benachbarten Schlauchabschnitten 2o stattfindet, wenn die Schlauchabschnitte 2o die Richtungsänderung vornehmen und ihre Bewegung durch den Querförderer 22 begonnen wird. Die Schlauchabschnitte 2o werden mit Abstand zueinander gehalten, beispielsweise in einem Abstand von 5 cm, wenn sie längs des Querförderers 22 bewegt werden.
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lter Bandförderer 25 des Querförderers 22 besitzt eine Vielzahl von Gawebebändem 6o aus Gewebeiraterial oder Glasfasern, die streifenartig ausgebildet sind. Diese endlosen Gewebebänder 6o sind um eine drehbare Rolle 61 am Aufnahmeende des Bandförderers 25, über Führungsrollen 62.1 und 62.2, vgl. Fig. 11, und um eine angetriebene Rolle 63 geführt, die vcn einer Antriebswelle angetrieben wird, die mit dem Getriebe 4o verbinden ist, wobei der Antrieb derart koordiniert vorgenommen wird, daß die Schlauchabschnitte 2o mit gleichförmiger Geschwindigkeit längs des Querförderers 22 bewegt werden. Am Aufnahmeende des Bandförderers 25 ist eine Reihe vcn belasteten Kugeln 64 in einer Linie über den Bändern 6o an einer Seite des Bandfördeers 25 benachbart der Begrenzung 59 angeordnet, während eine andere Reihe von belasteten Kugeln 65 in einer Linie über einem anderen Band 6o des Bandförderers 25 angeordnet ist. Die Kugeln 64 und 65 werden in Lagerungen 66 gehalten, die an geeigneten Trägern 67 und 68 stationär zu dem Maschinenrahmen 3o montiert sind. Die belasteten Kugeln 64, 65 ermöglichen den Durchgang der Schlauchabschnitte 2o unter diesen und unterstützen das Beibehalten der exakten gewünschten Orientierung der Schlauchabschnitte 2o, wenn diese sich zu und in die Schweißeinrichtrng 26 bewegen.
Eine feste stationäre Platte 69 ist unter dem Förderband 6o vorgesehen und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Bandförderers 25.
Die Schweißeinrichtung 26 ist längs einer Seite des Bandförderers
25 angeordnet und versiegelt die Enden der Schlauchabschnitte 2o, die an der entsprechenden Seite des Bandförderers 25 entlanggefördert werden. Die Schweißeinrichtung 26 ist beispielsweise von einem Typ, wie er in der Ü3-PS 4 o8o 241 dargestellt ist, weshalb diese Einrichtung nicht im einzelnen beschrieben wird. Die mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Schweißeinrichtung
26 besitzt ein Paar vcn Heizbändem 7o über und unterhalb der Höhe der oberen Lauffläche des Bandförderers 25 zum Versiegeln der Lagen des Schlauchabschnittes 2o miteinander. Die Heizbänder 7o sind um Räder 71 montiert, wobei die zum Siegeln erforderliche Hitze durch Heizelemente 72 zugeführt wird. Kühlbänder 73 sind in Tandemanordnung zu den Heizbändern 7o
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zum Erhärten der Seihweißnähte vorgesehen, wenn die Schlauchabschnitte 2o die Heizbänder 7o verlassen. Die Kühlbänder 73 sind auf Eädem 74 !rentiert und werden mit Kühlstäben 75 gekühlt.
Die Schweißeinrichtung 26 bewirkt, daß die Bänder 7o und 73 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Bandförderer 25 bewegt werden, so daß die Schlauchabschnitte 2o ohne Veränderung ihrer Orientierung durch den Bandförderer 25 bewegt werden können.
Der Stapelabschnitt 27 der Maschine 15 umfaßt ein Paar von übereinander angeordneten Äbgabeforderem 76 und 77, die beide als Bandförderer im wesentlichen identisch zu dem Bandförderer 25 ausgebildet sind und eine Vielzahl von benachbarten Cewebebändem 78 aufweisen, die mit Abstand zuehander in jedem der Förderer 76 und 77 angeordnet und um Rollen 79 geführt sind. Der Cbertrunmdes Förderers 76 befindet sich in der gleichen horizontalen Ebene wie der Cbertrurtm des Bandförderers 25. Ein Kontrollgatter oder eine schwenkbare Führung 8o überspannt den Spalt zwischen dem Bandförderer 25 und dem Aufnahmsende des Abgabeförderers 76. Das Gatter 8o ist um eine horizontale Achse hin- und herdrehbar, so daß es in die gestrichelte Position T (Fig. 11) gedreht werden kann, damit ein Schlauchabschnitt 2o in der gedrehten Stellung längs des geneigten Trumms 25.1 des Bandförderers 25 abwärts gefördert wird. Das Schwenken des Gatters 8o wird durch eine Schwenkeinrichtung 8o.1 einer Magnetspule gesteuert, die mit einem Steuerarm 8o.3 am Ende des Gatters 8o verbunden ist. Das Verschieben des Solenoids 8o.2 zwischen seinen beiden Positionen bewirkt, daß das Gatter 8o zwischen der vollständig geraden Stellung in die gestrichelt in Fig. 11 dargestellte Stellung geschwenkt wird.
Eine Vielzahl vonFührungsfingern 81 sind zwischen den benachbarten Förderbänder 6o und 78 der Bandförderer 25 und 77 angeordnet, um die Schlauchabschnitte 2o von dem geneigten Trumm 25.1 des Bandförderers 25 auf den Cbertrumm des Bandförderers 77 zu lenken.
Ein Paar von breiten Bandförderern 28 und 29 sammelt Stapel von gebildeten Beuteln, wenn diese von den übereinander angeordneten Förderern
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76 und 77 abgegeben werden. Der Cbertrunm jedes Förderers 28 und 29 ist beträchtlich unter dem Cbertrunm des benachbarten Förderers 76 bzw.
77 angeordnet, so daß die Beutel 2o.1 von den Abgabeenden der förderer 76 und 77 gegen benachbarte Begrenzungen 28.1, 29.1 gefördert werden, woraufhin die Beutel 2o. 1 einen Stapel auf den Förderern 28, 29 bilden. Ein Paar von Wellenlegungseinrichtungen 8o und 81 kann an den Abgabeenden der Förderer 76 und 77 angeordnet werden, um in den Beuteln 2o.1 Wellungen zu erzeugen, so daß die Beutel genügend steif sind, so dajf quer zu den Eörderern 28 und 29 ausgestoßen werden und gegen die Begrenzung 28.1 bzw. 29.1 stoßen und sich dann auf dem Stapel auf diesen Förderern ablegen. Die Wellenlegungseinrichtungen 8o und 81 können identisch zu dar Wellenlegungseinrichtung 21 am Austrittsende des Bandförderers 37 sein und als übereinander angeordnete Wellen mit mit Abstand zueinander, sich in der Höhe überlappenden und versetzt angeordneten Rädern ausgebildet sein.
Auf diese Weise können Beutel aus einem sich kontinuierlich bewegenden Schlauchvorrat durch Zerschneidung desselben ohne Störung der kontinuierlichen Förderung des Schlauchvorrats und mit Richtungsänderung der abgetrennten Schlauchabschnitte zum Hindurchführen durch eine Schweißeinrichtung hergestellt werden.
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Claims (32)

Patentansprüche
1.j Kontinuierlich arbeitende Maschine zur Herstellung vcn Plastik-
iUteln aus Schlauchabschnitten, die von einem kontinuierlichen Schlauchvorrat, der in abgeflachter Form vorliegt, abgeschnitten werden, mit kontin nuierlich arbeitenden Fördernmitteln zum Fördern des Schlauchvorrats und der Schlauchabschnitte in horizontal liegender Stellung und derart orientiert, daß die Schnittkanten des Schlauchvorrats und der Schlauchabschnitte quer zur Förderrichtung längs eines ersten Abschnittes der Fördermittel orientiert sind, mit einer zyklisch arbeitenden Äbtrenneinrichtung benachbart dem ersten Abschnitt der Fördermittel zum Durchtrennen des abgeflachten Schlauchvorrats quer zu seiner Längsrichtung zur Bildung einer Vielzahl ron einzelnen Schlauchabschnitten, wcbei die Abtrenneinrichtung die Schlauchabschnitte von dem Schlauchvorrat während der kontinuierlichen Förderung des Schlauchvorrats längs des ersten Abschnities der Fördermittel abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Abschnitt der Fördermittel zur Aufnahire und Änderung der Förderrichtung der Schlauchabschnitte ohne Neuorientierung der Schlauchabschnitte vorgesehen ist, so daß die Schnittkanten der Schlauchabschnitte sich parallel zur Förderrichtung des zweiten Abschnittes der Fördermittel erstrecken, während eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Schweißeinrichtung benachbart zum zweiten Abschnitt der Fördermittel angeordnet ist und bewegliche Siegelelemante aufweist, die entlang des zweiten Abschnittes der Fördermittel arbeiten, um die Schnittkanten der Schlauchabschnitte, die längs des zweiten Abschnittes der Fördermittel gefördert werden, zu verschließen und zu verschweißen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung ein zyklisch betätigtes Messer und Anfooßteile aufweist, die sich über einen Bogen drehen, der sich längs und über und unter dem Schlauchvorrat auf dem ersten Fördererabschnitt und in der ersten Richtung zum Durchtrennen des Schlauchvorrats ohne Änderung der teschwindigkeit hfervon drehen.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Förderrichtung des ersten und zweiten Fördererabschnitts
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im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderabschnitt an seinem Aufnahmaende eine Vielzahl vcn nebeneinander angeordneten sich drehenden Rollen aufweist, die die Schlauchabschnitte in die zweite Richtung fördern.
5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kugeln in Ausrichtung längs einer Seite des Aufnahmeendes des zweiten Fördererabschnitts und benachbart den entsprechenden Enden der Rollen, wobei jede Kugel auf einer Rolle ruht und mit dieser in Eingriff steht, um einen Schlauchabschnitt unter sich aufzunehmen, wenn der Schlauchabschnitt über die Rollen in der zweiten Richtung 'läuft, wcbei Mittel zum Halten der Kugeln in stationärer Stellung auf den Rollen, jedoch mit den Rollen drehbar, vorgesehen sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Fördererabschnitt eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten flachen, mit Abstand zu den Rollen angeordneten Förderbändern in der zweiten Richtung aufweist, die sich entlang der Schwaißeinrichtung erstrecken, um die Schlauchabschnitte längs der Schweißeinrichtung zu fördern, wcbei zusätzliche drehbar angeordnete Kugeln auf bestimmten Bändern angeordnet sind, die auf die vcn den Bändern getragenen Schlauchabschnitte zu liegen kommen und stationär, jedoch drehbar gehalten sind.
7. Maschine nach einem dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung Greifbacken und ein Masser aufweist, die sich beide mit dem Schlauchvorrat bewegen, um den Schlauchvorrat während seines kontinuierlichen Förderns zu ergreifen und durchzutrennen, wcbei die abgetrennten Schlauchabschnitte von dem ersten Schlauchabschnitt der Fördermittel abgegeben werden.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeende des zweiten Abschnitts der Fördermittel an der dam ersten Abschnitt der Fördermittel gegenüberliegenden Seite eine stationäre Begrenzung aufweist, die sich in der zweiten Richtung erstreckt, um die Schlauchabschnitte
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daran entlang zu führen.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Führung von der Begrenzun g schräg aufweist über das Aufnahmeende des zweiten Abschnitts der !fördermittel und gegen die Begrenzung erstreckt.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahneende des zweiten Abschnitts der Fördermittel eine Vielzahl ναι parallelen, mit engem Abstand voneinander angeordneten drehbaren Eollen aufweist, deren Achsen sich quer zur zweiten Förderrichtung erstrecken, während eine Vielzahl von drehbaren Kugeln in einer Eeihe längs der Begrenzung auf jeweils einer Rille angeordnet sind, damit die Schnittkanten der Schlauchabschnitte hierzwischen aufgenoinnen werden.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtung Heiz- und Kühlbänder benachbart dem zweiten Abschnitt der fördermittel aufweist, die sich mit der Geschwindigkeit hiervon drehen.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Abschnitt der Rjrdermittel horizontal und im wesentlichen senkrecht zueinander fördernd angeordnet sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Fördermittel Vorschubrollen zum Ergreifen, Abziehen und lördem des Schlauchvorrats von einer Vorratsrolle und einen Bandförderer aufweist, der mit einer Geschwindigkeit fördert, die nicht kleiner als die Geschwindigkeit der Vorschubrollen ist, während ein stationärer Anschlag längs des zweiten Abschnittes der Fördermittel und gegenüber dem Abgabeende des ersten Abschnittes der Fördermittel angeordnet ist.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Bandförderer mit einer Geschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit der Vorschubrollen angetrieben ist, während eine Abtrenneinrichtung mit einem mit einem Amboß zusammenarbeitenden Messer längs des Bandförderers an gegenüberliegenden Seiten hiervcn und des Schlauchvorrats in einem Winkel mit
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einer Geschwindigkeit drehbar ist, die im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit der Vorschubrollen und des hierdurch gesteuerten Schlauchvorrats ist, wobei der Bandförderer die von dem Schlauchvorrat abgetrennten Schlauchabschnitts beschleunigt und wegbewegt, wenn sich die Schlauchabschnitte dem zweiten Abschnitt der Fördermittel nähern.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt der Fördermittel eine Vielzahl von mit geringem Abstand zueinander und parallel angeordneten Förderrollen am Äufnahneende hiervon aufweist und die Förderrichtung der Schlauchabschnitte ohne Neuorientierung der Schlauchabschnitte ändert.
16. Maschne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt der Fördermittel eine Vielzahl von parallelen, einzelnen, nebeinander angeordneten schlauchförmigen Förderbändern aufweist, die mit Abstand zueinander angeorchet sind, während die Abtrenneinrichtung ein langgestrecktes Masser mit einem Gegenmesser aufweist, die über bzw. unter den Förderbändern und quer zu diesen angeordnet sind, wobei das Gegenmssser eine Cberkante mit einer Vielzahl von Schlitzen aufweist, die die Förderbänder aufnehmen, wobei das Gsgenmesser auswärts bewegt wird, um zu bewirken, daß der auswärts gerichtete Abschnitt des Gsgennessers durch die Zwischenräume zwischen den Förderbändern hochgeführt wird und mit dem Mssser zum Durchtrennen des Schlauchvorrats zusamrenarbeitet, während der Schlauchvorrat kontinuierlich längs des Förderers gefördert wird.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser einen Schlitz aufweist, in den das Messer zum Durchtrennen des Schlauchvorrats einführbar ist, während ein Paar von Stirnflächen von Klemnbacken benachbart zu dem Messer und koordiniert mit der Aufwärtsbewegung des Gegenmessers abwärts bewegbar sind, um den Schlauchvorrat auf beiden Sexten des Massers während des Durchtrennens des Schlaudivorrats einzuklemten.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Fördermittel parallele und mit Abstand nebeneinander angeordnete einzelne schlauchförmige Förderbänder aufweist, während
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die ^trenneinrichtung langgestreckte cbere und untere Kleitm backen besitzt, die sich quer zu den !förderbändern erstrecken und cber- bzw» unterhalb der !förderbänder angeordnet sind, wobei die Kleitm backen um parallele Achsen quer zur Fördarrichtung der !förderbänder miteinander koordiniert drehbar sind, um in eine gegenüberliegende Stellung sich gegeneinander abstützend und. gleichzeitig den Schlauchvorrat zwischen sich einkleitmend gedreht zu werden, während der Schlauchvorrat mit hoher Geschwindigkeit längs der Förderbänder gefördert wird, wobei eine der Klemmbacken Schlitze zur Aufnahme der !förderbänder hierin aufweist, während jede der Klemmbacken einen ffesserschlitz etwa in der Mitte hiervon sowie zwei langgestreckte, benachbart zu dem Schlitz angeordnete leisten aufweist, die ein Paar von vorderen und hinteren Stirnflächen vor und hinter dem Schlitz relativ zu der Förderrichtung bilden, wobei eine vordere und eine hintere Stirnfläche der einen bzwanderen Kleimfoacke radial nachgiebig in bezug auf die Kleimbackendrehachse angeordnet sind, um das Einklemmen des Schlauchvorrats auf einem begrenzten Winkelbereich der Drehbewegung der Klemmbacken vorzunehmen, während ein Mssser in dem Schlitz einer der Klemmbacken angeordnet und aus diesem heraus in den Schlitz der anderen Kleimbacke beweglich ist.
19. faschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die eine vordere und die eine hintere Stirnfläche an getrennten oberen und unteren leisten vorgesehen sind, um aufeinanderfolgend nachzugeben, wenn sich die oberen und unteren Kleititfaacken über einen begrenzten Winkelbereich der Drehbewegung drehen, um den Schlauchvorrat einzukleiranan und wieder freizugeben.
20. faschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede cbere und untere Klemmbacke ein Paar von langgestreckten Klertinleisten aa gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes aufweist, die vordere und hintere Stirnflächen bilden, wobei eine der Klemmleisten jeder Kleirmbacke auf ihrer gesamten Länge in Richtung der Rotationsachse nachgiebig und federvorgespannt ist, während die andere Klenmleiste jeder Klemmbacke bezüglich Radialbewegung relativ zur Rotationsachse stationär gehalten ist, wobei eine der nachgiebigen Klemmleisten vor und die andere hinter dem benachbarten ifesserschlitz angeordnet ist und die jeweils nachgiebige Kleitmleiste mit der jeweils stationären Klenmleiste der einen bzw. anderen Klemmbacke zum Einklenmen des Schlauchvorrats zusanmenarbeitet.
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21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in der Klemmbacke gegenüber dem Messer, in den das Messer einführbar ist, wesentlich breiter als die Dicke des Messers ist, um die benachbarten Stirnflächen der Kleimbacken mit Abstand zu dem Messer während des Durchtrennens des Schlauchvorrats zu halten.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wellenlegungseinrichtung benachbart dem Austrittsende des ersten Abschnitts der Fördereinrichtung vorgesehen ist und eine Vielzahl von ifellenlegungsrädem umfaßt, die quer zum Austrittsende des ersten Abschnitts der Fördereinrichtung angeordnet sind und gleichzeitig die Schlauchabsiinitte quer zum Aufnahmeende des zweiten Abschnitts der Fördermittel fördern und die Schlauchabschnitte in Wellen legen und eine gewellte Form in den Schlauchabschnitten erzeugen, wobei sich die Wellungen in Längsrichtung zur Förderrichtung des ersten Abschnitts der Fördermittel erstrecken.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt der Fördermittel ein Abgabeende über dem Aufnahneende des zweiten der Fördermittel aufweist, wobei die Wellenlegungsrollen auf übereinander angeordneten drehbaren Wellen über und unter dem Abgabeende des ersten Abschnitts der Fördermittel mit weitem Abstand zueinander, jedoch zueinander versetzt, angeordnet sind, um die hindurchlaufenden Schlauchabschnitte zu wellen und auszustoßen.
24. Maschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt der Fördermittel die Schlauchabschnitte mit den gefalteten Kanten hiervon als Führungskanten fördert, wobei das Aufnahmeende des zweiten Abschnitts der Fördermittel eine Vielzahl von nebeneinander und parallel zueinander angeordneten Förderrollen aufweist, auf die die Schlauchabschnitte von den Wellenlegungsrollen gefördert werden, um die Schlauchabschnitte durch Änderung der Fördarrichtung in der zweiten Richtung zu fördern.
25. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeende des zweiten Abschnitts der Fördermittel eine Vielzahl von nahebeieinancter und Seite an Seite angeordneten Bollen auf parallelen Achsen aufweist, die sich quer zu der zweiten Richtung zur Aufnahme und
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zum Fördern der Schlauchabschnitte in der zweiten Richtung ohne Neuorientierung der Schlauchabschnitte befindet.
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Tteil der Rollen einen spitzen Winkel mit der festen Begrenzung in der Förderrichtung des zweiten Abschnitts der Fördermittel bildet.
27. Maschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Schlauchabschnitt orientierende Begrenzung längs des zweiten Abschnitts der Fördermittel und benachbart zu den Enden der Rollen hiervon angeordnet ist.
28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung beweglich ist undii der gleichen Richtung und mit derselben Geschwindigkeit wie der zweite Abschnitt der Fördermittel bewegt wird.
29. Maschine nachdnem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt der Fördermittel ein Paar von Stapelförderern umfaßt, die übereinander zum abwechselnden Abgeben von Beuteln an einem Ende hiervon angeordnet sind, während ein Beutelverteilungsgatter an den Aufnahmeenden der übereinander angeordneten Stapelförderer! angeordnet ist und Beutel abwechselnd auf den einen oder anderen dieser Förderer lenkt.
30. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Rollen am hinteren Ende des zweiten Abschnitts der Fördermittel in Förderrichtung gesehen mit weitem Abstand zueinander angeordnet sind, so daß sich die von dem ersten Abschnitt der Fördermittel zugeführten Schlauchabschnitte in die Zwischenräume zwischen den Rollen einbiegen können.
31. Maschine nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der ersten Gruppe von Rollen sich in einem Abstand zueinander in der Größenordnung vom Durchmesser der Rollen befinden.
32. Maschine nach Anspruch 3o, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gruppe von Rollen in Förderrichtung hinter der ersten Gruppe von Rollen
90 9 885/0631
~8~ 2921005
an den Ecken der Umrandung. Die Tiefe der Vorhänge ist etwa gleich derjenigen einer einzigen Schicht (Lage) von zu handhabenden Gegenständen. Der Saugkopf ist an einer nicht gezeigten Hebeeinrichtung durch geeignete Mittel befestigt, beispielsweise durch vier nicht dargestellte Seile, die an dem jeweiligen Eckpfosten 107 bis 110 angeordnet sind. Die Hebeeinrichtung ist entlang einer nicht dargestellten Laufbahn auf bekannte Weise bewegbar, und zwar zwischen einem Aufstellpunkt, auf welchem Gegenstände in Schichten oder Lagen gesammelt werden, um aufgestapelt zu werden, sowie einem Punkt für eine Palettiereinrichtung, an welchem die Schichten oder Lagen von Gegenständen auf eine Palette verbracht werden.
Über der Platte 100 befindet sich unter Einhaltung eines Abstandes und in paralleler Beziehung eine Gebläse-Befestigungsplatte 116, die eine zentrale Öffnung 117 aufweist, welche mit der Öffnung in der Platte 100 fluchtet. Ein Ausströmraumgehäuse 118 mit einem geflanschten bzw. umgebördelten Einlaß ist an der Platte 116 mittels Ankerbolzen 59 befestigt, wobei dessen Einlaß mit der Öffnung 117 in Verbindung steht, und enthält ein nicht gezeigtes Gebläse, d.h. einen Lüfter o.dgl., der von einem Motor 1 angetrieben wird, welcher sich über dem Gehäuse befindet. Der Motor und das Ausströmraumgehäuse 118 sind in einem zweiteiligen Gehäuse enthalten, das aus einem Deckel 60 für den Ausströmraum und einen? Motordeckel 61 besteht. Die Platte 116 zur Gebläse- oder Lüfterradbefestigung, der Deckel 60 und der Deckel 61 sind mit einem akustisch absorbierenden (schallschluckenden) Material 119,120 und 121 ausgelegt. Ein erstes Ventilgehäuse, das gasdicht zwischen den Öffnungen 101 und 117 befestigt ist, enthält ein Klappenventil 55, das durch eine Spindel 56 betätigt wird, die parallel
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