DE2921474A1 - Scheinwerferreflektor - Google Patents

Scheinwerferreflektor

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DE2921474A1
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reflector
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opening
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DE19792921474
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Werner Heinz
Arno Dipl Ing Jambor
Adolf Schmidt
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheimverferreflektor
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflektor eines Wraftfahrzeugs che inwe rfe rs mit etwa rechteckiger Austrittsöffnung, der aus mehreren verschiedenen Umdrehungsparaboloidabschnitten zusammengesetzt ist.
  • Ein Reflektor dieser Art ist durch die DE-AS 1 156 727 bekannt. Auch bei diesem bekannten Reflektor führte ein nur geringes Raumangebot für den Einbau der Lcuchten dazu, abgeflachte Scheinwerfer mit etwa rechteckiger Lichtaustrittsebene vorzuschlagen. Der bekannte Scheinwerfer ist jedoch nur symmetrisch ausgebildet und die Lichtaustrittsebene verläuft in allen Richtungen senkrecht zur Reflektorachse.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es jedoch, einen Reflektor vorzuschlagen, dessen Lichtaustrittsebene in weiterer Anpassung an die Außenkonturen des Karosscriekörpers in horizontaler, gegebenenfalls aber auch in vertikaler Richtung schräg zur Reflektorachse verlaufen kann. Außerdem soll der Reflektor eine minimale Bautiefe aufweisen, ohne an Lichtreflexionsleistung gegenüber einem entsprechenden Scheirnerfer mit runder Lichtaustrittsebene wesentliche Einbußen hinnehmen zu müssen. Der Reflektor soll also nicht nur in der horizontalen sondern auch in der vertikalen Richtung angeschnitten sein, wobei für die Lichtleistung nur unmaßgebliche Flächen wegfallen sollen. Die gewünschten großen Lichtleistungen bei einem fahrzeugbezogenen Reflektor, der in der horizontalen und/ oder in der vertikalen Richtung abgeflacht ist, sollen auch bei kleinen Brennlfeiten erzielt werden, um die gegebene Bautiefe so gut wie möglich ausnützen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnung des Reflektor in horizontaler und/oder vertikaler Richtung hinsichtlich der Reflektorachse schräg angeschnitten ist, diese außermittig verläuft und die Brennweite der einzelnen Umdrehungsparaboloidabschnitte und damit diese, die alle einen gemeinsamen Brennpunkt haben, ihren Lagen angepaßt sind.
  • Bei einer Reflektoröffnung, die nur in der Horizontalen schräg abgeschnitten ist, geschieht dies insbesondere dadurch, daß nur zwei verschiedene Parabol oidabschnitte rechts und links der vertikalen, durch die Reflektorachse verlaufenden Ebene vorgesehen sind und daß die Reflektor achse gegenüber dem Zentrum zu der Seite mit der zurückliegenden Kante verschoben ist und die Brennweite des zugehörigen Paraboloidabschnitts größer ist als die des anderen. Gleiches gilt natürlich entsprechend auch für eine in der Vertikalen schräg abgeschnittenen Reflektoröffnung.
  • Soll der Reflektor dagegen so ausgebildet werden, daß die Lichtaustrittsöffnung in der Horizontalen und in der Vertikalen schräg abgeschnitten ist, dann können vier verschi edene Paraboloidabschnitte vorgesehen werden, die rechts und links der vertikalen sowie oberhalb und unterhalb der horizontalen durch die Reflektorachsen verlaufenden Ebenen angeordnet sind, urid die Reflektorachse kann gegenüber dem Zentrum jeweils zu der Seite mit der zurückliegenden Kante verlagert sein und die Brennweite des zugehörigen Paraboloidabschnitts kann jeweils größer sein als die des anderen jenseits der horizontalen bzw. der vertikalen Reflektorachsenebene.
  • Um nun bei einem derartig ausgebildeten Reflektor eine noch größere Leistung im Hinblick auf den Lichtaustritt zu erzielen, können auch die Eckbereiche der Paraboloidabschnitte in Richtung der Diagonalen der Reflektoröffnung jeweils auf die Ecken zu soweit, wie dics technisch möglich ist, ausgedrückt werden.
  • Dic Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell -ten Ausführungsbeispiele in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung entnoa iczn werden können. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 in Ansicht und in zwei verschiedenen Schnitten einen erfindungsgemäßen Reflektor, dessen Lichtaustrittsebene nur in horizontalen Schnitten schräg verläuft, wie der Horizontalschnitt gemäß Fig. 3 zeigt, im Vertikalschnitt dagegen ist dieser Reflektor nicht schräg angeschnitten, wie Fig. 2 zeigt, Fig. 4 bis 6 einen Reflektor, dessen Lichtaustrittsebene sowohl in vertikalen als auch in horizontalen Schnitten schräg verläuft, Fig. 7 und 8 Ansichten von Reflektoren, die eigen, wie durch Ausdrückungen der Eck bereiche in Fig. 8 eine noch größere Lichtausbeute erzielt werden kann ge gegenüber einem Reflektor, der,wie in Fig. 7 dargestellt ist, diese Ausdrückungen nicht aufweist.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Reflektor 1 ist an seiner Oberkante 2 und an seiner unteren Kante 3 abgeflacht. Eine in horizontaler Richtung zur Reflektorachse 4 schräg verlaufende Iichtaustri ttsöffnung 5 ist mit dieser Schrägstellung den Außenkonturen der Rarosserie des Kraftfahrzeugs angepaßt. I)er Reflektor besteht aus zwei Umdrehungsparaboloidabschnitten 6 und 7, die in der vertikalen durch die Reflektorachse 4 verlaufenden Ebene zusammengesetzt sind. Der Paraboloidabschnitt 7, der mit seiner Kante 8 gegenüber der entsprechenden Kante 9 des anderen Paraboloidabschnittes zurückliegt und insgesamt kleiner ist als der andere Paraboloidabschnitt 6, hat jedoch eine größere Brennweite 11 als der andere Paraboloidabschnitt 6, dessen Brennweite mit 12 bezeichnet ist. Beide Paraboloidabschnitte haben einen gemeinsamen Brennpunkt F.
  • Aus der Darstellung in den Fig. 1 und 3 ergibt sich, daß die Achse 4 durch den Brennpunkt F im Hinblick auf die Mitte der Lichtaustrittsöffnung 5 zum kleineren Paraboloidabschnitt 7 hin, auf der Zeichnung also nach rechts von der Mitte verschoben ist. Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II, aus dem sich die beiden Konturen der beiden Paraboloidabschnitte 6 und 7 mit einer vertikalverlaufenden Begrenzungskante 13 der Lichtaustrittsöffnung ergeben.
  • Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Reflektor 14 zeigt sich eine Schrägstellung der Lichtaustrittsöffnung sowohl in der Vertikalen mit schrägen Begrenzungslinien 15 in Fig. 5 und 16 in Fig. 6 in der vertikalen bzw. der horizontalen Schnittebene. Demgemäß sind hier vier verschiedene Paraboloidabschnitte 17, 18, 19 und 20 mit vier verschiedenen Brennweiten 21, 22, 23 bzw. 24, die alle einen gemeinsamen Brennpunkt F: ' haben. @ Auch hier zeigt sich wieder, daß den zurückliegenden Kanten 25 und 26 jeweils die kleineren Paraboloidabschnitte 19 und 17 auf der rechten Seite bzw. 18 und 17 im oberen Bereich zugeordnet sind, die jedoch jeweils gegenüber den größeren Paraboloidabschnitten die größere Brennweite aufweisen. hierdurch ergibt sich, daß die Reflektorachse von der Mitte der Lichtaustrittsöffnung jeweils zur zurückliegenden Kante 25 bzw. 26 verschoben ist. Durch diese Anordnung ergibt sich bei einer der Karosserie angepaßten Lichtaustrittsöffnung mit in der Ilorizontalen und in der Vertikalen schräg verlaufenden Lichtaustrittsbegrenzungslinien bei geringer Bautiefe und kleiner Brennweite eine Lichtaustrittsleistung hoher Intensität.
  • Um nun diese Lichtaustrittsintensität noch zu steigern, können, wie in den Fig. 7 und 8 demonstriert ist, die Berciche der Ecken 28, 29, 30 und 31 der Fig. 7 wie in Fig. 8 mit den Begrenzungskanten 28', 29', 30' und 31' gezeigt ist, in Richtung der Diagonalen des Reflektors jeweils auf die Ecken zu weiter herausgedrückt werden. Dadurch wird die projpzierte Lichtaustrittsfläche noch vergrößert und so die Lichtaustrittsintensität noch verstärkt.
  • Die gesamte erfindungsgemäße Ausbildung des Reflektors ermöglicht eine kompaktere Bauweise des Scheinwerfers bei großcr Lichtlcistung trotz wesentlicher Verkürzung der Einbautiefe des Scheinwerferkörpers gegenüber früher zur Verfügung stehenden Einbautiefen.

Claims (4)

  1. Ansprtiche 1. Reflektor eines Kraftfahrzeugscheinwerfers mit etwa rechteckiger Austrittsöffnung, der aus mehreren verschiedenen Umdrehungsparaboloidabschnitten zusammengesetzt ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Austrittsöffnung (5; 15, 16) des Reflektors (1; 14) in horizontaler und/oder vertikaler Richtung hinsichtlich der Reflektorachse (4; 27) schräg abgeschnitten ist, diese außermittig verläuft und die Brennwciten (11, 12; 21 -24) der einzelnen Umdrchungsparaboloidabschnitte (6, 7; 17 - 20) und damit diese, die alle einen gemeinsamen Brennpunkt (F) haben, ihren Lagen angepaßt sind.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch 1 mit einer Reflektoröffnung, die nur in der Horizontalen schräg abgeschnitten ist, d a d u r c h g e k e n n z e j c h n e t , daß nur zwei verschiedene Paraboloidabschnitte (6, 7) rechts und links der vertikalen, durch die Reflektorachse (4) verlaufenden Ebene vorgesehen sind und die Reflektor achse (4) gegenüber dem Zentrum zu der Seite mit der zurückliegenden Kante (8) verscheben ist und die Brennweite (11) des zugehörigen Paraboloidabschnitts (7) größer ist als die (12) des anderen (6) (Fig. 1 - 3).
  3. 3. Reflektor nach Anspruch 1 mit einer Reflektoröffnung, die in der Horizontalen und in der Vertikalen schräg abgescllnitten ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß vier verschiedene Paraboloidabschnitte (17 - 20) rechts und links der vertikalen (V) sowic oberhalb und unterhalb der horizontalen (H) durch die Reflektorachse (27) verlaufenden Ebene (V, H) vorgesehen sind und die Reflektorachse (27) gegenüber dem Zentrum jeweils u der Seite mit der zurückliegenden Kante (25 bzw. 26) verlagert ist und die Brennweite (21 22, 23 24 bzw. 21 23, 22 24) des zugehörigen Paraboloidabschnitts jeweils größer ist als die des anderen jenseits der horizontalen bzw. vertikalen Ebene durch die Reflektorachse (27) (lig. 4 - 6).
  4. 4. Reflektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k c n n z ei c h n e t , daß die Eckbereiche (28-.31) der Paraboloidabschnitte in Richtung der Diagonalen der Reflektoröffnung jeweils auf die Ecken zu (soweit wie techiiisch möglich) ausgedrückt sind (Fig 7 und 8).
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