DE2921273C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Winkelanzeiger
zur Anzeige in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen. Der
Winkelanzeiger ist besonders zur Anzeige und Justierung eines
Objekts in zwei zueinander rechtwinkligen Richtungen gegenüber
der Lotrechten bestimmt.
Ein Objekt kann in einer beliebigen Lage gegenüber der Lotrech
ten durch Justierung in zwei zueinander rechtwinkligen Richtun
gen justiert werden. Die Verwendung von optischen Anzeigein
strumenten wie Nivellierwaagen oder Winkelanzeigeinstrumenten,
z. B. nach dem schwedischen Patent 73 07 522-2, erfordert zwei
Instrumente. Das gleichzeitige Ablesen beider Instrumente wäh
rend der Justierung ist jedoch schwierig.
Im Falle von Nivellierwaagen mit einer konzentrisch angeordne
ten Indikatormarkierung in Form eines Ringes reicht ein Instru
ment aus. Es muß jedoch von oben beobachtet werden. Oft bietet
es keine ausreichende Präzision wegen der Schwierigkeit, es
korrekt abzulesen.
Ein Beispiel für eine Justierung dieser Art ist die Justierung
von Bohrgestängen (drill booms). Hierbei ist es erforderlich,
ein Instrument zu beobachten, das die Lage in zwei zueinander
rechtwinkligen Richtungen in klarer Weise zeigt, und man muß
in der Lage sein, schnelle Justierungen mit hoher Präzision
durchzuführen.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein sehr einfaches In
strument für diese Art Anzeige und Justierung geschaffen, das
außerdem extrem einfach mit hoher Präzision abzulesen ist.
Die schwedischen Patente 73 07 577-2 und 76 11 511-2 beschrei
ben ein Winkelanzeigegerät, das einen ersten Teil, einen Rahmen
hat und einen Teil, der gegenüber dem Rahmen beweglich ist. Der
Rahmen und der bewegliche Teil haben Skalenscheiben oder Bild
musterscheiben mit undurchsichtigen Linien, die durch durchsich
tige Zwischenräume voneinander getrennt sind. Die Unterteilung
der Skalenscheiben, d. h. die Anzahl undurchsichtiger Linien
pro Längeneinheit rechtwinklig zu den undurchsichtigen Linien
schwankt hierbei, wodurch ein zusätzliches optisches Interferenz
muster, ein sogenanntes Moir´-Muster, entsteht, wenn Licht durch
die Skalenscheiben fällt.
Das Gerät ist so ausgebildet, daß es einen Winkel gegenüber
der Lotrechten anzeigt.
Aus den Patenten ergibt sich die extrem hohe Präzision, mit der
die Justierung beim Gebrauch solcher Instrumente angezeigt wer
den kann. Darüber hinaus zeigen die Patente, daß eine vorbestimm
te Winkelstellung leicht mit einem hohen Grad von Präzision ab
gelesen werden kann, da das Interferenzmuster sich bei einer
extrem kleinen Winkeländerung gegenüber dem vorbestimmten Wert
erheblich ändert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgemäß auf einen
Winkelanzeiger zur Anzeige in zwei zueinander rechtwinkligen
Richtungen, der zwei Winkelanzeigegeräte, z. B. nach dem
schwedischen Patent 76 11 511-2 aufweist, die die im Ober
begriff von Anspruch 1 genannten Merkmale haben.
Die vorliegende Erfindung ergibt sich aus dem kennzeichnen
den Teil von Anspruch 1.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Winkelanzeiger nach der Erfindung von
vorn.
Fig. 2 ist ein waagerechter Querschnitt nach Linie A-A
in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein schematisierter Querschnitt durch ein
Winkelanzeigegerät.
Fig. 4 und 5 zeigen zwei Skalenscheiben.
Fig. 6 und 7 zeigen zwei unterschiedliche Moir´-Muster.
Fig. 8 zeigt schematisch einen Winkelanzeiger, der an einem
schematisch dargestellten Objekt, z. B. einem Bohrge
stänge angebracht ist.
Fig. 1 und 3 stellen Anzeigegeräte 1 nach den obenerwähnten
Patenten dar.
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Gerät 1. Das Gerät hat
einen Rahmen oder eine Basis, z. B. in Form eines rechteckigen
oder quadratischen Gehäuses 10. Das Gehäuse 10 hat einen Innen
raum 11, der vorzugsweise die Form eines kreiszylindrischen
Hohlraumes hat. Im Innenraum 11 ist ein beweglicher Teil 12
um eine Achse 13 drehbar gelagert. Der Schwerpunkt des beweg
lichen Teils 12 ist gegenüber der Achse 13 durch einen Teil 14
nach außen versetzt. Der Teil 14 hat eine größere Dichte als
der übrige Teil 12 und ist zwischen der Achse 13 und dem Umfang
des beweglichen Teils 12 angebracht. Der bewegliche Teil 12
dreht sich daher immer so, daß eine Gerade, die durch seine
Drehachse und den Schwerpunkt verläuft, mit der Lotrechten
zusammenfällt.
Der bewegliche Teil 12 hat die Form einer Skalenscheibe
(screen disc) 15, siehe Fig. 5, wobei die Skala (screen)
aus undurchsichtigen Linien 16 besteht, die der Klarheit
halber in dünnen Linien dargestellt sind. Die Wand 17 des
Gehäuses 10, die dem Betrachter zugekehrt ist, enthält eben
falls eine Skalenscheibe 18, siehe Fig. 4, mit einer Skala,
die aus undurchsichtigen Linien 16 besteht. Die Wand 19 des
Gehäuses 10, die vom Betrachter abgekehrt ist, ist vorzugs
weise durchsichtig. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die
Struktur der Skalen abzuwandeln. Vorzugsweise haben die un
durchsichtigen Linien 16 eine Breite von 0,6 mm und die durch
sichtigen Lücken 20 eine Breite von weniger als 0,6 mm. Vor
zugsweise hat die Skala 15 des beweglichen Teils 12 eine kon
stante Teilung, während die Skala 18 der ortsfesten Wand 17
zwei Felder 21, 22 mit unterschiedlichen Teilungen hat. Die
Skala wird vorzugsweise durch einen Durchmesser der Skalen
scheibe 18 in die beiden Felder 21, 22 unterteilt. Das Feld
21 hat eine dichtere Teilung als die Skala der beweglichen
Skalenscheibe 15. Das andere Feld 22 hat eine entsprechend
weitere Teilung als die bewegliche Skalenscheibe 15. Die er
wähnten Teilungen haben ein Moir´-Muster mit breiten, dunklen,
zueinander parallelen Streifen 23 (Fig. 1), wenn die undurch
sichtigen Linien 16 der beiden Skalenscheiben 15 und 18 zuein
ander parallel verlaufen. Wird der bewegliche Teil 12 im Uhr
zeigersinn um einen kleinen Winkel gegenüber dem Gehäuse 10
gedreht, so bilden die undurchsichtigen Linien 16 der beiden
Skalenscheiben 15, 18 miteinander diesen Winkel. Infolgedessen
wird ein Moir´-Muster nach Fig. 6 gebildet, bei dem die brei
ten Streifen 24 gewinkelt sind. Die gewinkelten Streifen stel
len Pfeile dar und erscheinen in dem Durchmesser, der die Fel
der 21 und 22 der Skalenscheibe 18 voneinander trennt.
Wird der bewegliche Teil 12 entgegen dem Uhrzeigersinne
um einen kleinen Winkel gegenüber dem Gehäuse 10 gedreht, so
wird das in Fig. 7 dargestellte Moir´-Muster in entsprechen
der Weise gebildet. Es hat breite, dunkle Streifen 25, die
Pfeilen gleichen aber gegenüber Fig. 6 in die entgegenge
setzte Richtung weisen.
Diese Moir´-Muster sind sehr empfindlich gegen kleine Winkel
änderungen und sind sehr leicht abzulesen, wodurch die Justie
rung mit Hilfe eines solchen Winkelanzeigers mit hoher Präzision
durchgeführt werden kann. Nach der vorliegenden Erfindung werden
zwei Winkelanzeigegeräte 1, 2 der obenerwähnten Art verwendet.
Vorzugsweise sind es gleiche (identische) Winkelanzeigegeräte.
Jedes Winkelanzeigegerät 1, 2 hat zwei Skalenscheiben 15, 18.
Die beiden Paare Skalenscheiben 15, 18 sind nach der vorliegen
den Erfindung in zueinander rechtwinkligen Ebenen (Fig. 2) an
geordnet, wobei jedes der Paare so angeordnet ist, daß es die
Lage eines Objektes in einer von zwei zueinander rechtwinkligen
Ebenen anzeigt.
Um eine gleichzeitige Ablesung beider Anzeigegeräte zu ermög
lichen, ist ein Spiegel 26 so angebracht, daß er ein Spiegel
bild des zweiten Paares Skalenscheiben, die in dem zweiten An
zeigegerät 2 vorgesehen sind, in die Ebene des ersten Paares
von Skalenscheiben reflektiert. In Fig. 2 ist diese Ebene
durch die gestrichelte Linie 27 dargestellt.
Beim Betrachten des Winkelanzeigers nach der Erfindung scheinen
infolgedessen die von den Anzeigegeräten 1, 2 gebildeten Moir´-
Muster nebeneinander zu liegen, wie es Fig. 1 zeigt, wobei
die rechte Anzeige ein Spiegelbild ist.
Der Spiegel 26 liegt in einer Ebene, die einen Winkel von
45° (Fig. 2) mit dem zweiten Paar von Skalenscheiben bil
det, die im zweiten Winkelanzeigegerät 2 untergebracht
sind.
Außerdem sind die beiden Winkelanzeigegeräte 1, 2 vorzugs
weise zueinander so angeordnet, daß sie sich im wesentlichen
mit ihren Rändern berühren.
Der Spiegel 26 ist nach dieser bevorzugten Bauart so ange
ordnet, daß er von demjenigen Rand des zweiten Winkelanzeige
geräts 2, der vom ersten Winkelanzeigegerät 1 am weitesten
entfernt ist, zu der Ebene 27 verläuft, in der das erste
Winkelanzeigegerät liegt.
Die Geräte 1, 2 und der Spiegel 26 sind in einem gemeinsamen
Gehäuse 28 untergebracht, das zwei im wesentlichen gleich
große Öffnungen 29, 30 hat. Die Öffnung 29 dient zur direkten
Beobachtung des ersten Anzeigegerätes und die Öffnung 30 zur
Beobachtung des Spiegelbildes des zweiten Gerätes.
An der einen Rückseite des Gehäuses 28, nämlich derjenigen,
die beiden Anzeigegeräten 1, 2 gegenüberliegt, ist eine Öff
nung 31 zum Einlaß von Licht 32 vorgesehen. Das Licht fällt
zum Teil (Pfeil 33) durch das erste Gerät 1 und zum Teil
(Pfeil 34) durch das zweite Gerät und wird dann vom Spiegel
26 reflektiert (Pfeil 35).
Fig. 8 zeigt einen Winkelanzeiger nach der Erfindung, der
an einem Objekt, z. B. einem Bohrgestänge (drill boom) ange
bracht ist. In Fig. 8 ist das Objekt 36 in lotrechter Lage
dargestellt.
Wenn das Objekt von der Lotrechten z. B. in einer Betrach
tungsebene abweicht, die parallel zum ersten Anzeigegerät
liegt, aber mit der Lotrechten in einer Ebene zusammen
fällt, die parallel zum zweiten Anzeigegerät liegt, so
zeigt das zweite Anzeigegerät ein Muster entsprechend dem
in Fig. 6 oder 7, während das erste ein Muster entsprechend
Fig. 1 zeigt.
Wenn das Objekt von der Lotrechten in zwei Ebenen abweicht,
die zu den beiden Anzeigegeräten parallel verlaufen, so zei
gen beide Geräte Muster nach Fig. 6 oder 7.
Wie oben erwähnt, zeigt ein Muster nach Fig. 6 oder 7 die
Richtung im Verhältnis zur Lotrechten an, in die das Gehäuse 10,
28 des Anzeigegerätes geschwenkt werden muß, damit eine Lage
erreicht wird, in der das Anzeigegerät selbst lotrecht steht
und damit ein Muster nach Fig. 1 erscheint. Dies macht die
Justierung eines Objektes wesentlich einfacher.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
feste Teil, d. h. die Skala 18, die in der Wand 17 des Gehäu
ses 10 untergebracht ist, gegenüber dem Gehäuse durch Verdre
hung einstellbar. Zu diesem Zweck ist ein Zahnkranz 36 oder
dergleichen am Umfang des festen Teils vorgesehen. Der Zahn
kranz 36 kämmt mit einem Zahnrad 37 oder dergleichen, das im
Gehäuse 10 drehbar gelagert ist. Der Zahnkranz liegt hierbei
in einer kreisförmigen Nut 37 im Gehäuse 10. Vorzugsweise ist
ein nicht dargestellter Skalenanzeiger an der Außenseite des
Gehäuses vorgesehen. Er zeigt den jeweiligen Winkel zwischen
den undurchsichtigen Linien 16 der festen Skalenscheibe 18
und einer Seite des Gehäuses 10 an. Wenn ein Muster nach Fig.
1 auftritt, so steht diese Seite senkrecht zur Lotrechten
oder fällt mit ihr zusammen.
Nach der Erfindung kann also ein Objekt, das unter einem
beliebigen Winkel zur Lotrechten steht, in zwei zueinander
rechtwinkligen Ebenen dadurch justiert werden, daß zunächst
die festen Skalen 18 der beiden Winkelanzeigegeräte so justiert
werden, daß ihre Skalenlinien den gewünschten Winkel zu ihren
Gehäusen 10 bilden, was z. B. durch den erwähnten Skalenanzei
ger geschieht. Danach wird das Objekt um einen Winkel gegen
über der Lotrechten justiert, so daß beide Anzeigegeräte ein
Moir´-Muster mit parallelen, dunklen Streifen erzeugen. Dann
ist der Winkel des Objekts zur Lotrechten der erwünschte und
justierte erwähnte Winkel.
Durch die Erfindung wird also ein sehr leicht ablesbares In
strument für diese Justierung von Objekten geschaffen, durch
das ein hoher Grad von Präzision erzielbar ist. Durch die
Anordnung der beiden Anzeigegeräte und den Spiegel können
die beiden Moir´-Muster gleichzeitig beobachtet werden. Dies
macht ein schnelles und präzises Ablesen erheblich leichter
und damit eine schnelle und präzise Justierung.
Abwandlungen liegen im Rahmen der Erfindung. Zum Beispiel kann der
Spiegel durch mehrere Spiegel ersetzt werden. Die Skalen kön
nen andere Unterteilungen als die obenerwähnte haben. Die
Anzeigegeräte können modifiziert werden.
Claims (6)
1. Winkelanzeiger zur Anzeige in zwei zueinander rechtwinkli
gen Richtungen mit zwei Winkelanzeigegeräten, von denen
jedes zwei Skalenscheiben (oder Bildmusterscheiben) hat,
wobei jede Skalenscheibe undurchsichtige Linien aufweist,
die durch durchsichtige Zwischenräume voneinander getrennt
sind und wobei Skalenscheiben parallel zueinander angeord
net sind, so daß Interferenzmuster, sogenannte Moir´-Muster
gebildet werden, wenn Licht durch jede der Skalenscheiben
einheiten fällt und wobei die erste Skalenscheibe fest an
geordnet und die andere in eine vorbestimmte Lage gegen
über der Lotrechten frei drehbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Paar Skalenscheiben (1, 2) in
zueinander senkrechten Ebenen angeordnet sind und daß ein
Spiegel (26) so angeordnet ist, daß er ein Spiegelbild des
zweiten Skalenscheibenpaares (2) in eine Ebene (27) proji
ziert, in der das erste Skalenscheibenpaar (1) liegt, und
zwar neben das erste Paar (1), wodurch bei Betrachtung des
Winkelanzeigers die beiden Moir´-Muster, die von den Win
kelanzeigegeräten gebildet werden, nebeneinander zu liegen
scheinen.
2. Winkelanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spiegel (26) in einer Ebene
liegt, die mit dem zweiten Paar (2) von Skalenscheiben
des zweiten Winkelanzeigegerätes einen Winkel von 45°
einschließt.
3. Winkelanzeiger nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Winkelanzeigegeräte
(1, 2) im wesentlichen Kante an Kante zueinander ange
ordnet sind und daß der Spiegel (26) von derjenigen Kante
des zweiten Winkelanzeigegerätes (2), die vom ersten
Winkelanzeigegerät (1) am weitesten entfernt ist, im we
sentlichen zu der Ebene (27) verläuft, in der das erste
Winkelanzeigegerät (1) liegt.
4. Winkelanzeiger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Winkelanzeigegeräte (1, 2)
und der Spiegel (26) in einem gemeinsamen Gehäuse (28) un
tergebracht sind, das zwei im wesentlichen gleich große Öff
nungen aufweist, von denen die eine (29) zur direkten Be
trachtung des ersten Anzeigegeräts (1) dient und die zweite
(30) zur Betrachtung eines Spiegelbildes des zweiten Anzei
gegeräts (2).
5. Winkelanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Skalenscheiben (15,
18 ) in einem oder beiden Anzeigegeräten (1, 2) so ausgebil
det sind, daß die eine Skalenscheibe (15) eine Unterteilung
hat und daß die andere Skalenscheibe (18) parallel zu den
Skalenlinien (16) in zwei Felder (21, 22) unterteilt ist
und daß das eine Feld (22) eine weitere und das andere Feld
(21) eine engere Unterteilung hat als die erstgenannte Ska
lenscheibe (15).
6. Winkelanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die feste Skalenscheibe
(18) durch Drehung gegenüber dem Gehäuse (10) des Winkel
anzeigegerätes justierbar ist.
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