DE2919773A1 - Verfahren zur herstellung von nichtstaubenden abriebfesten kaliduengemittelgranulaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von nichtstaubenden abriebfesten kaliduengemittelgranulatenInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J2/30—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
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- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
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Description
Titel der Erfindung
Verfahren zur Herstellung von nichtstaubenden abriebfesten Kalidüngemittelgranulaten
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der
physikalischen Qualität von Mineraldüngern, insbesondere Kalidüngemitteln, die in granulierter Form vorliegen und insbesondere
in loser Schüttung transportiert und gelagert werdeno
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
In der Kaliindustrie wird ein Teil der erzeugten feinkörnigen Kalidüngemittel durch Trockenpreßgranulierungen, vereinzelt
auch durch Agglomerierung feuchten Gutes in Granuliertrommeln, zu grober Ware verarbeitet. Es werden Produkte hergestellt mit
einer Kornspanne, die vorzugsweise zwischen etwa 1,0 und 4,0 mm liegt. Die erzeugten Granulate bestehen aus kantigen Körnern,
die sich durch teilweise befriedigende mechanische Festigkeit und Dichte auszeichnen.
Von Nachteil ist, daß beim Transport und Umschlag der Granulate Abrieb entsteht, was zu einer unzulässigen Erhöhung des Feinanteils
führt. Diese unzureichende Abriebfestigkeit der Granulate führt zu einer unzulässigen Staubentwicklung und Salzverlusten
und damit zu einer arbeitsphysiologischen Belastung der Beschäftigten sowie einer erheblichen Umweltbelastung. Diese
negativen Eigenschaften werden durch verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel geringer und nicht einheitlicher Festigkeit von
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Granulateinzelkörnern, der Form der Granulate wie vorhandene
Kanten, Spitzen, dem Haftvermögen der dem Granulat anhaftenden Staubpartikel, sowie durch die jeweils angewandten Transport-
und Umschlagprozesse bestimmt.
Es ist bekannt, Unterkornanteile ( Feinstkornanteile ) durch
Siebverfahren abzutrennen. Die bei der Siebklassierung wirkenden Kräfte reichen jedoch nicht aus, die feinsten Haftstäube
von der Granulatoberfläche zu entfernen, so daß der Fanstkornanteil
nach der Siebung noch bis zu 0,4 % betragen kann. Sin derart behandeltes Produkt ist noch staubend.
Es ist bekannt, daß durch die Zugabe von polymerisierbaren
organischen Substanzen die Staubpartikel relativ fest auf der Oberfläche der Gran-alien gebunden werden können. Von Nachteil
dabei ist, daß zur Erzielung des staubbindenden Effekts relativ große Mengen dieser Stoffe auf die Granalien aufgebracht werden
müssen. Zum anderen werden andere Gebrauchswerteigenschaften der Granulate dadurch negativ beeinflußt.
Es ist weiter bekannt, durch Erzeugung von künstlichem Abrieb, die spater bei Transport und Umschlag stattfindende mechanische
Beanspruchung der Granulatpartikel bereits beim Hersteller vorzunehmen
und den entstandenen IPeinstkornanteil durch Kontrollsiebung
abzutrennen. In der Praxis zeigt sich aber, daß bei den
folgenden Transport- und Umschlagbedingungen trotzdem wieder Staub durch Abrieb entsteht.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, die Nachteile, wie die hohe Staubentwicklung
der Granulate bei Umschlag- und Transportprozessen, verursacht durch die unzureichende Abriebfestigkeit der Granulate,
zu befestigen und eine Verbesserung des Gebrauchswertes bezüglich Abrieb- und Staubverhalten zu erzielen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abriebverbalten
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der Granulate so zu verbessern, daß der Feinanteil beim Transport
und Umschlag nicht wesentlich erhöht wird und somit diese nicht stauben.
Ss wurde gefunden, daß sich nichtstaubende und abriebfeste
Kalidüngemittel herstellen lassen, wenn die Kalidüngemittel nach dem Granulationsvorgang noch einer Bachbehandlung unterzogen
werden. Die kombinierte Anwendung der Verfahrensteilschritte Entstaubung des Granulats, anschließende Behandlung
der Granulatoberfläche mit Wasser oder wäßrigen Zusatzstoffen, Trocknung unter Ausnutzung der Wärmekapazität des im Herstellungsprozeß
mit 40 - 800C Eigentemperatur anfallenden Granulats
und nachfolgende Kühlung führt überraschenderweise zu solchen nichtstaubenden und abriebfesten Kalidüngemittelgranulaten,
wie sie bisher nach keinem bekannten Verfahren erreicht worden sind. Die Anwendung nur eines dieser Teilschritte allein
bzw. deren unvollständige Anwendung bringt keine befriedigende Verbesserung des Abrieb- und Staubverhaltens der Granulate. Ein
wesentliches Merkmal der Erfindung ist deshalb die koti&nierte
Anwendung mehrerer Verfahrensteilschritte·
Erfindungsgemäß besteht der erste Verfahrensteilschritt darin,
daß die den Kalidüngemittelgranulaten anhaftenden Staubpartikel durch starke Luftströme in der Wirbelschicht entfernt werden.
Anschließend werden im zweiten Verfahrensteilschritt die in der Wirbelschicht entstaubten Granulate mit Wasser oder wäßrigen
Zusatzstoffen benetzt, um die noch vorhandenen instabilen Spitzen und Kanten, die wieder zu Abrieb führen würden, zu beseitigen.
Durch die vorher vorgenommene Entstaubung in der Wirbelschicht betragen die Zusatzmengen 0,5 - 2 % Wasser. Im
dritten Verfahrensschritt wird unter Ausnutzung der Wärmekapazität des Granulates bzw. Verwendung vorgewärmter Luftströme
die Verdunstung des größtenteils der Haftlaugen des Granulates erreicht,und durch Rekristallisationsvorgänge wird die Granulatoberfläche
verfestigt.
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Das Granulat wird, dann auf annähernd Umgebungstemperatur abgekühlt.
Der Prozeß wird so gesteuert, daß noch Restwasser auf der Granulatoberfläche von vorzugsweise 0,1 - 0,2 % verbleibt;
durch diese Restfeuchte werden die noch bis zum Endverbraucher durch die Transport- und Umschlagprozesse entstehenden Feinanteile
gebunden.
Durch eine zusätzliche Zugabe von organischen Substanzen, vorzugsweise
von Mineralöl, kann eine Verdunstung des Restwassers verzögert und eine zusätzliche Staubbindung bei späterem Sekundärstaubänfall
gewährleistet werden.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Ausführungsbeispiel
Das Kalidüngemittelgranulat wird vor der Verladung durch starke Iiuftströme in der Wirbelschicht entstaubt» Die Wirbelzeiten zum
Staubfreiblasen des Granulates hängen von der anhaftenden Staubmenge, der Luftmenge, die bei der vorhandenen Körnung des Kalidüngemitte
lgranulats vorzugsweise 2-3 m/s beträgt und dem
Durchsatz ab und liegen im Sekundenbereich s ^ 5 see.
Anschließend erfolgt in einer Mischstrecke die Benetzung mit 0,5 - 2,0 %, vorzugsweise 1 % Wasser und dessen gleichmäßige
Verteilung auf der gesamten Granulat otre rf lache. Das so behandelte
Granulat wird dann mit starken, im Bedarfsfalle vorgewärmten Luftströmen getrocknet und anschließend mit Luft gekühlt,
wobei Trocknung als auch Kühlung in der Wirbe!schicht
so erfolgen, daß eine Abtrennung und ain Austrag des Unterkorns
entsprechend des gewünschten Trennschnittes erfolgt. Dieser Prozeß ist so einzustellen, daß noch Restfeuchten von vorzugsweise
0,1 - 0,2 % auf dem Granulat verbleiben.
Mit der Zugabe von organischen Substanzen, vorzugsweise Mineralöle
in Mengen von 0,2 - 1,0 g/iig, die durch Aufdüsen im Austrittsteil
der Wirbelschicht erfolgen kann, ist die Konditionierung des Granulates abgeschlossen.
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Durch die beschriebene Granulatnachbehandlung wurde folgende Qualitätsverbesserung erzielt :
Staubwert J Abriebtest J:
in g/kg in %
Granulat unbehandelt entsprechend
Feinstkornanteil 1,1 - 3,5 18
Granulat in der Wirbelschicht,
entstaubt 0,5 18
Granulat mit 0,5 % Wasser behandelt
und getrocknet 0,4 12
Granulat mit 1,0 % Wasser behandelt
und getrocknet 0,2 9
Granulatproben, die nach der Fließbettentstaubung mit Wasser
behandelt werden und nach der Trocknung noch Restfeuchten enthielten, zeigten bei der Abriebbehandlung in einer Wälztrommel
nach 10 Min. Trommellaufzeit folgende Mengen an neu gebildetem
übrieb·
Abriebmenge Staubwert in % in g/kg
Granulat unbehandelt, entstaubt
Granulat mit 1 % Wasser behandelt, Restfeuchte 0,1 %
Granulat mit 1 % Wasser behandelt, Restfeuchte 0,2 %
0 | ,38 | 1, | 8 |
0 | ,2 | 0, | 8 |
0 | ,12 | 0, | 3 |
Staubwert ermittelt nach TGL 29
Abriebtest nach Werkstandardentwurf des YEB Kombinat Kali
Sondershausen vom Nov. 72
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Claims (4)
- Erfindungsansprüche1· Verfahren zur Herstellung von nichtstaubenden abriebfesten Kalidüngemittelgranulaten, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalidüngemittelgranulat nach dem eigentlichen
Granulationsprozeß mehreren miteinander kombinierten
Verfahrensschritten unterzogen wird, die darin bestehen, daß das Kalidüngemittelgranulat zuerst in der Wirbelschicht entstaubt, dann mit Wasser benetzt und anschließend die Granulatoberfläche durch Rekristallisationsvorgänge bei Ausnutzung der Wärmekapazität des Granulats verfestigt wird. - 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entstaubung des Granulates bei Euftgeschwindigkeiten von vorzugsweise 1-4 m/s in der Wirbelschicht erfolgt. - 3· Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entstaubung in der Wirbelschicht dem Granulat Wasser in Mengen von 0,5 - 2 % - vorzugsweise 1 % - aufgegeben
wird. - 4. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entstaubung im Wirbelbett und der erfolgten Wasserbehandlung eine Trocknung und Kühlung des Granulates auf annähernd Umgebungstemperatur im Wirbelbett vorgenommen
wird, bis Restfeuchten im Granulat von QI - 0,2 % erreicht werden.5· Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der oder parallel zur Wasserbehandlung eine Konditionierung mit organsichen Substanzen - vorzugsweise
Mineralöl - vorgenommen wird.909884/0586
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Publications (1)
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- 1979-05-30 FR FR7913854A patent/FR2427130A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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