DE2919471A1 - Offener kamin - Google Patents

Offener kamin

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DE2919471A1
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DE19792919471
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Manfred Broeckl
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/183Stoves with open fires, e.g. fireplaces with additional provisions for heating water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Offener Kamin
  • Die Erfindung betrifft einen aus einem Feuerraum, einer Haube tnd einem,an einem Hauskamin anschließbaren Rauchrohr bestehenden offenen Kamin.
  • Wohnungen und Wohnhäuser werden in immer größerem Umfange mit ionen, aber auch außen angeoneten offenen Kaminen versehene die am HauskaminEder über den Dachfirst führt, angeschlossen sind.
  • Werden diese offenen Kamine betrieben, geht die durch das-Verbrennen der entsprechenden Brennstoffe entstehende Wärme weitgehendst verloren, weil sie in Form von erhitztem Rauch oder erhitzter Luft durch den Hauskamin abgeführt wird.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es/einen offenen Kamin zu schaffen, mit dem die beim Verbrennen der entsprechenden Brennstoffe entstehende Wärme in erheblich höherem Umfange Brauchzwecken, z. B. Heizungszwecken zugeführt werden kann als es bei den bekannten offenen Kaminen der Fall ist.
  • Diese Aufgabe wird bei offenen Kaminen der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Wandungen von Feuerraum und Haube ganz oder teilweise, zweckmäßig ganz, doppelwandig ausgebildet sind und aus einem wasser- undurchlässigen Material, insbesondere Metall, vor allem Stahl bestehen1 und der so gebildetes allseitig geschlossene Hohlraum einen Wasservorlauf- sowie einen Wasserrücklaufstutzen aufweist,an denen zu Warmwasser---orauchsstellen, insbesondere zum Heizkessel einer ZentralheizunTsanlage führende Rohrleitungen anschließbar sind.
  • Die Seitenwandungen sowie die Rückwandungen sowohl der Haube als auch des Feuerraumes sowie die Decke und die Vorderwandung der Haube werden zweckmäßig aus Stahlblechen entsprechender Stärke hergestellt. Zwischen der inneren Wand und der äußeren Wand verbleibt ein Hohlraum. Unten, beidseits des Feuerraumes und oberhalb des Feuerraumes/ sind die innere Wand und die äußere Wand der Wandungen durch ein Querblech miteinander verbunden und ist so der Hohlraum verschlossen. Am oberen Ende der Haube führt durch die Rückwandung das Rauchrohr,dessen nach hinten vorstehendes Ende durch die Wand des Hauskamins geführt ist und den Innenraum der Haube mit dem Innenraum des Hauskamins verbindet. Im Feuerraum sind unten Roststäbe angeordnet, die zweckmäßig von einer Seitenwandung zur anderen Seitenwandung reichen. Diese Roststäbe können an der inneren Wand der Seitenwandungen befestigt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Roststäbe derart anzuordnen, daß sie unter den Wandungen des Kamins liegen1 und der Kamin mit Feuerraum und Haube praktisch auf den Roststäben steht. Unter den Roststäben befindet sich noch ein Aschraum. Dieser Aschraum kann dadurch geschaffen werden, daß man die äußere Wand der beiden Seitenwandunger und der Rückwandung nach unten verlängert und zwischen den freien Enden der nach unten verlängerten Wände eine Abschlußplatte anordnet. Dabei ist es möglich1 den Aschraum noch mit einer ausziehbaren Aschschütte zu versehen. Der Wasservorlaufstutzen1 durch den das erwärmte Wasser aus dem Hohlraum abfließt, ist zweckmäßig oben an der Haube, vorzugsweise an der Rückwand angeschlossen.
  • Der Rücklauf/durch den das zu erwä-rmende Wasser in den Hohlraum strömt, befindet sich zweckmäßig unten, vorzugsweise an der Rückseite der Wandung des Feuerraumes.
  • Der erfindungsgemäße offene Kamin muß nicht in Handarbeit aus feuerfestem Material hergestellt werden. Er läßt sich vielmehr in Fabrikräumen vorfertigen und dann an den Ort der Verwendung tranportieren. Dabei ist es nicht erforderlich Edelstahl odgl. zu benutzen. Der Kamin kann vielmehr aus normalem Stahlblech gefertigt werden, weil er durch den Wasserumlauf ständig gekühlt wird. Selbstverständlich ist es möglich die Sichtflächen des Kamins in gewünschter Form zu verkleiden.
  • Ist der Kamin am gewünschten Ort aufgestellt,werden der Wasservorlaufstutzen und der Wasserrücklaufstutzen mit Rohrleitungen verbunden, die zu Warmwasserbrauchstellen, insbesondere zum Heizkessel einer Zentralheizungsanlage führen.
  • Ist ein erfindungsgemäßer offener Kamin in ein Wohnhaus usw.eingebaut ist es also möglich die Abwärme dieses offenen Kamins weitgehenst zur Warmwasserbereitung zu verwenden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und in den Unteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesentlich sind.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Kamin, senkrecht zur Vorderwandung und parallel der Linie B-B in Fig. 2, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 und Fig. 3 schematisch den Anschluß eines solchen Kamins an den Heizkessel einer zentralen Heizungsanlage.
  • Auf dem Boden 19 eines Raumes, z. B. eines Wohnraumes ist vor einer Seitenwand vor, in oder hinter der sich der Hauskamin 21 befindet, ein Fundament 20 für den offenen Kamin angeordnet.
  • Der offene Kamin besteht aus dem Aschraum 22, dem Feuerraum 2 und der Haube 3, die in der genannten Reihenfolge übereinander angeordnet sind. Die Wandung 1 des offenen Kamins umschließt den Aschraum 22 an beiden Seiten, hinten und unten, den Feuerraum 2 an beiden Seiten und hinten und die Haube 3 an beiden Seiten, hinten, vorne und oben. Die vordere Wandung 23 und die beiden Seitenwandungen 12 der Haube 3 können dabei nach oben pyramidenstumpfförmig zusammenlaufend gestaltet sein. Unterhalb der vorderen Wandung der Haube 23 befindet sich die Einwurföffnung 24 für den Feuerraum 2. Im Grenzbereich zwischen Feuerraum 2 und Aschraum 23 sind Roststäbe 25 angeordnet, die zweckmäßig von der einen Seitenwandung bis zur anderen Seitenwandung des Feuerraumes 2 reichen.
  • Im Aschraum 22 kann noch eine nicht dargestellte Aschschütte ein-und ausschiebbar angeordnet sein. Am oberen Ende besitzt die Haube 3 ein durch die rückwärtige Wandung geführtes Rauchrohr 26, welches nach hinten vorsteht, durch die Wand 27 des Hauskamins 21 geführt ist und den Innenraum der Haube 3 mit dem Innenraum des Hauskamins 21 verbindet. Im Bereich der Haube 3 und des Feuerraumes 2 ist die Wandung 1 des offenen Kamins doppelwandig ausgeführt und besteht aus der inneren Wand 10 und der äußeren Wand 13.D.ie innere Wand 10 reicht im Bereich des Feuerraumes 2 beidseitig und hinten bis in den Bereich der Roststäbe 25. Vorne reicht auch die innere Wand 10 nur bis oberhalb der Einwurföffnung 24 und schließt hier sowie beidseitig neben der Einwurföffnung 24 bündig mit der äußeren Wand 13 ab. Die innere Wand 10 und die äußere Wand 13 sind in Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen den beiden Wänden 10 und 13 der Hohlraum 4 verbleibt. UntenZsowie beidseitig neben und oberhalb der Einwurföffnung 24sind die äußere Wand und die innere Wand durch Querbleche 28 miteinander verbunden.
  • Die innere Wand 10, die äußere Wand 13 und die Querbleche 28 bestehen aus wasser-undurchlässigem Material, insbesondere normalem Stahlblech. Zweckmäßig ist es, zwischen den beiden Wandungen 10 und 13 noch Abstandshalter 29, z. B. metallische 'stifte, anzuordnen, damit die äußere Wand 13 und die innere Wand 1O nicht zusammendrücken können. Im Bereich des Aschraumes 22 ist hinten und seitlich nur die äußere Wand 13 bis auf das Fundament 20 geführt. Auf dem Fundament 20 ist dabei eine Abdeckplatte 30 angeordnet, die zweckmäßig seitlich und hinten mit den unteren Enden der äußeren Wand 13 fest verbunden ist.
  • An der äußeren Wand 13 sind ein Wasservorlaufstutzen 5 und ein Wasserrücklaufstutzen 6 befestigt, die mit dem Hohlraum 4 in offener Verbindung stehen. Der Wasservorlaufstutzen, durch den das erwärmte Wasser aus dem Hohlraum 4 abfließt, ist dabei zweckmäßig oben an der Haube an der äußeren Wand 13 an einer Ecke der Rückwand befestigt, während der Wasserrücklaufstutzen, durch den das zu erwärmende Wasser in den Hohlraum 4 fließt, an der äußeren Wand 13 möglichst unten an der Rückwand an einer Ecke des Feuerraumes 2 angeordnet ist. Der Wasservorlauf stutzen 5 ist mit einer Rohrleitung 8verbunden, die vom offenen Kamin zum Heizkessel 7 einer zentralen Warmwasserbereitungsanlage, z. B. einer Zentralheizung führt. Umgekehrt führt vom Heizkessel 7 eine Rohr leitung 9 zum Wasserrücklaufstutzen 6. Der Hohlraum 4 weist zweckmäßig am oberen Ende der Haube 3, vorzugsweise in der Decke, ein Sicherheitsventil 14 auf. In der Rohrleitung 8 vom Wasservorlaufstutzen 5 zum Heizkessel 7 sollten eine Umwälzpumpe 15 und eine Schwerkraftbremse 16 angeordnet sein, um den Wasserkreislauf, Heizkessel 7, Rohrleitung 9, Hohlraum 4, Rohrleitung 8 und zurück zum Heizkessel 7 sicherzustellen. Zweckmäßig ist es dabei, in der äußeren Wand 13 im Bereich der Haube 3, zweckmäßig oben, ein Thermostat 18 vorzusehen, der vorteilhaft mit dem Schaltelement der Umwälzpumpe 15 und weiter noch mit dem Schaltelement des Brenners 17 des Heizkessels 7 in an sich benannter, nicht dargestellter Weise derart gekoppelt ist, daß beim Erreichen einer gewünschten Wassertemperatur im Hohlraum 4 die Umwälzpumpe 15 in Tätigkeit gesetzt und der Brenner 17 stillgesetzt wird. Als sehr zweckmäßig erwies es sich im inneren der Haube 3 vorzugsweise von Seitenwandung 12 zu Seitenwandung 12 reichende durch die innere Wand 10 geführte und mit dem Hohlraum 4 in offener Verbindung stehende Wasserrohre 11 vorzusehen. Die Ausnutzung der Abwärme des offenen Kamins kann auf diese Weise erheblich verbessert werden. Dabei ist es möglich, auch die Roststäbe 25 im Grenzbereich zwischen Feuerraum 2 und Aschraum 22 als Wasserrohre auszubilden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Aus Feuerraum, Haube und an einem Hauskamin anschließbarem Rauchrohr bestehender, offener Kamin, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (1) von Feuerraum (2) und Haube (3) ganz oder teilweise, weckmäßig ganzldoppelwandig ausgebildet sind und aus einem vwlsserÆundurchlässige Material, insbesondere Metall bestehen und der so gebildete, allseitig geschlossene Hohlraum (4) einen Wasservorlauf-(5) sowie einen Wasserrücklaufstutzen (6) aufweist an denen zu Warmwasser'--brauchsstellen, insbesondere zum Heizkessel (7) einer Zentralheizungsanlage führende Rohrleitungen (8,9) anschließbar sind.
  2. 2.) Offener Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorlaufstutzen (5) oben an der Haube (3) am Hohlraum (4) angeschlossen ist.
  3. 3.) Offener Kamin nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserrücklaufstutzen (6) unten am Feuerraum (2) am Hohlraum (4) angeschlossen ist.
  4. 4.) Offener Kamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (3) an beiden Enden durch die innere Wand (10) geführte und an beiden Enden mit dem Hohlraum (4) in offener Verbindung stehende Wasserrohre (11) angeordnet sind.
  5. 5.) Offener Kamin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrohre (11) waagerecht zwischen den beiden Seitenwandungen (12) der Haube (3) angeordnet sind.
  6. 6.) Offener Kamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oben an der Haube (3) in der äußeren Wand (13) ein Sicherheitsventil (14) angeordnet ist.
  7. 7.) Offener Kamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Vorlaufstutzen (6) zum Heizkessel (7) führenden Rohrleitung (8) eine Umwälzpumpe (15) angeordnet ist.
  8. 8.) Offener Kamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Haube (3) in der äußeren Wand (13) eine, mit dem Schaltelement der Umwälzpumpe (15) in der Rohrleitung (8) zwischen Vorlaufstutzen (6) und Heizkessel (7) sowie mit dem Schaltelement des Brenners (17) des Heizkessel (7) koppelbare thermische Ablaufsicherung (14) angeordnet ist.
  9. 9.) Offener Kamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Vorlaufstutzen (6) zum Heizkessel (7) führenden Rohrleitung (8) eine Schwerkraftbremse (16) angeordnet ist.
  10. 10.) Offener Kamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (10) und die äußere Wand (13) der Wandungen (1) von Feuerraum (2) und Haube (3) sowie die Wasserrohre (11) aus Eisenblechen entsprechender Stärke, insbesondere Stahlblechen bestehen.
  11. 11.) Offener Kamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der äußeren Wand 13) und der inneren Wand (10) Abstandshalter (29) angeordnet <;ind.
  12. 12.) Offener Kamin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe(25)als Wasserrohre ausgebildet sind und mit dem Hohlraum (4) in offener Verbindung stehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528548A1 (fr) * 1982-06-15 1983-12-16 Munsch Louis Recuperateur de chaleur dans une cheminee
EP0117750A2 (de) * 1983-02-26 1984-09-05 Geoffrey Asprey Wärmetauscher
FR2574906A1 (fr) * 1984-12-19 1986-06-20 Biasotto Andre Calorifere de cheminee
EP1006317A1 (de) * 1998-12-01 2000-06-07 Fonderie Du Der SA Kaminheizkessel

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EP0117750A3 (de) * 1983-02-26 1985-11-21 Geoffrey Asprey Wärmetauscher
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