DE2919000A1 - Geraet zur darstellung von schnittbildern durch objekte nach dem ultraschall-schnittbildverfahren - Google Patents
Geraet zur darstellung von schnittbildern durch objekte nach dem ultraschall-schnittbildverfahrenInfo
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Description
Anmelderin: Kretztechnik GmbH
A-4873" Frankenburg
Stuttgart, den 10. Kai ^979
P *7?A Rp
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte Hohentwielstraße 4-1
D-7000 Stuttgart 1
Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnitt
bildverfahren
030030/0537
Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren,
mit einem Schallkopf, der über eine Schnittbildmechanik hin- und herschwingend antreibbar
ist, so daß von ihm ausgesandte Schallbündel von der Aufsetzstelle her einen in seiner Grundform
dreieckigen oder trapezförmigen Sektor einer Schnittebene im Objekt bestreichen, wobei die empfangenen
Echos auf einem Bildschirm od.dgl. an dem Ort ihrer Entstehung geometrisch zugeordneter Stelle darstellbar
sind.
Geräte dieser Art sind u.a. für medizinische Untersuchungen bestimmt. Sie sollen bei einer bevorzugten
Anwendung die Darstellung bewegter Schnittbilder ermöglichen, bei denen die darzustellende Schnittebene
bzw. tTtt Ausschnitt mehrere Male je Sekunde vollständig
abgetastet wird, um Bewegungsvorgänge im Inneren des Körpers, u.a. die Bewegung der Herzklappen, auf dem
Bildschirm sichtbar zu machen. Neben dem sogenannten "Parallel-Scan", bei dem das Schallbündel parallel zu
sich selbst verschoben xvird, wobei bei einem mechanisch bewegtem Schallkopf das Problem einer ausreichenden
Schallkopplung über die ganze Bewegungslänge auftritt, werden vorwiegend Geräte der genannten Art verwendet,
die den Vorteil haben, daß die Ränder des dargestellten Sektorenbildes von der Aufsetzstelle her divergieren,
so daß zur Einleitung des Schalles nur ein relativ kleines Fenster erforderlich ist und mit dem Schallbündel
eben wegen der divergierenden Sander des Bildausschnittes ein sich von dem Fenster verbreiternder
Bereich des Körpers untersucht werden kann. Ein in seiner Grundform dreieckiges Schnittbild wird erhalten,
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-γ-c
wenn die Schwenkachse des Schallkopfes an der Körperoberfläche
liegt. Wird die Schwenkachse nach außen parallel zur Körperoberfläche verlegt, so erhält man
ein trapezförmiges Schnittbild. Das kleine Fenster ermöglicht es, auch zwischen den Hippen einzuschallen.
Bei einem Gerät der genannten Art wird der Schallkopf über die Schnittbildmechanik entweder in
seiner Gesamtheit hin- und her schwingend angetrieben, was praktisch nur bei um ihre Aufsetzstelle schwingenden
Schallköpfen möglich ist, oder die Schnittbildmechanik treibt den Schwinger selbst hin- und herschwingend, wobei
das Schallkopfgehäuse eine entsprechende Führung für den Schwinger aufweist. Naturgemäß ist der Schwinger mit
einem Dämpfungskörper, elektrischen Verbindungen usw. ausgestattet.
Bei einem hin- und herschwingend antreibbaren
Schallkopf bzw. Schwinger ergibt sich, da man den schwingenden Antrieb meist von einer gleichförmigen
Drehbewegung eines Motors ableitet, dadurch ein Problem, daß zwischen dem Schwenkwinkel und der Zeit annähernd
oder genau ein sinusförmiger Zusammenhang besteht, wobei die Winkelgeschwindigkeit nicht konstant ist. Es erfolgt
daher bei der üblichen, konstanten Impulsfolgefrequenz des Gerätes eine ungleichförmige Abtastung der darzustellenden
Schnittebene, wobei sich der entscheidende Nachteil dadurch ergibt, daß die meist weniger wichtigen
Bildränder mit engem und die meist besonders interessante Bildmitte mit grobem Raster abgetastet werden. Überdies
ist die Winkelgeschwindigkeit des schwenkenden Schallkopfes bzw. Schwingers in der Bildmitte am größten. Je
größer die Winkelgeschwindigkeit ist, desto kleiner wird die ausnützbare Eindringtiefe des Schallbündels, weil
jeder Schallkopf bzw. Schwinger scheinbar an Empfindlichkeit verliert, wenn ankommende Schallvjellen nicht in
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-4-y
Achsrichtung des Schwingers bzw. parallel dazu, sondern
in einem Winkel zu dieser Achsrichtung eintreffen. Dieser Effekt tritt "besonders bei Sehallköpfen bzw. Schwingern
mit guter Richtwirkung auf, die für Schnittbilddarstellungen benötigt werden. Je weiter eine Rälexionsflache
vom Schwinger entfernt ist, desto langer benötigt die von einem ausgesandten Sendeimpuls erzeugte Schallwelle,
um diese Reflexionsfläche zu erreichen bzw. das Echo um zum Schallkopf zurückzukehren. Diese Kachteile
wurden durch verschiedene bekannte Konstruktionen schon teilweise ausgeglichen. Bei einer bekannten Ausführung
wird für die Bilddarstellung nur jener Teil der Schallkopfbewegung ausgenützt, in der sich die
Bewegungsgeschwindigkeit nicht zu stark ändert, sondern etwa linear verläuft. Dabei werden aber praktisch die
Bildränder abgeschnitten und der Schallkopf arbeitet lediglich im Bereich der höheren Geschwindigkeit, so daß
die genannte Lösung nicht befriedigt. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß man oft neben dem
Schnittbild zur Erzielung einer besseren Diagnose eine andere Auswertung zumindest eines Teiles der bei der
Untersuchung erhaltenen Signale vornehmen muß, beispielsweise Echos aus einem bestimmten Bildbereich,
insbesondere der Bildmitte, im sogenannten A-BiId oder
in "time-motiori", bei Herzuntersuchungen das sogenannte
Ultraschallkardiogramm,darstellt; Man kann hier aus
einem bestimmten Abtastbereich Signale ausblenden, wobei dann allerdings im Schnittbild ein Loch entsteht,
das umso größer und störender ist, je gröber der Raster
bei der Abtastung ist. Bei einem durch die AT-PS 338 964-bekannten
Verfahren wird der bewegte Schwinger an jener Stelle, für die die time-motion-Darstellung gewünscht. ·
wird, angehalten. Dies ist umso schwieriger, je schneller
sich der Schwinger bewegt, was, wie erwähnt, bei der bekannten Antriebsart in der Bildmitte der Pail ist,
von wo aber meist die time-motion-Darstellung gewünscht wird.
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Zur Erzielung eines möglichst einheitlichen Kasters wurde es bei einer Konstruktion nach der DE-OS 24 48
schon vorgeschlagen, die Antriebsbewegung des Schwingers nicht von einer drehenden Bewegung, z.B. bei einem
Kurbeltrieb, abzuleiten, sondern den Schwinger mit der Achse eines Galvanometers zu kuppeln, das von einem
Spannungsgenerator mit dreieckiger Ausgangsspannung gesteuert
wird, so daß sich theoretisch eine konstante Winkelgeschwindigkeit bei der Schwingbewegung ergibt.
In der Praxis treten aber Trägheitskräfte auf, die vor allem an den Umkehrpunkten besonders groß sind, so daß
wieder eine ungleichförmige Bewegung entsteht.
Bei einem gattungsmäßig anderen. Gerät nach der eigenen AT-PS 338 407 sind am Umfang eines gleichförmig
drehenden Rades mehrere Schallköpfe angebracht, die immer dann aktiviert werden, wenn sie an einem der
Schalleinleitung dienenden Fenster vorbeigleiten. Hier wird eine konstante Winkelgeschwindigkeit eingehalten
und auch die für eine große Eindringtiefe und genügend hohe Impulsfolgefrequenz wichtige direkte Ankopplung
des Schwingers an das Untersuchungsobjekt ermöglicht. Auch hier ist allerdings ein plötzliches Anhalten des
Rades in vorbestimmten Positionen schwierig und die Konstruktion ist aufwendig. Umständlich ist es vor
allem, viele Schwinger, die hier benötigt werden, genau aufeinander abzustimmen.
Bei einem Gerät der eingangs genannten Art besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der
Schallkopf zwei in. der Schwingungsebene gegeneinander
geneigte, je als Sender und Empfänger ausgebildete Schwinger aufweist, deren Achsneigung höchstens gleich
dem vorgesehenen Schwenkwinkel ist und daß der Schwenkwinkel der halbe Öffnungswinkel des darzustellenden,
sektorförmigen Bildes ist, wobei die von beiden Schwingern empfangenen Echos am Bildschirm dargestellt werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Schallkopf bestreicht jeder Schwinger nur den ihm zugeordneten Teil des
sektorförmigen Bildes bzw. zugehörigen Ausschnittes
der Bildebene, so daß bei gleichem Bildausschnitt mit geringeren Winkelgeschwindigkeiten als bei den
bekannten Geräten gearbeitet werden kann. Bei der Bewegungsumkehr ist immer der die Bildmitte abtastende
Schwinger aktiv. Es wird erreicht, daß bei einer sinusförmigen Bewegungsänderung die Bildmitte bei der geringeren
Geschwindigkeit des Schwingers und damit dem feinsten Abtastraster abgetastet wird. Hier ergeben
sich auch die höchste Empfindlichkeit und die größte
Eindringtiefe. Wenn eine Ausblendung von Signalen
für eine andere Darstellungsart erwünscht ist, ergeben sich wegen des feinen Abtastrasters praktisch
keine störenden löcher. Da in der Bildmitte die Bewegungsgeschwindigkeit
klein bzw. Hiill ist, ist auch
ein Anhalten der Schwinger zwecks Erzeugung von Signalen für die andere Darstellungsart problemlos möglich.
Bei der praktischen Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Gerätes können verschiedene Wege beschritten werden. Technisch mit dem geringsten Aufwand ist es
verbunden, wenn die beiden Schjwinger des Schällkopfes
wechselweise mit einem gemeinsamen Ultraschallgerät verbindbar sind. Hier kann man die Umschaltfrequenz
für die beiden Schwinger entsprechend der doppelten Schwenkfrequenz des Schallkopfes wählen und die Umschalteinrichtung
jeweils im Punkt der Bewegungsumkehr des Schallkopfes betätigen.
Nach einer Weiterbildung ist die Achsneigung der Schwinger zueinander kleiner als der Schwenkwinkel,
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so daß die Schallbündel der beiden Schwinger und die von ihnen erzeugten Bildabschnitte einander in der
Bildmitte überlappen, wobei die
Umschalteinrichtung während der Überlappungsphase betätigbar ist.
Eine Variante sieht vor, daß die Schwinger mit einer ein Vielfaches der Schwenkfrequenz betragenden
Umschaltfrequenz mit dem Ultraschallgerät verbindbar sind, wodurch der Aufbau des Schnittbildes in beiden
Bildhälften alternierend erfolgt.
Bei einem aufwendigeren Gerät sind den beiden Schwingern getrennte Sende- und Empfangseinrichtungen,
aber ein gemeinsamer Bildschirm zugeordnet, was den Vorteil hat, daß beide Schwinger praktisch gleichzeitig
arbeiten können. Um den genannten Betrieb zu ermöglichen, sind wieder verschiedene Varianten möglich. Nach einer
Variante ist der Bildschirm Bestandteil einer Zweistrahl-Kathodenstrahlröhre, bei der je ein Strahl von einer
einem Schwinger zugeordneten Empfangseinrichtung aktivierbar ist.
Fach einer anderen Variante sind für jede Empfangseinrichtung je ein die Signale an dem Ort ihrer Entstehung
zugeordneten Adressen speichernde Speicher und für beide Speicher eine sie unabhängig von der Reihenfolge
des Einschreibens auf einen Bildschirm abrufende gemeinsame Abfrageeinheit vorgesehen. Als Speicher
kommt jeder für eine adressenrichtige Speicherung geeigneter Speicher, u.a. auch eine Bildspeicherröhre, in
itage. Eine andere· Möglichkeit besteht darin, daß jedem
Speicher ein Adressencomputer vorgeordnet ist, wobei
die Abfrageeinheit die Signale in rasch wechselnder Reihenfolge aus beiden Speichern abfragt, damit wieder
beide Bildhälften praktisch gleichzeitig am Bildschirm entstehen.
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Ein vorgesehener Umschalter1 kann insbesondere im
Augenblick der Bewegungsumkehr der Schwinger Signale für die Darstellung in einer anderen Darstellungsart
am gleichen oder einem gesonderten Bildschirm ausblenden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch ein Bewegungsdiagramm und einen
Abtastraster zur Erläuterung des Standes der Technik, Fig. 3 schematisiert einen Tastkopf in Ansicht,
Fig. 4 und 5 bzw. 5a den Fig. 1 und 2entsprechende Darstellungen für die erfindungsgemäße Konstruktion und
Fig. 6 ein Blockschaltschema eines Teiles eines erfindungsgemäßen Gerätes.
Wie Fig. 1 zeigt, nimmt bei einem herkömmlichen Schallkopf mit hin- und hergehend angetriebenem Schwinger die
in Abhängigkeit von der Zeit aufgetragene Bewegungsgeschwindigkeit innerhalb des beispielsweise - 30°, insgesamt
also 6o° betragenden Schwenkwinkels nach einer Sinuskurve zu und ab. Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich,
daß man dadurch, daß man nur die geradlinigen Bereiche bzw. die annähernd geradlinigen Bereiche des Bewegungsverlaufes ausnützt, die Kurve also zwischen den Punkten
AB und CD abschneidet, nur erreicht, daß die Bewegung zwar gleichförmiger wird, wobei aber die langsameren
Bewegungsbereiche wegfallen.
In Fig. 2 wurde stark vergröbert der sich ergebende Abtastraster veranschaulicht. Man sieht deutlich, daß
in den Randbereichen des abgetasteten Sektors eine wesentlich größere Abtastdichte als in der Bildmitte
vorhanden ist.
In Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Schallkopf veranschaulicht. Bei diesem Schallkopf sind in einer
Halterung 1, die gleichzeitig den erforderlichen Dämpfungskörper darstellt, zwei Schwinger 2, 3 in
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- /.Al
einem bestimmten Winkel zueinander geneigt, angebracht. Die beiden Schwinger 2, 3 sind mit Hilfe einer Schnittbildmechanik,
die strichliert lediglich zur Erläuterung als Motor 24, der über eine Pleuelstange 25 und eine Kurbel
die Schwinger 2, 3 antreibt, angedeutet wurde, um eine im Abstand außerhalb des zu untersuchenden Objektes liegende
Achse 4 hin- und herschwingend antreibbar. Die Achse 4 liegt am Schnittpunkt der geoemtrischen Schallkopfachsen bzw.
Schwingerachsen. Vorderseitig ist der Schallkopf durch eine gewölbte Schutzschicht 7 abgeschlossen, deren Krümmungsmittelpunkt
ebenfalls an der Achse 4 liegt. Die notwendige Koppelung zwischen den Schwingern 2, 3 und
der Schutzschicht 7 erfolgt durch eine geeignete Flüssigkeit, die in das nicht dargestellte Gehäuse des Schallkopfes
eingeführt ist. Der zwischen den Achsen 5, 6 eingeschlossene Winkel ist höchstens gleich dem vorgesehenen
Schwenkwinkel, vorzugsweise etwas kleiner, und der Schwenkwinkel selbst wieder ist gleich dem halben öffnungswinkel
des darzustellenden Bildes.
Nach einer möglichen Ausführung werden die beiden Schwinger mit einer vielfach höher als die Schwingungsfrequenz gehaltenen Umschaltfrequenz mit einem Ultraschallgerät
verbunden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erfolgt die Umschaltung so, daß jeweils während
einer Halbperiode der Schwingbewegung des Schallkopfes der eine und während der anderen Halbperiode der andere
Schwinger an das Ultraschallgerät angeschlossen ist, wobei die Umschaltung im Augenblick der Bewegungsumkehr erfolgt. Zu diesem Zweck kann nach der dargestellten
Ausführungsform mit der Halterung 1 ein Mitnehmer 8 verbunden sein, der in eine Schaltbrücke 9
eingreift und diese jeweils gegen das Ende seiner Bewegung mitnimmt und dabei von einem Kontakt 11 abhebt
und mit einem anderen Kontakt 12 in Eingriff bringt und
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umgekehrt. Die Brücke ist an eine Zuleitung 10 ange-,
schlossen.
Die Bewegungsabläufe beim Bildaufbau sind in Fig. veranschaulicht. Es wird auch hier wieder von der Annahme
ausgegangen, daß der öffnungswinkel des Schnittbildes betragen soll. Die proportional zu Fig. 1 dargestellte
Kurve 13 zeigt den Winkelbereich, den der Schwinger 3 über streicht und die Kurve 14 den Winkeibereich für den Schwin
ger 2. Der ausgezogene Teil jeder Kurve bedeutet jenen Bereich, in dem der Schwinger aktiv ist. Ausgehend von der
Mittellage ist zunächst der Schwinger 3 angeschaltet und zeichnet in der rechten Bildhälfte (Fig. 5) das Bild zwischen
den Winkeln + 15° und + 30°. Im Augenblick T* der Bewegungsumkehr
wird auf den Schwinger 2 umgeschaltet, der jetzt von der Bildmitte an die linke Bildhälfte zwischen
den Winkeln 0° und -30° zeichnet. Im Augenblick T2 der
nächsten Bewegungsumkehr wird wieder der Schwinger 3 eingeschaltet,
so daß er nun den noch fehlenden Bildteil zwischen den Winkeln 0° und +15° zeichnet. Da diese Wiederholung
der Zeichnungsvorgänge mehrere Male pro Sekunde stattfindet und ein Bildschirm eine bestimmte Nachleuchtdauer
aufweist, ist für den Betrachter, auch wegen der Augenträgheit, immer das ganze Schnittbild sichtbar. Wie
Fig. 5a zeigt, kann die Schwenkachse 4a auch etwa durch
die Schwingeroberfläche und damit die Aufsetzstelle verlaufen. Es wird dann eine etwa dreieckige Schnittfläche
abgetastet.
Jeder der beiden Schwinger braucht nur etwa den halben Schwenkwinkel zu bestreichen. Damit werden die
Beschleunigungskräfte trotz des gegenüber einem Einfachschwinger erhöhten Gesamtgewichtes reduziert. Im Bereich
der Bewegungsumkehr wird mit der höchsten Rasterdichte gearbeitet, wobei dann, wenn die Achsneigung der Schwinger
zueinander kleiner als der Schwenkwinkel ist, eine Überlappung der von den beiden Schwingern erzeugten Bildbereiche
stattfindet. Man kann im Bereich der Bildmitte Signale für eine andere Darstellungsart (UKG oder
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Α-Bild) ausblenden, wobei bei der Überlappung überhaupt
keine merkbaren Löcher im Bild entstehen und auch die Ausblendung einer einzelnen Linie bei nicht überlappenden
Bildbereichen wegen der hohen Liniendichte in der Mitte nicht stört.
Bei einer der doppelten Schwingungsfrequenz gleichen Umschaltfrequenz und einer Umschaltung im Punkt der
Bewegungsumkehr schwenkt das Schallbündel beim Zeichnen der beiden Bildhälften immer in der gleichen Richtung.
Damit fallen Verzeichnungen fort, die durch ein Spiel der Antriebseinrichtung entstehen.
Im Zusammenhang mit Pig.6 ist eine Ausführung beschrieben,
die es ermöglicht, gegenüber der beschriebenen Ausführungsform die Dichte des Abtastrasters zu verdoppeln
oder bei gleicher Abtastdichte die Abtastfrequenz auf den doppelten Wert zu erhöhen. Voraussetzung dafür
ist, daß die beiden Schwinger 2,3 so divergent abstrahlen, daß sich die Schallbündel und die zu diesen einlangenden
Echos nicht beeinflussen, und daß ein Durchschlagen der Signale des einen Schwingers auf den anderen verhindert
wird. Die ausreichend divergente Abstrahlung ist bei üblichen Bildöffnungswinkeln praktisch immer gegeben.
In Pig.6 wurden nur Einheiten dargestellt, die zusätzlich
zu den herkömmlichen Einheiten eines normalen Schnittbildgerätes erforderlich sind.
Grundsätzlich werden die beiden Schwinger 2,3 gemäß Pig.6 von getrennten, für jedes Element vorhandenen
Einheiten versorgt. Es ist lediglich für beide Einheiten 2,3 ein gemeinsamer Schallkopf 15, eine gemeinsame Abfrageeinheit
16 und eine gemeinsame Anzeigeeinheit 17»
z.B. ein Bildschirm, vorhanden.
Bei jeder Einheit ist ein Taktgeber 18,18a vorhanden, der einerseits jeweils einen Kippgenerator 19,19a auslöst
und einen Sender 20,2Oa triggert. Die Sendeimpulse werden dem Schallkopf 15 und dem zugehörigen Schwinger 2 bzw.3
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zugeführt . Die "beiden Taktgeber 18,18a brauchen nicht
synchron zu laufen.
Jedem Schwinger 2 bzw. 3 ist ein eigener Empfanger
21,21a zugeordnet. Unter dem Ausdruck "Empfänger" ist nicht nur ein Verstärker für die von den Schwingern
2,3 in elektrische Signale zurückverwandelten Echosignale zu verstehen. Es gehören hieher auch alle
anderen Vorrichtungen, die der Aufbereitung oder Umformung der Signale dienen, also Schwellwertregler,
Siebung, Tiefenausgleich usw..
Der Schallkopf 15 bzw. die ihn betätigende oder
in ihm untergebrachte Schnittbildmechanik bzw. Antriebseinrichtung für die Schwinger 2,3 gibt Positionssignale
an Adressencomputer 22,22a. Zusammen mit den von den Kippgeneratoren 19»19a zugeführten Kipp spannungen
werden aus den genannten Signalen in den Computern 22,22a
Adressen ermittelt, denen die jeweils einlangenden Echosignale zuzuordnen sind. Die Adressensignale aus den
Computern 22,22a treffen gemeinsam mit den nun verstärkten Echosignalen aus den Verstärkern 21,21a bei
Speichern 23»23a ein, so daß die Echosignale in den Speichern 23» 23a an dem Ort ihrer Entstehung zugeordneter
Stelle gespeichert werden und schließlich in jedem der beiden Speicher 23,23a die eine Bildhälfte ergebenden
Signale gespeichert sind. Die beiden Speicher werden nun wechselweise über die Abfrageeinheit 16 abggrufen,
wobei die Signale gemeinsam an der Anzeigeeinheit 17 zur Darstellung gelangen.
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Claims (10)
- Patentansprüche :\AJ Gerät zur Darstellung von Schnittbildern durch Objekte nach dem Ultraschall-Schnittbildverfahren mit einem Schallkopf, der über eine Schnittbildmechanik hin- und her schwingend antreibbar ist, so daß von ihm ausgesandte Schallbündel von der Aufsetzstelle her einen in seiner Grundform dreieckigen oder trapezförmigen Sektor einer Schnittebene im Objekt bestreichen, "wobei die empfangenen Echos auf einem Bildschirm od.dgl. an dem Ort ihrer Entstehung geometrisch zugeordneter Stelle darstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkopf (15) zwei in der Schwingungsebene gegeneinander geneigte, ge als Sender und Empfänger ausgebildete Schwinger (2,3) aufweist, deren Achsneigung höchstens gleich dem vorgesehenen Schwenkwinkel ist und daß der Schwenkwinkel dem halben Öffnungswinkel des darzustellenden sektorförmigen Bildes entspricht, wobei die von beiden Schwingern empfangenen Echos am Bildschirm darstellbar sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger (2,3) des Schallkopfes (15) wechselweise mit einem gemeinsamen Ultraschallgerät verbindbar sind (Fig.3).
- 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltfrequenz für die beiden Schwinger (2,3) der doppelten Schwenkfrequenz der Schwinger bzw. des Schallkopfes entspricht und die Umschalteinrichtung (8 bis 12) jeweils im Punkt der Bewegungsumkehr betätigbar ist.02G-U 3 0/0537
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Achsneigung der Schwinger (2,3) zueinander kleiner als der Schwenkwinkel ist, so daß die SchalTbündel der beiden Schwinger und die von ihnen erzeugten Bildabschnitte einander in der Schnittebene "bzw. Bildmitte überlappen und daß die Umschalteinrichtung "während dieser Überlappungsphase betätigbar ist.
- 5- Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger (2,3) mit einer ein Vielfaches der Schwenkfrequenz betragenden Umschaltfrequenz mit dem Ultraschallgerät verbindbar sind.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Schwingern (2,3)ini Ultraschallgerät getrennte Sende- und Empfangseinrichtungen (18 bis 23a), aber ein gemeinsamer Bildschirm (17) zugeordnet sind.
- 7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm Bestandteil einer Zweistrahl-Kathodenstrahlröhre ist, bei der je ein Strahl von einer Empfangseinrichtung aktivierbar ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen je einen die Signale an den Ort ihrer Entstehung zugeordneten Adressen speichernden Speicher (23, 23a) aufweisen und für beide Speicher (23,23a) eine sie unabhängig von der Reihenfolge des Einschreibens auf den Bildschirm (17) abrufende Abfrageeinheit (16) vorgesehen ist.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Speicher (23,23a) ein Adressencomputer (22,22a) vorgeordnet ist und die Abfrageeinheit (16) die Signale in rasch wechselnder Reihenfolge aus beiden Speichern abfragt.
- 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgesehener Umschalter, insbesondere im Augenblick der Bewegungsumkehr der Schwinger02C:30/053?(2,3) Signale für die Darstellung in einer anderen Darstellungsart (Α-Bild "bzw. TM-Bild) am gleionen oder einem gesonderten Bildschirm ausblendet.0/0 B
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