DE2918948A1 - Kontaktvorrichtung - Google Patents

Kontaktvorrichtung

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    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards

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Description

  • Kontaktvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Kontaktvorrichtung zum Anschließen einer gedruckten Schaltung an ein Prüfgerät zum elektrischen Prüfen der Schaltung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist. Bei der Herstellung gedruckter Schaltungen kommt das BedUrfnis auf, die Leiterplatten mit Hilfe eines Automaten auf ihre elektrische Funktionsfähigkeiten zu überprüfen.
  • Hierzu werden Kontaktvorrichtungen eingesetzt, die beweglich gelagerte Kontaktstifte aufweisen, die gleichzeitig auf die gewünschten Stellen der Leiterbahnen der gedruckten Schaltung aufsetzbar sind..
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Prüfung einer gedruckten Leiterplattenschaltung mittels elektrischer Kontaktverbindung dadurch, daß der Prüfling in einen Meßtisch eingelegt und mit vorbestimmten Kontaktstellen an elektrisch leitend.e Stifte angedrückt wird, um dadurch den Funktionsstromkreis zu schließen.
  • Eine solche Uberprüfung kann erfolgen, bevor eine schützende Schicht, beispielsweise eine Lackschicht aufgebracht worden ist, da andernfalls aufgrund der Schutzschicht die Kontaktstifte keinen sicheren Kontakt mit den Leiterbahnen erzielen würden.
  • Im allgemeinen ist es jedoch wünschenswert, einen sol- chen Prüfvorgang erst am Ende des gesamten Produktions prozesses, also erst nach dem Aufbringen einer Schutzschicht, auszuführen. Ein hierfür geeignetes Prüfgerät muß daher in der Lage sein, mit dem federnd. gelagerten Kontaktstift die Schutzschicht zu durchdringen und für einen einwandfreien Kontakt zu sorgen. Eine derartige Vorrichtung ist in der deutschen Offenlegungsschrift 23 44 239 angegeben. Bei der d.ortbeschriebenen Vorrichtung wird. d.ie Leiterplatte in einen Rahmen eingelegt und mit Hilfe dieses Rahmens an einen Ultraschallgeber angedrückt. Der 'Ultraschallgeber liegt auf d.er Oberflächenebene d.er Leiterplatte an und. versetzt sie in Schwingungen. Aufgrund. dieser Schwingungen der Leiterplatte werd.en die an d.ie Leiterplatte angedrückte Kontaktstifte in die Lage versetzt, die Schutzschicht zu durchdringen und zu einem elektrischen Kontakt mit den Leiterbahnen zu gelangen. Bei unbestückten Leiterplatten kann diese Vorrichtung mit gutem Erfolg angewendet werden.
  • Bei bestückten Leiterplatten tritt jedoch das Problem auf, daß es nicht möglich ist, den Ultraschallgeber flächig auf die Leiterplatte aufzusetzen, weil sich an deren Oberflache die einzelnen Bauelemente befinden.
  • Bei bestückten Leiterplatten könnte die einzelne Weitere platte nur in der Weise in Ultraschallschwingungen versetzt werden, daß die Leiterplatte in einem passenden Rahmen eingelegt wird und dieser Rahmen mit dem Ultraschallgeber in mechanischen Kontakt gebracht wird. Die Ultraschallerregung der Leiterplatte könnte also in einem solchen Fall nur über die Ränder der Leiterplatte erfolgen. Bei einer solchen Erregung treten jedoch entsprechend den Chladnischen Klangfiguren in der Leiterplatte Schwingungsbäuche und Schwingungsiqioten auf, so da3 also einige Stellen der Leiterplatte unerregt blieben. Dagegen, daß die Ultraschallerregung an der Leiterplatte angreifen soll, spricht bei bestückten Lciterplatten auch, daß die Bauelementehersteller .eine Gewähr dafür übernehmen, daß ihre Bauelemente durch Ultraschallschwingungen nicht geschädigt werd.en.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontaktvorrichtung zum Anschließen einer gedruckten Schaltung an ein Prüfgerät zum elektrischen Prüfen der Schaltung anzugeben, das auch bei bestückten Leiterplatten, welche mit einer Schutzschicht überzogen sind, anwendbar ist und für eine sichere Kontaktierung der Kontaktstifte mit den Leiterbahnen sorgt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegebene Kontaktvorrichtung gelöst, d.ie erfind.ungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil d.es Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
  • Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Ultraschall erregung nicht an der Leiterplatte angreifen zu lassen, sondern an den einzelnen Kontaktstiften. Aufgrund einer mit Ultraschallfrequenz stattfindenden Schwingbewegung d.urchdringen die Kontaktstifte dann die Schutzschicht, mit der d.ie Leiterbahn überzogen ist und kommen mit der Leiterbahn bzw. der auf den einzelnen Leiterbahnen befindlichen Verzinnung in Kontakt. Da die bestückte Leiterplatte ftir Ultraschallschwingungen eine starke Dämpfung aufweist und somit die Ultraschallschwingung d.er Kontaktstifte nicht die Leiterplatte zu starken Schwingungen anregt, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch nicht zu betürchten, daß die Bauelemente von Ultraschallschingungen geschädigt werden.
  • Gemäß dem der Erfindung zugrunde liegenden Prinzip sind nun mehrere verschiedene Ausführungsformen der erf Indunts.ernäßen Anordnung denkbar.
  • Bei einer ersten-Ausführungsform sind auf-einem großflächigen Ultraschallgeber die Kontaktstifte mittels einer Feder aufgesetzt. Diese Feder erlaubt beim Andrücken des einzelnen Kontaktstifts eine individ.uelle Anpassung an d.ie Jeweilige Stärke d.er Leiterbahn bzw.
  • an die darauf befindliche Verzinnung. Die Ultraschallerregung läuft vom Ultraschallgeber über die Feder auf den Kontaktstift. Damit aufgrund. der Eigendämpfung des aus Feder und Kontaktstift gebildeten schwingungsfähigen Systems die vom Ultraschallgeber abgegebene Schwingungsenergie nicht vollständig absorbiert wird, beträgt die Schwingungsfreauenz des Ultraschallgebers ein ganzzahliges Vielfaches der. Resonanzfrequenz des Systems Feder-Kontaktstift. Diese Ausführungsform hat insbesondere den Vorteil, daß nur ein Ultraschallgeber benötigt wird..
  • Bei einer and.eren Ausführungsform ist Jeder Kontaktstift an einem eigenen Ultraschallgeber befestigt und zusammen mit diesem an einer Grundplatte beweglich gehaltert. Diese Ausrührungsform hat d.en Vorteil, daß die Schwingungsenergie des Jeweiligen Ultraschallgebers direkt auf die Spitze des Kontaktstiftes übertragen wird, so daß dadurch relativ hohe. Kräfte auf die Kontaktspitze übertragbar sind. Die aus Kontaktstift und jeweilig zugeordnetem Ultraschallgeber gebildeten Einheiten sind vorzugsweise wiederum in einer Halterung gegenüber der Grundplatte beweglich angeordnet und an der Grundplatte abgefedert, damit Dickenunterschiede zwischen den zu kontaktierenden Stellen der Leiterplatte ausgeglichen werd.en können.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erwindung wird die Schwingbewegung der IContaktstiftspitze dadurch erzielt, daß an dem Kontaktstift ein pernanentmagnetischer oder auch magnetostriktiver. Körper bebefestigt ist und daß dieser Körper mittels eines magnetischen Wechselfeldes von Ultraschallfrequenz zu Schwingbewegungen angeregt wird. Statt gesonderter Körper an den Kontaktstift anzubringen, kann auch der Kontaktstift selbst einen Ansatz oder einen Mantel aus solchem Material aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht es, die Kontakt stifte in Bohrungen einer Platte aus magnetisierbarem Material zu rühren. Die Erregung d.es Magnetfeldes, das die Schwingbewegung hervorruft, erfolgt mit Hilfe einer außen um d.iese Platte herumgelegten Feldwicklung.
  • Bei Verwend.ung von permanentmagnetischem Material ist es zudem möglich, die Abfederung der Kontaktstifte nicht mit mechanischen Mitteln, wie zum Beispiel einer Feder, sondern dadurch zu erzielen, daß die an der Grundplatte befindliche Feldwicklung zugleich mit einem Gleichstrom beaufschlagt wird, so daß das von dem Gleichstrom herrührend.e Magnetfeld. auf die an den Kontaktstiften befindlichen Permanentmagnete wirkt und diese gegen die zu prüfende Leiterplatte andrückt.
  • Eine andere Ausgestaltung d.er vorliegenden Erfindung sieht vor, daß d.ie einzelnen Kontaktstifte in Bohrungen der Grundplatte verschiebbar gehaltert sind., und daß sie mit Hilfe statischen Drucks gegen die zu prüfende Leiterplatte angepreßt werden. Zu diesem Zweck ist die genannte Grundplatte d.ie Deckplatte eines Druckbehälters, der mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt ist. Durch Verschiebung der Bodenplatte dieses Behälters oder mit Hilfe einer Druckleitung können dann die einzelnen Kontaktstifte aus den Bohrungen wie Kolben herausgedrückt werden, so daß die Spitzen dieser Kontaktstifte den nötigen Anpreßdruck haben. Diese Anordnung ermöglicht ebenso wie die zuvor beschriebenen Anordnungen eine Anpassung an die unterschiedliche Höhe und Dicke der zu kontaktierend.en Leiterbahnen bzw. deren Verzinnungen. Die Ultraschallerregung der Kontaktstifte kann bei dieser Ausführungsform einmal dadurch erfolgen, daS an dem in den Druckbehälter hineinra,enden Ende des Kontaktstiftes ein Ultraschallgeber, beispielsweise ein piezoelektrischer Körper angebracht ist, sie kann aber auch gemäß d.er bereits beschriebenen Ausführungsform mit Hilfe eines an dem Kontaktstift angebrachten permanentmagnetischen oder magnetostriktiven Ansatze erfolgen, wobei die Ultraschallschwingung nach der bereits beschriebenen Weise mit Hilfe einer durch Ultraschallfrequenz erregten Feldwicklung erzielt wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Druckbehälter mit einer Flüssigkeit gefüllt, und die Bodenplatte dieses Behälters ist mit einem Ultraschallgeber versehen.
  • Das Anpressen der Kontaktstifte an die zu kontaktierenden Stellen der Leiterplatte erfolgt, wie bereits beschrieben, mit statischem Druck. Durch den Ultraschallgeber wird d.ie Bodenplatte zu Ultraschallschwingungen angeregt, und diese Ultraschallschwingungen pflanzen sich durch die Flüssigkeit fort und erregen auf diese Weise die Kontaktstifte. Diese Ausführungsform hat ebenfalls den Vorteil, daß insgesamt nur ein Ultraschallgeber verwendet wird.
  • Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bei der mit einem einzelnen Ultraschallgeber mehrere Kontaktstifte zu Schwingungen angeregt werden können, Fig. 2 eine weitere Ausführungsforrn, bei der jeder Kontaktstift mit einem eigenen Ultraschallgeber versehen ist, F~. , zeixt eine Ausführunsform, bei der Jeder Ifon- taktstift mit einer eigenen Feldspule zu Schwingungen angeregt wird, Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Schwingung der Kontaktstifte mit Hilfe einer Grundplatte aus magnetisierbarem Material und einer daran angebrachten Feldwicklung erzielt werden, Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform,. bei denen die Kontaktstifte einen Mittelteil aus magnetostriktivem Material aufweisen, Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Kontaktstifte d.urch statischen Druck an die Leiterplatte angedrückt werden, Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ultraschall schwingungen auf die Kontaktstifte mittels einer Flüssigkeit übertragen werden.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform befindet sich der Kontaktstift 1 mit seinem unteren Ende im Inneren einer Hülse 21. Diese Hülse 21 ist auf den Ultraschallgeber 3 aufgesetzt. Von einer Feder 4 wird der Kontaktstift nach oben gegen die Leiterplatte gedrückt. Um zu verhindern, daß der Kontaktstift aus der Hülse herausgleitet, besitzt letztere Vorsprünge22.
  • Am unteren End.e des Kontaktstiftes ist ferner die Meßleitung 13 angebracht. Die Leiterplatte 16 weist auf ihrer Unterseite Leiterbahnen 17 auf. Bauelemente 30 sind auf der Oberseite der Leiterplatte aufgesetzt und.
  • ihre Anschlußstifte 31 sind durch Löcher 20 der Leiterplatte 16 nach unten durchgeführt. Mit einer Verzinnungsschicht 18 sind die Anschlußstifte 31 mit den Leiterbahnen 17 elektrisch kontaktiert. ueber der Verzinnungsschicht 18 ist eine Schicht 19 auf3ebracht, die die Verzinnungsschicht 13 vor Korrosffion und jhniichcn äu.eren Einwirlrungen bewahren soll. Die Spitze 101 des Kontaktstiftes 1 stößt zunächst gegen die Schutzschicht i9, so daß kein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktstift und der Verzinnungsschicht 18 besteht. Aufgrund der Ultraschallbewegungen des Ultraschallgebers 3 werden Ultraschallschwingungen über die Feder 4 auf den Kontaktstift 1 übertragen, so daß dessen Spitze 101 allmählich die Schutzschicht 19 durchdringt und eine Kontaktierung der Verzinnungsschicht 18 bewirkt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der ererfindungsgemäßen Vorrichtung. Im Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Ultraschallerregung Jedoch nicht durch die Feder 4 hindurch, sondern von einem piezoelektrischen Körper 14, der an dem unteren Ende des Kontaktstiftes 1 sitzt.
  • Der piezoelektrische Körper 14 wird von einem Wechselspannungsgenerator 40 zu Ultraschallschwingungen erregt, die sich direkt auf den Kontaktstift 1 übertragen. Die Feder dient in diesem Fall nur dazu, die jeweilige Höhe der Kontaktstifte an die Unebenheiten der Leiterplattenunterseite anzupassen.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der für jeden einzelnen Kontaktstift 1 auf einer Trägerplatte 5 eine Feldspule 6- aufgesetzt ist. Im Inneren dieser Feldspule befindet sich der untere Teil des Kontaktstiftes 1, der aus magnetischem Material besteht. In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel weist der untere Teil einen Mantel aus permanentmagnetischem Material auf. Der obere Teil des Kontaktstiftes 1 ist durch d.en Kern dieses Mantels hindurch nach unten fortgesetzt, so daß die Anschlußleitung 13 am unteren Ende des Kontaktstiftes 1 angebracht und durch die Trägerplatte 5 hindurchgeführt werden kann. Die Feldspule 6 wird einmal von einem Gleichstrom durchflossen, der ein Magnetfeld erzeugt, das den Kontakt stift nach oben an die Lelterplatte andrückt. Dlesem Gleichstrom ist ein hochfre- quenter Wechselstrom überlagert, der dazu führt, daß der Kontaktstift mit Ultraschallfrequenz schwingt.
  • Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der für d.ie einzelnen Kontaktstifte nicht jeweils eine eigene Feldspule 6 vorgesehen ist, sondern bei der eine gemeinsame Feldwicklung 7 vorhanden ist, mit der für sämtliche Kontaktstifte 1 die aufwärts gerichtete Andrucldraft und. die Ultraschallschwingung erzielt wird.
  • Die Grundplatte 5 ist dazu von der Feldwicklung 7 umgeben. Die Kontaktstifte 1 besitzen an ihrem unteren Ende einen Teil 12 aus permanentmagnetischem Material.
  • Die Feldspule 7 wird von einem Gleichstromgenerator 42 und. einem Wechseistromgenerator41 beaufschlagt. Der Gleichstrom bewirkt den Andruck d.er Kontaktstifte gegen die zu prüfende Leiterplatte, der Wechselstromgenerator 41 sorgt für die Ultraschallschwingung der Kontaktstifte 1.
  • Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Ultraschallschwingung der Kontaktstifte 1 ebenfalls mit Hilfe einer aus magnetisierbarem Material bestehend.en Grundplatte 5 und. einer zugehörigen Feldwicklung 7 erzielt wird, wobei diese Feldwicklung 7 von einem Wechselstromgenerator 41 mit Ultraschallfrequenz erregt wird. Im Unterschied. zu derAusführungsform nach Fig. 4 wird Jedoch bei dieser Ausführungsform d.er Andruck der Kontaktstifte 1 gegen die Leiterplatte nicht mit Hilfe eines Magnetfeld es, sondern mit Hilfe einer Feder 4 bewirkt Diese Feder 4 befindet sich in einer Hülse 21, d.ie ihrerseits an der Unterseite der Grundplatte 5 angebracht ist. Das durch d.ie Feldwicklung 7 erzeugte magnetische Wechselfeld greift an den Teilen 12 der Kontaktstifte 1 an, die die unteren Enden dieser Kontaktstifte bilden und aus permanentmagnetischem Material bestehen. Die Kontaktstifte 1 sind in Bohrungen 51 der Grundplatte 5 geführt.
  • Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform der Fig.
  • 5. Im Unterschied. zur Fig. 5 weisen die Kontaktstifte 1 einen Teil 11 aus magnetostriktivem Material auf. Die Grundplatte 5 ist ebenfalls aus magnetisch leitendem Material, so daß das von der Feldwicklung 7 erzeugte hochfrequente magnetische Wechselfeld dazu führt, daß der in den Bohrungen 51 der Trägerplatte befindliche Teil 11 aus magnetostriktivem Material zu Ultraschallschwingungen angeregt wird. Diese Ultraschallschwingungen wirken sich direkt auf die Spitze 101 des Kontaktstiftes 1 aus, so daß d.ie Spitzendie Schutzschicht 19 durchdringen und mit der Verzinnungsschicht 18 bzw. mit einer Leiterbahn 17 in Kontakt kommen kann.
  • Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei der im Eiaterschied zu d.en voranbeschriebenen Anordnungen der Andruck der Kontaktstifte 1 an die Leiterplatte bzw. deren Metallisierungsschichten nicht durch Feder- oder magnetische Kräfte erzielt wird, sondern aufgrund statischen Drucks.
  • Dazu ist ein Druckbehälter 8 vorgesehen, dessen Deckplatte von der Grundplatte 5 gebildet wird. In dieser Grundplatte 5 sind- wie zuvor in Bohrungen 51 Kontaktstifte 1 geführt. In Fig. 7 ist der Fall dargestellt, daß der Druckbehälter mit Flüssigkeit 10 gefüllt ist.
  • Die Schwingungserregung der Kentaktstifte 1 kann dadurch erfolgen, daß an dem unteren End.e eines Kontaktstiftes 1, das in das Innere d.es Druckbehälters hineinreicht, ein piezoelektrischer Körper 14 angebracht ist, der von einem Wechselspannungsgenerator 40 zu Ultraschallschwingungen erregt wird. Diese Ausführungsform ist auf der linken Seite der Fig. 7 dargestellt. Statt dessen kann aber auch die Ultraschallerregung mit Hilfe einer Feldspule 7 über den aus magnetisierbarem ;Material bestehenden Teil 12 eines Kontaktstiftes 1 erfolgen. Zur Einstellung des statischen Druckes im inneren des Druckbehälters 8 ist eine Einstellvorrichtung 80 vorhanden, die in dem in Fig. 7 darje- stellten Beispiel einen Hohlzylinder 85 aufweist, in dem ein Kolben 81 läuft. Dieser Kolben 81 steht unter der Spannung einer Feder 82. Die Federspannung der Feder 82 kann mit Hilfe einer Rändelschraube 83, die in einem an dem Zylinder 85 angebrachten Gewinde 84 läuft, verändert werd.en. Damit ändert sich zugleich der durch die Flüssigkeit 10 auf die Unterseiten der Kontaktstifte 1 ausgeübte statische Druck.
  • Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung, bei d.er ebenfalls die Kontaktstifte 1 mit Hilfe statischen Drucks an d.ie zu prüfende Leiterplatte angedrückt werden. Wie zuvor beschrieben, ist die Grundplatte 5 zugleich die Deckplatte eines Druckbehälters 8, in deren Bohrungen 51 die Koftalctstifte 1 geführtsind. Der Druckbehälter ist in dem in Fig. 8 dargestellten Beispiel mit Flüssigkeit 10 gefüllt. An der Bodenplatte 9 des Druckbehä-lters ist ein Ultraschallgeber 3 angebracht. Dieser Ultraschallgeber erzeugt in der Flüssigkeit Ultraschallschwingungen, die sich auf d.as untere Ende d.er Kontaktstifte 1 übertragen und. dad.urch diese Kontaktstifte 1 zu Ultraschallschwingungen anregen. Der statische Druck Im Inneren des Behälters 8 kann entweder mit einer Druckleitung 86 eingestellt werden, oder auch dadurch d.aß d.ie Bod.enplatte 9 verschieblich angeordnet ist und auf sie ein Druckstempel 87 wirkt.
  • Diese Ausführungsform hat insbesondere d.en Vorteil, daß für die Erregung der Kontaktstifte 1 insgesamt nur ein Ultraschallgeber eingesetzt werden muß. Für die am unteren Ende der Kontaktstifte 1 angebrachten Anschlußleitungen 13 ist in d.er Wandung d.es Druckbehälters 8 jeweils eine Durchführung 88 vorgesehen.
  • Bei dem in Fig. 8 dargestellten Beispiel können in dem Druckbehälter stehende Wellen auftreten. Es muß daher dafür gesorgt werden, daß jeweils in der Ebene der Untersei-te 1o2 eines Kontaktstiftes 1 die Druckamplitude maximal ist, damit die Kontaktstifte zu maximaler Schwingung angeregt werden. Dies erfordert eine Anpassung der Lage der Druckbäuche an die Lage der Kontaktstifte. Die Lage der Druckbäuche hängt aber direkt von der Wellenlänge der Ultraschallschwingung und damit von deren Frequenz ab. Die notwendige Anpassung kann somit durch änderung der Schwingfrequenz des Ultraschaligebers3bewirkt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 wird daher vorzugsweise ein in der Frequenz durchstimmbarer:- Ultraschallgeber verwendet. Beim Betrieb wird die Schwingfrequenz durchgefahren (gewobbelt), so daß sich Unterseite 1o2 eines jeden Kontaktstiftes oftmals in einem Bereich maximaler Druckamplitude befindet.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß jeder Kontaktstift Ultraschallschwingungen ausführt.

Claims (16)

  1. Patentansprüche Kontaktvorrichtung zum Anschließen einer gedruckten Schaltung an ein Prüfgerät zum elektrischen Prüfen der Schaltung, mit Kontaktstiften (1), die in einer Führung (2,51) in Längsrichtung beweglich gehaltert sind und die auf die gewünschten Stellen der Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung aufsetzbar sind, und mit einem Ultraschallgeber(3) dadurch-gekennzeichnet, daß der Ultraschailgeber (3) mit einem oder mit mehreren Kontaktstiften (1) in Verbindung steht und Ultraschallschwingungen auf die Kontaktstifte (1) überträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Kontaktstift über eine Feder (4) mit dem Ultraschallgeber (3) in Verbindung steht und daß die Schwingungsfrequenz des Ultraschallgebers (3) ein ganzzahliges Vielfaches der Resonanzfrequenz des aus der Feder (4) und dem Kontaktstift (1). gebildeten Schwingungssystemsist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstift (1) jeweils an einem gesonderten Ultraschallgeber (3) befestigt und zusammen mit diesem in einer Führung (2,51) an einer Grundplatte (5) gehaltert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallgeber (3) piezokeramische Körper sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallgeber (3) magnetostriktive Körper sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dad.urch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (5) aus magnetisch leitendem Material besteht und mit einer Feldwicklung (7) zur Erzeugung eines Magnetfeldes versehen ist und daß die Kontaktstifte (1) einen aus magnetostriktivem Material bestehenden Teil (11) aufweisen und in Bohrungen (51) der Grundplatte (5) geführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (1) einen aus permanentmagnetischem Material bestehenden Teil (12) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstift (1) in einer Bohrung (51) einer aus magnetisierbarem Material bestehenden Grundplatte (5) gefUhrt ist und daß die Grundplatte (5) mit einer Feldwicklung (7) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dad.urch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktstift (1) in eine jeweils eigene Feldspule (6) eintaucht, wobei diese Feldspulen (6) an der Grundplatte (5) befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (1) in einer an der Grundplatte (5) angebrachten HUlse (21) geführt und gegen die Grundplatte durch eine Feder (4) abgefedert sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (1) in Bohrungen (51.) der Grundplatte (5) geführt sind und daß die Grundplatte (5) die Deckplatte.eines Druckbehälters (8) ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter mit Flüssigkeit (10) gerollt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (80) zur Einstellung des in dem Druckbehälter (8) herrschenden statischen Druckes vorhanden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldwicklungen (6, 7) an einen Wechselstromgenerator angeschlossen sind, dessen Frequenz im Ultraschallbereich liegt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an die Feldwicklungen (6, 7) zugleich ein Gleichstromgenerator angeschlossen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (9) des Druckbehälters (8) ein Ultraschaligeber-( angebracht ist, dessen Schwingfrequenz durchstimmbar ist.
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