DE2918235C2 - Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloß - Google Patents

Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloß

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DE2918235C2
DE2918235C2 DE19792918235 DE2918235A DE2918235C2 DE 2918235 C2 DE2918235 C2 DE 2918235C2 DE 19792918235 DE19792918235 DE 19792918235 DE 2918235 A DE2918235 A DE 2918235A DE 2918235 C2 DE2918235 C2 DE 2918235C2
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Peter 5231 Steimel-Alberthoven Milles
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    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/12Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs on several axes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neucinstellvorrichtung η einem Permutationsschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschluß dieser Art ist durch die US-PS 30 53 071 bekannt.
Zur Neueinstellung des Öffnungsgeheimnisses weist dieses Permutationsschloß eine besondere, von außen betätigbare Steuerplatte auf. Letztere hebt über kugelförmige Druckteile den Sperreingriff zwischen Sperrscheibe und Einstellscheibe auf. Dieser Eingriff ist mittelbar erzielt, und zwar über eine Zwischenrastscheibe, welche, axial verlagerbar, gegen Eigendrehung gesichert auf dem Hals der Sperrscheibe sitzt
Die Drehmitnahme zwischen Zwischenrastscheibe und Sperrscheibe beruht auf Formschluß zwischen diesen Teilen, und zwar unter Anwendung einer Quernut, die von einem Steg der Zwischenrastscheibe durchsetzt wird. Der Hals der Gperrscheibe ist ausgehöhlt; er nimmt eine Druckfeder auf, die sich auf dem Ausnehmungsboden abstützt und mit ihrer anderen Endwindung die Zwischenrastscheibe im Sinne des Rasteingriffes belastet. Diese Ausgestaltung ist herstellungs- und montageaufwendig, was sich entsprechend auf die Gestehungskosten auswirkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloß der vorangesetzten Gattung dahingehend zu vereinfachen, daß die Verwendung einer besonderen Steuerplatte entfällt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Ä'erkmale gelöst
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Permutationsschlosses gemäß Anspruch 1 dar.
Die Riegelplatte übt neben der Abtastfunktion nun zugleich die eines Sperrteiles der Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung aus. Die besondere Steuerplatte einschließlich der sie lagernden Teile können entfallen. Das Schloßgehäuse kann dadurch noch flacher ausgebildet werden. Die Riegelplatte ist so ausgestanzt, daß sich bei Untergriff möglichst großflächige sichelförmige, erhabene Sperrzonen ergeben. Die Sperrscheiben sind zu ihrer axialen Verlagerung, die zu sinem Entkuppeln mit dem die Einstellsymbole aufweisenden Einstellscheiben führt, günstig zugeordnet. Sie setzen sich an ihrer Oberseite in die Einstellscheiben durchgreifende und zum Schloßäußeren hin freiliegende drucktastenartige, topfförmige Betätigungsvorsprünge fort. Die Topfform ist insofern baulich vorteilhaft, als sie /u einer Vergrößerung der Führungslänge der axial verlagerbaren Sperrscheiben beiträgt, im übrigen aber von Hause aus einen vorteilhaften, allseitig schützend umschlossenen Unterbringungsraum für die die Sperrscheibe belastende Sperrscheiben-l'edcr ausbildet. Eine baulich vorteilhafte, bezüglich der Abtastsicherhcit günstige, spielfreie Ausgestaltung besteht weiter darin, daß die Rienelplatlc als Doppel-Schwenkhebel ausgc
bildet ist und die sichelförmigen Sperrzonen sich in Öffnungsstellung über mehr als 90 Grad des Sperrscheiben-Umfangswinke|s erstrecken. Eine Schwenk-Lagerung bringt eine leichtgängigere Bedienung; insbesondere kann auf verschleißanfällige Führungen verzichtet werden. Der die Riegelplatte lagernde Achszapfen trägt darüber hinaus auch zugleich die in Schließeingriffsrichtung federbelastete Fallenklinke. Dies führt zu einer Verringerung der Anzahl der Bauteile. Außerdem kann das Permutationsschluß auch bei nicht richtig eingestelltem Öffnungsgeheimnis zugemacht werden. Die Fallenklinke weicht bei Auftreffen der öse des Gegenschließteiles stets abgefedert aus. Die Riegelplatte weist überdies einen die Fallenklinke mitschleppenden Anschlag auf, so daß bei richtig eingestelltem Öffnungsgeheimnis auch die Freigabe der öse des Gegenschließteiles auf dem normalen Bedienungsweg erreicht wird. Bei zentralgelagerter Riegelplatte, d. h. auf einer Symmetrieachse, die senkrecht zur mittleren Sperrscheibe der Sperrscheibenreihe liegt, wird ungeachtet der Schwenkbewegungsabläufe der Test- bzw. Sperrfinger trotzdem eine erhöhte Abtastsicherheit dadurch erreicht, daß die Tast- bzw. Sperrfinger mit Eingriffsräumen der Sperrscheiben zusammenwirken, deren Eingriffsraum-Seitenflanken divergierend verlaufen. Troiz eines die Sperrscheiben (geometrisch) schneidenden, gegebenenfalls sogar gegenläufigen Sperrfingerzulaufs (dies gilt vor allem für die außenliegenden Sperrscheiben), wird eine exakt definierte, den maximalen Raumbedarf berücksichtigende Eintrittszone erreicht. Um bei der Neueinstellung des Öffnungsgeheimnisses die Riegelplatte nicht ständig festhalten zu müssen, wird diese durch eine lösbare Rast in der Neueinstellung-Bereitschaftsstellung festgelegt Eine solche auslösbare Rast kann von einer Blattfeder gebildet sein, die eine Nase der verlagerbaren Riegelplatte sperrend hintergreift. Nach Abschluß der Neueinstellung wird die Riegelplatte weiter in Öffnungsrichtung verlagert, so daß die Rastfeder wieder freigegeben wird und in Ausrückstellung tritt. Das Einrücken der Blattfeder in die Raststellung kann durch ein Hilfswerkzeug, etwa ein Schreibgerät od. dgl, herbeigeführt werden. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel darin, daß die Riegelplatte als linear verlagerbarer Schieber ausgebildet ist, der über zwei Keüflächen zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander ausweichende Fallenschieber beaufschlagt und durch entsprechende Verlagerung in die Sperr-Untergriffsstellung bringbar ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht, teilweise aufgebrochen, auf das gattungsgemäße Permutationsschluß gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar in Schließstellung, Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig.3 eine der Fig. I entsprechende Darstellung, jedoch aus Gründen der Deutlichkeit weitestgehend schematisiert, und zwar unter Wiedergabe der Öffnungsstellung,
F i g. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und zwar in gegenüber Fig. 3 weiter vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine insbesondere in bezug auf die Lage der Betätigungshandhabe abgewandelte Version des Permutationsschlosses nach F i g. I.
F i g. 6 eine Seitenansicht hierzu,
F i g. 7 eine Draufsicht in die obere rechte F.cke des Permulationsschiosses unter Verdeutlichung der gegenüber Fi g.4 abgewandelten Riegelplailen-Rast,
F i g. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in F i g. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die hinsichtlich der Kontur der Sperreingriffsräume abgewandelten Sperrscheiben des Schlosses nebst Bewegungsstudie der (Tast)Riegelplatte,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Permutationsschloß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, und zwar in weitestgehend schematisierter Darstellung, in Schließstellung,
Fig. 11 eine Teil-Draufsicht in Öffnungsstellung, welche der Neueinstellungs-Bereitschaftsstellung entspricht und
F i g. 12 den Schnitt gemäß Linie XlI-XII in F i g. 11.
Die dargestellten Permutationsschlösser (F ig. 1 und Fig. 10) bestehen aus einem Perinutationsschloßteil 1 und einem Gegenschließteil 2, welches beim ersten Ausführungsbeispiel als Haspenschließteil ausgebildet ist.
Das Permutationsschloß gemäß dem ersten Ausführungsbeispie! umfaßt ein lang rechteckiges, flach ausgebildetes Gehäuse, welches sich aus dem kappenförmigen Schloßkasten 3 und einer -iesen verschließenden Bodenplatte 4 zusammensetzt. Die Bodenplatte 4 ist von der Bodenseite her eingeklipst. Im Gehäuseinneren befindet sich eine Riegelplatte 5. Letztere ist von außen her betätigbar. Die Betätigungshandhabe isi mit 6 bezeichnet. Sie ist Bestandteil der als Doppel-Schwenkhebel gestalteten, um einen gehäusefesten Achszapfen 7 schwenkbar gelagerten Riegelplatte 5.
Der Achszapfen 7 kann der Bodenplatte 4 als Stehzapfen gleich angeformt sein. Er ist etwas in Richtung des Gegenschließteiles 2 verlegt und außerdem aus der Symmetrieachse x—x (Quermittelebene des Schloßgehäuses) in Richtung der linksseitig liegenden Betätigungshandhabe 6 verlegt.
Der betätigungshandhabenseitige Arm I des Doppel-Schwenkhebels bildet einen und der jenseits des Achszapfens 7 liegende Arm II zwei Tast- bzw. Sperrfinger 8 in Form einer kleinen aus der Plattenebene der Riegelplatte 5 nach oben hin verlegtem Zunge aus. Die Tast- bzw. Sperrfinger sind in Richtung des rechtsseitigen Zeichnungsrandes gerichtet.
In Richtung des rechtsseitigen Armes Il der Riegelplatte 5 erstreckt sich eine Fallenklinke 9. Letztere ist als einarmiger Hebel ausgebildet und ebenfalls auf dem Achszapfen 7 relativ zur Riegelplatte 5 schwenkbar gelagert. Eine am Schlodboden verankerte Blattfeder 10 belastet die Fallenklinke in Schließeingriffsrichtung. Diese Eingriffsrichtung ist in bezug auf die Lage der Riegelplatte 5 durch einen Anschlag 11 definiert. Letztere befindet sich auf dem Arm II der Riegelplatte. Die Fallenklinke 9 liegt auf der Riegelplatte auf und ist praktisch auf ganzer Länge, und zwar bis auf den Bereich des Klinkenkopfes 9' selbst durch die Rieselplatte 5 abgestützt. Die Blattfeder setzt sich jenseits ihrer schloßbodenseitigen Verankerung (es kann sich um einen quergeschlitzten Stehzapfen handeln), in einen die Riegelplatte 5 zusätzlich in Richtung der Schließstellung belastenden Endabschnitt 10' fort. Letzterer hintergreift eine Anschlagschulter 12' eines beim Ausstanzen der Riegelplatte 5 gleich mit berücksichtigten hakenartigen Vorsprunges 12. Der Vorsprung 12 setzt sich bei der Varianten gemäß F i g. 5 in eine dort die gegenschließteilseitige '--ängskante des SchloßgehätJses überragende Betätigungshandhabe 6' fort.
Im Gegensat/ zur Ausgsstaltung gemäß Fig. 1, in der
die als Gegenschließteil 2 ausgebildete Haspe eine Länge aufweist, welche der Länge des .Schloßgehäuses entspricht, ist die Haspe gemäß F i g. 5 nur halb so breit gestaltet, so daß linksseitig neben der dortigen Haspe ein das bequeme Einlegen der Betätigungshand ermöglichender Eck-Freiraum Fverbleibt. Dieser reicht bis zum Befestigungsgrund G des schloßbestücktr-n Koffers od. dgl.
Die Druckkraft der Blattfeder 10 fließt über die Fallenklinke 9 und den Anschlag 11 in die Riegelplatte :i ein und belastet diese in Richtung der aus F i g. 1 ersichtlichen Grundstellung, der sogenannten Schließstellung.
Der Klinkenkopf 9' wirkt mit einer Öse 14 des Gegenschlicßteiles 2 zusammen, /.um Durchtritt der öse 14 ist in der Decke 3 des Schloßkastens 3 eine längsschlitzartige Durchbrechung 15 vorgesehen. Der Klinkpnknnf 1' ist ;ihprsi'hriitM. Die ("Keminierseitc besitzt ebenfalls eine Abschrägung (vgl. F ι g. 2). Mit Auftreffen der öse 14 wird der Klingenkopf 9' entgegen der Wirkung der Blattfeder 10 zurückgeschoben, ohne daß dabei die Ricgelplatte 5 zwingend mitgeschwenkt wurde
Das l'ermutationsschloß ist weiter mn c.ner Sperr- und Öf fnijtigsgeheininis-N eucinstell vornehm ng ausgestattet. Letztere besteht aus mehreren, je auf einer Achse 16 sitzenden Sperrscheiben 17. Diese setzen sich an ihrer Oberseite lopfartig fort und bilden dort von außen her zugangliche, dazu die Decke 3' des Schloßkastens 3 durchsetzende drucktasteriartige Bet,ι tigiingsvorspninge 18. Die Decke 3' weis' koa\ial zu den als Stehzapfen gestalteten Achsen 16 liegende Bohrungen 19 auf. Die Spcrrscheiben sind bei entsprechender Konstellation des Schluß-Einirerichtes entgegen Federbelastung axial in Bodenrichtiing verlagerb.tr. Die entsprechende Sperrscheiben-Feder 20 ist zwischen dem Achsende und der Deckt; 17 der über die Achse 16 gestülpten Sperrscheibe 17 :m Topfinneren eingelagert.
Die Spcrrscheibe 17 weist in bezug auf den topiformigen Betatigungsvorsprung 18 einen größeren Durchmesser auf. ·\η der Topfmanteiwand befinden sich m icneioennane zwei in Kicntung eier trecke > weisende, diametra: einander gegenüberliegende Kupplungsvorsprunge 21 Letztere wirken mit zahnluckenartigen Ausnehmungen 22 cincr auf den zylindrischen Abschnitt des Bctatiuungsvorsprunges 18 der Sperr scheibe 17 aufgesteckten !einstellscheibe 23 zusammen. Letztere erstreckt sich π einem Aufnahmeraum unterhalb der Decke 3 des Schloßkastens 3. Die Decke ist zuruckgeschnitten. so d.i ΐ _;n Teilabschnitt der .mal nicht verschiebiichen EinMellseheiben 23 für die Betätigung freiliegt. Der Deckenabschnitt kann zusätzlich zuruckgeschnitten sein, so daß ein großes Beschriftungsfeld für das Emstellscheibensymbol S vorliegt.
Durch Einwärtsdrücken der Sperrscheiben 17 entgegen der Kraft der Sperr^cheiben-Feder 20 wird der Rasteingriff zwischen Sperrscheibe und Einstellscheibe aufgehoben. Der zum Ausheben der Kupp'ungsvorsprünge 21 erforderliche Freigang ist zwischen Sperr- · Scheibenunterseite und Schloßboden entsprechend berücksichtigt. Nach Aufhebung des entsprechenden Eingriffes läßt sich die Einstellscheibe 23 relativ zur Sperrscheibe 17 verdrehen. Die jeweilige Winkelstellung der Sperrscheibe ist durch je eine Ras?fcder7nnge 24. die in gleichwink::g in der Rjckfläche der Einstellscheibe 23 ·.erteilte. Sickenartige. radial verlaufende Rastvertiefungen 25 eintritt, lagegesichert. Bezüglich dieser Rastfederzungen 24' handelt es sich um freigeschnittene. hochgebogene Lappen einer auf tier Bodenplatte 4 aufliegend verankerten Blattfeder 24 (vgl F i g. I und 2).
|ede Sperrschcibc 17 bildet an ihrem Stirnrand einen Eingriffsraum 26 aus. Sind die Einstellscheiben bzw. .Sperrscheiben 17 so gedreht, daß die Tasi- bzw. Sperrfinger 8 dort eintauchen können, so läßt sich die Riegelplatte unter Mitnahme der Fallenklinke 4 im Sinne der Entriegelung entgegen der Kraft der Blattfeder 10 mittels der Betätigungshandhabc 6 m Richtung des Pfeiles y schwenken. fis liegt dann die .Stellung gemäß F i g. 5 vor. in der die Fallenklinke 9 die öse 14 des Gegerischließteiles 2 freigegeben hai lsi hingegen mindestens eine der Sperrseheibcn 17 mittels der Einstellscheibe 2 J verdreht worden, so ist die Riegelpl.ttte 5 blockiert, indem der Rand der .Sperrscheibe 17 sich sperrend vor den Tasi- bzw. Sperrfinger 8 legt (vgl. Fig. I). In dieser Stellung kann die Riegelplatte 5 nicht im Sinne des Pfeiles ν geschwenkt werden.
In dieser Stellung kann aber auch keine Neueinstel hing des Öffnungsgeheimnisses erfolgen, da den I,ti bzw. Sperrfingern 8 erhabene Sperrzonen S/ uvr Ricgelplatte 5 gegenüberliegen, die in Schließstellung derselben (Fig. 1) die .Sperrscheiben 17 untergreifen. indem sie den Verlagerungsfreiraum zwischen Schei benuntcseite und Schloßboden ausfüllen. Die Sperrscheiben können daher nicht im Sinne einer Aufhebung der Kupplung zwischen ihnen und den Einstellscheiben eingedruckt werden. Dies ist vielmehr nur dann möglich, wenn bezüglich der Sperrseheibcn 17 eine Konstellation vorliegt, gemäß der die Ricgelplatle in die öffnungsste! hing verlagerhar ist (vgl. F'i g. 3). In dieser Stellung sind die in Fig. 1 .ils Kreuzschraffur verdeutlichten erhabenen Sperrzonen S/. aus ihrer überlappenden Lage zurückgetreten. Diese Sperrzone ist sichelförmig Sie erstreckt sich mindestens über einen Winkelbereich von 90 Grad der Sperrscheiben und bildet zusammen mit den Spcrrfingevzonen eine Art Hakenmaul. Die Innenkanten 27 (!-. i.;e Sperrzone formenden, zwischen die Sperrscheiben langenden rVegelplattenabschnitte 27
UHhLMl CIIiCIl
I :mfangsverhuif der Sperrscheiben entspricht. In dieser, die Neueinstellungs-Bereitschaftsstellung darstellenden Grundstellung sind die Tast- bzw. Sperrfinger 8 in die gemäß F ι g. 3 et« ,i in Form einer V-Kerbe gestalteten Eingriffsräume 26 eingetreten.
Um bei Durchführung der Neueinstellung die Riegelplatte 5 nicht in der entsprechenden Stellung festhalten zu müssen, wird die Riegelplatte 5 durch eine '.on außen auslösbare Rast R in Öffnungsstedung festgehalten. Die entsprechende Rast-Vorrichtung geht aus den F i g. 1 und 4 hervor. Es handelt sich um eine an der Bodenplatte 4 festgelegte Blattfeder 28 (F i g. 4).
Diese weist eine so große Vorspannung auf. daß sie sich mit ihrem freien, etwa parallel zur (Schloßkas:en)Decke 3' verlaufenden Ende 28' deckeninnenseitig abstützt. Dieser gestreckte Abschnitt liegt vor einer Durchbrechung 29. Letztere ermöglicht das Einführen eines spitzen Hilfswerkzeuges 30 (bspw. Kugelschreiber), mti dessen Hilfe die Blattfeder 28 bei in Öffnungsstellung befindlicher Riegelplatte 5 in die Raststeliung gebracht werden kann. Sie wird dazu entgegen ihrer Rückstellkraft in Richtung der Bodenplatte 4 gedruckt. Sie hintergreift schließlich eine Nase 31 der Riegelplatte. In dieser Untergriffstellung hält sie die Riegeiplatte 5 gegen Rückschwenken in die Schließstellung fest (vgl. strichpunktierte Rückkante der
Riegelplatte 5). Die Durchbrechung wird normalerweise vom Gegenschließteil abgedeckt.
Bei der Variante nach den F i g. 7 und 8. bei der aufgrund der veränderten Lage der Betätigungshandhabe 6 die Rast R in die obere rechte Ecke des .Schloßkastens verlegt ist, liegt praktisch der gleiche Aufbau vor. Die Bezugsziffern sind sinngemäß übertragen. Die Blattfeder 28 hintergreift dort einer) hakenartigt.i Vorsprung 5' der Riegelplatte. Der Vorsprung 5' geht vom rechtsseitigen Arm Il dieser Riegelplatte aus. Auch die Blattfeder 28 ist hakenförmig gestaltet. Zur Aufhebung der Rastwirkung braucht ciie Ricgelplatte 5 nur leicht in Öffnungsrichtung gezogen zu werden, so daß die dann in Richtung der Decke V zurückfedernde Blattfeder den für die Schwenkbewegung der Riegelplatte 5 benötigten Raum wieder freigibt.
In Fig. 9 ist ein Sat/. .Sperrscheiben 17 wiedergegeben, die sich hinsichtlich der Kontur des F.ingriffsrautnes 26 von der der vorbeschriebenen Ausgestaltung insofern unterscheiden, als dort die Seiieniiatiken 26' nicht vom Rand aus in Richtung der .Scheibenmitte hin konvergieren, sondern seitlich der Radialen / — / divergieren. Die Fingriffsräume 26 bilden daher praktisch hinterschnittene Ausnehmungen. Die periphere Ausnehmungsöffming ist enger als der sich /ur .Scheibenmitte hin kontinuierlich vergrößernde Fingnffsraum 26. Die Seitenflanken treten geometrisch als Schneidende auf. Die gedachte Fortsetzung der Seltenflanken verlaufen in Abstand zum Betätigungsvorsprung 18. etwa auf der Mitte de; .Scheibenflansche. Die llinterschneidungen sind überdies auf die tinters.niedlichen Eintauchrichuingen der dort spitz zulaufend ausgebildeten Tast- bzw. Sperrfinger 8 abgestellt. Bei der linken .Sperrscheibe fährt der Tast- bzw. Sperrfinger in einer nach unten gerichteten, stark abfallenden Bewegungsbahn B I ein. bei der rechten .Sperrscheibe 17 in einer nach oben gerichteten, steilen Bewegungsbahn B 2. In bezug auf die mittlere Sperrscheibe 17 hingegen taucht der Tast- bzw. Sperrfinger 8 in einer im wesentlichen auf den Sperrscheiben-Mittelpunkt gerichteten, flacheren Bewegungsbihn S3 in den Eingriffsraum 26 ein. Da die mitilrrp Sncrrsrhpihp pine prößere Nähe zum Rieeelplatten-Achszapfen 7 einnimmt, ist hier die Eintauchtiefe kürzer. Die dem topfförmigen Betätigungsvorsprung 18 bildende Fortsetzung der Sperrscheibe 17 braucht daher nicht angeschnitten zu werden. Sie kann ihre zylindrische Mantelfläche beibehalten, da die Fingerspitze sogar noch mit etwas Abstand davor endet, im Falle der beiden seitlich liegenden Eingriffsräume 26 jedoch beiderseits am Topf vorbei tiefer eintaucht. Die Eingriffsräume 26 sind in bezug auf die beiderseitige Verwendung der Sperrscheiben (rechts bzw. linksseitig der Symmetrieachse x— vjauf den maximalen Raumbedarf abgestimmt. Bei der Permutationsschloßversion dieser Art liegt der Riegelplatten-Achszapfen in der Symmeirieebene x—x, also in einer mittigen Seitenlage senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Sperrscheiben-Reihe.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 10— 12 ist die obige Lösung unter Beibehaltung des Grundprinzips auf ein Permutationsschloß mit linear verlagerbarer Riegelplatte 5 in Form eines Schiebers Sch übertragen. Es ist ein symmetrischer Aufbau gewählt dergestalt, daß die .Sperrscheiben im Dreieck zueinander angeordnet sind, von denen die in der Symmetrieachse x'—x' liegende Sperrscheibe 17 aus der Reihe in Richtung der untenliegenden Betätigungshandhabe 6" des Schiebers Sch verlegt ist. Der Schieber steht wiederum unter Federbelastung. Er setzt sich gegenschließteilseilig in zwei vorspringende Keilflächen 32 fort. Diese wirken mit einer entsprechenden Gegen Keilflache 33 je eines Fallenschiebers 34 zusammen. Deren Kopf bildet die Fallenschräge 34' aus, welche mit einer Schließzunge 15 des Gegenschließteiles 2 zusammenwirkt. Die über die Fallenschrägen 34' gleitenden Schließzungen-Ecken sind entsprechend abgeschrägt bzw. abgerundet. Die Fallenköpfe treten in eine durchgehende (Jucrhnhlung der .Schließzunge 35 ein. Die die Fallenschieber 34 in Lingi ιίίν (ciliÜMg ucidSicmifn ί cdCTfi Sind ii'iii 36 bezeichnet. Fs handelt sich um im Gehäuse abgestützte Blattfedern, 'velche den Fallenrücken beaufschlagen. Die FederhelaMung setzt sich auch in den Schieber Sch fort. In der in Fi g. 10 veranschaulichten Schließstellung treten wiederum die erhabenen Sperrzonen SZ der Riegelplatte 5 (kreuzschraffierte, sichelförmige Überlappungsbereiche) in Untergriffsslellung zu den .Sperrscheiben, so daß ir, dieser Grundstellung eine Neueinstellung ausgeschlossen ist.
Fts; in der in F i g. 11 veranschaulichten Offnungsstel lung ist die entsprechende Untcrgrifflage durch Verlagerung der Riegelplatte 5 aufgrund der entsprechenden Konstellation der Sperrscheiben aufgehoben. In dieser Stellung kann unter Axialverlagerung der .Sperrscheiben die Neueinstellung durchgeführt werden, da die Sperrscheibe in den freigeschnittenen, der Kontur dieser Sperrscheibe in etwa entsprechenden Raum der Schieberplatte entgegen Fedjrwirkung ausweicht, dies unter Aufhebung der Kupplung zwischen Sperrscheibe und Einstellscheibe 23. Die die (Schieber)Riegelplatie in der Neueinstellung-Bereitschaftsstellung festhaltende Rast ist nicht näher dargestellt, ebenso ist beim AusführunesbeisDiel gemäß den Fig. 10 bis 12 die Blattfeder 24 weggelassen, dies im Interesse einer deutlicheren Darstellung der wesentlichen Funktionsteile. Die Tast- bzw. Sperrfinger 8 sind von den den erhabenen Sperrzonen SZ gegenüberliegenden (Riegelplatten)lnnenkanten 27' gebildet. Die zugehörigen Eingriffsräume 26 der Sperrscheiben 17 sind als Abflachung gestaltet. Letztere reicht bis zum topfförmigen Betätigungsvorsprung 18.
Die die Symbole 5in einer Zehnerteilung aufnehmenden Sichtflächen der Einstellscheiben 23 können durch eine vorspringende Radialrippung begrenzt sein. Diese Radialrippen erhöhen die Griffigkeit der praktisch nur auf einem relativ kleinen Abschnitt freiliegenden Einstellscheiben. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Stirnfläche dieser Einstellscheiben gezahnt sein (vgl. Fig.l).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung in einem Permutationsschloß mit mehreren ί nebeneinander angeordneten, unabhängig voneinander, auf Achsen drehbaren Einsrellscheiben, insbesondere für Koffer od. dgl., welchen Einstellscheiben von außen entgegen Federwirkung axial verlagerbare Sperrscheiben zugeordnet sind, deren zu den m Einstellscheiben formschlüssiger Eingriff zur Neueinstellung des Öffnungsgeheimnisses aufhebbar ist, und welche umfangsseitig Eingriffsräume aufweisen, die sich bei richtig eingestelltem Öffnungsgeheimnis in Gegenüberlage zu Tast- bzw. Sperrfin- ii gern einer Riegelplatte befinden, welche eine außerhalb des Schloßgehäuses liegende Betätigungshandhabe aufweist und deren Tast- bzw. Sperrfinger bei Öffnungsverlagerung in die Eingriffsräume der Sperrscheiben eintreten, dadurch ?< > gekennzeichnet, daß auf der Riegelplatte (5) erhabenen Sperrzonen (SZ) angeordnet sind, die in SchließsteHsing — den Tast- bzw. Sperrfingern (8) gegenüberliegend — die Sperrscheiben (17) untergreifen und bei Öffnungsverlagerung der Riegelplat- 2ί te (5) aus dieser Untergriffsstellung heraustreten.
2. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Sperrzonen (SZ) sichelförmig gestaltet sind. i»
3. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheiben (17) sich an ihrer Oberste in, die Einstellscheiben (23) durchgreifende und zum &~hloßäi-°,eren hin freiliegende, is drucktastenartige, to^fförmige Betätigungsvorsprünge (18) fortsetzen.
4. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Topfinneren die Sperrscheiben-Feder (20) -to sitzt.
5. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (5) als Doppci-Schwenkhebel (Arme I und 11) ausgebildet ist und die v> sichelförmigen Sperrzonen (SZ) sich in Schließstellung über mehr als 90 Grad des Sperrscheiben-Umfangswinkels erstrecken.
6. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, v> daß auf den Achszapfen (7) der Riegelplatte (5) eine in Schließeingriffsrichtung federbelastete Fallenklinke (9) sitzt und die Riegelplatte (5) einen die Fallenklinke (9) mitschleppenden Anschlag (11) aufweist. r>
7. Sperr- und Öffnungsgeheimnis-Neueinstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (5) zentral gelagert ist und ihre Tast- bzw. Sperrfinger (8) mit Eingriffsräumen (26) zusammenwirken, deren Seitenflanken (26') diver- wi gierend verlaufen.
8. Sperr- und Öffnungsgcheimnis-Neueinsteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte (5) durch eine mittels Hilfswerkzeug (30) von außen auslösbare Rast (R) in '■"> Öffnungsstellung festgelegt ist.
9. Sperr- und Öffniingsgcheimnis-Neueinstellvor richtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet.
daß die Riegelplatte (S) als linear verlagerbarer Schieber (Sch) ausgebildet ist, der über zwei Keilflächen (32) zwei in entgegengesetzter Richtung zueinander ausweichende Fallenschieber (34) beaufschlagt^ ig. 10).
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US3053071A (en) * 1959-03-19 1962-09-11 Badoud William Combination lock for luggage

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