DE2918084A1 - Verfahren und geraet zur bestimmung der querempfindlichkeits-koeffizienten bei der konzentrationsbestimmung in gasfoermigen medien oder transparenten stoffen - Google Patents

Verfahren und geraet zur bestimmung der querempfindlichkeits-koeffizienten bei der konzentrationsbestimmung in gasfoermigen medien oder transparenten stoffen

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DE2918084A1 DE19792918084 DE2918084A DE2918084A1 DE 2918084 A1 DE2918084 A1 DE 2918084A1 DE 19792918084 DE19792918084 DE 19792918084 DE 2918084 A DE2918084 A DE 2918084A DE 2918084 A1 DE2918084 A1 DE 2918084A1
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    • G01N21/25Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Quer-
  • empfindlichkeits-Koeffizienten von mehreren (n), insbesondere drei bei jeweils einer Wellenlänge gemessenen Gesamtextinktionen (Ai) bei der durch additive Kombination der insbesondere linearen Gesamtextinktionen (Ai) erfolgenden Konzentrationsbestimmung einer entsprechenden Anzahl n von Komponenten (Gase und gegebenenfalls Staub) in einem gasförmigen Medium oder in transparenten Flüssigkeiten oder Festkörpern, insbesondere zweier Gase, vorzugsweise S02 und N02 und Staub in einem Gemisch dieser Komponenten bzw. dieser beiden Gase und der Staubkomponente. Außerdem will die Erfindung ein Gerät zur Ausführung dieses Verfahrens mit einem Rechner, dem die von einem optischen Meßgerät an dem Meßobjekt oder einem Testobjekt bei n Wellenlängen ermittelten n Gesamtextinktionen als n elektrische Eingangssignale und die Querempfindlichkeits-Koeffizienten der additiven Kombinationen aus einem Festwertspeicher zugeführt sind und der daraus n den Konzentrationen der Einzelkomponer.-ten proportionale Ausgangswerte liefert, schaffen.
  • Verfahren und Geräte zur Bestimmung der Konzentrationen der Komponenten eines aus zwei Gasen und Rauch bestehenden Gemisches sind bekannt (DE-PS 21 30 331, DE-PS 25 21 934).
  • Ein Problem bei den bekannten Verfahren und Geräten zur Konzentrationsbestimmung besteht darin, die sogenannten Querempfindlichkeits-Koeffizienten genau zu bestimmen. Eine triviale Lösung, die Wellenlängenabhängigkeit der Extinktionen der einzelnen Komponenten zu bestimmen und zu berücksichtigen, würde darin bestehen,die sogenannte Querempfindlichkeit zu messen und danach die neuen Konstanten der Linearkombination zu berechnen. Unter Querempfindlichkeit versteht man bekanntlich die Beeinflussung einer Extinktionsmessung durch mehrere Gase. So könnte man beispielsweise bei Vorhandensein von zwei Gaskomponenten, insbesondere S02 und N02 sowie Staub in einem Rauchgas die Extinktionen bei den drei Meßwellenlängen in einem Testkamin bestimmen, in dem jeweils nur eine Gaskomponente oder nur Rauch bzw. Staub vorliegt. Diese Meßmethode würde jedoch nicht zum Erfolg führen, weil die Staubdichte bzw. Gaskonzentration schwankt und deswegen die Werte nicht mit ausreichender Genauigkeit gemessen werden können. Insbesondere wäre für d ie die Koeffizientenbestimmung eine Simultanmessung bei allen drei Meßwellenlängen erforderlich.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, ein Verfahren und ein Gerät der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei denen auf äußerst einfache Weise die Querempfindlichkeits-Koeffizienten der gemessenen Gesamtextinktionen bei den verschiedenen Wellenlängen bestimmt werden können. Es soll insbesondere möglich sein, diese Koeffizienten durch systematische Variation von möglichst wenig Veränderlichen schnell und sicher genau zu ermitteln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei vorbestimmten Konzentrationen von (n-1) Komponenten die spezifischen Extinktionskoeffizienten der verbleibenden Komponente solange variiert werden, bis die Konzentrationsbestimmung der (n-1) Komponenten aufgrund der additiven Kombination die vorbestimmten Konzentrationen ergibt. Hierzu wird bei dem erfindungsgemäßen Gerät zur Ausführung des Verfahrens vorgesehen, daß an den Rechner ein Prozessor anschließbar ist, dessen Eingang die veränderbaren spezifischen Extinktionskoeffizienten als elektrische Signale zugeführt sind und welcher daraus die entsprechenden Koeffizienten errechnet und an den Rechner abgibt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß aufgrund dieser Verfahrensweise beim Vorliegen von n Komponenten (beispielsweise zwei Gaskomponenten, eine Staubkomponente) lediglich n-1 spezifische Extinktionskoeffizienten der verbleibenden Komponente systematisch variiert werden müssen. Dies bedeutet, daß z.B. beim VorlIegen von zwei Gaskomponenten und Staub bzw.
  • Rauch zur Bestimmung der Querempfindlichkeits-Koeffizienten lediglich die beiden spezifischen Rauchextinktionskoeffizienten E13, E23 solange variiert werden müssen, bis die additive Kombination der bei jeder Wellenlänge gemessenen Gesamtextinktionen die vorgegebenen, durch andere Methoden bestimmten Konzentrationen der beiden Gaskomponenten ergibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die verbleibende Komponente von den übrigen Komponenten getrennt untersucht wird und die Variation der spezifischen Extinktionskoeffizienten (E13, E23) solange erfolgt, bis die Konzentrationsbestimmung der n-1 Komponenten aufgrund der additiven Kombination die vorbestimmten Konzentrationen ergibt. Mit anderen Worten muß lediglich die eine der Komponenten isoliert vorliegen, was z.B. bei einem Gasgemisch dadurch verwirklicht werden kann, daß eines der Gase in reiner Form in einer Testkammer untersucht wird. Die anderen Gaskomponenten haben dann die Konzentration Null.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit vernünftigen Fehlergrenzen bei Medien mit bis zu maximal fünf Komponenten angewandt werden.
  • Sofern bei dem Verfahren die Komponenten zwei Gase, insbesondere S02, N02 und Staub sind, sieht die Erfindung vorzugsweise vor, daß in einer Kammer, in der die beiden Gase in vorbestimmter Konzentration, vorzugsweise der Konzentration Null vorliegen, während jeder der drei Konzentrationsbestimmungen zumindest einer, Vorzugsweise zwei der spezifischen Staubextinktionskoeffizienten solange variiert werden, bis die Konzentrationsbestimmung die vorgegebenen Gaskonzentrationen, insbesondere Null, ergibt. Die Erfindung geht hierbei weiter davon aus, daß die Abhängigkeit der Extinktion des Rauches von der Wellenlänge nicht vernachlässigbar ist. Die Berücksichtigung der Wellenlängenabhängigkeit der spezifischen Rauch- bzw. Staubextinktion erhöht die Meßgenauigkeit wesentlich. Aufgrund der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird insbesondere vermieden, daß Staubdichteshwankungen zu einer Herabsetzung der Meßgenauigkeit der Querempfindlichkeits-Koeffizienten führen.
  • Erfindungsgemäß wird weiter davon ausgegangen, daß der in einem bestimmten tatsächlichen Kamin vorhandene Staub auch über längere Zeit eine gleichbleibende Wellenlängenabhängigkeit hat.
  • Für die laufende Konzentrationsbestimmung in einem derartigen Kamin sieht die Erfindung daher bevorzugt vor, daß eine Staubprobe aus dem Kamin entnommen und in einer Testkammer, in der die beiden Gaskomponenten in vorbestimmten Konzentrationen vorliegen oder vorzugsweise fehlen, umhergewirbelt wird, die Staubextinktionskoeffizienten variiert werden und die dabei ermittelten Koeffizienten bei der Konzentrationsbestimmung im tatsächlichen Kamin verwendet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß zwischen dem Prozessor und dem Festwertspeicher eine Verbindung vorliegt, über welche die als zutreffend bestimmten Koeffizienten in den Festwertspeicher einschreibbar sind. Der Prozessor kann über lösbare Steckverbindungen mit dem Rechner und dem Festwertspeicher verbunden sein, so daß ein bestimmtes, für den praktischen Gebrauch bestimmtes Gerät zunächst durch Ausmessung der Wellenlängenabhängigkeit der Rauchextinktion in einer Testkammer auf bestimmte Querempfindlichkeits-Koeffizienten geeicht werden kann.
  • Diese vor der Auslieferung des Gerätes gemessenen Querempfindlichkeits-Koeffizienten werden dann für alle Zeit in dem Festwertspeicher festgehalten. Durch erneuten Anschluß des Prozessors kann jedoch jederzeit eine Korrektur erfolgen.
  • Es ist aber auch möglich, daß nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Prozessor ein fester Bestandteil des Qptischen Meßgerätes ist, so daß jederzeit eine Nachstimmung der Querempfindlichkeits-Koeffizienten möglich ist.
  • Eine für die Praxis besonders geeignete Ausführungsform sieht vor, daß die veränderbaren spezifischen Extinktionskoeffizienten von Hand, vorzugsweise mit einem Potentiometer einstellbar sind. Die Bedienungsperson braucht hierbei die Potentiometer lediglich solange zu verdrehen, bis die Konzentrationsanzeigegeräte der n-1 Komponenten die vorher bekannten Konzentrationen, insbesondere die Konzentration Null anzeigen.
  • Schließlich ist es auch möglich, daß die veränderbaren Extinktionskoeffizienten automatisch durch einen geschlossenen Regelkreis einstellbar sind. In diesem Fall werden beispielsweise die Potentiometer durch Servomotoren solange automatisch verstellt, bis die Konzentrationsanzeigegeräte die vorbekannten, nach anderen Methoden bestimmten Konzentrationswerte der n-1 Komponenten anzeigen. Vorzugsweise soll der Regelkreis digital arbeiten.
  • Bei der Bestimmung von zwei Gasen und Staub bzw. Rauch sieht die Erfindung vor, daß am Prozessor zwei Potentiometer für die Variierung der spezifischen Staubextinktionskoeffizienten vorgesehen sind und der Prozessor als Ausgangsgrößen die sechs Querempfindlichkeits-Koeffizienten liefert.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwischen den Potentiometern und der Rechenschaltung Analog-Digital-Wandler eingeschaltet sind.
  • Wie bereits erwähnt wurde, besteht die bevorzugte Anwendung der Erfindung bei der Konzentrationsbestimmung von zwei oder mehr Gaskomponenten und einer Staubkomponente in einem Kamin.
  • Das bevorzugte Verfahren gemäß der Erfindung sieht nun vor, daß eine Staubprobe aus dem Meßkamin entnommen und in einem Testkamin umhergewirbelt wird, in dem die beiden Gase in vorbestimmter Konzentration, vorzugsweise der Konzentration Null vorliegen, daß während jeder der drei Konzentrationsbestimmungen zumindest eine der Rauchextinktionskoeffizienten solange variiert wird, bis die Konzentrationsbestimmung die vorgegebenen Gaskonzentrationen ergibt und daß die dabei ermittelten Querempfindlichkeits-Koeffizienten bei der Konzentrationsbestimmung im Meßkamin verwendet werden. Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß nicht die Querempfindlichkeits-Koeffizienten der Linearkombination, sondern die spezifischen Rauchextinktionskoeffizienten während der Messung am Testkamin variiert werden. Das erfordert zwar einen etwas größeren schaltungstechnischen Aufwand, der jedoch dadurch gerechtfertigt ist, daß nur über diesen Umweg ein eindeutiger Abgleich der Querempfindlichkeits-Koeffizienten möglich ist. Ebenso wichtig ist, daß bevorzugt ein Nullabgleich durchzuführen ist. Unter DJullabgleich wird hier ein Abgleich verstanden, bei denen die Anzeige der (n-1)-Komponenten bei richtigem Abgleich, am Ende des Abgleichvorganges, durch Schwankungen &oder absichtliche Änderungen) der Konzentration der n-ten Komponente nicht mehr beeinflußt wird und zwar unabhängig davon, ob die Konzentrationen der (n-1) Komponenten null oder endlich sind.
  • Erfindungsgemäß stören also die Staubdichte-Schwankungen auf der Teststrecke nicht mehr. Das Ausgangssignal kann beliebig lange elektronisch gemittelt werden, womit die durch statistische Schwankungen verursachten Fehler praktisch völlig beseitigt werden.
  • Da der Rauch (Feststoffkomponente bei Verbrennungsvorgängen) in einem bestimmten tatsächlichen Meßkamin über längere Zeiten die gleiche Zusammensetzung und die gleiche Wellenabhängigkeit zeigt, genügt es, wenn vor der Installation eines Konzentrationsmeßgerätes am Kamin von diesem eine Rauchprobe (Staubprobe) entnommen wird und die Wellenlängenabhängigkeit nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in der Schaltungsanordnung untersucht wird. Die dann unmittelbar ermittelten Koeffizienten kn können in den Festwertspeicher eingeschrieben werden und stehen dann während der laufenden tatsächlichen Messung zur Verfügung.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine schematische blockartige Darstellung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit dem dazugehörigen optischen Meßgerät zeigt.
  • Nach der Zeichnung ist an einem Kamin 13 ein optisches Meßgerät 12 angeordnet, welches durch zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen des Kamins 13 ein paralleles Lichtbündel 18 schickt, das durch einen auf der anderen Seite des Kamins angeordneten Retroreflektor 14 in sich zum Meßgerät 12 zurückreflektiert wird, wo ein geeignet befilterter Photoempfänger das Empfangssignal bei drei unterschiedlichen Wellenlängen feststellt. Sofern S02, N02 und Rauch gemessen werden sollen, liegen diese Wellenlängen bei 313, 436 bzw. 546 nm. Im einzelnen ist der Aufbau des optischen Meßgerätes mit den anschliessenden elektronischen Auswertestufen in der DE-PS 25 21 934 beschrieben.
  • Das optische Meßgerät 12 liefert an einen Rechner 11 die bei den drei Meßwellenlängen festgestellten Gesamtextinktionssignale A1, A2 und A3. Dieser berechnet aus den drei Gesamtextinktionswerten und sechs durch einen Festwertspeicher 15 zugeführten Konstanten k1, k2, k3, k4, k5 und 6 drei für die Konzentrationen von S02, N02 bzw. Rauch charakteristische Ausgangssignale E (S02), E (N02) und E (R). Diese können beispielsweise auf numerischen Anzeigeinstrumenten 19, 20 bzw. 21 zur Anzeige gebracht werden.
  • Aus Vereinfachungsgründen erfolgt die Berechnung der drei für die Konzentrationen charakteristischen Ausgangswerte unter folgenden Voraussetzungen: 1. Die Abhängigkeit der Extinktionen E (N02) und E (R) von der N02- bzw. Rauchkonzentration ist linear.
  • 2. Auf den Wellenlängen 313, 43und 546 nm absorbieren nur die Abgaskomponenten S02, N02 und Rauch.
  • Aus Vereinfachungsgründen zeigen die Ausgangsinstrumente 19, 20 und 21 nicht unmiLtelbar die Konzentrationen C1 (SO2) , C2 (N02) bzw. C3 (Rauch) an sondern Funktionen, die wie folgt definiert sind: E (S02) = E11 . 1 . C1 (1) Dies ist die Extinktion, die durch S02 nur auf der Linie 313 nm verursacht wird.
  • E (N02) = E22 . 1 . C2 (2) Dies ist die Extinktion, die durch N02 auf der Linie 436 nm verursacht wird.
  • E (R) = E33 . 1 . C3 (3) Dies ist die durch den Rauch auf der Linie 546 nm verursachte Extinktion.
  • Praktisch sind jedoch diese Extinktionen wegen des linearen Zusammenhanges mit C1, C2 und C3 und der konstanten Faktoren ein Maß für die drei Konzentrationen. Die drei Anzeigegeräte 19, 20, 21 sind zweckmäßig direkt in Konzentrationen geeicht.
  • C. bedeutet die Konzentration des Gases bzw. Rauches. 1 ist die vom Lichtstrahl insgesamt durchlaufene Meßstreckenlänge.
  • E.. ist der spezifische Extinktionskoeffizient des Gases bzw.
  • 1J Rauches j bei der Wellenlänge i.
  • Es läßt sich zeigen, daß die drei von den Meßinstrumenten 19, 20, 21 angezeigten Ausgangswerte mit den Gesamtextinktionen A. bei den drei Wellenlängen wie folgt zusammenhängen: E (S02) = A1 + k1.A2 + k2. A3 (4) E (N02) = k3.A2 + k4. A3 (5) E (R) = k5.A2 + k6.A3 (6).
  • Die Koeffizienten ki der gemessenen drei Gesamtextinktionen A1 bis A3 werden als Querempfindlichkeits-Koeffizienten bezeichnet und sind Funktionen der spezifischen Rauchextinktions-Koeffizienten E13 und E23. Die spezifischen Gasextinktionskoeffizienten müssen bekannt sein und als konstante Größen eingesetzt werden.
  • Für das beschriebene Beispiel ergeben sich für die Konstanten k1 bis k6 folgende Beziehungen: -1 k5 = E22 - E23 (11) Nach der Zeichnung sind die spezifischen Rauchextinktionskoeffizienten E13, E23 an jeweils einem Potentiometer 22 bzw.
  • 23 einstellbar. Die eingestellten Spannungen werden über jeweils einen Analog-Digital-Wandler 24, 25 dem Prozessor 16 zugeführt. Der Prozessor 16 errechnet aus den Gleichungen (7) bis (11) die Konstanten k1 bis k6, wobei der Querstrich zum Ausdruck bringen soll, daß die sechs Koeffizienten durch Verstellung der Potentiometer 22, 23 variierbar sind.
  • Im Rechner 11 werden die Koeffizienten k1 bis k6 mit den Gesamtextinktionen A1, A2 und A3 nach den Gleichungen (4), (5) und (6) kombiniert, so daß an den Meßinstrumenten 19, 20 und 21 die Ausgangswerte E (SO2), E (N02) bzw. E (R) erscheinen.
  • Jetzt wird das optische Meßgerät 12 an einem Testkamin installiert, in dem eine aus dem Rauch des tatsächlichen Meßkamins 13 herausgefilterte Rauchprobe (Staubprobe) umhergewirbelt wird. Die Gase S02 und N02 sind in dem Testkamin nicht vorhanden, so daß bei richtiger Wahl der Konstanten k1 bis k6 die Instrumente 19, 20 Null anzeigen müßten.
  • Tatsächlich aber zeigen die Instrumente 19, 20 aufgrund der Querempfindlichkeit einen gewissen Ausschlag, weil die Extinktion des Rauches wellenlängenabhängig ist. Insbesondere zeigt der Versuch, daß der Spektralverlauf der Extinktion bei Rauchproben von verschiedenen Kaminen unterschiedlich ist.
  • Nunmehr werden bei der Anordnung am Testkamin die Potentiometer 22, 23 so lange verstellt, bis die Meßinstrumente 19, 20 den Wert Null anzeigen. Die Koeffizienten k1 bis k6 weisen jetzt den richtigen Wert auf und können über die Leitung 17 in den Festwertspeicher 15 eingeschrieben werden. Der Festwertspeicher 15 wird mit dem Rechner 11 und dem optischen Meßgerät 12 am tatsächlichen Meßkamin 13 installiert, wobei die einmal in dem Vorversuch ermittelten Konstanten als k1 bis k6 ständig zur Verfügung stehen. Der Prozessor 16 kann nach Lösung der Verbindungen mit dem Festwertspeicher 15 und dem Rechner 11 für die Eichung eines anderen Meßgerätes verwendet werden.
  • Sofern in dem tatsächlichen Meßkamin mit Schwankungen der Wellenlängenabhängigkeit des Rauches gerechnet werden muß, kann die Testmessung von Zeit zu Zeit wiederholt werden, indem beispielsweise Staub aus dem Rauch gesammelt und immer wieder gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Korrektur der ki-Werte verwendet wird.
  • Man könnte auch einen geschlossenen Abgleich-Regelkreis schaffen, in dem die analoge Ausgangsspannung des Analysengerätes als Ist-Wert verwendet wird. Desgleichen könnte auch sinngemäß ein rein digitaler Regelkreis aufgebaut werden, indem die digitalen Ausgangsgrößen des Analysengerätes als Ist-Wert benutzt werden.
  • Grundsätzlich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren auch bei der Konzentrationsmessung von mehr als zwei Gasen und Rauch verwenden.
  • Das Verfahren läßt sich auch auf nichtlineare Gleichungssysteme anwenden, sofern die Querempfindlichkeits-Koeffizienten der bei einer Wellenlänge gemessenen Gesamtextinktionen eindeutig sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch allein am Meßkamin angewendet werden, wenn die Konzentration des Rauches und der interessierenden Gase durch andere Verfahren mit ausreichender Genauigkeit ermittelt werden können. Die unbekannten Extinktionskoeffizienten Eij werden dann auch hier solange verändert, bis die bekannten Extinktionen bzw. Konzentrationen angezeigt werden.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren sinngemäß auch für den Abgleich der Koeffizienten in Analysengeräten zur Bestimmung der Konzentration von flüssigen oder festen Stoffen verwendet werden. Die Meßstrecke ist in diesem Fall kein Kamin, sondern z.B. eine Küvette.
  • Die in der Zeichnung gezeigten, für den Koeffizientenabgleich zusätzlich erforderlichen Funktionseinheiten 16, 22, 23, 24, 25 bzw. die entsprechenden Funktionseinheiten in geschlossenen Abgleichregelkreisen können im optischen Meßgerät fest angeordnet werden, insbesondere können der Rechner 11 und der Prozessor 16 in einer Funktionseinheit zusammengefaßt sein.
  • Statt der Koeffizienten EiX können auch Verhältnisse von Eij ein- und derselben Stoffkomponente variiert werden. Die Gleichungskoeffizienten k. errechnen sich dementsprechend bei obigem Beispiel mit drei Stoffkomponenten wie folgt: Es ist zu beachten, daß häufig nur die Verhältnisse der Extinktionskoeffizienten Eij einer Stoffkomponente als reine Zahlen bestimmt werden, nicht ihre Absolutwerte mit einer physikalischen Dimension. Deshalb setzt man zweckmäßigerweise einen Extinktionskoeffizienten jeder Stoffkomponente gleich 1.
  • Bei Verwendung von Multiplikatoren kann der Wertumfang der Extinktionskoeffizienten Eij den Verhältnissen beider gemessenen Stoffkomponenten angepaßt werden.

Claims (14)

  1. Verfahren und Gerät zur Bestimmung der Querempfindlichkeits-Koeffizienten bei der Konzentrationsbestimmung in gasförmigen Medien oder transparenten Stoffen Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bestimmung der Querempfindlichkeits-Koeffizienten von mehreren (n) , insbesondere drei bei jeweils einer Wellenlänge gemessenen Gesamtextinktionen (Ai) bei der durch additive Kombination der insbesondere linearen Gesamtextinktionen (Ai) erfolgenden Konzentrationsbestimmung einer entsprechenden Anzahl n von Komponenten (Gase und gegebenenfalls Staub) in einem gasförmigen Medium oder in transparenten Flüssigkeiten oder Festkörpern, insbesondere zweier Gase, vorzugsweise S02 und N02 und Staub in einem Gemisch dieser Komponenten bzw. dieser beiden Gase und der Staubkomponente, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß bei vorbestimmten Konzentrationen (C1, C2 bzw. E (SO2) E (N02) ) von (n-l) Komponenten die spezifischen Extinktionskoeffizienten (Eij bzw. E13, E23) der verbleibenden Komponente solange variiert werden, bis die Konzentrationsbestimmung der (n-l) Komponenten aufgrund der additiven Kombination die vorbestimmten Konzentrationen ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die verbleibende Komponente bzw. der verbleibende Stoff von den übrigen Komponenten bzw. Stoffen getrennt untersucht werden und die Variation der spezifischen Extinktionskoeffizienten (Eij bzw. E13, E23) solange erfolgt, bis die Konzentrationsbestimmung der n-l Komponenten aufgrund der additiven Kombination die Konzentration Null ergibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß es bei Medien mit maximal fünf Komponenten angewandt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Komponenten zwei Gase, insbesondere S02, N02 und Staub sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in einer Kammer (13), in der die beiden Gase in vorbestimmter Konzentration, vorzugsweise der Konzentration Null vorliegen, während jeder der drei Konzentrationsbestimmungen zumindest einer, vorzugsweise zwei der spezifischen Staubextinktionskoeffizienten solange variiert werden, bis die Konzentrationsbestimmung die vorgegebenen Gaskonzentrationen ergibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4 für die laufende Konzentrationsbestimmung in einem Kamin oder dergleichen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Staubprobe aus dem Kamin (13) entnommen und in einer Testkammer, in der die beiden Gaskomponenten in vorbestimmter Konzentration vorliegen oder vorzugsweise fehlen, umhergewirbelt wird, daß die spezifischen Staubextinktionskoeffizienten in der angegebenen Weise variiert werden und die dabei ermittelten Querempfindlichkeits-Koeffizienten (ki) bei der Konzentrationsbestimmung im Kamin (13) verwendet werden.
  6. 6. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Rechner, dem die von einem optischen Meßgerät an dem Meßobjekt oder einem Testobjekt bei n Wellenlängen ermittelten n Gesamtextinktionen als n elektrische Eingangssignale und die Querempfindlichkeits-Koeffizienten der additiven Kombinationen aus einem Festwertspeicher zugeführt sind und der daraus n den Konzentrationen der Einzelkomponenten proportionale Ausgangswerte liefert, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Rechner (11) ein Prozessor (16) anschließbar ist, dessen Eingang die veränderbaren spezifischen Extinktionskoeffizienten (Eij bzw. E13, E23) als elektrische Signale zugeführt sind und welcher daraus die entsprechenden Koeffizienten (ki) errechnet und an den Rechner (11) abgibt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem Prozessor (16) und dem Festwertspeicher (15) eine Verbindung (17) vorliegt, über welche die als zutreffend bestimmten Koeffizienten (ki) in den Festwertspeicher (15) einschreibbar sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Prozessor (16) über lösbare Steckverbindungen mit dem Rechner (16) und dem Festwertspeicher (15) verbunden ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Prozessor (16) ein fester Bestandteil des optischen Meßgerätes ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die veränderbaren spezifischen Extinktionskoeffizienten (Eij bzw. E13, E23) von Band, vorzugsweise mit einem Potentiometer (22, 23) verstellbar sind.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die veränderbaren Extinktionskoeffizienten (Eij bzw. E13, E23) automatisch durch einen geschlossenen Regelkreis einstellbar sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Regelkreis ein digitaler Regelkreis ist 13. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12 zur Bestimmung der Konzentration von zwei Gaskomponenten, insbesondere 502 und N02, und Staub mit einem Querempfindlichkeits-Koeffizienten-Bestimmunasteil, dadurch a e k e n n z e i c h n e t , daß mIndestens am Prozessor (16)/zwei Potentiometer (22, 23) für die Variierung der spezifischen Staubextinktionskoeffizienten (E
  13. 13, E23) vorgesehen sind und der Prozessor (16) als Ausgangsgrößen die sechs Querempfindlichkeits-Koeffizienten (ki) liefert.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen die Potentiometer (22, 23) und die Rechenschaltung Analog-Digital-Wandler (24, 25) geschaltet sind.
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