DE2917411A1 - Verfahren zur aktiverhaltung der hefekultur - Google Patents

Verfahren zur aktiverhaltung der hefekultur

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DE2917411A1 DE19792917411 DE2917411A DE2917411A1 DE 2917411 A1 DE2917411 A1 DE 2917411A1 DE 19792917411 DE19792917411 DE 19792917411 DE 2917411 A DE2917411 A DE 2917411A DE 2917411 A1 DE2917411 A1 DE 2917411A1
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Description

7 42oo Ofcerhausen 1, 26.04„1979
Anwc-Alcte: 10O0
PATENTANMELDUNG
Waagner-Biro Aktiengesellschaft Margaretenstraße 70, A-1051 Wien, Österreich
Verfahren zur Aktiverhaltung der Hefekultur
909847/0621
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur · Aktiverhaltung der Hefekultur bei der kontinuierlichen Vergärung von zuckerhaltiger Maische zu Äthylalkohol, bei dem die gärende Maische in der Gärstufe in Bewegung gehalten wird und anschliessend die Hefe von der Maische abgeschieden und zumindest teilweise in die Gärstufe rückgeführt wird.
Es ist bekannt, daß Hefezellen, insbesondere der Gattung Saccharomyces, Zucker in Äthylalkohol und Kohlendioxid zerlegen. Dieser Prozeß ist als alkoholische Gärung bekannt, wobei entsprechend dem Zuckergehalt der Maische eine äthylalkoholhaltige Lösung mit etwa 7 Vol$ Alkohol gewonnen wird. Hiebei ist es von großer Wichtigkeit die Entwicklung von anderen Mikroorganismen außer Hefe, wie z.B. von Milchsäurebakterien, zu hemmen. Bei der normalen alkoholischen Gärung ist das Hefewachstum gering, sodaß die Gärzeit relativ lang ist. Bei nährstoffarmen Rohmaterialien, wie z.B. Sulfitablauge oder Zellulose-Hydrolysat, vergrößert sich die Gärzeit noch mehr. TJm diesen Nachteil zu beheben, wurde nach der Gärstufe zur Abscheidung der Hefe eine Zentrifuge geschaltat und dar abgeschiedene Heferahm zur Impfung der 'frischen Maische verwendet. Da die Hefezellen nur ein geringfügig höheres spezifisches Gewicht als Wasser aufweisen, benötigen die Zentrifugen eine hohe Drehzahl, sodaß ihr Betrieb teuer wird. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß mit der Rücklaufhefe auch Bakterien rückgeführt werden, die sich in der frischen Maische rasch vermehren, wodurch das Gärungsprodukt geschädigt wird. Um diesen Nachteil zu beheben, wurde der abfliessende Heferahm einer Behandlung mit Mineralsäuren unterzogen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, die Alkoholproduktion kontinuierlich zu gestalten und den Alkoholgehalt der gewonnenen lösung zu erhöhen, ohne daß unerwünschte Bakterien in die nährstoffreiche und alkoholarme Maische eingebracht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere flockulierende Hefe verwendet wird, die nach erfolgter Gärung in einer Sedimentationsanlage kontinuierlich von der
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zumindest teilweise vergorenen Maische abgetrennt und in Rückführhefe und Hefeernte geteilt wird, daß die Rückführhefe im homogenisierten Zustand dosiert in die Gärstufe, insbesondere in die in Umwälzung begriffene gärende Maische, rückgeführt wird, daß die Gärstufe jeweils höchstens 150 $ der zur Vergärung der Maische notwendigen Hefe in der auferlegten Verweilzeit beinhaltet und daß die Verweilzeit in der Sedimentationsanlage höchstens die Hälfte jener beträgt, die in der Gärstufe Anwendung findet.
Weitere erfindungsgemäße Verfahrens- und Einrichtungsmerkmale sind in den Unteransprüchen angeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in den Figuren 1 bis 5 beispielsweise und schematisch dargestellt. Das Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig.6 erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Verfahrensschema,
Fig.2 eine vereinfachte Gärstufe,
Fig.3 eine KonstruktionsVariante zu Fig.2, Fig.4 ein mehrstufiges Verfahrensschema ähnlich Fig.1, Fig.5 eine Konstruktionsvariante zu Fig.4 und Fig.6 die Apparateanordnung bei einer Versuchsanlage.
In Fig.1 ist ein Verfahrensschema zur Herstellung einer äthylalkoholhältigen Lösung aus einer zuckerhaltigen Maische dargestellt. Die Maische wird in einer Gärstufe 1 vergoren und über die Leitung 9 in diese eingebracht. Die benötigte Luft wird über· die Leitung 8 dem Gärbehälter bzw. der Maische zugeführt. Zur Vermeidung der Verklumpung der Hefezellen ist eine Einrichtung 10, wie z.B. Rührwerk, vorgesehen, mit welcher die gärende Maische bewegt wird. Der Ablauf -1.1 aus der Gärstufe 1 erfolgt in einem Entgaser 12, der als einfacher Absetzbehälter oder auch Unterdruckentgaser ausgebildet ist, sodaß der eigentlichen Hefesedi— mentationsstufe 2 nur die entgaste, vergorene Maische zugeführt wird. Die Sedimentationsstufe 2 ist zweistufig ausgebildet, wobei aus der ersten Stufe, dem Sedimentor 5, die Leitung 3 zur Heferahmrückführung in die Gärstufe 1 führt. Für den Transport des Heferahms und zur Mengendosierung ist eine Pumpe 13 vorgesehen,
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in welcher der Heferahm homogenisiert wird. Die Druckleitung nach der Pumpe 13 kann direkt in die Gärstufe 1 oder auch in die Zuführungsleitung 9 für die frische Maische eingebunden werden. Aus dem Sedimentor 5 führt eine weitere Leitung 14 zu einem Sedimentor 51, der als Eindicker für den Heferahm der Hefeernte ausgebildet ist. Der eingedickte Heferahm wird in der Wascheinrichtung 15 von insbesondere alkoholischen Verunreinigungen gesäubert und im gereinigten Zustand weiteren Sedimentoren 6 zugeführt. Der Flüssigkeitsablauf 16 der Sedimentoren 5 und 5* enthält die zu gewinnende Alkohollösung und führt zu der nicht mehr dargestellten Destillationsanlage. Der aus der Hefeernte gewaschene Alkohol wird zum Ansatz der frischen Maische verwendet. Zur Hefeagglomeration sind in den Sedimentoren 5 und 51 Rührwerke 7 und 7* vorgesehen. Als Maische lassen sich alle zuckerhaltigen Lösungen, wie z.B. verdünnte Melasse, verwenden, wobei auch zellulosehaltige Abwässer oder Sulfitablauge herangezogen werden kann.
In Pig.2 ist in vereinfachter Darstellungsweise eine Gärstufe 1 mit der ersten Stufe einer Sedimentationseinrichtung 2 dargestellt. Die Gärstufe 1 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter 17 mit einem rohrförmigen Einbau 4, in welchem eine Zuführungsleitung 18 angeordnet ist. Am Boden des Behälters 17 ist eine Umwälzleitung 19 angeschlossen, durch welche eine praktisch gasfreie Maische über eine Pumpe 20 angesaugt wird, deren Druckleitung 21 in eine Düse 22 führt, an welche die Leitung 18 angeschlossen ist. Wird durch die Leitung 21 Flüssigkeit geführt, so entsteht im Bereich des engsten Querschnittes der Düse 22 ein Unterdruck, der zur Einsaugung von Gas, wie z.B. Luft, Sauerstoff, mit Sauerstoff angereicherte Luft oder auch Gärgas, herangezogen wird, sodaß die durch die Düse 22 strömende Maische das Gas in fein verteilter Bläschenform mit sich führt und in der Gärstufe am Austritt aus der Zuführungsleitung 18 mit dem Inhalt der Gärstufe mischt. Das in der Maische nicht lösbare Gas perlt nun innerhalb des rohrförmigen Einbaues 4 aus und bewirkt eine Aufwärtsströmung in diesem Bereich, die das Verklumpen der Hefe verhindert. Die Aufwärtsströmung bewirkt eine Abwärtsströmung im ringförmigen Außenraum 23, wodurch frische Maische dem rohrförmigen
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Einbau 4 zugeführt wird und sich eine UmIaufströmung entwickelt. Am oberen Ende des Behälters 17 ist ein kegelförmiger Einbau vorgesehen, dessen Außenraum 24 als Beruhigungszone ausgebildet ist, während der Innenraum 25 den Ausgasraum darstellt. In der Beruhigungszone kommt es zu einem ungestörten Hefewachstum und schließlich zur Flockenbildung, sodaß der Hefegehalt des Ablaufes der Gärstufe 1 vergrößert wird. Der Ablauf 11 führt in den Sedimentor 5, von dem die Leitung 3 für die Rückführung des Heferahms und die Leitung 14 für die Hefeernte abzweigt. Die Homogenisierung des rückgeführten Heferahms erfolgt mittels der Pumpe 13 bzw.20 und durch die intensive Strömung im Zuführungsrohr 18. Die Einleitung der frischen Maische erfolgt entweder in die Umwälzleitung 19 oder im Anschlußbereich der Umwälzleitung 19 an den Behälter 17 in der Nähe der Austrittsöffnung der Leitung 18.
In Pig.3 ist eine weitere Ausgestaltung einer Gärstufe 1 dargestellt, bei welcher die für die beschleunigte Gärung notwendige Luft in der Nähe des Bodens des Behälters 17 innerhalb des rohrförmigen Einbaues 4 eingeblasen wird, sodaß auch hier sich die in Fig.2 beschriebene Strömung einstellt. Zum Unterschied zu Fig.2 wird der rückgeführte Heferahm über die Leitung 3 mittels der Pumpe 13 direkt in homogenisierter Form in den Behälter 17 der Gärstufe 1 eingebracht. Die Abluft wird gemäß Pfeil 26 abgeführt.
Bei den Ausführungen gemäß den Figuren 2 und 3 weisen die einzelnen Sedimentoren 5 und 5' ein bedeutend geringeres Volumen als die Gärstufe 1 auf, sodaß auch bei einer mehrstufigen Sedimentationsanlage höchstens ein Volumsverhältnis von 1:1 erreicht wird. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber bekannten Ausführungen von Hefeabtrenneinrichtungen, da bei diesen das Volumen der Sedimentoren das mehrfache des Gärbehälters ausmacht.
In den Figuren 4 und 5 sind mehrstufige Gärverfahren dargestellt. Fig.4 offenbart ein zweistufiges Gärverfahren, bei dem jeder Gär— stufe 1 bzw. 11 eine Sedimentationsstufe 2 bzw. 2· zugeordnet ist, wobei aus jeder Sedimentationsstufe eine Rückführleitung 3 bzw. 3' für den Heferahm in die Zuführungsleitung der vorgeschalteten Gärstufe 1 bzw. 1· vorgesehen ist. Der überschüssige Heferahm
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wird über die Leitung 14 bzw. 14' abgeführt und einer Gewinnung ähnlich wie in Fig.1 zugeführt. Zur Erzielung eines möglichst hohen Äthylalkoholgehaltes im Überlauf 11· wird jeder Gärstufe 1 bzw. 1' frische Maische über die Leitung 9 bzw. 9' zugeführt. Dies ist besonders wichtig bei mehrstufigen Anlagen, wobei naturgemäß auch mehr als zwei Stufen Verwendung finden können. Bei derartigen Anlagen kann beispielsweise in der ersten Stufe 1 die Maische aus Melasse hergestellt werden, während über die Zuleitungen 91 reine Zuckerlösungen eingebracht werden, sodaß der maximale Alkoholgehalt nicht durch die steigenden Verunreinigungen aus der Melasse begrenzt wird .
In Fig.5 ist eine dreistufige Vergärungsanlage dargestellt, deren einzelne Stufen mit 1, 11 und 1" bezeichnet sind. Diese Stufen weisen im Gegensatz zu Fig.4 nur eine gemeinsame Sedimentationsstufe 2 auf, von welcher die Rückführung des Heferahms über die Leitung 3» 3' und 3" erfolgt. Zur genauen Dosierung der rückgeführten Mengen an Heferahm sind Dosierpumpen 13» 13' und 13" vorgesehen. Auch bei dieser Ausführung wird jeder Gärstufe frische Maische über die Leitungen 9» 9' und 9" zugeführt, wobei die Gärstufen 1· und 1" auch den Ablauf aus der vorhergehenden Gärstufe 1 bzw. 1· erhalten.
In Fig.6 ist der Apparateaufbau einer Versuchsanlage dargestellt, bei welcher der Gärbehälter der Gärstufe 1 mit einer getrennten Belüftungseinrichtung 22 ausgebildet ist, sodaß im Gärbehälter nur eine geringe Strömungsgeschwindigkeit erreicht wird, welche die Hefeabsetzung im oberen Teil des Gärbehälters ermöglicht. Die mit Hefe angereicherte Maische wird,sobald eine gewisse Alkoholkonzentration erreicht ist, über die Leitung 11 einem Fliehkrafteindicker 12, der als Entgaser ausgebildet ist, zugeführt, wobei das Abgas gemäß Pfeil 26* entweicht. Die entgaste Maische wird einer Sedimentationsanlage 2 zugeführt, in welcher sich die Hefe am Boden des Trichters absetzt und über die Dosierpumpe 13 in den Gärbehälter rückgeführt wird. Die erzielte überschußhefe wird über die Leitung 14 abgeschieden. Die von Hefe befreite vergorene Maische wird über die Leitung 16 abgeführt. Diese Sedimentationsanlage hat den Sinn, daß praktisch nur flockulierende Hefe in den
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Gärbehälter rückgeführt wird, während die nichtflockulierende Hefe einschließlich etwaiger Bakterien mit der alkoholhaltigen Maische abgeführt bzw. der Brennerei zugeführt werden. Diese Maßnahme bewirkt eine Herabsetzung der Infektionsgefahr in der Gärstufe 1, sodaß der Alkohol in der Produktion eine besondere Reinheit erhält.
Bei der Versuchsdurchführung wurde die Gärstufe mit 12 1 Melassemaische bis zur Überlaufgrenze beschickt. Die Konzentration an vergärbarem Zucker wurde auf 103 g/l eingestellt. Die Umwälzung und gleichzeitige Belüftung (Pfeil 8) wurde mittels Pumpe 20 durchgeführt. Nach etwa 10 Stunden wurde mittels einer Dosierpumpe kontinuierlich frische Maische mit der eingangs erwähnten Zuckerkonzentration über die Leitung 9 zugeführt. Der Überlauf aus der Gärstufe 1 mündete in die Sedimentationsanlage, bestehend aus der Entgasungseinrichtung 12 und dem Sedimentor 5· Aus letzterem wurde mittels einer Pumpe 13 die sich absetzende Hefe in die Gärstufe 1 rückgeführt. Bei Erreichen des Füllstandes im Sedimentor wurde die Zudosierung frischer Maische so geregelt, daß der Ablauf 16 des Sedimentors 5 völlig ausgegoren war. Auf diese Weise reicherte sich die Hefe im ganzen System ständig an und die Zufuhr frischer Maische konnte gemäß der herrschenden Hefekonzentration ständig erhöht werden, bis zu dem Stadium, bei dem Überschußhefe im Ablauf 16 des Sedimentors vorhanden war. Die Einstellung der Zufuhrmenge frischer Maische wurde nun derart durchgeführt, daß die Hefe den vorgelegten Zucker gerade vollständig vergärte. Diese Dosierrate wurde aber um nicht mehr als ein Drittel des Wertes, der zur vollständigen Vergärung notwendig ist, verringert, d.h. die Minimal zufuhrrate betrug im vorliegenden Fall 0,5 1 Maische pro Liter Gärbehälterinhalt und Stunde. Bei diesen Zufuhrraten betrugen die Verweilzeiten in der Gärstufe 1,33 bzw. 2 Stunden. Die Hefekonzentration in der Gärstufe erreichte dabei maximal 150 $> jener Konzentration, die zur vollständigen Vergärung notwendig ist. Die optimale Hefekonzentration in der Gärstufe betrug bei einer Gärstufenverweilzeit von zwei Stunden zwischen 41 und 62 g Hefetrockensubstanz pro Liter. Die Entnahme der Überschußhefe geschah entweder gemeinsam mit dem Überlauf oder in konzentrierter Form mittels Pumpe aus dem untersten Teil des Sedimentors 5.
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-r-
Im Gleichgewichtszustand wurde die Vergärung über längere Zeit durchgeführt. Dabei wurden im Ablauf 16 Alkoholkonzentrationen zwischen 6,44 bis 6,73 Vol# gemessen. Die Ausbeute betrug demnach zwischen 625 und 653 1 Alkohol pro 100 kg vergärbarem Zucker, im vorliegenden Fall fast ausschließlich Saccharose. Die Zufuhrrate der Maische lag bei 0,73 bis 0,79 Liter pro Liter Gärstufeninhalt und Stunde. Die Produktivität errechnete sich demnach zu 47,5 bis 50,9 ml Alkohol pro Liter Gärstufeninhalt und Stunde. Die Überschußhefeproduktion betrug zwischen 1,36 und 5 g Hefetrockensubstanz pro Liter Ablaufmaische. Eine Zusammenstellung der Versuchswerte ist in der angeschlossenen Tabelle angegeben.
In einer anderen Versuchsreihe wurde eine zweistufige Versuchsanlage ähnlich Fig.4 eingesetzt. Die Zufuhrrate frischer Maische wurde auf 6,75 Maischeliter eingestellt und die Hefekonzentration in der Gärstufe war etwa 55 g je Liter. Der Überlauf des Sedimentors 5 samt der produzierten Überschußhefe wurde in eine zweite Gärstufe mit einer Füllkapaziert von 48 1 eingeführt, dem gleichfalls ein Sedimentor zur Heferückführung in die zweite Gärstufe angeschlossen war. Zu dem Ablauf der ersten Sedimentationsstufe 2 wurde pro Stunde 1,62 1 konzentrierte Maische in Form von Melasselösung von etwa 400 g Zucker pro Liter kontinuierlich zugesetzt. Die Alkoholkonzentration im Ablauf 11· der zweiten Sedimentationsstufe betrug 10,5 VoI^. Die Produktivität der beiden Gärstufen zusammen war demnach etwa 15,3 ml Alkohol pro Liter Gärstufeninhalt und Stunde·
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Tabelle; Produktivität und Ausbeute an Äthylalkohol und Hefe im kontinuierlichen Int ens iwerf ahren gemäß Fig.
Ver- Zucker Ausbeute an Überschuß- Produktivität *)
suchs- in g/l Äthylalkohol hefe T.S.+) Äthylalk. Hefe
periode Maische in in ml/kg g/l Maische ml/l h g/l h je 24 h Vol# Zucker
1 103 6,44 625 2,8 50,9 2,21
2 103 6,73 653 5,0 50,7 3,76
3 103 6,48 629 2,76 47,5 2,02
4 106 6,66 628 1,89 52,0 1,47
5 110 6,80 618 1,85 54,2 1,47
6 108 6,70 620 2,18 51,7 1,68
7 107 6,73 629 1,36 50,4 1,02
Durchschnitt:
628,8 2,54 51,0 1,94
*) bezieht sich auf ml bzw. g je Liter Gärstufeninhalt und Stunde +) Trockensubstanz
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Claims (16)

-X- Patentansprüche :
1. Verfahren zur Aktiverhaltung der Hefekultur bei der kontinuierlichen Vergärung von zuckerhaltiger Maische zu Äthylalkohol, "bei dem die gärende Maische in der Gärstufe in Bewegung gehalten wird und anschließend die Hefe von der Maische abgeschieden und zumindest teilweise in die Gärstufe rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere flockulierende Hefe verwendet wird, die nach erfolgter Gärung in einer Sedimentationsanlage kontinuierlich von der zumindest teilweise vergorenen Maische abgetrennt und in Rückführhefe und Hefeernte geteilt wird, daß die Rückführhefe im homogenisierten Zustand dosiert in die Gärstufe, insbesondere in die in Umwälzung begriffene gärende Maische,rückgeführt wird, daß die Gärstufe jeweils höchstens 150 fi der zur Vergärung der Maische notwendigen Hefe in der auferlegten Verweilsaeit beinhaltet und daß die Verweilzeit in der Sedimentationsanlage höchstens die Hälfte jener beträgt, die in der Gärstufe Anwendung findet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärung in mehreren hintereinander durchflossenen Gärbottichen mit dosierter Heferückführung durchgeführt wird und die abfließende vergorene Maische einer weiteren Sedimentationsanlage zugeführt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder weiteren Gärstufe bzw. jedem Gärbottich frische zuckerhaltige Maische zugeführt wird und daß der A'thylakoholgehalt der abfließenden Maische höher liegt als jener der eintretenden.
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4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Sedimentation der Hefe ein Teil der alkoholhaltigen Maische abgezogen und durch frische zuckerhaltige Maische ersetzt und zumindest ein Teil der sedimentierten Hefe aus dem System entfernt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vergorene Maische zwischen Gärstufe und Sedimentationsanlage, insbesondere durch Vakuumeinwirkung, entgast wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entgasung der Restalkoholgehalt der Maische bis zu einer Konzentration von höchstens 5 Vol# gesenkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefekultur während der Gärung mit Luft, reinem Sauerstoff, oder mit Sauerstoff angereicherten Gasen versorgt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärung in einem oder mehreren Gärbottichen durchgeführt wird, die jeweils eine Umwälzleitung aufweisen, in welcher Luft, reiner Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Gase eingeleitet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoff ionenkonzentration der gärenden Maische kleiner als pH = 6, vorzugsweise pH = 5,4 gehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefesedimentationsanlage mehrstufig ausgebildet ist und die Rückführhefe von der ersten Stufe in die Gärstufe rückgeführt wird und die weiteren Stufen zur Hefeernte eingesetzt sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefeernte eingedickt wird und insbesondere einer Piltrationsanlage und einer Waschung zugeführt wird.
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12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stufe der Sedimentationsanlage der Flüssigkeitsinhalt einer Wirbelströmung unterworfen wird und hiebei die Aggregation der Hefezellen im Sediment beschleunigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführhefe durch eine Förderpumpe bzw. Dosierpumpe homogenisiert wird.
14. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärstufe (1) mindestens einen Gärbottich und mindestens eine nachgeschaltete Hefesedimentationsanlage (2) umfaßt, von welcher eine Leitung (3) zur Rückführung eines Teiles der Hefe in die Gärstufe (1) führt.
15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gärstufe (1) aus mindestens einem zylinderförmigen Reaktor besteht, in dessen Innerem ein zylindrisches, vorzugsweise konzentrisch angeordnetes Rohr (4), vorgesehen ist, welches als Steigleitung für die im Überschuß eingeleiteten Gase ausgebildet ist und die Steigströmung von der Fallströmung im Reaktor trennt.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefesedimentationsstufe (2) aus mehreren Sedimentoren (5,6) und einer Wascheinheit (15) besteht, die nach dem zweiten Sedimentor (51) vorgesehen ist, und daß die folgenden Sedimentoren (6,6·) zur Konzentration der gewaschenen Hefe eingerichtet sind.
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