DE2916781A1 - Zahnrad-pumpe bzw. -motor - Google Patents
Zahnrad-pumpe bzw. -motorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/107—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
- F04C2/1071—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
- F04C2/1073—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
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- F04C13/00—Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
- F04C13/001—Pumps for particular liquids
- F04C13/002—Pumps for particular liquids for homogeneous viscous liquids
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rotary Pumps (AREA)
Description
Anmelder: MONO PUMPS LIMITED
Arnfield Works, Audenshaw, Manchester / Großbritannien
Titel : Zahnrad-Pumpe bzw. -Motor
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Zahnrad-Pumpe bzw. —Motor
BESCHREIBUNG-
Die Erfindung betrifft mit Inneneingriff arbeitende Pumpen
und Motoren-der Schrauben- bzw. Schrägzahnradbauart.
Zu einer bekannten Bauart von mit Inneneingriff arbeitenden Schraubenzahnrad-Pumpen bzw. -Motoren gehören jeweils
ein Außenteil, das auf seiner Innenseite eine Schraubenradzahnform auf v/eist, und ein Innenteil mit einer damit zusammenarbeitenden
äußeren Schraubenradzahnform, wobei das Innenteil und das Außenteil relativ zueinander drehbar sind. An
den axial voneinander abgewandten Enden des Außenteils sind eine Einlaßkammer und eine Auslaßkammer angeordnet, und eine
Antriebswelle erstreckt sich durch eine dieser Kammern, um eines der beiden genannten Teile anzutreiben bzw. durch das
betreffende Teil angetrieben zu werden. Bei Schraubenzahnradpumpen dieser Bauart erstreckt sich die Antriebswelle gewöhnlich
durch das Einlaßgehäuse, doch könnte sie sich ebenso
gut auch durch die Auslaßkammer erstrecken. Bei solchen Zahnrad-Pumpen und -Motoren werden verschiedene Arten von Antriebswellen
verwendet; hierzu gehört eine Antriebswelle, die an jedem Ende mit einem Universalgelenk oder dergl. versehen ist,
um sowohl eine Drehbewegung des drehbaren Teils, und zwar gewöhnlich des Innenteils, als auch eine kreisende Relativbewegung
dieses Teils gegenüber dem anderen Teil zu ermöglichen.
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Bei einer anderen Bauart ist eine flexible Antriebswelle vorhanden, die unmittelbar an dem drehbaren Bauteil oder Läufer
befestigt und gewöhnlich mit einem Schutzüberzug versehen ist, der in den meisten Fällen aus einem Material besteht,
das einen Schutz gegen Korrosion und insbesondere Korrosionsermüdung bietet.
Solche Pumpen befinden sich seit vielen Jahren im Einsatz und arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend. Benutzt man
solche Pumpen jedoch zum Fördern eines Mediums, das faserförmige Stoffe enthält, ergeben sich Schwierigkeiten daraus,
daß sich das Fasermaterial um die Antriebswelle herumwickelt, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob es sich um eine flexible
Welle oder eine Welle mit zwei Universalgelenken handelt.
Durch die Erfindung=, ist nunmehr eine mit Inneneingriff arbeitende
Zahnradpumpe bzw. ein Zahnradmotor geschaffen worden, der ein Außenteil mit einer inneren Schraubenradzahnform aufweist,
ferner ein Innenteil mit einer damit zusammenarbeitenden äußeren Schraubenradzahnform, wobei das Innenteil und das
Außenteil relativ zueinander drehbar sind, eine Einlaßkammer, eine Auslaßkammer, welche sich jeweils an das zugehörige Ende
des Außenteils anschließen, eine drehbare An- oder Abtriebswelle, die sich durch die beiden Kammern hindurch erstreckt
und in Antriebsverbindung mit einem der beiden Teile steht, wobei sie in der Kammer sowohl eine Drehbewegung als auch eine
kreisende Bewegung ausführt, und eine starre ortsfeste Buchse, welche die Antriebswelle in der zugehörigen Kammer über den
größeren Teil ihrer Länge umschließt.
Die starre ortsfeste Buchse läßt sich auf unterschiedliche Weise ausbilden und einbauen. Bei einer bestimmten Konstruktion
ragt die Buchse gegenüber dem Abdichtungs- oder Stopfbuchsenteil der Pumpeneinlaßkammer freitragend in die Pumpe
bzw. den Motor hinein.
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Gemäß der Erfindung bildet diese Buchse eine innere Wand der Kammer, durch die sie hindurchragt, so daß diese Kammer praktisch
zu einer Ringkammer wird. Da die durch die Buchse gebildete Innenwand der Ringkammer ortsfest angeordnet ist, besteht
nur eine geringe oder überhaupt keine Gefahr, daß sich Fasermaterial um sie herumwickelt. Somit wird durch diese
Konstruktion das eingangs genannte. Problem gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einem Axialschnitt einen Teil einer
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schrägzahnradpumpe.
In der Zeichnung erkennt man das -Einlaßgehäuse 10 und das
Auslaßgehäuse 11 einer Schrägzahnradpumpe, bei der das Einlaßgehäuse
einen Einlaßkanal 12 aufweist; der zu einer Einlaßkammer 14 führt, während das Auslaßgehäuse mit einem Auslaßkanal
13 versehen ist, der sich an eine Auslaßkammer 15 anschließt.
In einem Stator 16 mit einer inneren Schrägzahnradform bekannter
Art ist ein Läufer 18 drehbar gelagert, der eine mit
dem Stator zusammenarbeitende äußere Schrägzahnradform aufweist, wobei sich die Zahl der Gänge des Stators von der Zahl
der Gänge des Läufers um 1 unterscheidet und wobei die beiden Zahnradzahnformen eine unterschiedliche Ganghöhe bzw.
Teilung haben.
Mit dem Läufer 18 arbeitet eine flexible Antriebswelle 20, die einen verdickten Kopfabschnitt 22 aufweist, über einen
Läuferkopf 24 zusammen, so daß eine Drehbewegung der Antriebswelle eine Drehung und gleichzeitig eine kreisende Bewegung
des Läufers herbeiführt. Die Länge der Antriebswelle und ihr Durchmesser sind so gewählt, daß eine solche kreisende Bewegung
möglich ist, wobei sich die Drehung und die kreisende
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Bewegung der Antriebswelle innerhalb der Einlaßkammer 14 abspielen.
Auf der rechten Seite des Einlaßgehäuses ist ein Antriebsgehäuse 26 angeordnet, in das ein Stopfbuchsenteil 28 eingebaut
ist, welches mehrere Packungsringe 30 bekannter Art enthält. Die Antriebswelle wird auf bekannte Weise von einem
nicht dargestellten Motor angetrieben.
Ferner ist eine ortsfeste starre Buchse 32 vorhanden, die an ihrem rechten Ende einen radial nach außen ragenden Flansch
34 auf v/eist, durch den sie in dem Stopfbuchsenteil 28 in ihrer Lage gehalten wird, so daß sich die Buchse von dem Stopfbuchsenteil
freitragend weg erstreckt und den größten Teil der Antriebswelle 20 umschließt, die durch die Einlaßkammer 14
hi ndurchragt.
Gemäß der Zeichnung bildet die ortsfeste starre Buchse 32 praktisch die innere Wand der Einlaßkammer 14, so daß eine
ringförmige Einlaßkammer vorhanden ist.
Wird das Fördergut von der Pumpe angesaugt, wird die Antriebswelle
20 zusammen mit dem Läufer 18 gedreht; hierbei strömt das Fördergut außen um die starre Buchse 32 herum, woraufhin
es durch die Pumpe hindurchgesaugt wird. Somit verhindert die starre Buchse, daß das einströmende Fördergut in Berührung
mit der Antriebswelle 20 kommt, und daher ist jede Gafahr vermieden, daß in dem Fördergut suspendiertes faserförmiges
Material um die Antriebswelle herumgewickelt wird. Der Abstand 36 zwischen dem linken Ende der starren Buchse 32 und dem
Läuferkopf 24 läßt sich auf ein sehr kleines Maß einstellen, und er ist vorzugsweise kleiner als die Abmessungen der größeren
Teilchen des in dem zu fördernden Fluid enthaltenen Fasermaterials.
Die Pumpe könnte auch mit der entgegengesetzten Drehrichtung betrieben werden, so daß die Kammer 14 als Auslaßkammer zur
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Wirkung konrat und der Kanal 12 die Aufgabe des Auslaßkanals
übernimmt. Ferner könnte man die Vorrichtung als Schraubenbzw. Schrägzahnradmotor betreiben. Schließlich ist daran gedacht,
daß man das Außenteil nicht als Stator, sondern als Läufer benutzen könnte und daß die Antriebswelle diesen Läufer
antreiben oder durch ihn angetrieben werden könnte.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Antriebswelle 20 als mit einem überzug versehene flexible Welle ausgebildet.
Solche Antriebswellen haben notwendigerweise eine große Länge, da sie durch die Einlaßkammer hindurchragen müssen,
und einen relativ kleinen Durchmesser. Im Vergleich zu einer Antriebswelle in Form einer relativ kurzen Kardanwelle
mit zwei Universalgelenken ist eine solche Konstruktion normalerweise stärker dadurch gefährdet, daß sich in dem zu fördernden
Fluid enthaltenes Fasermaterial um die Antriebswelle herumwickelt. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß sich diese
Gefahr auch bei flexiblen Antriebswellen dadurch weitgehend verringern oder vollständig beseitigen läßt, daß man
die beschriebene erfindungsgemäße ortsfeste starre Buchse
verwendet.
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eerse
ite
Claims (2)
1. Mit Inneneingriff arbeitende Schrauben- bzw. Schrägzahnrad-Pumpe
oder -Motor mit einem eine innere Schraubenbzw. Schrägzahnform aufweisenden Außenteil, einem damit zusammenarbeitenden,
eine äußere Schrauben- bzw. Schrägzahnradform aufweisenden Innenteil, wobei das Innenteil und das
Außenteil relativ zueinander drehbar sind, einer Einlaßkammer, einer Auslaßkammer, die jeweils an das zugehörige Ende des
Außenteils angrenzen, sowie mit einer drehbaren An- bzw. Abtriebswelle, die durch eine der beiden Kammern hindurchragt
und in Antriebsverbindung mit einem der beiden Teile steht, so daß sie in der betreffenden Kammer sowohl eine Drehbewegung
als auch eine kreisende Bewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet , daß sich innerhalb der genannten
Kammer (14) eine starre ortsfeste Buchse (32) so erstreckt, daß sie die Antriebswelle (20) in der Kammer, durch welche
die Antriebswelle hindurchragt, über den größten Teil ihrer Länge in einem Abstand umgibt.
2. Pumpe oder Motor nach Anspruch lf bei welcher die Kammer,
durch welche die Antriebswelle hindurchragt, mit einem Stopfbuchsenteil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die starre ortsfeste Buchse (32) von dem Stopfbuchsenteil (28) aus freitragend durch die benachbarte Kammer erstreckt.
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |