DE2916710C2 - - Google Patents

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DE2916710C2
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/10Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
    • G06F11/1008Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices
    • G06F11/1012Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's in individual solid state devices using codes or arrangements adapted for a specific type of error
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schützen von in einer Speicheranordnung gespeicherten Datenwörtern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus der IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 10 No. 10, March 1968, S. 1486 u. 1487. Dabei wird ein Produktkode mit doppelseitiger Paritätsbildung verwendet, wodurch in jedem Block von 5 × 5 Bit ein einziges Bit korrigierbar ist. Zweibitfehler in derselben Spalte oder in derselben Zeile eines Speicherworts können jedoch nicht korrigiert werden. Bei diesem bekannten Korrekturverfahren werden nämlich die ersten Redundanzbits lediglich zur Fehleranzeige, jedoch nicht zur Korrektur verwendet, und diese erfolgt lediglich mit den zweiten Redundanzbits.
Ein ähnliches Verfahren ist auch aus der IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 11 No: 4, September 1968, Seiten 391 u. 392 bekannt, wo ferner eine Anordnung angegeben ist, die mit Hilfe von Exclusiv-Oder-Schaltungen die Korrektur durch Invertierung des Wertes des als fehlerhaft erkannten Bits durchführt. Auch hier sind nur Einzelbitfehler korrigierbar und Zweibit-Fehler erkennbar. Ein ähnliches Verfahren wird auch in IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 15 No. 4, September 1972, Seiten 1128 bis 1130 beschrieben. Dabei wird eine Realisierung angedeutet, die schnell arbeiten soll, jedoch geht die Fehlerkorrekturmöglichkeit und die Fehlererkennungsmöglichkeit nicht über die anderen bekannten Verfahren hinaus. Ferner wird in der US-PS 40 72 853 ein Verfahren und eine Anordnung zu dessen Durchführung beschrieben, wobei einzuspeichernde Datenwörter, die mit einem Paritätsbit versehen sind, mit einer Paritätsmatrix multipliziert werden, um weitere Prüfbits zu erzeugen, die beim Auslesen zur Fehlerkorrektur verwendet werden können. Dies erfolgt mit Hilfe von Syndrombits. Auch hier sind die Möglichkeiten von Fehlerkorrektur und Fehlererkennung begrenzt.
Schließlich ist in der DE-OS 24 56 709 eine Schaltung zur Fehlererkennung und -Korrektur beschrieben, die modular aufgebaut ist und relativ lange Datenwörter verwendet. Dabei wird eine größere Anzahl redundanter Bits gebildet und gespeichert, um Fehler in diesem Datenwort korrigieren bzw. erkennen zu können. Auch dabei wird jedoch lediglich ein Einzelbitfehler korrigiert und ein Doppelbitfehler nur erkannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem mit einer begrenzten Anzahl redundanter Bits im Verhältnis zu der Anzahl Bits der Datenwörter eine weitergehende Fehlerkorrektur bzw. Fehlererkennung möglich ist, wobei die Anzahl Bits der Datenwörter begrenzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Bildung und Verwendung sämtlicher Redundanzbits für die Korrektur ist es möglich, mit relativ wenigen Redundanzbits eine größere Anzahl von Fehlern zu korrigieren bzw. als unkorrigierbar anzugeben, wobei diese Fehler aber zumindest erkennbar sind. Selbstverständlich sich auch hier Mehrbitfehler möglich, die nicht erkennbar sind, wie dies auch bei bekannten Verfahren der Fall ist, jedoch sind diese Fälle nicht erkennbarer Fehler durch das erfindungsgemäße Verfahren erheblich verringert.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel des Aufbaus eines Speicherworts,
Fig. 2 eine Paritätsmatrix,
Fig. 3 einen Teil einer Speicheranordnung,
Fig. 4 eine Anordnung zur Bildung eines Korrektursymbols,
Fig. 5 den Aufbau eines Galoiskörpers,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform als Fortsetzung zur Schaltung nachh Fig. 3.
Es folgen nacheinander die Beschreibungen des Aufbaus eines Speicherworts, der Verwendung des Gesetzes der Galoiskörper, einer Paritätsmatrix, zweier Systeme eines Speicheraufbaus, der Bestimmung der Änderung für ein Korrektursymbol und der zulässigen Grenzen für die Kapazität.
In Fig. 1 ist ein Beispiel der Konfiguration eines Speicherworts dargestellt. In einem einfachen Beispiel enthält ein Speicherwort 32 Datenbits (00 bis 37), die auf vier Datenwörter von je acht Datenbits verteilt sind. In der Figur steht jedes Datenwort auf einer gesonderten Zeile und ist jeweils mit einem auf der gleichen Zeilen angegebenen Paritätsbit A-D versehen. Weiterhin sind mit dem betreffenden Speicherwort vier Korrekturbits E-H verknüpft, die auf den vier gleichen Zeilen angegeben sind. Einstweilen sei angenommen, daß die weiteren vier Zeilen nicht vorhanden sind. Der Aufbau des Speichers wird nicht näher beschrieben. Bei einem Lesezugriff von einem Datenbenutzer erscheint an einem Ausgang des Speichers ein Datenwort, beispielsweise die Bits 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 und B. Das Bit B signalisiert, ob die Parität der ausgelesenen Bitmenge richtig oder fehlerhaft ist. Ist die Parität richtig, steht das Datenwort, möglicherweise zusammen mit dem zugeordneten Paritätsbit, ungeändert für den Benutzer zur Verfügung. Wenn die Parität dadurch richtig ist, daß auf der gleichen Zeile zwei Inversionen eines Bits aufgetreten sind, kann dies auf diese Weise nicht detektiert werden. Die Möglichkeit eines derartigen Doppelfehlers auf einer Zeile ist durch die beschränkte Bitanzahl auf der gleichen Zeile und durch eine solche Speicherung gering, daß die Fehler in den Bits einer derartigen Zeile voneinander unabhängig sind. Es ist im allgemeinen der Fall, wenn diese Bits auf gesonderten integrierten Schaltungen (Chips) bzw. auf getrennten Druckverdrahtungsplatten erfolgen. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Auftretens zweier Fehler gleich dem Produkt der einzelnen Wahrscheinlichkeiten. Auf einem gleichen Chip bzw. auf einer gleichen Druckverdrahtungsplatte müssen die Fehler nicht unabhängig sein. So kann eine ganze Einheit ausschließlich "0"-Signale beim Auslesen erzeugen (stuck at zero). Die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers ist dabei ½ bei beliebiger Datenspeicherung. Eine derartige Einheit, außerhalb deren die Fehler stets, aber innerhalb deren die Fehler nicht notwendigerweise gegen seitig unabhängig zu sein brauchen, wird ein Isoliergebiet für Fehler genannt (fault isolation area). Wenn die Parität falsch ist, bedeutet dies, daß auf der betreffenden Zeile eine ungerade Anzahl (1, 3 . . .) von Bitinversionen erfolgt ist. Der Fall zweier oder mehrerer Inversionen wird inzwischen nicht näher betrachtet. Bei der Detektion eines Fehlers wird das ganze Speicherwort je vier Datenwörter ausgelesen, also auch alle Bits 0-7, 20-27, 30-37 und die zugeordneten Paritätsbits A, C, D. Außerdem werden die mit dem betreffenden Speicherwort verknüpften Korrekturbits E, F, G, H ausgelesen, also insgesamt vierzig Bits, von denen acht redundant sind. An sich sind für ein Wort aus vierzig Bits sechs redundante Bits ausreichend, um einen einzigen Fehler zu korrigieren. Nachstehend wird beschrieben, daß in bestimmten Fällen eine viel größere Fehleranzahl mit der dargestellten Redundanz korrigiert werden kann, so daß die benutzte Redundanz nicht übermäßig groß ist. Andererseits würde für ein einziges Datenwort von acht Bits eine Anzahl von vier redundanten Bits erforderlich sein, um einen einzigen Fehler korrigieren zu können. In bezug auf diese letzte Organisation ergibt das besprochene System Redundanzverringerung. Die Bitstellen der gleichen Spalte, also beispielsweise 4, 14, 24, 34, brauchen dabei gar nicht unabhängig in ihrem Fehlerverhalten zu sein. Dadurch können diese vier also jeweils beispielsweise auf der gleichen integrierten Schaltung oder Printplatte vorhanden sein. Die dargestellten vier Datenwörter zusammen mit ihren redundanten Bits bilden ein Speicherwort. Der Speicher kann eine Vielzahl dieser Speicherwörter enthalten. Weiterhin ist es möglich, daß die Bits eines Datenworts nicht unabhängig in ihrem Fehlerverhalten sind, weil sie sich im gleichen Fehlerisolierungsgebiet befinden, also beispielsweise je zwei und zwei. In Übereinstimmung mit obiger Beschreibung gilt also nach wie vor, daß je Datenwort nur ein einziger Fehler detektierbar ist. Dies gibt also eine größere Möglichkeit des Erscheinens unkorrigierbarer Fehler in der Situation der bereits erwähnten "stuck at".
In Fig. 1 ist so angegeben, daß die "oberen" vier Datenwörter in einer ersten Speicherbank gespeichert sind. Weiter zeigt Fig. 1 eine zweite Speicherbank, in der vier weitere Datenwörter mit Datenbits 40-47 . . . usw. und zugeordnete Paritätsbits I, J, K, L gespeichert sind. Für das Lesen dieser Datenwörter gilt dasselbe wie hinsichtlich einer fehlerfreien Situation herangezogen wurde. In diesem erweiterten Fall jedoch besteht der Speicher also aus zwei Speicherbänken, wobei die Fehler in den einzelnen Bänken unabhängig sind. Die vier Korrekturbits E, F, G, H beziehen sich jetzt auf acht Datenwörter von insgesamt 64 Datenbits. Wenn jetzt ein Fehler in einem dieser acht Datenwörter auftritt, müssen sie alle acht einschließlich acht Paritätsbits A-D, I-L und vier Korrekturbits E-H für die Korrekturausgelesen werden. Für eine größere Bankenanzahl gilt gleiches: die Redundanz kann dabei verhältnismäßig stets kleiner werden, aber es zeigt sich, daß die Korrektur mehr Zeit bzw. mehr Geräte erfordert, weil die gleichen Operationen öfter durchgeführt werden müssen. Die Wahl zwischen den verschiedenen Parametern (Anzahl der Datenwörter je Speicherwort, Anzahl insgesamt arbeitender Speicherbanken) wird durch die an den Speicher gestellten Anforderungen bzw. durch die Möglichkeit eines Fehlers bestimmt. Schließlich gilt noch ein bestimmter Zusammenhang zwischen der Redundanzmenge, die zumindest erforderlich ist, und der Anzahl von Datenbits je Speicherwort (das eine und das andere noch abhängig von der Größe der Fehlerisolationsgebiete). Dieser Zusammenhang wird weiter unten näher erläutert.
Wie unten näher erläutert wird, geben der Inhalt der Paritätsbits und der Korrekturbits Informationen über den zu korrigierenden Fehler. Weiter ist es möglich, daß ein Fehler unter ausschließlicher Steuerung durch die Korrekturbits korrigiert wird, wobei die Paritätsbits nur zur Signalisierung dienen. In diesem Fall gelten bei der Korrektur bekannte Verfahren, aber wird die Verwirklichung der Detektion durch die geringere Anzahl von Datenbits je Datenwort vereinfacht. Für die bevorzugte Ausführungsform werden die Informationen der Paritätsbits bei der Korrektur mit verwendet.
Für die nähere Erläuterung der Erfindung wird vom Begriff "Symbol" ausgegangen. In der Konfiguration nach Fig. 1 besteht ein Symbol aus den vier Bits entsprechender Rangordnung innerhalb von vier zusammengehörenden Datenwörtern. So gibt die Reihenfolge der vier Bits 06, 16, 26, 36, und auch die der vier Bits 40, 50, 60, 70 ein Symbol an. Die Reihenfolge ist für alle Symbole gleich. Jedes Symbol kann hier alle Werte 0000-1111 besitzen. Derartige Vierbitgrößen können als Elemente eines sogenannten Galoiskörpers betrachtet werden. Die Bezeichnung eines derartigen Körpers ist GF (2 M ) in diesem Fall mit M = 4. Für die Elemente eines Galoiskörpers sind die vier algebraischen Bearbeitungen definiert und beispielsweise in einer Veröffentlichung von T. C. Bartee und D. I. Schneider "Computation with finite fields" in Information and Control, 6 (1963), S. 79 . . . 98 beschrieben. Ein wesentlicher Unterschied zu den reellen Zahlen ist insbesondere, daß ein Galoiskörper eine endliche Elementenanzahl betrifft, in diesem Fall GF (2⁴) also sechzehn. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 5 zwei verschiedene Benennungen der Elemente von GF (2⁴), einerseits als Potenzreihe von a(0, a⁰ . . . a¹⁴) und zum anderen auf zwei Weisen als eine Binärzahl bzw. die zwei linken und die zwei rechten Spalten.
Das Erzeugen der binären Darstellungen wird an Hand zweier als Zähler arbeitender Schaltungen erläutert. Die linke arbeitet mit dem sogenannten primitiven und nicht reduzierbaren Polynom α⁴ + α + 1. Jede Stufe 300 . . . 303 hat die Funktion des Speicherns und Weiterleitens eines einzigen Bits. Weiter bildet die Stufe 302 bei der Aktivierung die Modulo-2-Summe der aus den Stufen 300 und 303 erhaltenen Informationen. Die Aktivierung der Stufen, wodurch jeweils die nächste Stellung erreicht wird, erfolgt durch ein nicht angegebenes gemeinsames Taktsignal (Stufen 300, 301, 303 arbeiten dabei als 1-Bitschieberegister). So werden zyklisch alle 15 Stellungen (nicht 0000) gebildet. (Die Stufe 300 enthält das bedeutsamste Bit.) Auf gleiche Weise arbeitet die rechte Hälfte der Figur nach dem primitiven und nicht reduzierbaren Polynom a⁴ + α³ + 1: dies ergibt eine andere Darstellung. Es sei noch darauf hingewiesen, daß in beiden Fällen die Größen a⁰, a¹, a², a³ voneinander linear unabhängig sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf einen bestimmten Wert von M, dieser kann sowohl geringer als größer als vier sein. Für dreiwertige Logik könnte beispielsweise das Galoisfeld GF (3⁴) benutzt werden. Die primitiven Polynome sind jeweils entsprechend verschieden. Nachstehend wird für die Elemente 0 (bitweise 0000) und a⁰ (bitweise 0001) die verkürzte Bezeichnung 0 bzw. 1 benutzt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung der Elemente des Galoiskörpers auch anders sein kann, ohne daß die Zusammenhänge zwischen den entsprechenden Elementen innerhalb dieses Körpers geändert wird, so daß sich der Galoiskörper dadurch selbst auch nicht ändert.
In Fig. 2 ist für den vorgeschlagenen Kode ein Beispiel einer Paritätsmatrix [H] gegeben. Jeder fehlerkorrigierende Kode kann vollständig durch eine derartige Matrix beschrieben werden, denn es gilt, daß für alle Kodewörter
die Kodewörter stehen also orthogonal zu der Paritätsmatrix. Die Matrix besteht aus Teilmatrizen oder "Blöcken" mit einer Breite von (K + 1) Spalten, wobei K die Anzahl der Datenbits in einem Datenwort ohne die Redundanz ist. Im Beispiel nach Fig. 1 ist also K = 8. Die Anzahl der Matrixblöcke L entspricht der Anzahl der Speicherbanken, die in Fig. 1 gleich 2 war. Die Elemente der Matrix sind Elemente des Galoiskörpers GF (2⁴). Vom ersten Block enthält die erste Zeile die Elemente "1", nach obiger Beschreibung also bitweise als (0001) geschrieben, vom zweiten Block die zweite Zeile usw. Die zweitletzte Zeile des letzten Blocks enthält die Elemente 1. Die Anzahl der Zeilen ist damit um 1 größer als die Bankenanzahl des Speichers und in diesem Beispiel also 3. Die letzte Zeile aller Blöcke enthält in diesem Beispiel stets die gleichen Elemente 1, a, a², . . . a K -1, 0. In einer anderen Ausführungsform kann diese Reihe auch q 0, q 1, . . . q(K -1), 0 sein unter der Bedingung, daß qiqj für 0 i, j K -1 und ij und außerdem qi ein Element von GF (2 M ) ist, wie oben beschrieben wurde. Es ist sogar zulässig, daß jeder Block der Matrix seine eigene spezifische Reihenfolge q 0, q 1 . . . q(K -1), 0 besitzt, wenn auch dies zum anderen zu einer komplizierten Anordnung führen könnte. Insbesondere bedeutet obiges, daß ein derartiger "Datenblock" nicht alle verschiedene Elemente des betreffenden Galoiskörpers zu besitzen braucht, weil die Länge der Datenwörter dazu zu gering ist. Neben den erwähnten Blöcken enthält die Matrix noch eine "allerletzte" Spalte mit den Elementen (0, 0, . . . 0, 1). Eine alternative Möglichkeit ist, daß die allerletzte Spalte der Paritätsmatrix wie folgt lautet (0, 0, . . . 0, 1, 1), wobei also zwei Elemente "1" vorhanden sind, eins auf der letzten Zeile und eins auf einer übrigen beliebigen anderen Zeile. Für die Reihe (1, a, a² . . . a K -1, 0) kann also eine andere Folge eintreten. Die Implikation dieser Wahl für die allerletzte Spalte wird näher erläutert. So enthält die Paritätsmatrix die Spalten 0, 1, . . . {L(K + 1) + 1} und die Zeilen 0, 1 . . . L. Die Rangnummern der Spalten werden durch {d(K + 1) + b)} gegeben, worin d die Bank-(Block-)nummer und b die Rangnummer innerhalb einer Bank ist. Die verschiedenen Banken werden also durch d, 0 d L -1 und die Spalten in einer Bank durch b, 0 b K gegeben. Die allerletzte Spalte wird durch d = L und b = 0 gegeben. Das Beispiel nach Fig. 1 ergibt also eine Matrix aus 19 Spalten und drei Zeilen. Dagegen ist in Fig. 2 auch die Form einer derartigen Matrix für mehrere Zeilen und Spalten dargestellt. Dabei gibt die obere Hälfte dieser Figur den ersten und den zweiten Block, die untere Hälfte den Anfang des dritten Blocks, das Ende des zweitletzten Blocks, den letzten Block und die allerletzte Spalte. In obiger Beschreibung können die Zeilen der Paritätsmatrix ausgetauscht werden. Der Effekt dabei ist, daß die Reihenfolge der Elemente des später zu beschreibenden Syndromvektors geändert wird. Zum anderen können in einem Datenblock die Spalten geändert werden. Dies kommt auf die oben beschriebene andere Reihenfolge der Elemente a⁰, a¹ . . . a K -1, 0 heraus. Schließlich können die Datenblöcke ausgetauscht werden. Dies ist der gleiche Effekt wie der Austausch der Zeilen. Das Verschieben der allerletzten Spalte bedeutet nur eine andere physikalische Ortung der Korrekturbits. Die Paritätsmatrix [H] läßt sich jetzt allgemein beschreiben als:
[H] = [L d(K +1)+b, i ]
worin 0 d L, 0 b K, 0 i L. Ebenso läßt sich die transportierte Matrix derselben wie folgt schreiben:
[H T] = [h i, d(K +1)+b]
Die Kodewörter kann man betrachten, als enthalten sie L(K +1)+1) Elemente (nach Fig. 1 also 19) oder Symbole, wobei jedes Symbol ein Element von GF (2⁴) ist.
So enthält ein Kodewort also jeweils die entsprechenden Speicherwörter aus den verschiedenen Speicherbanken. Die Symbole werden nach dem gleichen System wie die Spalten der Paritätsmatrix numeriert. Es sei jetzt angenommen, daß ein einziges Element mit dem Index f in bezug auf den richtigen Wert gestört ist, was sich wie folgt schreiben läßt:
Hierin bedeutet der Vector das ungestörte Kodewort das gestörte Kodewort und einen Vektor mit ebenfalls 19 Elementen in diesem Beispiel, von denen 18 den Wert 0 besitzen (also auch als 0000 schreibbar, siehe Fig. 5), nur das Element mit dem Index f hat die Form des Symbols e f , das nicht identisch gleich Null ist. An sich ist der Wert dieses Symbols aus den vier Paritätsbits des betreffenden Speicherworts bekannt, wobei es, wenn alle Bits des fehlerhaften Symbols selbst auch fehlerhaft sind, den Wert (1111) hat. Das Exklusiv-Oder-Zeichen ⊕ deutet an, daß die Elemente (Symbole) von c und e f bitweise und modulo-2 addiert werden. Weiter kann auf bekannte Weise durch Multiplikation mit der (stets zuvor bekannten) Paritätsmatrix das Syndrom der Störung bestimmt werden:
Der Syndromvektor ist unabhängig von der Information des ungestörten Kodeworts , weil wie bereits früher angenommen · [H] immer gleich Null ist und weiter ausschließlich lineare Operationen verwendet werden. Der Syndromvektor besteht aus (L + 1) Elementen, im Beispiel nach Fig. 1 also aus drei Elementen (Symbole) von vier Bits. Die ersten L Elemente (hier also zwei) des Syndromvektors werden im Falle einer derartigen beschriebenen Störung alle bis auf ein identisch gleich Null sein (0000). In diesem Fall hat dieses eine eben den Wert von e f und bildet eines der zwei benötigten Daten für die Fehlerkorrektur (das Störungssymbol). Die Daten, welches dieses L Elemente ungleich Null ist, wird durch die Banknummer im Speicher bestimmt, in dem der Fehler detektiert wurde, und diese bestimmt damit den Wert von d aus der Formel:
f = d(K + 1) + b
Hierin ist f der Ort der Störung bzw. des Fehlers und d und b die Banknummer bzw. die Stelle in der Bank. Für die Bestimmung von f muß auch der Wert von b bekannt sein. Der Wert des letzten Elements (im Beispiel nach Fig. 1 das dritte) des Syndromvektors wird durch gegeben. Hierin ist wiederum der Störungsvektor mit 18 Elementen (0000) und ein Element, das nicht identisch Null ist, sondern den Wert e f (Symbol) hat. Weiter ist g f das Element der unteren Zeile (im Beispiel das dritte) und der Spalte mit dem Rang f der Paritätsmatrix. Aus diesen beiden Daten e f und e f · g f kann auf bekannte Weise g f bestimmt werden, wodurch in der eben angegebenen Formel der Wert von b bekannt ist. Das Bestimmen von g f auf diese Weise kann auf verschiedene Weisen erfolgen, beispielsweise durch die Adressierung eines Speichers mit unveränderbarem Inhalt. Im Beispiel nach Fig. 1 können e f und e f · g f je sechzehn verschiedene Werte haben, so daß eine Speicherkapazität von 256 Wörtern genügt. An den Wortstellen ist der Wert von b gespeichert, der also von Null (0000) bis 8 (1000) läuft.
Eine zusätzliche Wortinformation kann für einen mehrfachen Fehler belegt werden, so daß eine Wortlänge von vier Bits notwendig ist. Ein anderes Verfahren, daß insbesondere beim Aufbau nach Fig. 2 verwendbar ist, besteht darin, daß e f wiederholt mit a¹ multipliziert wird, bis eine Gleichheit mit e f · g f entsteht und die Anzahl der Multiplikation den Rang der Fehlerposition angibt. Dabei ist es selbstverständlich möglich, daß e f · g f schon direkt gleich e f ist, so daß die Anzahl Null der erwähnten Multiplikationsoperationen erforderlich sind. Bei der Detektion eines Fehlers wird also zunächst das gestörte Kodewort nach an sich bekannten Techniken der Matrixmultiplikation mit der auf geeignete Weise gespeicherten Paritätsmatrix multipliziert. Aus diesem Syndromvektor werden dann der Wert von d (hier 0 oder 1), das Störungssymbol e f das Produktsymbol des Störungssymbols e f und des (Such-Lokator)symbols g f bestimmt, wobei die Kombination des Störungssymbols und des Produktsymbols zusammen den Störungssucher b und damit den Störungsvektor liefern. Die Paritätsmatrix kann dabei in einem Teil eines als Festwertspeicher ausgeführten Steuerspeichers gespeichert sein.
In obiger Beschreibung gilt noch ein Zusammenhang (der erfüllt werden muß) zwischen der Anzahl der Datenwörter je Speicherwort und der Anzahl von Bits je Datenwort. Dieser Zusammenhang wird weiter unten beschrieben. Wenn dieser erfüllt ist, kann ein beliebiger Störungsvektor , der einen Einbitfehler in einem Datenwort (einschließlich des Paritätsbits desselben) zur Folge hat, mit hundertprozentiger Möglichkeit detektiert werden. Die allerletzte Spalte der Paritätsmatrix hat dabei die Form 0, . . . 0, 1. Ein Fehler in einem Korrekturbit (E, F, G, H in Fig. 1) wird dabei jedoch nicht detektiert. Es ist dabei notwendig, daß der ganze Speicher periodisch gelesen wird und daß dabei die Korrekturbits auf ihren richtigen Wert geprüft werden. Wenn dies unterbleibt, kann ein aufgetretener Fehler mit Hilfe eines selbst auch gestörten Korrekturbits erneut fehlerhaft korrigiert werden. Eine Lösung für dieses Problem wird weiter unten beschrieben. Wenn in obiger Beschreibung nur eine Speicherbank vorhanden ist, besitzt der Syndromvektor also nur zwei Elemente.
Fig. 3 zeigt einen Speicher mit zwei Banken, Korrekturmöglichkeit für einziges Fehlersymbol je Speicherwort ohne die Detektion von Fehlern in den Korrektursymbolen. Die Banken enhalten die Modulen 1-3 bzw. 4-6. Jedes Datenbit sowie das Paritätsbit eines Benutzerworts ist auf jeweils einem gesonderten Modul, beispielsweise auf einem integrierten Speicherchip gespeichert. Der Einfachheit halber gibt die Figur daraus nur eine Auswahl. Der Modul 1 enthält das erste Datenbit des ersten Datenworts (00 in Fig. 1) in der Speichermatrix 10 mit dem Adressenregister 11 und dem Datenpufferspeicher 12. An sich ist dieser Modul von einem herkömmlichen Typ. Weiter sind das erwähnte Adressenregister und der Datenpufferspeicher nicht unbedingt notwendig. Durch eine ankommende Adresse auf der Adressenleitung 13 ist ein einziges Datenbit in der Speichermatrix adressierbar. Weiterhin enthält der Modul 2 das letzte Datenbit des ersten Datenworts (07 in Fig. 1) in der Matrix 20 mit dem Adressenregister 21 und dem Datenpufferspeicher 22. Die zwischenliegenden Modulen sind der Kürze halber fortgelassen. Der Modul 3 enthält das Paritätsbit des ersten Datenworts (A in Fig. 1) in der Speichermatrix 30 mit dem Adressenregister 31 und dem Datenpufferspeicher 32. Die übrigen Datenwörter des gleichen Speicherworts können auf gleiche Weise wie das erste Datenwort in den beschriebenen Moduln gespeichert sein, und dies gilt auch für andere Speicherwörter. Die Moduln 1 (. . .) 2, 3 der ersten Speicherbank werden zusammen durch die Leitung 80 aus dem Dekoder 9 ausgewählt. Eine logische "1" darauf kann die Funktion eines Freigabesignals haben. Auf entsprechende Weise enthält der Modul 4 das erste Datenbit des ersten Datenworts in der zweiten Speicherbank (40 in Fig. 1), der Modul 5 das letzte Datenbit dieses Datenworts und der Modul 6 das zugeordnete Paritätsbit. Auch von der zweiten Speicherbank sind die übrigen Moduln wieder fortgelassen. Die Moduln 4 (. . .) 5, 6 und die übrigen Moduln der zweiten Speicherbank werden zusammen durch ein Signal auf der Leitung 81 auf dem Dekoder 9 ausgewählt, der damit einen 1-aus-2-Kode erzeugt.
Alle betreffenden Moduln können entsprechend aufgebaut sein. Bei der Verwendung von Moduln mit einer Kapazität von 4 Kilobits (4096 Wörter von je 1 Bit) und einer Organisation nach Fig. 1 enthält dabei der Speicher 8192 Datenwörter von je acht Datenbits plus einem Paritätsbit, die in 2048 Speicherwörter eingeteilt sind. Der Modul 7 enthält jeweils die Informationen aller Korrekturbits (E, F, G, H in Fig. 1) je Speicherwort und hat also eine Kapazität von 1024 Wörtern von je vier Bits. Es ist selbstverständlich möglich, den Modul 7 aus vier im übrigen entsprechenden Elementen aufzubauen, mit je einer Kapazität von 1024 Wörtern von je 1 Bit. Für eine größere Kapazität kann die Speicherkonfiguration entsprechende Erweiterung bekommen.
Wenn eine Datenverarbeitungsanordnung 83 einen Speicherzugriff haben möchte, übergibt sie auf der Leitung 84 eine Adresse zum Speicher, die aus einer Bankadresse (in diesem Beispiel einem Bit) zum Dekoder 9, einer Speicherstellenadresse (in diesem Beispiel also 10 Bits) auf der Leitung 85 und einer Datenwortnummer (im Speicherwort) besteht, also in diesem Beispiel zwei Bits auf der Leitung 86. Das ausgelesene Datenwort erscheint als acht Bits parallel auf der Leitung 87 und das zugeordnete Paritätsbit auf der Leitung 88. Die Leitungen 87 und 88 aus entsprechenden Moduln der verschiedenen Banken werden bitweise zusammengenommen, beispielsweise jeweils in einer verdrahteten Oderfunktion. Die Datenverarbeitungsanordnung 83 kann einen herkömmlichen Aufbau haben. In der Datenverarbeitungsanordnung 83 wird auf übliche Weise aus den erhaltenen neun Bits die Parität bestimmt, beispielsweise mit EXCLUSIV-ODER-Logik. Weiter enthält die Verarbeitungsanordnung ein Datenregister 96, in das das ankommende Datenwort vorübergehend gespeichert wird. Wenn die Parität richtig ist, wird das Datenwort für Weiterverarbeitung verfügbar. Ist die Parität fehlerhaft, wird die Information der Banknummer und der Datenwortnummer zyklisch aufgezeichnet, beispielsweise dadurch, daß das Adressenregister 82 hinsichtlich dieser drei Bits als ein Zähler eingerichtet ist, der in aufeinanderfolgenden Taktimpulszyklen weiterzählt. Die (im Beispiel also acht) ankommenden Datenwörter werden alle vorübergehend in die mit dem Register 96 verbunden und der Kürze halber nicht weiter angegebenen Register gespeichert. Die zwei Bits auf der Leitung 86 gehen zum Selektor 89 weiter. Solange kein Fehler detektiert wird, hat dies keine weiteren Folgen, denn dabei werden möglicherweise auf der Leitung 92 erscheinende Daten von der Verarbeitungsanordnung übergangen.
Die Zehnbitspeicherwortadresse geht als Adressensignal zum Modul 7. Wenn ein Fehler detektiert ist, sendet die Verarbeitungsanordnung 83 auf der Leitung 90 ein Freigabesignal zum Modul 7, wodurch dabei die dem betreffenden Speicherwort zugeordneten vier Korrekturbits adressiert werden. Sie werden vorübergehend im Register 91 gespeichert. In der Zwischenzeit empfängt der Selektor 89 die zyklisch umlaufenden Wortnummerdaten und befördert unter deren Steuerung jeweils eines der vier Korrekturbits aus dem Register 91 auf der Leitung 92 zur Verarbeitungsanordnung 83, die aufeinanderfolgend alle 76 Bits aus der Anordnung nach Fig. 1 erhält. Anschließend erfolgt die Korrektur an Hand der obigen Beschreibung in folgenden Schritten:
a) Zunächst wird das zu korrigierende Datenwort mit der Paritätsmatrix zum Erzeugen des Syndroms s multipliziert. Die Paritätsmatrix ist beispielsweise in ein Teil eines Festwertspeichers der Verarbeitungsanordnung 83 gespeichert und hat folgende Form:
Durch die Multiplikation entsteht der Syndromvektor. Matrixmultiplikation ist eine in der Digitaldatenverarbeitung herkömmliche Technik und wird der Kürze halber nicht näher erläutert.
b) Anschließend werden die Werte der drei Elemente s 0, s 1, s r des Syndromvektors bestimmt, wobei folgende Möglichkeiten auftreten.
Der Fall 1 gibt an, daß kein Fehler vorhanden ist, und kann also beispielsweise als Ergebnis einer zusätzlichen Prüfung gefunden werden. Die Fälle 2, 3 und 4 geben an, daß der Fehler nicht in einem Datensymbol aufgetreten ist und daß das adressierte Datenwort ohne Korrektur für Verwendung geeignet ist. Die Fälle 5 und 6 geben an, daß das Datenwort korrigiert werden muß. Wenn beispielsweise ursprünglich ein Datenwort der Bank 0 adressiert war, kann grundsätzlich der Fall 3, 4 oder 6 nicht eintreten; auch der Fall 4 wird also nur bei einer Prüfungsoperation gefunden. Nur in den Fällen 5 und 6 muß das Datenwort stets korrigiert werden. Die Stelle des Fehlers wird durch die Vektorteilung s r: s (1,0) = a i gegeben. Diese Teilung ist wiederum bei der Algebra der Galoiskörper definiert.
c) Wenn der Wert von i bekannt ist und die Verarbeitungsanordnung benötigt nur das ursprünglich adressierte Datenwort, braucht nur das Bit entsprechend dem Rang i invertiert zu werden (denn es wurde ein Fehlerbit in diesem Wort detektiert). Wenn das ganze Speicherwort verwendet wird, muß das gefundene Symbol e f beim betreffenden Datensymbol bitweise und jeweils modulo-2 addiert werden.
Das Ergebnis der erwähnten Korrektur ist einerseits ein korrigiertes Datenwort und zum anderen ein Korrekturwort, das beispielsweise als sieben Informationen 0 und eine Information 1 auf einer von der erwähnten Größe i bestimmten Stelle gespeichert werden kann. Dieses Korrekturwort, das die gleiche Struktur wie ein Datenwort hat, wird gespeichert, (einschließlich der Banknummer der Bank, in der der Fehler aufgetreten war), und außerdem wird durch geeignete statistische Maßnahmen gespeichert, wie oft ein bestimmtes Korrekturwort aufgetreten ist. Bei einem bestimmten Saldo kann angenommen werden, daß ein bestimmter Modul mit Gewißheit den Fehler ergibt, und kann das Korrekturwort den Zustand des vorgegebenen Korrektursymbols bekommen, um den Fehler damit bei seiner Detektion in einem Datenwort direkt zu korrigieren. Dies erspart selbstverständlich die Zeit, die sonst dafür verwendet werden müßte, die übrigen Datenwörter auszulesen und den bereits erwähnten Syndromvektor zu bestimmen.
Wenn zum anderen in der Fig. 3 ein neues Datenwort geschrieben werden muß, empfängt die Leitung 84 der Verarbeitungsanordnung wiederum eine Dreizehnbitadresse, die aus Banknummer, Speicher, Wortadresse und Datenwortnummer besteht. Die Lese/Schreibsteuerung des Speichers ist nicht getrennt dargestellt. In einem ersten Arbeitsschritt wird das an der betreffenden Datenwortstelle gespeicherte Datenwort ausgelesen, auf einen Fehler geprüft und wenn nötig auf gleiche Weise korrigiert, wie bereits erläutert wurde, und nach möglicher Korrektur im Achtbitregister 94 gespeichert. Dieses Register kann außerdem dargestellten Eingang auch (oder sogar ausschließlich) einen Eingang aufweisen, der mit einem Ausgang des Registers 96 in der Verarbeitungsanordnung 83 verbunden ist, um von da an das korrigierte ausgelesene Datenwort zu erhalten. Der Kürze halber ist diese letzte Verbindung nicht angegeben. Außerdem werden, auch wenn im ausgelesenen Datenwort kein Fehler detektiert ist, unter der Steuerung eines Freigabesignals auf der Leitung 90 die vier Korrekturbits des betreffenden Worts aus dem Modul 70 ausgelesen und in das Register 91 geschrieben. Anschließend wird die Information des neu einzuschreibenden Datenworts über die mehrfache Leitung 93 auf die entsprechenden Moduln übertragen und außerdem auf den Paritätsbitgenerator 79, der auf Grund der erhaltenen Datenbits ein Paritätsbit erzeugt, was wiederum auf herkömmliche Weise mit Exklusiv-Oder-Logik erfolgen kann. Das Paritätsbit wird mit den Datenbits in den betreffenden und ebenfalls (über die Leitung 84) adressierten Modul 3 bzw. 6 eingeschrieben. Gleichzeitig gelangt die neue Information zusammen mit den noch im Register 94 gespeicherten alten Informationen zum bitweise arbeitenden Modulo-2 Addierer 97. Das Ergebnis (8 Bits) gelangt an den Symbolgenerator 95 und wird darin in ein Vierbitsymbol umgewandelt, wie weiter unten an Hand der Fig. 4 näher erläutert wird. Diese Umwandlung erfolgt dadurch, daß das Datenwort (W 0 . . . W 7) mit einer aus den Größen (a⁰ . . . a⁷) aufgebauten Matrix multipliziert wird. Das Ergebnis ist ein Vierbitsymbol aus GF (2 M ). Dieses Symbol wird im Multiplizierer 98 mit einem weiteren Vierbitsymbol (a j ) multipliziert, wobei der Wert der Exponenten j durch die Datenwortnummer im Speicherwort bestimmt wird, was dem Multiplizierer 98 über die Leitung 86 zugeführt wird, und aus dem die Modifikation für die Korrekturbits hervorgeht: Diese Modifikation wird im Element 99 bitweise und Modulo-2 zum Inhalt des Registers 91 addiert; das Endergebnis wird anschließend in den Modul 70 (neu) geschrieben, wobei die Adressierung noch durch das Signal auf der Leitung 85 versorgt wird. Auch hinsichtlich des Modul 70 ist die Lese-Schreibsteuerung nicht getrennt dargestellt.
Nachstehend wird ein anderes Ausführungsbeispiel gegeben, bei dem auch die Korrekturbits mitkontrolliert werden. Es wird folgende Paritätsmatrix verwendet, bei der wiederum das einfache Beispiel nach Fig. 1 gilt:
Insbesondere tritt in den Datenblöcken in der letzten Zeile das Element a⁰ nicht mehr auf, weil die Elemente mit a multipliziert sind. Weiter enthält die neunzehnte Spalte auf der zweiten Zeile (es kann selbstverständlich auch die erste Zeile sein) das Element 1, wodurch gleichsam die Korrekturbits einen Teil der Speicherbank 1 bilden. Wie vorausgesetzt kann statt der Potenzreihe {a . . . a⁸} eine andere Folge der Elemente von GF (2 M ) genommen werden; dies gilt auch für die zweite "1" in der allerletzten Spalte (011), die faktisch das Symbol a⁰ dargestellt, wobei auch eine andere, im zugeordneten Datenblock einmalige Exponente auftreten darf. Der Vorgang bei der Fehlerdetektion ist zunächst gleich, wenn auch die drei Elemente ( s ⁰, s ¹, s r) des Syndromvektors jetzt folgende Bedeutungen haben:
Hier gelten weiter die gleichen Erwägungen und Operationen wie beim bereits beschriebenen Beispiel. Der Unterschied ist insbesondere, daß der Fall 6 jetzt nicht getrennt einen Fehler im Korrekturmodul signalisiert. Das geänderte Signalisierungssystem hat selbstverständlich Folgen für die Anordnung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, und eine dazu erweiterte Anordnung ist in Fig. 6 dargestellt. In diesem Beispiel werden die Paritätsbits der Bank 0 (Matrix 30) auf der Basis des Dateninhalts der betreffenden Datenwörter bestimmt, aber für die Bank 1 sind die Korrekturbits für den Wert des Paritätsbits (es ist eben die "1" in der zweiten Zeile und in der neunzehnten Spalte der obengegebenen Tabelle) mitbestimmend sind. Die Korrekturbits selbst werden nicht durch den Wert der Paritätsbits mitbestimmt. In der Fig. 6 ist der Ausgang des Paritätsbitgenerators 79 also nur mit dem Modul 3 (Matrix 30) der Bank 0 verbunden. Weiterhin ist in Fig. 6 die Serienschaltung der Elemente 94, 97, 95, 98, 99 und die der Elemente 91 und 89 entsprechend der Fig. 3. Die Behandlung der Paritätsbits in der Bank 1 ist jedoch jetzt wie folgt:
Wenn ein neues Datenwort gespeichert werden muß, wird wieder im Element 97 die bitweise Exklusiv-Oder-Funktion der Datenbits des alten und des neuen Datenworts gebildet. Wie bereits beschrieben wurde, werden mit Hilfe der Serienschaltung der Elemente 95, 98 und 99 die möglicherweise geänderten Korrekturbits des betreffenden Speicherworts hier im Modul 70 gespeichert. Statt des Moduls 6 gibt es für die Speicherung der Paritätsbits der Bank 1 eine Matrix 60 A mit dem Adressenregister 61 A. Diese hat die gleiche Kapazität wie die bereits erwähnte Matrix 60, aber jetzt nicht die dort als Beispiel erwähnte Konfiguration von 4096 Wörtern von je 1 Bit, sondern die gleiche Konfiguration wie die Matrix 70, also beispielsweise 1024 Wörter von je vier Bits. Sie sind jeweils wortweise adressierbar durch die zehn Adressenbits auf der Leitung 85. Bei einer Leseaktion in der Bank 1 werden unter der Steuerung eines Freigabesignals auf der Leitung 81 die betreffenden vier Paritätsbits aus der Matrix 60 A und auch die vier Korrekturbits aus der Matrix 70 ausgelesen. Diese acht Bits werden in den entsprechend aufgebauten Registern 91 und 101 vorübergehend gespeichert. Hinsichtlich der Matrix 70 ist die Funktion der Leitung 90 jetzt von der Leitung 81 übernommen worden. Die Selektoren 89 und 102 erhalten die zwei Adressenbits auf der Leitung 86 und gewähren bei einer normalen Leseaktion nur ein Paritätsbit auf der Leitung 88 und ein Korrekturbit auf der Leitung 92 zur Verarbeitungsanordnung 83. Diese Anordnung bestimmt auf gleiche Weise, wie bereits beschrieben wurde, die Parität des ausgelesenen 8-Bit-(Bank 0) bzw. 9-Bit- (Bank 1)-Worts. Ist die Parität einwandfrei, wird die Information für Weiterverarbeitung verfügbar. Beim Lesen aus der Bank 0 wird für die Berechnung der Parität die gleiche Schaltung benutzt, wobei ein blindes Korrekturbit simuliert wird, das die Parität nicht beeinflußt. Wenn die Parität falsch ist, werden wiederum mit Hilfe zyklischer Änderung der Adressen auf den Leitungen 80, 81, 86 die 76 Bits des Speicherworts ausgelesen und wird die Korrektur wie bereits beschrieben ausgeführt (unter Berücksichtigung der geänderten Paritätsmatrix).
Bei der erwähnten Speicherung eines neuen Benutzerworts werden immer die Matrizen 70 und 60 A zunächst dadurch ausgelesen, daß ein Signal in diesem Sinne auf der Leitung 90 A der Verarbeitungsanordnung im ODER-Gatter 78 mit dem Signal der Leitung 81 kombiniert wird. Die ausgelesenen Korrekturbits werden dem Element 99 zugeführt. Das Element 103 erhält aus dem Element 97 die bitweise Modulo-2-Summe des alten und des neuen Datenworts (8 Bits) und bildet daraus ein einziges Paritätsbit auf gleiche Weise wie das Element 79 (letzteres ist nur wirksam, wenn das neue Datenwort im Modul 0 Platz findet). Das Paritätsbit des Elements 103 wird im Element 104 mit der Größe a j multipliziert. Die Exponente j hat den gleichen Wert wie die Datenwortnummer im Speicherwort (also 0 . . . 3), und die Größe a j ist damit in Fig. 2 gegeben. Alle Größen a j (0 j 3) sind wie bereits erwähnt untereinander linear unabhängig. Der Wert von j wird als das Zweibitsignal (00, 01, 10, 11) auf der Leitung 86 zugeführt. Die zwei Adressenbits werden zu einem Vierbitsymbol umkodiert. Wenn das Paritätsbit "0" ist, ist das Ergebnis der Multiplikation selbstverständlich "0000". Das Gatter 106 wird durch die Leitung 81 gesteuert und ist undurchlässig, wenn das neue Datenwort für die Bank 0 bestimmt ist. Das Element 105 erhält dabei selbstverständlich "0000". Der Modul 105 ist ein Vierbit-Modulo-2-Addierer und erhält aus dem Element 98 den einzuführenden Vierbitänderungsvektor für die Korrekturbits, der zum Vierbitänderungsvektor für die Parität der Datenbits addiert wird, wie sie im Element 104 bestimmt war. Dies gibt den insgesamt einzuführenden Änderungsvektor für die Paritätsbits. Das Element 100 ist ein Vierbit-Modulo-2- Addierer und zählt die erwähnte Änderung zu den Paritätsbits des Registers 101, so daß die neuen Paritätsbits für die Matrix 60 a zum Einschreiben verfügbar werden. Die Lese-Schreibsteuerung für diese Matrix ist der Kürze halber nicht angegeben.
In Fig. 4 ist ein Beispiel einer Schaltung dargestellt, die beim Einschreiben eines neuen oder geänderten Datenworts an einer Wortstelle einer Speicherstelle die zu die der Wortstelle gehörende Korrekturinformation aktualisiert. Die Schaltung ist für das einfachere Beispiel nach Fig. 3 aufgebaut und enthält daraus insbesondere die Elemente 97, 95, 98 und 99. Die weiteren Elemente der Schaltungen nach Fig. 3 und 6 zum Erzeugen der Korrektur/-Paritätsbits haben teilweise einen herkömmlichen Aufbau und teilweise einen entsprechenden Aufbau wie in Fig. 4 dargestellt. Die Schaltung enthält dreiundzwanzig Exklusiv-ODER-Gatter 201 . . . 223 und vierundzwanzig NICHT-UND-Gatter 224 . . . 247. Ein neues Datenwort wird bitweise den Eingängen 248 . . . 255 zugeführt. Die Speicherwörter werden als gemäß Fig. 1 aufgebaut angenommen. Zusammen damit wird das bisher gespeicherte Datenwort bitweise den Eingängen 256 . . . 263 zugeführt. Jedes Exklusiv-ODER-Gatter der Folge 201 . . . 208 erhält also zwei Bits entsprechender Bedeutsamkeit. Auf diese Weise ist das Element 97 gebildet. Wenn der zuvor leere Speicher gestartet wird, ist das gespeicherte Datenwort 0 . . . 0. Die bei der Kodierung benutzte Paritätsmatrix wird wie folgt geschrieben:
Für die ersten zwei Matrixzeilen bedeutet dies, daß die Parität des Datenworts einschließlich des Paritätsbits gerade sein muß. Für die Bestimmung der von der dritten Zeile der Matrix gestellten Bedingung sei daran erinnert, daß jedes Element des Galoiskörpers GF (2 M ) = GF (2⁴) geschrieben werden kann als eine lineare Kombination der ersten vier Elemente a⁰, a¹, a², a³ von GF (2⁴) oder in dieser Hinsicht jeder vier beliebigen Elemente von GF (2⁴), wenn nur diese vier ein linear unabhängiges System bilden. Es können also zum Beispiel die Vierbitelemente c (9a + b) des Kodeworts wie die folgende Summe mit j als Variable wie folgt geschrieben werden:
Das Korrektursymbol wird gefunden als
Substitution von (1) in (2) ergibt:
Dies bedeutet, daß die Summe der Beiträge der einzelnen Datenwörter zu den Korrekturbits die Korrekturbits bilden. Dies ergibt selbstverständlich eine verhältnismäßig einfache Schaltung, weil beim Ersetzen eines alten Datenworts durch ein neues nur diese zwei Reihen von Bits zu berücksichtigen sind. Der Beitrag zum Datenwort mit der Nummer j der Speicherbank mit der Banknummer a ist also
Beim Einschreiben eines neuen Datenworts braucht nur der Beitrag des Unterschieds zwischen dem alten und dem neuen Datenwort zu den Korrekturbits addiert zu werden, die schon vorhanden sind, weil alle Beziehungen linear sind. Die erwähnte Summierung
wird im Element 95 durchgeführt. Wenn wir nämlich die Ausgangssignale der Gatter 208 . . . 201 in Fig. 4 in dieser Reihenfolge mit w 0 . . . w 7 bezeichnen, so wird daraus folgende Multiplikation gebildet:
zum Vierbitsymbol v . Vom Galoiskörper sind die ersten acht Elemente ≠ 0 nach der linken Hälfte der Fig. 5 benutzt.
Es folgt daraus direkt:
v 0 = w 0 ⊕ w 4 ⊕ w 7
v 1 = w 1 ⊕ w 4 ⊕ w 5 ⊕ w 7
v 2 = w 2 ⊕ w 5 ⊕ w 6
v 3 = w 3 ⊕ w 6 ⊕ w 7
Die ODER-Gatter 209 . . . 216 bilden hier folgende Funktionen:
209: w 6 ⊕ w 7; 210: w 5 ⊕ w 2; 211: w 1 ⊕ w 5; 212: w 4 ⊕ w 7.
216: v 0; 215: v 1; 214: v 2; 213: v 3.
Durch diese Elemente wird somit der Symbolgenerator 95 aus der Schaltung nach Fig. 3 verwirklicht. Das Symbol v = (vvvv 0) muß anschließend mit ª j multipliziert werden, der Wert von j ist in Binärform gegeben und wird in diesem Beispiel nicht umkodiert, sondern eine jede der beiden Bitpositionen der Datenwortnummer steuert eine der zwei Stufen, aus denen das Element 98 aufgebaut ist.
Wenn der Anschluß 264 eine logische "0" erhält, was eine gerade Datenwortnummer angibt, sind die Gatter 224, 226, 228, 230 durchlässig und wird die Größe v über die entsprechenden Gatter 232, 233, 234, 235 an die zweite Stufe ungeändert weitergeleitet.
Wenn der Anschluß 264 eine logische "1" erhält, was eine ungerade Datenwortnummer angibt, sind die Gatter 225, 227, 229, 231 durchlässig, und die Größe v wird mit dem Symbol ª multipliziert:
(v 3, v 2, v 1, v 0) × ª = (v 2, v 1, v 0 ⊕ v 3, v 3),
wobei die erwähnte Exklusiv-ODER-Funktion durch das Gatter 217 gebildet wird und die Ergebnisse über die entsprechenden Gatter 232, 233, 234 und 235 zur folgenden Stufe weitergeleitet werden.
Wenn die Anschlüsse 264 und 265 beide eine logische "0" erhalten, sind auch die Gatter 236, 238, 240, 242 durchlässig (ein Kreis bezeichnet einen invertierenden Eingang/Ausgang), und die Größe v wird über die entsprechenden Gatter 244, 245, 246, 247 zum Ausgang ungeändert weitergeleitet.
Wenn im letzten Fall jedoch der Anschluß 265 eine logische "1" empfängt, was die Datenwortnummer (10) angibt, sind die Gatter 237, 239, 241, 243 durchlässig, und die Größe v wird mit dem Symbol ª² multipliziert: (vvvv 0) × ª² = (v 1, v 0 ⊕ v 3, v 2 ⊕ v 3, v 2), wobei die erwähnten Exklusiv- ODER-Funktionen durch die Gatter 218 und 219 gebildet werden und die Ergebnisse über die entsprechenden Gatter 244, 245, 246, 247 zum Ausgang weitergeleitet.
Wenn die Wortnummer (11) ist, wird auf entsprechende Weise gebildet:
(vvvv 0) × ª² = (v 1, v 0 ⊕ v 3, v 2 ⊕ v 3, v 2) × a = (v 0 ⊕ v 3, v 2 ⊕ v 3, v 1 ⊕ v 2, v 1).
Auf diese Weise ist der Modul 98 aus der Schaltung nach Fig. 3 verwirklicht.
Die Ausgangssignale der Gatter 244 . . . 247 werden bitweise modulo-2 zu den Korrekturbits addiert, die an den entsprechenden Eingängen 266, 267, 268, 269 erscheinen. Die neuen Korrekturbits erscheinen vor Neueinschreibung an den entsprechenden Ausgängen der Gatter 220 . . . 223. So ist der Modul 99 aus der Schaltung nach Fig. 3 verwirklicht. Die Schaltung nach Fig. 4 kann noch durch den Zusatz eines Taktimpulssystems synchronisiert werden, aber dies ist der Kürze halber nicht näher erläutert.
Nachstehend folgt noch eine Betrachtung über die verschiedenen Speicherparameter. Es wird folgendes definiert:
X ist die Anzahl der Benutzerbits (nicht redundant) in einem Speicherwort (in Fig. 1 : 32).
Y ist die Anzahl der Bits eines Speicherworts, die in einem einzigen Isolierungsgebiet für Fehler gespeichert wird (in der vorangehenden Beschreibung stets 1, aber hier werden auch höhere Werte betrachtet).
K ist die Anzahl der Datenbits (nicht redundant) in einem Datenwort (in Fig. 1 also 8).
Z X/Y ist die Anzahl der Isolationsgebiete für Fehler, auf die die Datenbits verteilt sind.
L ist die Anzahl der Speicherbanken.
Q ist die Anzahl der Datenbits eines Datenworts, die in einem einzigen Isolationsgebiet für Fehler gespeichert ist.
Wenn zumindest soviel Isolationsgebiete vorhanden sind als ein Datenwort Datenbits besitzt, werden je Datenwort alle Datenbits in einem einzelnen Isolationsgebiet gespeichert: Q = 1 und L = Z/K. Wenn die Anzahl der Datenbits je Datenwort zumindest zweimal größer als die Anzahl der Isolationsgebiete ist, wählt man für eine einzige Bank (L = 1) und Q = K/Z. Manchmal benutzt man aus technologischen Gründen im ersten Fall Q < 1, dabei ist die Anzahl der Banken: L = Z · Q · K -1.
Die Spalten der benutzten Paritätsmatrix müssen alle voneinander verschieden sein. Bei einer einzigen Speicherbank gibt es nur zwei Zeilen in der Paritätsmatrix. Die Elemente sind Elemente von GF (2 M ) und dafür gibt es 2 M verschiedene Möglichkeiten. Bei einer einzigen Speicherbank und wenn die Korrekturbits nicht auch in die Parität mit hineinbezogen sind, kann die Anzahl der Spalten der Matrix (maximal) 2 M + 1 sein, also 17 im Fall nach Fig. 1; es bezieht sich dabei also auf fünfzehn Datenbits, ein einziges Paritätsbit und ein einziges Korrekturbit. Denn in diesem Fall enthält die Spalte für die Korrekturbits alle Elemente "0" bis auf eins und bestimmt also abweichend von allen anderen Spalten. Wenn die Korrekturbits mit in die Parität hineinbezogen sind, kann die Anzahl der Spalten höchstens 2 M betragen und ist die Anzahl der Datenbits also höchstens um jeweils eins niedriger (in Fig. 1 also 14). In der Formel also:
K 2 M -1 und K 2 M -2.
Wenn mehrere Bits Q in einem einzigen Isolierungsgebiet für Fehler gespeichert sind, gelten
K Q (2 M -1) bzw. K Q (2 M -2).
Es stellt sich hier also heraus, daß bei einer größeren Anzahl der Datenwörter je Speicherwort (M größer) auch die Länge der Datenwörter größer sein darf. Gleiches gilt, wenn Q größer wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Schützen von in einer Speicheranordnung gespeicherten Datenwörtern vor Speicherfehlern, wobei jeweils eine feste Anzahl Datenwörter mit je einem ersten Redundanzbit ein Speicherwort bilden, das außerdem zweite Redundanzbits enthält, wobei ein Einbitfehler in einem Datenwort mit dem ersten Redundanzbit detektiert und durch Heranziehen des Inhaltes des danach ausgelesenen ganzen Speicherworts korrigiert wird, sowie unkorrigierbare fehlerhafte Datenwörter erkannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das ganze Speicherwort, in dem die Bits übereinstimmende Bitstellen der Datenwörter eines Speicherworts jeweils ein Datensymbol, die ersten Redundanzbits ein erstes Redundanzsymbol und die zweiten Redundanzbits ein zweites Redundanzsymbol bilden, wobei alle Symbole Elemente desselben Galoiskörpers bilden, in dem sie zusammen in einem einzelsymbolfehlerkorrigierenden Kode definiert sind, multipliziert wird mit der durch den einzelsymbolfehlerkorrigierenden Kode bestimmten Paritätsmatrix, wodurch wenigstens ein erstes und ein zweites Syndromsymbol entstehen, von denen das erste Syndromsymbol angibt, in welchem Datenwort oder welchen Datenwörtern einschließlich der zugehörenden Redundanzbits ein Fehler liegt, und aus dem zweiten Syndromsymbol mittels Division durch das erste Syndromsymbol ein Suchersymbol gebildet wird, das das fehlerhafte Symbol angibt, und daß unter Auswertung des Suchersymbols und des ersten Syndromsymbols das fehlerhafte Datenwort korrigiert wird oder das fehlerhafte Datenwort als unkorrigierbar erkannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Speicheranordnung in L-Speicherbänke unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speicherbank für jedes Speicherwort ein eigenes erstes Redundanzsymbol und alle Speicherbänke für Speicherwörter an einander entsprechenden Speicherplätzen ein gemeinsames zweites Redundanzsymbol enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paritätsmatrix für jede Speicherbank eine Teilmatrix aufweist, von der jede L - 1 Zeilen mit ausschließlich Nullsymbolen, eine Zeile, die für verschiedene Teilmatrizen einen unterschiedlichen Rang hat, aus ausschließlich 1-Symbolen und eine weitere Zeile enthält, die für jede Teilmatrix aus untereinander verschiedenen Symbolen besteht, wobei jede Teilmatrix gleichviele Spalten wie Datenbits pro Datenwort aufweist und die Paritätsmatrix eine letzte Spalte aufweist, die in der Höhe der weiteren Zeile ein nicht-Null-Galois-Symbol und außer höchstens einem weiteren Symbol a⁰ ausschließlich Nullen enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zeile jeder Teilmatrix gleich ist.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Speicher mit Datenwortstellen einschließlich je einer ersten Redundanzbitstelle, von denen jeweils eine vorgegebene Anzahl eine Speicherwortstelle bildet, die jeweils mehrere zweite Redundanzbitstellen enthält, mit einem Detektor zum Erkennen eines Einbitfehlers mittels der ersten Redundanzbits und mit einer Korrekturanordnung, die bei einem erkannten Fehler die weiteren Datenwortstellen einschließlich der ersten Redundanzbits und alle zweiten Redundanzbits der Speicherwortstelle ausliest und das Speicherwort korrigiert oder als unkorrigierbar angibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturanordnung einen Matrixmultiplizierer zum Multiplizieren des Speicherworts, bei dem alle gleichrangigen Bits des Datenworts je ein Datensymbol und alle ersten bzw. zweiten Redundanzbits ein erstes bzw. ein zweites Redundanzsymbol bilden, mit einer Paritätsmatrix aufweist und ein erstes und zweites Syndromsymbol erzeugt, daß eine Dividieranordnung vorgesehen ist, die ein Quotientensymbol aus dem ersten und dem zweiten Syndromsymbol erzeugt, das ein Suchersymbol darstellt, und daß eine Dekodieranordnung aus dem Suchersymbol einen Ranganzeiger zur Angabe eines fehlerhaften Datensymbols oder Redundanzsymbols bildet, wobei die Korrekturanordnung in diesem Symbol das Bit des durch das erste Symbol angegebenen Datenworts invertiert oder das Datenwort als nicht korrigierbar angibt und daß der Multiplizierer, die Dividieranordnung und die Dekodieranordnung auf Elemente desselben Galoiskörpers arbeiten, in dem die Symbole als Elemente eines einzelsymbolkorrigierenden Kodes definiert sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Lese-Schreib-Speichers Exklusiv-Oder-Schaltungen vorgesehen sind, um durch bitweises Kombinieren eines ausgelesenen und eines einzuschreibenden Datenworts ein Änderungswort als Teil einer Reihe von Änderungssymbolen zu bilden, und daß ein zweiter Matrixmultiplizierer vorgesehen ist, um die Reihe von Änderungssymbolen mit einer zur Paritätsmatrix inversen Generatormatrix zum Bilden wenigstens eines weiteren Änderungssymbols für das zweite Redundanzsymbol zu multiplizieren, und daß zweite Exklusiv-Oder-Schaltungen vorgesehen sind, um ein vorhandenes zweites Redundanzsymbol mit dem weiteren Änderungssymbol zu modifizieren.
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