DE2916385C2 - Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende WasserInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Aufnahmeeinrichtung (1, 31,12,13) für den
als Spülwasser färbenden Zusatzmittelblock (14, 44) ausgebildeten Zusatzmittelvorrat oberhalb
des Auffangraumes (71 angeordnet ist,
b) für das Spülwasser die Aufnahmeeinrichtung (1, 31,12,13) nach unten offen ist,
c) der unter dem Entleerungswasserspiegel (8) liegende Teil des Auffangraums (7) das nach jedem
Spülen vom Block (14,44) abtropfende Zusatzmittelkonzentrat aufnimmt, und
d) die Überlaufkante des gdurchlasses (20,
22, 23, 30, 30a) unter einem Niveau liegt, oberhalb dessen sich der Zusatzmittelblock (14, 44)
befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (1,31,12,13)
von einer Gehäusewandung (2,3, 4, 5) umgeben ist, die mindestens an ihrem oberen Ende eine Einlaßöffnung
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmeeinrichtung
(1, 31, 12, 13) und dem Auffangraum (7) Durchlaßöffnungen vorgesehen sind, welche so eng
sind, daß beim Verbrauchen des Zusatzmittelblocks (14, 44) entstehende größere Blockstückchen zurückgehalten
werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dio Aufnahmeeinrichtung (1,
31, 12, 13) den Zusatzmittelblock (14, 44) tragende Stützvorsprünge (12) an der Innenseite der Gehäusewandung
(2,3,4,5) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
(1, 31, 12, 13) ein Gitter (13) aufweist, auf welchem der Zusatzmittelblock(l4,44) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der iliidurchlaß
(20, 22, 23, 30, 30a,) ein im Boden (6) des Auffangraums
(7) senkrecht zur Bodenflache eingesetztes Saugrohr (23, 3Oa^ aufweist, das von einem oben
geschlossenen Topfteil (16) überdeckt ist, welches in Nähe des Bodens (6) des Auffangraumes mindestens
eine öffnung (17) aufweist.
ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe
von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche, bekannte Vorrichtung (DE-OS 19 30 773) weist eine Aufnahmeeinrichtung für einen Zusatzmittelvorrat auf, in welche Wasser einströmen kann. Ferner ist ein Auffangraum für mit Zusatzmittel versehenes und vom Zusatzmittelvorrat kommendes Spülwasser vorgesehen. Einelsiphefieinrichtung ist mit dem Auffangraum verbunden, um das in diesem befindliche, mit Zusatzmittel angereicherte Wasser über einen jsedurchlaß in die Klosettschüssel abzuführen.
Eine solche, bekannte Vorrichtung (DE-OS 19 30 773) weist eine Aufnahmeeinrichtung für einen Zusatzmittelvorrat auf, in welche Wasser einströmen kann. Ferner ist ein Auffangraum für mit Zusatzmittel versehenes und vom Zusatzmittelvorrat kommendes Spülwasser vorgesehen. Einelsiphefieinrichtung ist mit dem Auffangraum verbunden, um das in diesem befindliche, mit Zusatzmittel angereicherte Wasser über einen jsedurchlaß in die Klosettschüssel abzuführen.
Bei der bekannten Vorrichtung kann ein ganz erheblicher Restsumpf stehen bleiben, in welchen der Zusatzmittelvorrat
eintaucht, welcher somit ständig aufgelöst wird. Eine solche Maßnahme wird aber auch in der Regel
angestrebt, um eine hochkonzentrierte Zusatzmittellösung andauernd bereitzustellen.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß besonders während langer, spülfreier Zeiten ein starkes Aufweichen eines Zusatzmittelblockes stattfindet, wodurch nicht nur dessen rascher Verbrauch, sondern auch eine unerwünscht hohe Konzentration des Zusatzmittels im Spülwasser herbeigeführt wird.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß besonders während langer, spülfreier Zeiten ein starkes Aufweichen eines Zusatzmittelblockes stattfindet, wodurch nicht nur dessen rascher Verbrauch, sondern auch eine unerwünscht hohe Konzentration des Zusatzmittels im Spülwasser herbeigeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ein Aufweichen des Zusatzmittelblockes während
der spülfreien Zeiten verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei ist die Aufnahmeeinrichtung oberhalb des Auffangraumes angeordnet und nach unten offen, so
daß in der Aufnahmeeinrichtung selbst kein Wasser stehen bleiben kann. Außerdem ist der Entleerungswasscrspiegel
im Auffangraum so angeordnet, daß der Zusatzmittelblock nie im Wasser steht. Die Überlauikante der
peinrichtung liegt unterhalb des Zusatzmittelblokkes, so daß selbst dann, wenn sich der Auffangraum
durch ungewöhnlich viel Tropfwasser füllen sollte, dieses nie den Zusatzmittelblock erreichen kann.
Durch die Zusammenwirkung dieser Merkmale wird erreicht, daß der Zusatzmittelblock niemals in einem
Resiwassersumpf liegt, so daß er während langer spülfreier Zeiten nicht aufgelöst wird, sondern unbeschädigt
bleibt. Die Zusatzmittelkonzentration im Spülwasser hängt in erster Linie nur noch von der Benetzungsdauer
des Zusatzmittelblocks während des Spülvorganges ab und ist somit bei jedem Spülvorgang, ungeachtet der
Länge einer spülfreien Zeit, stets etwa gleich.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung erläutert, in welcher
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, und zwar schräg von oben und vorn gesehen,
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, und zwar schräg von oben und vorn gesehen,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der
Ausführungsform der F i g. 1 ist,
Heber
F i g. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2 zeigt,
Γ i g. 4 eine Draufsicht auf die oben offenen Vorrichtung
der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 zeigt.
F i g. 5 einen Querschnitt ähnlich jenem der F i g. 3 durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform zeigt,
Fig.6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
zeigt, und
F i g. 7 eine Perspektivansicht der Ausführungsform der F i g. 6 zeigt, und zwar schräg von vorn und oben
gesehen und mit teilweise abgebrochenem Haltebügel.
Die Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser
in der bevorzugten Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 weist eine Aufnahmevorrichtung 1,31,12,13 einen Behälter
1 auf, der angenähert die Form eines tiefen Troges aufweist. Die Vorderwand 2, die Rückwand 3 und
die seitlichen Endwände 4 und 5 sind in ihrem unteren Bereich bis etwa in halber Troghöhe geschlossen und
umgeben so zusammen mit dem Boden 6 einen Auffangraum 7, der vom Klosettspülwasser beim Einhängen des
Behälters in eine Klosettschüssel bei Betätigen der Spüleinrichtung bis etwa zu einem Entleerungswasserspiegel
8 gefüllt werden kann. Über dem Entleerungswasserspiegel 8 befinde.', sich in den vier Wänden 2,3,4
und 5 Fenster 9, die voneinander durch Pfosten 10 getrennt sind. An einigen der Pfosten 10 sind auf deren
Innenseite Abstandsleisten U vorgesehen, und auf der Höhe des Entleerungswasserspiegels 8 erstrecken sich
Stützvorsprünge 12 waagerecht in den Auffangraum 7 hinein. Vorzugsweise liegt auf den Stützvorsprüngen 12
ein als ein Gitterrost oder eine Lochscheibe ausgebildetes Gitter 13 auf, auf welchem der in F i g. 3 strichpunktiert
angedeutete Zusatzmittelblock 14 ruht, für den die Stützvorsprünge 12 und das Gitter 13 einen Teil der
Aufnahmeeinrichtung 1, 31, 12, 13 bilden. Bei Verwendung einer Lochscheibe als Gitter 13 sind die Durchlässe
in dieser vorzugsweise so eng, daß ein Herunterfallen größerer Blockstückchen beim Verbrauch dieses Zusatzmittelblocks
verhindert wird.
An seinem oberen Ende 15 ist der Behälter 1 vorzugsweise offen.
Im Boden 6 ist eine /iperjeinrichtung vorgesehen,
die aus einem auf dem Boden 6 aufsitzenden, oben geschlossenen Topfteil 16 besteht, welches in seiner Seitenwandung
16a nahe dem Boden 6 Öffnungen 17 aufweist. In der Mitte unter dem Topfteil 16 befindet sich
im Boden 6 eine weitere öffnung 18, in deren Innenrand eine Ringnut 19 vorgesehen ist. In diese Ringnut 19 ist
ein Auslaßrohr 20, das einen Teil desjStphetfdurchlasses
20, 22, 23 bildet, mittels eines vorzugsweise einstückig mit dem Auslaßrohr 20 ausgearbeiteten Abschlußflansches
21 dichtend hineingedrückt. Das Auslaßrohr 20 steht dabei mittig zum Topfteil 16 und besitzt eine axiale
Siphondurchlaßöffnung 22. Das Auslaßrohr 20 bildet zusammen mit dem als Saugrohr 23 ausgebildeten Innenraum
des Topfteils 16, in welchem das Auslaßrohr 20 bis in die Nähe der geschlossenen Dachwandung 16£>
des Topfteils 16 heranragt, diefeinrichtung durch welche jeweils den Auffangraum 7 maximal bis zum
Entleerungswasserspiegel 8 füllende Flüssigkeit abgesaugt wird, bis der Flüssigkeitsspiegel bis auf den oberen
Rand der öffnungen 17 abgesunken ist. Im über dem Boden 6 verbleibenden Restsumpf 24 werden eventuell
noch nachtropfende Flüssigkeitstropfen von höherer Zusatzmittelkonzentration aufgefangen und verdünnt.
Ein solches Nachtropfen wird aber durch die Saugwirkung der einrichtung stark reduziert oder sogar
praktisch unterbunden.
In der bevorzugten Ausführungsform kann der Behälter 1 aus einem Stück im Spritzguß aus Kunststoff hergestellt
werden, worauf das Auslaßrohr 20 mit seinem Abschlußflansch 21 nur in die Ringnut >9 der mittigen
Bodenöffnung 18 eingedrückt zu werden braucht.
Der Behälter 1 ist mit einem ösenteil 25 versehen, in
welches eine als Bügel ausgebildete Aufhängeeinrichtung 26 eingeschoben werden kann, mittels weichen der
Behälter 1 an der inneren, oberen Seitenwandung einer Klosettschüssel unterhalb des üblicherweise vorgesehenen
oberen Randwulstes eingehängt wird.
Wird nun die Spüleinrichtung des Klosetts betätigt, so strömt Spülwasser an der Unterseite dieses oberen
Randwulstes zumindest an der Innenseite der Rückwand der Spülschüssel, gegebenenfalls aber auch rings
um die Spülschüssel herum, mit Druck in diese hinein. Dabei erfolgt ein gewisses Sprudeln des Spülwassers, so
daß stets genügend Spülflüssigkeit durch das obere offene Ende 15 und die Fenster 9 in den Behälter 1 eindringt,
wobei es das ein Färbemittel und gegebenenfalls auch andere Bestandteile, z. B. Reinigungs- oder Desinfektionsmittel,
enthaltende Zusatzmittel aus dem Zusatzmittelblock herauslöst und damit beladen durch die
Durchlaßöffnungen des Gitters 13 oder auch bei weglassen dieses Teils zwischen den Stützvorsprüngen 12
hindurch in den Auffangraum 7 gelangt.
Aus dem Auffangraum 7 fließt nun unter dem in diesem Raum herrschenden hydrostatischen Druck der
sich dort während des Spülens ansammelnden verdünnst ten Zusatzmittellösung die letztere durch den Ii
durchlaß 20, 22, 23 nach unten aus dem Behälter 1 heraus in die Klosettschüssel ab. Ein Nachtropfen von Zusatzr.iittellösung
mit sich laufend erhöhender Konzentration über längere Zeit (mehrere Stunden) tritt nicht
auf.
In der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform besteht
der jStphei/durchlaß aus einem einfachen Saugrohr 30
mit einem ersten nach unten offenen Zweig 30a, dessen öffnung sich im Inneren des Auffangraumes 7 über dem
Boden 6 befindet, und einen weiteren Zweig, der durch das mit der Durchlaßöffnung 22 versehene Auslaßrohr
20 gebildet wird, das in dem Boden 6 oder etwas unterhalb des Bodens endet. Der Arbeitsaufwand des Zusammenbaus
dieser Aubführungsform ist jedoch aufwendiger, da das Saugrohr 30 schwieriger aus Kunststoff herzustellen
ist, während sein Einbau bei einer Ausgestaltung mit einem Abschlußflansch, wie in der ersten Ausführungsform,
und der Ausbildung mit einer mittigen Bodenöffnung 18 mit Innenringnut 19 ebenso möglich
ist, wie dies in F i g. 1 bis 4 gezeigt ist.
Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform weist die Aufnahmeeinrichtung 31,12 einen trommeiförmigen
Behälter 31 auf, der sich bevorzugt zum Einhängen in solche Klosettschüsseln eignet, bei denen
das Spülwasser nicht nur an der Innenseite der Rückwand, sondern ringsum an der Unterseite des oberen,
nach innen vorspringenden Schüsselwulstes austritt. Unterhalb des Entleerungswasserspiegels 8 sind der
Auffangraum 7 und die in ihm befindliche Auffangeinrichtung analog zur ersten Ausführungsform ausgebildet,
und im Bereich des Entleerungswasserspiegels 8 sind ins Innere vorspringende Stützvorsprünge 12 und/
oder ein Gitterrost oder eine Rostscheibe in der gleichen Art wie in der ersten Ausführungsform vorgesehen.
Im oberen Teil des Behälters 31 ist die zur Anlage an die Seitenwandung der Klosettschüssel bestimmte
Rückwand 33 des Behälters 31 vorzugsweise geschlos-
hf Heber
sen ausgebildet, während die Vorderwand 32 eine Reihe von Schlitzen oder Fenstern 39 aufweist, zwischen denen
Pfostenteile 40 verbleiben. Auf der Innenseite der Vorderwand 32 und der Rückwand 33 können Abstandhalter
41 vorgesehen sein. Auf üci Oucibciic ucsiUi dci Behälter 31 cli'icn
Längsschlitz 45, längs dessen der Rückwand 33 des Behälters 31 zugekehrtem Rand eine nach oben herausragende
Ablenkplatte 43 vorgesehen ist. Auf den Stützvorsprüngen 12 liegt auch bei dieser Ausführungsform
ein Zusatzmittelblock 44, der durch die Abstandhalter 41 am Anliegen an einer der Seitenwände und damit
bedingtem einseitigem Verbrauch gehindert ist. Zum Einhängen in die Klosettschüssel dient hier eine als Haltebügel
ausgebildete Aufhängeeinrichtung 46, mit deren Hilfe der Behälter 31 so in die Ivicseuschüssel eingehängt
wird, daß die obere Kante der Ablenkplatte 43 an der Unterseite des oberen Innenwulstes der Klosettschüssel
so anliegt, daß durch Spülwasseraustrittsöffnungen in diesem Klosettschüsselraum ausströmendes
Spülwasser von der Ablenkplatte 43 in eine zum Innenraum der Klosettschüssel weisende Richtung gelenkt
wird. An der Unterseite des oberen Schüsselwulstes austretendes oder an ihr entlang sprudelndes Spülwasser
wird durch die Ablenkplatte 43 in den Längsschlitz 45 auf den Zusatzmittelblock 44 gelenkt.
Im übrigen ist die Wirkungsweise des Auffangraumes 7 und der feeinrichtung bei dieser Ausführungsform die gleiche wie bei den Ausführungsformen der
F i g. 1 bis 5.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
H" Heber χ^Τ\Χ
40
45
50
55
60
Claims (1)
1. Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende
Wasser
— mit einer Aufnahmeeinrichtung (1, 31, 12, 13) für einen Zusatzmittelvorrat (14, 44), die das
Zuströmen von Spülwasser zum Zusatzmittelvorrat (14,44) gestattet,
— mit einem Auffangraum (7) für mit Zusatzmitte!
versehenes und vom Zusatzmittelvorrat kommendes Spülwasser,
— mit einer JStphetfeinrichtung mit einem in den
Auffangraum (7) ragendenfdurchla.3 (20,
22, 23,30,30a), durch den be; Erreichen eines in
der oberen Begrenzung des durchlasses (20, 22, 23, 30, 30a) liegenden Entleerungswasserspiegels
(8) des Auffangraumes (7) mit Zusatzmittel versehenes Spülwasser aus dem Auffangraum
(7) bis auf einen Restsumpf (24) abläuft, und
— mit einer Aufhängeeinrichtung (26, 46) zur Befestigung der Vorrichtung an der Innenseite der
Klosettschüssel,
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