DE2916385C2 - Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser

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DE2916385C2
DE2916385C2 DE2916385A DE2916385A DE2916385C2 DE 2916385 C2 DE2916385 C2 DE 2916385C2 DE 2916385 A DE2916385 A DE 2916385A DE 2916385 A DE2916385 A DE 2916385A DE 2916385 C2 DE2916385 C2 DE 2916385C2
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Georg 5800 Hagen Schimanski
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/032Devices connected to or dispensing into the bowl

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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Aufnahmeeinrichtung (1, 31,12,13) für den als Spülwasser färbenden Zusatzmittelblock (14, 44) ausgebildeten Zusatzmittelvorrat oberhalb des Auffangraumes (71 angeordnet ist,
b) für das Spülwasser die Aufnahmeeinrichtung (1, 31,12,13) nach unten offen ist,
c) der unter dem Entleerungswasserspiegel (8) liegende Teil des Auffangraums (7) das nach jedem Spülen vom Block (14,44) abtropfende Zusatzmittelkonzentrat aufnimmt, und
d) die Überlaufkante des gdurchlasses (20, 22, 23, 30, 30a) unter einem Niveau liegt, oberhalb dessen sich der Zusatzmittelblock (14, 44) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (1,31,12,13) von einer Gehäusewandung (2,3, 4, 5) umgeben ist, die mindestens an ihrem oberen Ende eine Einlaßöffnung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmeeinrichtung (1, 31, 12, 13) und dem Auffangraum (7) Durchlaßöffnungen vorgesehen sind, welche so eng sind, daß beim Verbrauchen des Zusatzmittelblocks (14, 44) entstehende größere Blockstückchen zurückgehalten werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dio Aufnahmeeinrichtung (1, 31, 12, 13) den Zusatzmittelblock (14, 44) tragende Stützvorsprünge (12) an der Innenseite der Gehäusewandung (2,3,4,5) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (1, 31, 12, 13) ein Gitter (13) aufweist, auf welchem der Zusatzmittelblock(l4,44) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der iliidurchlaß (20, 22, 23, 30, 30a,) ein im Boden (6) des Auffangraums (7) senkrecht zur Bodenflache eingesetztes Saugrohr (23, 3Oa^ aufweist, das von einem oben geschlossenen Topfteil (16) überdeckt ist, welches in Nähe des Bodens (6) des Auffangraumes mindestens eine öffnung (17) aufweist.
ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche, bekannte Vorrichtung (DE-OS 19 30 773) weist eine Aufnahmeeinrichtung für einen Zusatzmittelvorrat auf, in welche Wasser einströmen kann. Ferner ist ein Auffangraum für mit Zusatzmittel versehenes und vom Zusatzmittelvorrat kommendes Spülwasser vorgesehen. Einelsiphefieinrichtung ist mit dem Auffangraum verbunden, um das in diesem befindliche, mit Zusatzmittel angereicherte Wasser über einen jsedurchlaß in die Klosettschüssel abzuführen.
Bei der bekannten Vorrichtung kann ein ganz erheblicher Restsumpf stehen bleiben, in welchen der Zusatzmittelvorrat eintaucht, welcher somit ständig aufgelöst wird. Eine solche Maßnahme wird aber auch in der Regel angestrebt, um eine hochkonzentrierte Zusatzmittellösung andauernd bereitzustellen.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß besonders während langer, spülfreier Zeiten ein starkes Aufweichen eines Zusatzmittelblockes stattfindet, wodurch nicht nur dessen rascher Verbrauch, sondern auch eine unerwünscht hohe Konzentration des Zusatzmittels im Spülwasser herbeigeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ein Aufweichen des Zusatzmittelblockes während der spülfreien Zeiten verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierbei ist die Aufnahmeeinrichtung oberhalb des Auffangraumes angeordnet und nach unten offen, so daß in der Aufnahmeeinrichtung selbst kein Wasser stehen bleiben kann. Außerdem ist der Entleerungswasscrspiegel im Auffangraum so angeordnet, daß der Zusatzmittelblock nie im Wasser steht. Die Überlauikante der peinrichtung liegt unterhalb des Zusatzmittelblokkes, so daß selbst dann, wenn sich der Auffangraum durch ungewöhnlich viel Tropfwasser füllen sollte, dieses nie den Zusatzmittelblock erreichen kann.
Durch die Zusammenwirkung dieser Merkmale wird erreicht, daß der Zusatzmittelblock niemals in einem Resiwassersumpf liegt, so daß er während langer spülfreier Zeiten nicht aufgelöst wird, sondern unbeschädigt bleibt. Die Zusatzmittelkonzentration im Spülwasser hängt in erster Linie nur noch von der Benetzungsdauer des Zusatzmittelblocks während des Spülvorganges ab und ist somit bei jedem Spülvorgang, ungeachtet der Länge einer spülfreien Zeit, stets etwa gleich.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Ansprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in der Zeichnung erläutert, in welcher
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, und zwar schräg von oben und vorn gesehen,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Ausführungsform der F i g. 1 ist,
Heber
F i g. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2 zeigt,
Γ i g. 4 eine Draufsicht auf die oben offenen Vorrichtung der Ausführungsform der F i g. 1 bis 3 zeigt.
F i g. 5 einen Querschnitt ähnlich jenem der F i g. 3 durch eine etwas abgeänderte Ausführungsform zeigt, Fig.6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform zeigt, und
F i g. 7 eine Perspektivansicht der Ausführungsform der F i g. 6 zeigt, und zwar schräg von vorn und oben gesehen und mit teilweise abgebrochenem Haltebügel.
Die Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser in der bevorzugten Ausführungsform nach F i g. 1 bis 4 weist eine Aufnahmevorrichtung 1,31,12,13 einen Behälter 1 auf, der angenähert die Form eines tiefen Troges aufweist. Die Vorderwand 2, die Rückwand 3 und die seitlichen Endwände 4 und 5 sind in ihrem unteren Bereich bis etwa in halber Troghöhe geschlossen und umgeben so zusammen mit dem Boden 6 einen Auffangraum 7, der vom Klosettspülwasser beim Einhängen des Behälters in eine Klosettschüssel bei Betätigen der Spüleinrichtung bis etwa zu einem Entleerungswasserspiegel 8 gefüllt werden kann. Über dem Entleerungswasserspiegel 8 befinde.', sich in den vier Wänden 2,3,4 und 5 Fenster 9, die voneinander durch Pfosten 10 getrennt sind. An einigen der Pfosten 10 sind auf deren Innenseite Abstandsleisten U vorgesehen, und auf der Höhe des Entleerungswasserspiegels 8 erstrecken sich Stützvorsprünge 12 waagerecht in den Auffangraum 7 hinein. Vorzugsweise liegt auf den Stützvorsprüngen 12 ein als ein Gitterrost oder eine Lochscheibe ausgebildetes Gitter 13 auf, auf welchem der in F i g. 3 strichpunktiert angedeutete Zusatzmittelblock 14 ruht, für den die Stützvorsprünge 12 und das Gitter 13 einen Teil der Aufnahmeeinrichtung 1, 31, 12, 13 bilden. Bei Verwendung einer Lochscheibe als Gitter 13 sind die Durchlässe in dieser vorzugsweise so eng, daß ein Herunterfallen größerer Blockstückchen beim Verbrauch dieses Zusatzmittelblocks verhindert wird.
An seinem oberen Ende 15 ist der Behälter 1 vorzugsweise offen.
Im Boden 6 ist eine /iperjeinrichtung vorgesehen, die aus einem auf dem Boden 6 aufsitzenden, oben geschlossenen Topfteil 16 besteht, welches in seiner Seitenwandung 16a nahe dem Boden 6 Öffnungen 17 aufweist. In der Mitte unter dem Topfteil 16 befindet sich im Boden 6 eine weitere öffnung 18, in deren Innenrand eine Ringnut 19 vorgesehen ist. In diese Ringnut 19 ist ein Auslaßrohr 20, das einen Teil desjStphetfdurchlasses 20, 22, 23 bildet, mittels eines vorzugsweise einstückig mit dem Auslaßrohr 20 ausgearbeiteten Abschlußflansches 21 dichtend hineingedrückt. Das Auslaßrohr 20 steht dabei mittig zum Topfteil 16 und besitzt eine axiale Siphondurchlaßöffnung 22. Das Auslaßrohr 20 bildet zusammen mit dem als Saugrohr 23 ausgebildeten Innenraum des Topfteils 16, in welchem das Auslaßrohr 20 bis in die Nähe der geschlossenen Dachwandung 16£> des Topfteils 16 heranragt, diefeinrichtung durch welche jeweils den Auffangraum 7 maximal bis zum Entleerungswasserspiegel 8 füllende Flüssigkeit abgesaugt wird, bis der Flüssigkeitsspiegel bis auf den oberen Rand der öffnungen 17 abgesunken ist. Im über dem Boden 6 verbleibenden Restsumpf 24 werden eventuell noch nachtropfende Flüssigkeitstropfen von höherer Zusatzmittelkonzentration aufgefangen und verdünnt. Ein solches Nachtropfen wird aber durch die Saugwirkung der einrichtung stark reduziert oder sogar praktisch unterbunden.
In der bevorzugten Ausführungsform kann der Behälter 1 aus einem Stück im Spritzguß aus Kunststoff hergestellt werden, worauf das Auslaßrohr 20 mit seinem Abschlußflansch 21 nur in die Ringnut >9 der mittigen Bodenöffnung 18 eingedrückt zu werden braucht.
Der Behälter 1 ist mit einem ösenteil 25 versehen, in welches eine als Bügel ausgebildete Aufhängeeinrichtung 26 eingeschoben werden kann, mittels weichen der Behälter 1 an der inneren, oberen Seitenwandung einer Klosettschüssel unterhalb des üblicherweise vorgesehenen oberen Randwulstes eingehängt wird.
Wird nun die Spüleinrichtung des Klosetts betätigt, so strömt Spülwasser an der Unterseite dieses oberen Randwulstes zumindest an der Innenseite der Rückwand der Spülschüssel, gegebenenfalls aber auch rings um die Spülschüssel herum, mit Druck in diese hinein. Dabei erfolgt ein gewisses Sprudeln des Spülwassers, so daß stets genügend Spülflüssigkeit durch das obere offene Ende 15 und die Fenster 9 in den Behälter 1 eindringt, wobei es das ein Färbemittel und gegebenenfalls auch andere Bestandteile, z. B. Reinigungs- oder Desinfektionsmittel, enthaltende Zusatzmittel aus dem Zusatzmittelblock herauslöst und damit beladen durch die Durchlaßöffnungen des Gitters 13 oder auch bei weglassen dieses Teils zwischen den Stützvorsprüngen 12 hindurch in den Auffangraum 7 gelangt.
Aus dem Auffangraum 7 fließt nun unter dem in diesem Raum herrschenden hydrostatischen Druck der sich dort während des Spülens ansammelnden verdünnst ten Zusatzmittellösung die letztere durch den Ii durchlaß 20, 22, 23 nach unten aus dem Behälter 1 heraus in die Klosettschüssel ab. Ein Nachtropfen von Zusatzr.iittellösung mit sich laufend erhöhender Konzentration über längere Zeit (mehrere Stunden) tritt nicht auf.
In der in Fig.5 gezeigten Ausführungsform besteht der jStphei/durchlaß aus einem einfachen Saugrohr 30 mit einem ersten nach unten offenen Zweig 30a, dessen öffnung sich im Inneren des Auffangraumes 7 über dem Boden 6 befindet, und einen weiteren Zweig, der durch das mit der Durchlaßöffnung 22 versehene Auslaßrohr 20 gebildet wird, das in dem Boden 6 oder etwas unterhalb des Bodens endet. Der Arbeitsaufwand des Zusammenbaus dieser Aubführungsform ist jedoch aufwendiger, da das Saugrohr 30 schwieriger aus Kunststoff herzustellen ist, während sein Einbau bei einer Ausgestaltung mit einem Abschlußflansch, wie in der ersten Ausführungsform, und der Ausbildung mit einer mittigen Bodenöffnung 18 mit Innenringnut 19 ebenso möglich ist, wie dies in F i g. 1 bis 4 gezeigt ist.
Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform weist die Aufnahmeeinrichtung 31,12 einen trommeiförmigen Behälter 31 auf, der sich bevorzugt zum Einhängen in solche Klosettschüsseln eignet, bei denen das Spülwasser nicht nur an der Innenseite der Rückwand, sondern ringsum an der Unterseite des oberen, nach innen vorspringenden Schüsselwulstes austritt. Unterhalb des Entleerungswasserspiegels 8 sind der Auffangraum 7 und die in ihm befindliche Auffangeinrichtung analog zur ersten Ausführungsform ausgebildet, und im Bereich des Entleerungswasserspiegels 8 sind ins Innere vorspringende Stützvorsprünge 12 und/ oder ein Gitterrost oder eine Rostscheibe in der gleichen Art wie in der ersten Ausführungsform vorgesehen.
Im oberen Teil des Behälters 31 ist die zur Anlage an die Seitenwandung der Klosettschüssel bestimmte Rückwand 33 des Behälters 31 vorzugsweise geschlos-
hf Heber
sen ausgebildet, während die Vorderwand 32 eine Reihe von Schlitzen oder Fenstern 39 aufweist, zwischen denen Pfostenteile 40 verbleiben. Auf der Innenseite der Vorderwand 32 und der Rückwand 33 können Abstandhalter 41 vorgesehen sein. Auf üci Oucibciic ucsiUi dci Behälter 31 cli'icn
Längsschlitz 45, längs dessen der Rückwand 33 des Behälters 31 zugekehrtem Rand eine nach oben herausragende Ablenkplatte 43 vorgesehen ist. Auf den Stützvorsprüngen 12 liegt auch bei dieser Ausführungsform ein Zusatzmittelblock 44, der durch die Abstandhalter 41 am Anliegen an einer der Seitenwände und damit bedingtem einseitigem Verbrauch gehindert ist. Zum Einhängen in die Klosettschüssel dient hier eine als Haltebügel ausgebildete Aufhängeeinrichtung 46, mit deren Hilfe der Behälter 31 so in die Ivicseuschüssel eingehängt wird, daß die obere Kante der Ablenkplatte 43 an der Unterseite des oberen Innenwulstes der Klosettschüssel so anliegt, daß durch Spülwasseraustrittsöffnungen in diesem Klosettschüsselraum ausströmendes Spülwasser von der Ablenkplatte 43 in eine zum Innenraum der Klosettschüssel weisende Richtung gelenkt wird. An der Unterseite des oberen Schüsselwulstes austretendes oder an ihr entlang sprudelndes Spülwasser wird durch die Ablenkplatte 43 in den Längsschlitz 45 auf den Zusatzmittelblock 44 gelenkt.
Im übrigen ist die Wirkungsweise des Auffangraumes 7 und der feeinrichtung bei dieser Ausführungsform die gleiche wie bei den Ausführungsformen der F i g. 1 bis 5.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
H" Heber χ^Τ\Χ
40
45
50
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser
— mit einer Aufnahmeeinrichtung (1, 31, 12, 13) für einen Zusatzmittelvorrat (14, 44), die das Zuströmen von Spülwasser zum Zusatzmittelvorrat (14,44) gestattet,
— mit einem Auffangraum (7) für mit Zusatzmitte! versehenes und vom Zusatzmittelvorrat kommendes Spülwasser,
— mit einer JStphetfeinrichtung mit einem in den Auffangraum (7) ragendenfdurchla.3 (20, 22, 23,30,30a), durch den be; Erreichen eines in der oberen Begrenzung des durchlasses (20, 22, 23, 30, 30a) liegenden Entleerungswasserspiegels (8) des Auffangraumes (7) mit Zusatzmittel versehenes Spülwasser aus dem Auffangraum (7) bis auf einen Restsumpf (24) abläuft, und
— mit einer Aufhängeeinrichtung (26, 46) zur Befestigung der Vorrichtung an der Innenseite der Klosettschüssel,
DE2916385A 1978-04-24 1979-04-23 Vorrichtung zur Abgabe von gelösten Zusatzmitteln in das in eine Klosettschüssel einströmende Wasser Expired DE2916385C2 (de)

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