DE2915865A1 - Zweikreisdruckregler - Google Patents

Zweikreisdruckregler

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zweikreisdruckregler, dessen beide Kreise jeweils einen Einlaß zum Anschluß an eine Druckquelle, insbesondere zum Anschluß an einen Kreis eines Tandem-Hauptbremszylinders eines Kraftfahrzeuges, einen Auslaß zum Anschluß an einen Druckverbraucher, insbesondere zum Anschluß an einen Radbremszylinder eines Kraftfahrzeuges, ein zwischen Einlaß und Auslaß geschaltetes, durch eine Feder im öffnenden Sinne belastetes Druckreglerventil, welches bei einem Schaltdruck schließt und bei einem weiteren einlaßseitigen Druckanstieg den auslaßseitigen Druck entsprechend einem vorgegebenen Regelverhalten beeinflußt, besitzen und durch einen in einer Gehäusebohrung des Zweikreisdruckreglers gleitend geführten, vom einlaß- bzw. auslaßseitigen Druck beider Kreise gegensinnig beaufschlagten Leckanzeigekolben voneinander getrennt sind, der sich bei Druckabfall in einem Kreis relativ zum anderen Kreis axial verschiebt und einen Leckanzeigeschalter betätigt.
Derartige Zweikreisdruckregler werden insbesondere für Kraftfahrzeuge verwendet und dienen dazu, die Bremskraft einzelner Räder zu regeln. Da insbesondere die Hinterräder beim Bremsen leicht zum Blockieren neigen, muß ihre Bremskraft gegenüber der Bremskraft der Vorderräder vermindert oder begrenzt werden. Dazu werden die Radbremszylinder der Hinterräder an die Auslässe des Zweikreisdruckreglers angeschlossen, die Einlasse des Zweikreisdruckreglers sind mit dem Hauptbremszylinder verbunden, der seinerseits auch mit den Radbremszylindern der Vorderräder verbunden ist.
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In der GB-PS 1 495 768 ist ein Zweikreisdruckregler der eingangs genannten Art beschrieben, welcher als Druckminderer arbeitet. Bei diesem bekannten Zweikreisdruckregler sind die Ventilfedern der Rückschlagventile an den Stirnflächen des Leckanzeigekolbens angeordnet, so daß der Leckanzeigekolben bei Druckgleichheit in beiden Kreisen eine stabile Lage einnehmen kann. Da jedoch beim Betrieb unvermeidlich kleinere Druckdifferenzen in den beiden Kreisen auftreten, wird der Leckanzeigekolben dauernd etwas hin- und hergeschoben, so daß der Leckanzeigeschalter auch ohne Vorhandensein eines echten Lecks betätigt werden kann und die Federn der Rückschlagventile ungleichmäßig belastet sind. Außerdem sind die Konstruktion und Montage des bekannten Zweikreisdruckreglers relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zweikreisdruckregler mit einfacher Konstruktion zu schaffen, dessen Leckanzeigekolben auch bei geringfügigen Druckdifferenzen, wie sie im Betrieb unvermeidlich auftreten, eine stabile Lage einnimmt, jedoch bei Auftreten eines Lecks sicher verschoben wird und nach Behebung der Störung automatisch seine Nullage wieder einnimmt.
Diese Aufgabe wird bei einem Zweikreisdruckregler der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Druckreglerventile zueinander in Boxerform angeordnet und ihre Kolbenschäfte in einer Längsbohrung des als ein Ringkolben mit ringförmigen Stirnflächen ausgebildeten Leckanzeigekolbens gleitend geführt sind, daß der Ringkolben und die Gehäusebohrung abgestuft sind, so daß der Ringkolben ein erstes Endstück mit einer großen Stirnfläche, welche vom einlaß-/auslaßseitigen Druck im ersten Kreis beaufschlagt wird, und
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ein zweites Endstück mit einer kleineren Stirnfläche besitzt, welches vom einlaß-/auslaßseitigen Druck im zweiten Kreis beaufschlagt wird und auf seinem Außenumfang im Gleitsitz einen ringförmigen Schubkolben trägt, der zusammen mit dem zweiten Endstück einen größeren Querschnitt als das erste Endstück hat, daß die Gehäusebohrung einen ersten Bereich mit einem kleineren Durchmesser zur Aufnahme des ersten Endstückes und einen zweiten Bereich mit einem größeren Durchmesser zur Aufnahme des Schubkolbens aufweist, und daß die Bewegung des Schubkolbens nach innen durch eine Anschlagstufe am Endstück bzw. einen Anschlag am Gehäuse begrenzt ist, wodurch bei Druckgleichheit an beiden Kreisen der Schubkolben vom Druck im zweiten Kreis gegen den gehäusefesten Anschlag und der Ringkolben mit seiner Anschlagstufe gegen die vom zweiten Kreis abgewandte Stirnfläche des Schubkolbens gedrückt wird und der Ringkolben in Ruhe ist.
Die auch bei kleinen Druckdifferenzen in den Kreisen stabile Lage des Leckanzeigekolbens wird also erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die vom Druck im ersten Kreis beaufschlagte große Stirnfläche des Ringkolbens kleiner ist als die Summe der vom Druck im zweiten Kreis beaufschlagten Stirnflächen des Schubkolbens und des Ringkolbens. Solange in beiden Kreisen Druckgleichheit bzw. nur geringe Druckdifferenzen bestehen, werden damit der Schubkolben und der Ringkolben so weit verschoben, bis der Schubkolben mit seiner vom zweiten Kreis abgewandten Stirnfläche gegen den Anschlag in der Gehäusebohrung stößt. In dieser Stellung wird der vom zweiten Kreis auf den Schubkolben ausgeübte Druck vom Gehäuse des Zweikreisreglers aufgefangen. Die auf die kleinere Stirnfläche des Ringkolbens einwirkenden Druckkräfte des zweiten Kreises reichen allein nicht aus, den Ringkolben gegen die auf die größere Stirnfläche des Ringkolbens einwirkenden Druckkräfte des ersten Kreises noch weiter zu verschieben, wobei die Ansprechempfindlichkeit durch entsprechende Wahl des Verhält-
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nisses der beiden Ringkolbenquerschnitte auf einen den praktischen Bedürfnissen entsprechenden Wert gebracht werden kann. Unterhalb einer vorbestimmten Druckdifferenz reichen dann auch die auf die größere Stirnfläche des Ringkolbens einwirkenden Druckkräfte des ersten Kreises nicht aus, den Ringkolben und den Schubkolben gleichzeitig zu verschieben. Innerhalb einer vorgegebenen Druckdifferenz zwischen beiden Kreisen besitzt also der Ringkolben eine stabile Lage.
Da die Kolbenschäfte der Druckreglerventile in der Längsbohrung des Ringkolbens geführt sind, ergibt sich vorteilhafterweise eine besonders raumsparende Anordnung.
Die Ausführungsform entsprechend dem Anspruch 2 ist baulich besonders bevorzugt.
Bei einer Anordnung entsprechend dem Anspruch 3 wird die bei einem Druckabfall in einem Kreis auftretende Verschiebung des Ringkolbens vorteilhafterweise dadurch begrenzt, daß das Mittelstück des Ringkolbens mit einer Kante gegen eine Stufe in der Gehäusebohrung stößt.
Die Ausführungen nach den Ansprüchen 4 und 5 ermöglichen eine besonders einfache Montage des erfindungsgemäßen Zweikreisdruckreglers.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 6 und 7 besitzen die Druckregler.yentile exakt gleiche Schaltkräfte.
Nach Anspruch 8 ist es möglich, Druckreglerventile mit unterschiedlichen Schaltkräften vorzusehen, wenn der Leckanzeigekolben von den einlaßseitigen Drucken in den Kreisen beaufschlagt wird.
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Maßnahmen entsprechend dem Anspruch 9 erleichtern es vorteilhafterweise, den Ringkolben und die Druckreglerventile zu einer vorgefertigten Baugruppe zusammenzufassen und dann in das Gehäuse des Zweikreisdruckreglers einzusetzen.
Nachfolgend werden besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert; dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, bei der die Druckreglerventile eine gemeinsame Federanordnung besitzen, und
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform, bei der die Druckreglerventile separate Federanordnungen besitzen.
Einander entsprechende Elemente tragen in beiden Figuren die gleichen Bezugszeichen.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Zweikreisdruckregler besitzt ein zylinderartiges zweiteiliges Gehäuse 1 mit einer abgestuften Gehäusebohrung 2, die einen ersten Bereich 3 mit geringerem Durchmesser und einen zweiten Bereich 4 mit einem größeren Durchmesser aufweist. Die Gehäusebohrung 2 ist in
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jedem Gehäuseteil als eine abgestufte Sackbohrung ausgebildet. Die Gehäusebohrung 2 ist mit einem ersten Einlaß 5, einem zweiten Einlaß 6, einem ersten Auslaß 7 und einem zweiten Auslaß verbunden. Die Einlasse 5 und 6 und die Auslässe 7 und 8 sind jeweils seitlich am Gehäuse angeordnet. Dabei haben die Einlasse 5, 6 zu den Auslassen 7, 8 jeweils einen axialen Abstand längs der Achse 9-9 des Gehäuses 1.
Innerhalb der Gehäüsebohrung 2 ist ein zweistückiger Ringkolben 10 angeordnet, dessen eines Endstück 10' ein abgestufter Ringkolben mit einem im Durchmesser kleineren Teil ist, der im ersten Bereich 3 der Gehäusebohrung 2 geführt ist. Der im Durchmesser größere Teil des Endstückes 1-0' ist im zweiten Bereich der Gehäusebohrung geführt. Das Endstück 10" des Ringkolbens ist in einem ringförmigen Schubkolben 11 gleitend geführt, welcher dieses Endstück umgibt. Der Schubkolben 11 ist seinerseits im zweiten Bereich 4 der Gehäusebohrung 2 mit dem größeren Durchmesser gleitend geführt.
Das Endstück "10" des Ringkolbens 10 besitzt eine Schulter 12, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Schubkolbens 11 und kleiner als der Durchmesser des zweiten Bereiches 4 der Gehäusebohrung 2 ist. Die Schulter 12 liegt auf einer Stoßfläche 55 des Endstückes 101 an.
Innerhalb des zweiten Bereichs 4 der. Gehäusebohrung ist an der Nahtstelle der beiden Gehäuseteile ein Anschlagring 13 eingesetzt, der nach rechts in Fig. 1 die Verschiebung des Schubkolbens 11 und nach links die Verschiebung des Endstückes 10' des Ringkolbens 10 begrenzt.
Das Endstück 101 des Ringkolbens 10 besitzt eine dem Anschlagring 13 zugewandte Anschlagkante 54 und eine Anschlagkante 15, die einer Stufe 16 der Gehäusebohrung 2 zwischen dem ersten Bereich 3 und dem zweiten Bereich 4 der Gehäusebohrung 2 züge-
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wandt ist. Der Abstand dieser Anschlagkanten 54, 15 ist geringer als der Abstand zwischen dem Anschlagring 13 und der Stufe 16. Damit ist also dem Endstück 10' des Ringkolbens 10 ein entsprechender Bewegungsspielraum gegeben, der der erforderlichen Verschiebung im Leckfall entspricht.
Das Endstück 101 des Ringkolbens 10 besitzt auf seiner Außenseite eine Einkerbung 17, in die ein Schalterstift 18 eines nicht dargestellten Leckanzeigeschalters eingreift. Der Schalterstift 18 ist seitlich durch die Wandung des Gehäuses 1 hindurchgeführt . Bei einer axialen Verschiebung des Teilstücks 10' des Ringkolbens wird der Schalterstift 18 etwas aus dem Gehäuse herausgeschoben und betätigt dadurch den nicht dargestellten Leckanzeigeschalter .
Der Ringkolben 10 weist in seinem Endstück 10' eine axiale Längsbohrung 19' und in seinem Endstück 1O" eine axiale Längsbohrung 19" auf. Die Längsbohrungen 19', 19" sind zueinander gleichachsig und haben gleiche Durchmesser.
In den Längsbohrungen 19', 19" sind jeweils Kolbenschäfte 20 bzw. 21 eines Druckreglerventils geführt, welche an ihren voneinander abgewandten Enden tellerförmige Ventilkörper 22, 23 tragen, die mit ringförmigen Ventilsitzen 24, 25 zusammenwirken. Diese Ventilkörper 22, 23 werden von den Kolbenschäften· 20, 21 jeweils zwischen einem Einlaß 5, 6 und einem Auslaß 7, 8 innerhalb der Gehäusebohrung 2 so gehalten, daß ein Druckmitteldurchgang vorhanden ist.
Außerdem tragen die Schäfte 20, 21 Ringe 26, 27, deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Ventilsitze 24, 25 und die in einem Abstand von den Ventilkörpern 22, 23 zwischen diesen und der Längsbohrung 19', 19" angeordnet sind.
An ihren einander gegenüberliegenden Enden tragen die Kolbenschäfte 20, 21 innerhalb eines erweiterten Hohlraumes 19'" im Kolben 10 Tellerplatten 28, 29, welche auf Stiften 3O, 31 an den Enden der Stößel 20, 21 zentriert sind. Zwischen den Tellerplat-
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ten 28, 29 ist eine Schraubendruckfeder 32 angeordnet, welche die Tellerplatten 28, 29 und damit die Kolbenschäfte 20, 21 gegeneinander vorspannt.
Sind die Druckreglerventile geschlossen, d.h. liegen die Ventilkörper 22, 23 an den Dichtringen 2Zf, 25 an, so wirken diese Dichtringe als Rückschlagventil: Sobald in den Ausgängen 7, 8 relativ zu den Eingängen 5, 6 ein überdruck besteht, werden die Dichtringe 24, 2.5 vom auslaßseitigen Druck in axialer Richtung gegen die Ringe 26, 27 verschoben, so daß die Ventilkörper 22, 23 von den Dichtringen 24, 25 abheben und einen Druckausgleich ermöglichen. Wenn die Kolbenschäfte 20, 21 und damit die Ringe 26, 2.7 von der Schraubendruckfeder 31 wieder nach außen geschoben werden, werden die Dichtringe wiederum gegen die Stufen 34, 35 in der Gehäusebohrung 2 geschoben.
Eine Lippendichtung 40 dichtet den Koibenschaft 20 gegen den ersten Bereich 3 der Gehäusebohrung 2 mit dem geringeren Durchmesser ab. Eine weitere Lippendichtung 41 ißt in einer stirnseitigen Vertiefung des Teilstücks 10" des Ringkolbens angeordnet und dichtet den Schaft 21 gegenüber diesem Teilstück 10" ab. Dieses Teilstück 10" des Ringkolbens ist seinerseits gegenüber dem zweiten Bereich 4 der Gehäusebohrung mit dem größeren Durchmesser durch einen Dichtring 42 abgedichtet.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Zweikreisdruckreglers ist wie folgt:
über die Einlasse 5j 6 gelangt der Druck einer Druckquelle, beispielsweise eines Tandem-Hauptbremszylinders,in die Gehäusebohrung 2 und von dort in die Auslässe 7, 8.
Steigt der Druck über einen Schaltdruck an, der durch die Stärke der Schraubendruckfeder J>2 vorgegeben ist, so werden
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die Ventilkörper 20, 23 gegen die Ventilsitze 2/f, 25 gedruckt. Damit werden die Einlasse 5» 6 von den Auslassen 7» 8 abgetrennt.
Da die Ventilsitze 2Zf, 25 einen Innendurchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser der in der Längsbohrung 19'» 19" geführten Schäfte 20, 21,"arbeiten die Druckreglerventile als Druckminderer, so daß sich die Ventilkörper 22, 23 beim ßchaltdruck in einem labilen Gleichgewicht befinden. Bei einem weiteren einlaßseitigen Druckanstieg bewegen sich die Druckreglerventile in rascher Folge vor und zurück, d.h. sie öffnen und schließen alternierend. Dabei arbeiten sie nach Art von Reduzierventilen, wobei ,das Verhältnis des einlaßseitigen Drucks zum auslaßseitigen Druck vom Verhältnis der wirksamen Flächen des Druckreglerventils abhängig ist.
Hätten die Ventilsitze 2Zf, 25 den gleichen Durchmesser wie die in der Längsbohrung 19', 19" geführten Endstücke der Kolbenschäfte 20, 21, so würden die Druckreglerventile als Druckbegrenzer arbeiten, d.h. sie blieben auch bei weiter ansteigenden einlaßseitigen Drucken so lange verschlossen, wie auslaßseitig der Schaltdruck bestehen bliebe.
V/ird nun der einlaßseitige Druck gegenüber dem auslaßseitigen Druck vermindert, so findet über die als Rückschlagventile ausgebildeten Ventilsitze 24j 23 ein Druckausgleich statt Sobald ausgangsseitig der Schaltdruck unterschritten wird, öffnen die Druckreglerventile wiederum.
Sollte nun in einem Kreis des Zweikreisdruckreglers ein Druckabfall auftreten, so wird vom Druck im anderen Kreis der Ringkolben 10 verschoben und damit der Schaltstift 18 des Leckanzeigeschalters betätigt. Fällt dabei'der Druck zwischen dem Einlaß 5 und dem Auslaß 7 ab, so werden
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die Endstücke 10" und 10" des Ringkolbens 10 in der Fig. 1 nach rechts verschoben, bis das Endstück 10* mit seiner Anschlagkante 15 gegen die Stufe 16 in der Gehäusebohrung 2 stößt. Fällt dagegen der Druck zwischen dem Einlaß 6 und dem Auslaß 8 ab, so werden beide Endstücke 10', 10" des Ringkolbens 10 und der Schubkolben 11 in der'Fig. 1 nach links verschoben, bis das Endstück 10' des Ringkolbens 10 mit seiner Anschlagkante 54 gegen den Anschlagring 13 stößt.
Sobald in beiden Kreisen wiederum Druckgleichheit bzw. nur eine geringe Druckdifferenz besteht, werden der Schubkolben 11 und der Ringkolben 10 vom Druck zwischen dem Einlaß 6 und dem Auslaß 8 so weit nach rechts gegen den Druck zwischen dem Einlaß 5 und dem Einlaß 7 . verschoben, bis der Schubkolben gegen den Anschlagring 13 stößt. Eine weitere Verschiebung des Endstücks 10" des Ringkolbens ist nicht möglich, da die vom Druck zwischen dem Einlaß 6 und dem Auslaß 8 auf dieses Endstück 10" ausgeübten Druckkräfte geringer sind als die vom Druck zwischen dem Einlaß 5 und dem Auslaß 7 auf das Endstück 10" des Ringkolbens ausgeübten Druckkräfte. Bei Druckgleichheit in beiden Kreisen bzw. bei geringen Druckschwankungen haben also der Ringkolben 10 und der Schubkolben 11 eine stabile Lage.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform dadurch, daß die Druckreglerventile jeweils eine separate Schraubendruckfeder 43, 44 besitzen, welche einerseits gegen die Ringe 26, 27 an den Kolbenschäften20, 21 und andererseits an Stützringen 45, 46 abgestützt sind, die an Stufen 47, 48 an der Gehäusebohrung 2 angeordnet sind.
Die Gehäusebohrung 2 weist wiederum einen ersten Bereich 3 mit einem geringeren Durchmesser und einen zweiten Bereich 4 mit einem größeren Durchmesser auf. Zwischen diesen Bereichen besitzt die Gehäusebohrung 2 eine Stufe 49. Im ersten Bereich 3 ist das Endstück 10' des Ringkolbens gleitend geführt, im
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zweiten Bereich 4 der Schubkolben 11. Der Schubkolben 11 umschließt gleitend das Endstück 10" des Ringkolbens 10. Das Endstück 10" hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des ersten Bereiches 3 der Gehäusebohrung 2, so daß sowohl das Endstück 10" als auch der Schubkolben 11 gegen die ihnen zugewandte Stirnfläche des Endstücks 101 des Ringkolbens stoßen können. Innerhalb der Bohrung 19 des Ringkolbens 10 ist in der Mitte eine ringförmige Verjüngung vorgesehen.
Der Schaft 20 ist gegenüber der Gehäusebohrung durch eine Dichtung 50 abgedichtet, das Endstück 10" durch eine Dichtung 51. Die Schäfte 20, 21 besitzen an ihren Enden innerhalb der Längsbohrung 191, 19" im Ringkolben 10 Dichtungen 52, 53, die die Schäfte 20, 21 gegenüber dem Ringkolben 10 abdichten.
Der Zweikreisdruckregler arbeitet in der gleichen Weise wie der anhand von Fig. 1 beschriebene. Dies gilt insbesondere für den Ringkolben 10 für die Leckanzeige und den Schubkolben 11. Bei gleichem Druck in beiden Kreisen bzw. bei nur geringfügigen Druckunterschieden werden der Schubkolben 11 und das Endstück 10" des Ringkolbens 10 so weit nach rechts verschoben, bis der Schubkolben 11 an der Stufe 49 anliegt, eine weitere Verschiebung des Endstückes 10" wird durch das entgegenwirkende andere Endstück 10" des Ringkolbens 10 verhindert. Bei Druckabfall zwischen dem Einlaß 5 und dem Auslaß 7 verschiebt das Endstück 10" das andere Endstück 101 des Ringkolbens, bis der Ringkolben mit seiner Verjüngung sich am Kolbenschaft 20 abstützt, der hier als Anschlag dient. Fällt dagegen der Druck zwischen dem Einlaß 6 und dem Auslaß 8 ab, so verschiebt das Endstück 10" des Ringkolbens das andere Endstück 10" und den Schubkolben 11, bis der Ringkolben sich mit seiner Verjüngung am Kolbenschaft 21 abstützt, der als Anschlag dient. Sobald in beiden Kreisen wieder Druckgleichheit hergestellt ist, kehren die Endstücke 10', 10" und der Schubkolben 11 einschließlich der Dichtungen 50, 51 wieder in die dargestellte stabile Lage zurück.
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L e e. r s e.i t e

Claims (9)

  1. ALFRED TEVES GMBH
    Frankfurt am Main ZL/Ri/Thi
    P 4718
    B. Schopper- 6
    Zweikreisdruckregler
    Patentansprüche:
    Vy Zweikreisdruckregler, dessen beide Kreise jeweils einen Einlaß zum Anschluß an eine Druckquelle, insbesondere zum Anschluß an einen Kreis eines Tandem-Hauptbremszylinders eines Kraftfahrzeuges, einen Auslaß zum Anschluß an einen Druckverbraucher, insbesondere zum Anschluß an einen Radbremszylinder eines Kraftfahrzeuges, ein zwischen Einlaß und Auslaß geschaltetes, durch eine Feder im öffnenden Sinne belastetes Druckreglerventil, welches bei einem vorgegebenen Schaltdruck schließt und bei einem weiteren einlaßseitigen Druckanstieg den auslaßseitigen Druck entsprechend einem vorgegebenen Regelverhalten beeinflußt, besitzen und durch einen in einer Gehäusebohrung des Zweikreisdruckreglers gleitend geführten, vom einlaß- bzw. auslaßseitigen Druck beider Kreise gegensinnig beaufschlagten Leckanzeigekolben voneinander getrennt sind, der sich bei Druckabfall in einem Kreis relativ zum anderen Kreis axial verschiebt und einen Leckanzeigeschalter betätigt, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckreglerventile zueinander in Boxerform angeordnet und ihre Kolbenschäfte (20, 21) in einer Längsbohrung (19' ,19") des als ein Ringkolben (10) mit ringförmigen Stirnflächen ausgebildeten Leckanzeigekolbens gleitend geführt sind, daß der Ringkolben (10) und die Gehäusebohrung (2) abge-
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    stuft sind, so daß der Ringkolben ein erstes Endstück (10') mit einer großen Stirnfläche, welche vom einlaß-/auslaßseitigen Druck im ersten Kreis (5, 6) beaufschlagt wird, und ein zweites Endstück (10") mit einer kleineren Stirnfläche besitzt, welches vom einlaß-/auslaßseitigen Druck im zweiten Kreis (6,8) beaufschlagt wird und auf seinem Außenumfang im Gleitsitz einen ringförmigen Schubkolben (11) trägt, der zusammen mit dem zweiten Endstück (10") einen größeren Querschnitt als das erste Endstück (101) hat, daß die Gehäusebohrung (2) einen ersten Bereich (3) mit einem kleineren Durchmesser zur Aufnahme des ersten Endstückes (101) und einen zweiten Bereich (4) mit einem größeren Durchmesser zur Aufnahme des Schubkolbens (11) aufweist, und daß die Bewegung des Schubkolbens (11) nach innen durch eine Anschlagstufe (14) am Endstück (10") bzw. einen Anschlag (13, 49) am Gehäuse (1) begrenzt ist, wodurch bei Druckgleichheit in beiden Kreisen der Schubkolben (11) vom Druck im zweiten Kreis (6,8) gegen den gehäusefesten Anschlag (13, 49) und der Ringkolben (10) mit seiner Anschlagstufe (14) gegen die vom zweiten Kreis abgewandte Stirnfläche des Schubkolbens (11) gedrückt wird und der Ringkolben (10) in Ruhe ist.
  2. 2. Zweikreisdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Gehäusebohrung (2) weitere Anschläge (16, 45, 46) angeordnet sind, die bei Druckabfall in einem Kreis (5, 7; 6, 8) relativ zum anderen eine Verschiebung des Ringkolbens (10) gegenüber seiner Lage bei Druckgleichheit in beiden Kreisen begrenzen.
  3. 3. Zweikreisdruckregler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringkolben (10) ein Mittelstück (Fig. 1) mit gegenüber beiden Endstücken des Ringkolbens vergrößertem Durchmesser aufweist und daß dieses Mittelstück in einem vergrößerten Bereich der Gehäusebohrung (2) geführt ist, welcher eine größere Länge als das Mittelstück besitzt.
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  4. 4. Zweikreisdruckregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (1) des Zweikreisdruckreglers im vergrößerten Bereich der Gehäusebohrung (2) quer zu seiner Längsachse (9-9) teilbar ist.
  5. 5. Zweikreisdruckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Ringkolben (10) zweistückig ausgebildet ist und sein zweites Endstück (10") nur im Schubkolben (11) und sein erstes Endstück (101) nur in der Gehäusebohrung (2) geführt sind, wobei zwischen beiden Endstücken (101 , 10") eine, axiale Kräfte übertragende Stoßfläche (55) vorliegt.
  6. 6. Zweikreisdruckregler nach einem der·.Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckreglerventile (20 - 25) durch eine gemeinsame, in einem Hohlraum (19111) des Ringkolbens (10) zwischen den Stößeln (20, 21) angeordnete_.Spreizfeder (32) , vorzugsweise eine Schraubendruckfeder (32), gegeneinander im öffnenden Sinne vorgespannt sind.
  7. 7. Zweikreisdruckregler nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Spreizfeder (32) gegen Tellerplatten (28, 29) abgestützt ist, die an den Enden der Kolbenschäfte (20, 21) angeordnet sind.
  8. 8. Zweikreisdruckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckreglerventile (20
    - 25) jeweils durch separate Federanordnungen (43, 44) im öffnenden Sinne vorgespannt sind, die jeweils an einer Stufe (47, 48) in der Gehäusebohrung und einem Anschlag (26, 27) an den Kolbenschäften (20, 21) abgestützt sind.
  9. 9. Zweikreisdruckregler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckreglerventile (20
    - 25) ausschließlich an ihren Kolbenschäften (20, 21) in Längsbohrungen (191, 19") des Ringkolbens (10) geführt sind.
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