DE2914856C2 - Vorrichtung zur Entwicklung eines Films in einer Wasserdampf-Ammoniakatmosphäre - Google Patents
Vorrichtung zur Entwicklung eines Films in einer Wasserdampf-AmmoniakatmosphäreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung eines Films in einer Wasserdampf-Ammoniakatmosphäre
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus wirtschaftlichen und anderen Gründen wird Diazo-Film in steigendem Umfang zur Herstellung von
Kopien von Mikrofichevorlagen oder -originalen (Master) verwendet. Grundsätzlich wird der Diazo-Film
zuerst belichtet und dann in einer Entwicklungskammer in Gegenwart eines Wasserdampf-Ammoniakgemisches
entwickelt. Das Gemisch muß zumindest in bestimmten Zeitabständen, d.h. mit Unterbrechungen
durch frisches Gemisch ersetzt werden. Dies ist besonders wichtig in Verbindung mit den in letzter Zeit
entwickelten Mikrokammern, deren Abmessungen nur geringfügig größer sind als diejenige des Films; da somit
nur eine verhältnismäßig kleine Gemischmenge zur ίο Verfügung steht, ist das Gemisch bei entsprechend
hohen Filmdurchlaufgeschwindigkeiten verhältnismäßig rasch verbraucht Dies bedeutet, daß bei Mikrokammern
frischer wäßriger Ammoniakdampf mehr oder weniger kontinuierlich zugeführt werden muß.
Der unangenehme und stechende Geruch des Ammoniaks gestattet es nicht, diese einfach in die Atmosphäre abzulassen, sofern das Volumen nicht sehr klein ist. Es ist somit erforderlich, daß andere Wege gesucht werden müssen, um verbrauchtes Ammoniak zu entfernen. Hierzu wurden in der Vergangenheit mehrere Möglichkeiten entwickelt Bei einer Anordnung gemäß DE-OS 28 00 883 ist die Entwicklungskammer definiert durch zwei in Abstand voneinander angeordnete Platten, welche erhitzt werden, um in dem Spalt zwischen ihnen die Dampftemperatur oberhalb des Taupunktes des Wasserdampf-Ammoniakgemisches zu halten. Das Gemisch entweicht in ein Gehäuse, welches die Platten umgibt. Die Gehäusewände haben eine niedrigere Temperatur und das Wasserdampf-Ammoniakgemisch kondensiert somit an ihnen. Durch entsprechend angeordnete Ableitkanäle wird das Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch gesammelt und in einen Abfallbehälter oder dergleichen abgeleitet
Der unangenehme und stechende Geruch des Ammoniaks gestattet es nicht, diese einfach in die Atmosphäre abzulassen, sofern das Volumen nicht sehr klein ist. Es ist somit erforderlich, daß andere Wege gesucht werden müssen, um verbrauchtes Ammoniak zu entfernen. Hierzu wurden in der Vergangenheit mehrere Möglichkeiten entwickelt Bei einer Anordnung gemäß DE-OS 28 00 883 ist die Entwicklungskammer definiert durch zwei in Abstand voneinander angeordnete Platten, welche erhitzt werden, um in dem Spalt zwischen ihnen die Dampftemperatur oberhalb des Taupunktes des Wasserdampf-Ammoniakgemisches zu halten. Das Gemisch entweicht in ein Gehäuse, welches die Platten umgibt. Die Gehäusewände haben eine niedrigere Temperatur und das Wasserdampf-Ammoniakgemisch kondensiert somit an ihnen. Durch entsprechend angeordnete Ableitkanäle wird das Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch gesammelt und in einen Abfallbehälter oder dergleichen abgeleitet
Ein Nachteil bei dieser Ausführungsform besteht darin, daß das Sammeln der Wasserdampf-Ammoniaktröpfchen
nicht streng kontrolliert werden kann, so daß hin und wieder die Möglichkeit besteht, daß Tröpfchen
in Kontakt mit den in der Entwicklungskammer in Entwicklung befindlichen Film kommen. Ein derartiger
Kontakt ist jedoch äußerst nachteilig für den Entwicklungsprozeß und macht normalerweise den Film
unbrauchbar.
Es wurden auch Versuche unternommen, das Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch aus der Entwicklungskammer
mehr oder weniger kontinuierlich abzuziehen und außerhalb der Entwicklungskammer zu
kondensieren (vgl. DE-AS 27 26 240). Der eigentlichen Entwicklungskammer sind Vorkamnem vor- und
nachgeschaltet, die aus der Entwicklungskammer
so entweichendes Dampfgemisch auffangen, das dann aus diesen Kammern, die eine etwas geringere Temperatur
besitzen als die Entwicklungskammer, abgesaugt wird. Obwohl hierdurch einige der Schwierigkeiten der
vorgenannten Anordnungen überwunden wurden, ist doch eine verhältnismäßig komplizierte Installation
erforderlich, nämlich kostspielige Pumpen, Rohre und Kondensatoren, welche einer beständigen Pflege
bedürfen und welche, falls sie nicht dauernd überwacht werden, lecken können und verhältnismäßig viel
Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch in die Umgebungsatmosphäre ablassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der zuvor genannten Art derart weiterzubilden, daß
verbrauchtes Ammoniak in einfacher Weise aus der Entwicklungskammer entfernt wird.
Gemäß der Erfindung gelingt dies durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung erge-
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung erge-
ben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Nachteile der bekannten Diazo-Filmentwickler zu
vermeiden, insbesondere diejenigen Nachteile, die sich aus der Art und Weise ergeben, wie das Wasserdampf-Ammoniakgemisch
in der Entwicklungskammer nachgefüllt wird; erreicht wird dies durch Kondensierung
geringer Mengen von Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch auf einer kleinen Oberfläche, welche sich ständig
in Kontakt und außer Kontakt mit dem Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch in der Kammer bewegt. Während
die Oberfläche in Kontakt mit dem Dampfgemisch ist, bilden sich mikroskopisch kleine Tröpfchen auf der
Oberfläche. Bevor diese Tröpfchen eine Größe annehmen können, daß die Gefahr einer Schädigung des is
zu entwickelnden Films in der Kammer besteht, wird die Oberfläche außer Kontakt mit dem Gemisch in der
Kammer bewegt und die Tröpfchen werden von der Oberfläche entfernt Bei einer Ausführungsform der
Erfindung erfolgt die Entfernung der Tröpfchen von der Oberfläche durch Verdampfen, obwohl auch andere
Verfahren zu deren Entfernung angewendet werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird Wasser-Ammoniakgemisch intermittierend
oder stetig in die Entwicklungskammer eingeführt, weiche von der äußeren Umgebung abgedichtet ist.
Förderwalzen zum Transport des zu entwickelnden Films in die Kammer sind in der Nähe einer
Eingangsöffnung der Kammer angeordnet, während Ausgangswalzen zum Herausziehen des entwickelten
Films aus der Kammer in der Nähe der Ausgangööffnung
vorgesehen sind. Die Kammer wird auf eine Temperatur aufgeheizt, welche genügend hoch ist, um
die Bildung von Dampfkondensat innerhalb der Kammer zu verhindern, d. h., auf eine Temperatur
oberhalb des Taupunkts des Wasserdampf-Ammoniakgemisches. Die Förderrollen werden auf annähernd der
gleichen Temperatur wie die Kammer gehalten, so daß sich kein Kondensat auf ihnen bilden kann.
Die Ausgangswalzen sind jedoch so angeordnet, daß von beiden jeweils ein erster Oberflächenteil die innere
Wand der Kammer bildet und somit in Kontakt mit der Wasserdampf-Ammoniakatmosphäre in der Kammer
ist, während jeweils ein zweiter Oberflächenteil sich außerhalb der Kammer befindet und somit außer
Kontakt mit dem Gemisch ist.
Gemäß der Erfindung wird die Temperatur der Ausgangswalzen auf einer Temperatur gehalten, die
genügend niedrig ist, so daß das Gemisch in der Kammer auf den ersten Oberflächenteilen der Ausgangswalzen
kondensiert. Da sich die Ausgangswalzen ständig drehen, wird das Kondensat, welches sich auf
den Walzenoberflächen gebildet hat, ständig in sehr kleinen Mengen aus der Kammer hei ausgeförderi, und
zwar in Form von nur mikroskopischen Tröpfchen, weiche zu klein sind, als daß sie sich zu größeren
Tröpfchen zusammenschließen oder in irgendeiner Weise den Film beschädigen könnten, wenn sie in
Kontakt mit diesem kommen. Befindet sich einmal das Kondensat auf den Walzen außerhalb der Kammer,
dann wird es von diesen entfernt. Abhängig von der Lufttemperatur, Feuchtigkeit usw. kann dies in einfacher
Weise dadurch geschehen, daß man das Kondensat auf den Walzen verdampfen läßt, bevor es wieder auf der
sich drehenden Walzenoberfläche in die Kammer gelangt.'Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
wird die Entfernung des Kondensats und die Abkühlung der Walzen durch einen einzigen Vorgang erzielt,
nämlich dadurch, daß ein Luftstrom über die sich außerhalb der Kammer befindlichen Walzenoberflächenteile
geleitet wird, welcher eine entsprechende Temperatur unterhalb des Taupunktes für den Dampf
besi'zL Abhängig von den besonderen Verhältnissen, etwa der Lufttemperatur, den Feuchtigkeitsbedingungen
usw. kann dies ein Strom von Umgebungsluft, ein erwärmter oder gekühlter Luftstrom sein. Um die
Abkühlung zu fördern, und die Kondensatverdampfung wirksamer zu gestalten, kann ein Luftgebläse vorgesehen
sein, welches den Luftstrom gegen die sich außerhalb der Kammer befindlichen Walzenoberflächenteile
richtet.
Die Entwicklungskammer kann ferner derart konstruiert sein, daß sie gewährleistet, daß sich kein Kondensat
an irgendeiner Stelle innerhalb der Kammer längs des Filmtransportweges bildet So wird die Kammer selbst
entsprechend geheizt In gleicher Weise werden die eingangsseitigen Förderwalzen geheizt, entweder dadurch,
daß sie in einem Gehäuse mit den üblichen Platten eingeschlossen werden oder dadurch, daß die
Walzen, unabhängig davon, entweder im Inneren erhitzt oder beispielsweise einem erhitzten Luftstrom ausgesetzt
werden. Sind die Walzen zusammen mit den Platten eingeschlossen, dann erfolgt eine ausreichende
Wärmeübertragung zwischen den Platten und den Walzen, so daß eine getrennte Erwärmung der
Förderwalzen nicht erforderlich ist.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß bei der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung es nicht mehr notwendig ist, komplizierte Leitungen, Pumpen und ähnliches für den Abzug des
Wasserdampf-Ammoniakgemisches vorzusehen, um die Bildung von wäßrigen Ammoniaktröpfchen innerhalb
der Kammer zu verhindern, welche in Kontakt mit dem in der Kammer unter Entwicklung befindlichen Film
kommen und diesen beschädigen oder zerstören könnten. Obwohl die gleiche Wirkung w>e bei
Dampfabzugssystemen erzielt wird, d. h. daß die Bildung von Ammoniaktröpfchen verhindert wird, welche den
Film in der Entwicklungskammer beschädigen könnten, ist es bei der Erfindung auch nicht erforderlich,
Ammoniakkondensorplatten oder -wände, Ableitrinnen und öffnungen vorzusehen. Statt dessen werden nur die
bereits vorhandenen Ausgangswalzen verwendet, welche den entwickelten Film aus der Kammer ziehen, und
zwar als Träger zur Entfernung des verbrauchten Ammoniaks aus der Kammer. Was im äußersten Falle
benötigt wird, ist ein Kühlungs- und Verdampfungsventilator, welcher einen Luftstrom zur Abkühlung der
Walzen und zur Verdampfung des Kondensats gegen die außen befindlichen Teile der Ausgangswalzen
richtet. Somit wird mit geringen oder keinen zusätzlichen Kosten das gleiche erreicht, wie bei den bekannten
Anordnungen mit einer kostspieligen Ausrüstung. Somit erleichtert die vorliegende Erfindung auch die Verwendung
von Diazo-Film in wirtschaftlichen Größenordnungen in Verbindung mit Mikrofiche-Kopierern und
dergleichen.
Ein Ausführungsbeispiel eines Filmentwicklungsgeräts gemäß der Erfindung wird nun unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Entwickler 2, der gemäß der Erfindung aufgebaut ist und zur Entwicklung eines
Diazo-Mikrofiche 4 in einer Wasserdampf-Ammoniakatmosphäre dient. Der Entwickler 2 umfaßt im
allgemeinen eine Entwicklungskammer 6 mit einer
Eingangsöffnung 8 und einer Ausgangsöffnung 10. Das Mikrofiche (Mikrobildkarte) wird, wie aus der Zeichnung
ersichtlich, von links nach rechts mittels Förderwalzen 12 transportiert, welche in der Nähe der
Eingangsöffnung angeordnet sind. Zwei entsprechende Ausgangswalzen 14 sind in der Nähe der Ausgangsöffnung
10 vorgesehen. Sie werden mittels Wellen 15 angetrieben und ziehen das Mikrofiche nach der
Entwicklung aus der Entwicklungskammer 6. Diese wird durch parallele in Abstand voneinander angeordnete
obere und untere Platten 16 bzw. 18 definiert, welche zwischen sich einen Spalt 20 mit einer Höhe Γ bilden,
der eine Breite hat, die so dimensioniert ist, daß ein Mikrofiche 4 durch den Spalt hindurchlaufen kann. Der
Eingang einer Flüssigkeitspumpe 22 ist mit einem Vorratsbehälter 24 mit flüssigem Wasser-Ammoniakgemisch
verbunden; die Pumpe 22 fördert das Gemisch über die Leitung 26 zu einer Ausströmöffnung 28 in der
unteren Platte 18. Die Seite der unteren Platte, welche zum Spalt 20 gerichtet ist, besitzt vorzugsweise eine
Querrille 30, welche mit der Ausströmöffnung 28 verbunden ist und das Wasser-Ammoniakgemisch über
die gesamte Breite der Entwicklungskammer verteilt.
Heizelemente 32 erwärmen die Platten 16 und 18 auf eine Temperatur, die ausreichend über dem Taupunkt
des an der öffnung 28 einströmenden Wasser-Ammoniak-Gemischs liegt, so daß dieses in Dampfform
verteilt und in der Entwicklungskammer in diesem Dampfzustand gehalten wird. Ferner sind Dichtungsstreifen
34 aus geeignetem Material vorgesehen, um die Endkanten der Platten 16, 18 gegen die Förder- und
Ausgangswalzen 12 und 14 abzudichten, so daß die Entwicklungskammer nach außen abgeschlossen ist. Bei
dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Dichtungsstreifen an den Platten befestigt und sie
erstrecken sich über die gesamte Länge der Walzen. Nicht gezeigte Federmittel können dazu dienen, die
Dichtungsstreifen gegen die Walzen zu drücken. Schließlich sind die Platten 16,18, die Förderwalzen 12
und die Heizelemente 32 in einem Gehäuse 36 eingeschlossen, welches an seinem Eingang eine
Eingangsschute 38 besitzt, durch die ein zu entwickelndes Mikrofiche eingeführt und mit den Förderwalzen in
Eingriff gebracht werden kann.
Die Arbeitsweise des Entwicklers 2 ist wie folgt:
Während einer Anfangsperiode werden die Heizelemente 32 erregt, um die Platten 16, 18 und die Entwicklungskammer 6 auf ihre Betriebstemperatur zu bringen, d.h. auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes des Wasser-Ammoniakgemisches. Nachdem die Temperatur erreicht ist, wird die Pumpe 22 aktiviert und fördert flüssiges Wasser-Ammoniak-Gemisch in die Entwicklungskammer 6. Urn den Amnioniakverbrauch möglichst gering zu halten und den Entwicklungswirkungsgrad zu erhöhen, wird die Spaltweite Γ möglichst gering gehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Spaltweite nicht mehr als 0,5 Millmeter für die Verarbeitung eines Mikrofiche mit einer Dicke von 0,076 bis 0,178 Millimeter. Bei den angegebenen Maßen wird das Mikrofiche in Richtung des Ausgangs transportiert, ohne daß unerwünschte Beeinträchtigungen durch die beiden gegenüberliegenden Plattenflächen auftreten.
Während einer Anfangsperiode werden die Heizelemente 32 erregt, um die Platten 16, 18 und die Entwicklungskammer 6 auf ihre Betriebstemperatur zu bringen, d.h. auf eine Temperatur oberhalb des Taupunktes des Wasser-Ammoniakgemisches. Nachdem die Temperatur erreicht ist, wird die Pumpe 22 aktiviert und fördert flüssiges Wasser-Ammoniak-Gemisch in die Entwicklungskammer 6. Urn den Amnioniakverbrauch möglichst gering zu halten und den Entwicklungswirkungsgrad zu erhöhen, wird die Spaltweite Γ möglichst gering gehalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Spaltweite nicht mehr als 0,5 Millmeter für die Verarbeitung eines Mikrofiche mit einer Dicke von 0,076 bis 0,178 Millimeter. Bei den angegebenen Maßen wird das Mikrofiche in Richtung des Ausgangs transportiert, ohne daß unerwünschte Beeinträchtigungen durch die beiden gegenüberliegenden Plattenflächen auftreten.
Die Pumpe 22 kann so ausgewählt werden, daß sie nur eine sehr geringe Menge flüssiges Wasser-Ammoniakgemisch
fördert, gerade genug, um die Mikrofiche mit der gewünschten Geschwindigkeit, mit der sie durch die
Kammer laufen, zu entwickeln. Andererseits kann die Pumpe 22 auch intermittierend arbeiten, so daß sie
wahlweise aktiviert wird, wenn ein zu entwickelndes Mikrofiche einläuft. Bei einer alternativen Betriebsweise
kann auch ein nicht gezeigtes Ventil in die Zuführungsleitung 26 eingesetzt und mit nicht gezeigten
geeigneten Sensoren gekoppelt werden, welche das Ventil zeitweise öffnen, um die gewünschte Wasser-Ammoniakmenge
zur Ausströmöffnung 28 zu fördern. Während das Wasser-Ammoniak-Gemisch zu der
ίο Ausströmöffnung 28 läuft, wird es durch die untere
Platte 18 erwärmt und verdampft, so daß es in seinem Dampfzustand in die Entwicklungskammer einströmt.
Der Entwickler ist nun betriebsbereit. Nachdem ein Mikrofiche 4 belichtet wurde, wird es durch die Schute
38 eingeführt, bis es die Förderwalzen 12 erfassen. Diese transportieren das Mikrofiche in die Entwicklungskammer
6, wo das Wasserdampf-Ammoniäk-Gemisch das
Mikrofiche entwickelt. Die Vorderkante des Mikrofiche wird dann von den Ausgangswalzen 14 erfaßt, welche es
aus der Entwicklungskammer 6 ziehen und in einen nicht gezeigten geeigneten Behälter fördern.
Bei der Entwicklung des Mikrofiche wird das Ammoniak verbraucht. Es ist deshalb erforderlich,
verbrauchtes Ammoniak aus der Kammer zu entfernen
2s und durch frisches zu ersetzen. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird das Entfernen von verbrauchtem Ammoniak durch Aufrechterhalten eines Gleichgewichts
erreicht, d. h., daß Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch mit der gleichen Geschwindigkeit entfernt wird,
als es in die Entwicklungskammer 6 eingeführt wird.
Die Ausgangswalzen 18 erzielen die tatsächliche Entfernung des verbrauchten Wasserdampf-Ammoniak-Gemisches
aus der Entwicklungskammer wie folgt: Die Temperatur der Ausgangswalzen 14 wird verhältnismäßig
niedrig gehalten, d. h. unterhalb des Taupunkts des Wasserdampf-Ammoniak-Gemisches. Dies kann
dadurch erreicht werden, daß die Ausgangswalzen in eine verhältnismäßig kühle Atmosphäre eingesetzt sind.
Die Kühlung der Ausgangswalzen 14 wird gefördert durch eine Luftblasvorrichtung 40, welche eine Düse 42
besitzt die einen Luftstrom 44 von Umgebungsluft gegen die außerhalb der Entwicklungskammer 6 gerade
befindlichen Oberflächenteile 46 der zylindrischen Oberfläche 48 der Ausgangswalzen richtet Eine
Kühlvorrichtung oder ein Erhitzer 47 kann zur Regelung der Temperatur des Luftstromes 44 vorgesehen
sein.
Es ist zu beachten, daß sich immer ein Oberflächenteil 50 der Ausgangswalzen 14 innerhalb der Entwicklungskammer
6 befindet d. h. die ausgangsseitige Abgrenzung der Entwicklungskammer 6 bildet Die Temperatur
der Ausgangswalzen J4 ist unterhalb des Taupunkts des Waiäerdanipf-Amir.oniak-Geniisches in der Entwicklungskammer
6. Somit kondensiert das Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch insbesondere verbrauchtes Gemisch
an den sich innen befindlichen Oberflächenteilen 50 der Ausgangswalzen 14. Da sich die Ausgangs walzen
ständig drehen und der sich innerhalb befindliche Oberflächenteil 50 kleiner als der sich außerhalb
befindliche Oberflächenteil 48 ist der vorzugsweise
mehr als 50% der gesamten Zylinderoberfläche der Ausgangswalzen 14 einnimmt kondensieren nur geringe
Mengen des Wasserdampf-Ammoniak-Gemisches auf dem sich innerhalb befindlichen OberflächenteiL bis
dieser durch die Drehung der Ausgangswalzen 14 nach außen gefördert wird. Die sehr kleinen Mengen von
Kondensat welche sich innerhalb der Entwicklungskammer 6 auf dem Oberflächentefl 50 in Form von
mikroskopischen Tröpfchen niederschlagen, sind viel zu klein, als daß sie zu größeren Tröpfchen zusammenlaufen
und, falls sie in Kontakt mit einem zwischen den Ausgangswalzen 14 befindlichen Mikrofiche 4 kämen,
dieses beschädigen würden. Außerdem verhindert die geringe Tropfengröße, daß die Tröpfchen von den
Ausgangswalzen 14 längs ihrer gemeinsamen Berührungslinie abgequetscht werden. Somit wird eine
Ansammlung innerhalb der Entwicklungskammer 6 vermieden.
Tatsächlich laufen die kleinen Tröpfchen auf dem sich innerhalb der Entwicklungskammer 6 befindlichen
Walzenoberflächenteils 50 mit der sich rotierenden Oberfläche durch die Kontaktlinie zwischen den
Ausgangswalzen 14 aus der Entwicklungskammer 6 nach außen. Befinden sich die Tröpfchen einmal
außerhalb der Entwicklungskammer, dann können sie dort sehr einfach entfernt werden, und zwar vorzugsweise
durch den gleichen Luftstrom 44, der zur Kühlung der Ausgangswalzen verwendet wird. Es wird ein
Verdampfen der sehr kleinen Tröpfchen erreicht, bevor sie die Entwicklungskammer 6 mit den sich drehenden
Ausgangswalzen 14 wieder erreichen können.
Obwohl die oben beschriebene Entfernung von Wasserdampf-Ammoniakgemisch aus der Entwicklungskammer
6 nicht unterscheidet zwischen verbrauchtem und frischem Ammoniak, ergibt sich aus der von der
Ausströmöffnung 28 entfernt liegenden Position der Ausgangswalzen 14, daß vorzugsweise verbrauchtes
Ammoniak entfernt wird, da nur eine langsame Zirkulation des Wasserdampf-Ammoniak-Gemisches
von der in der Nähe der Eingangsöffnung 8 liegenden Ausströmöffnung 28 in Richtung der Ausgangswalzen
14 vorliegt; die fortschreitende Entwicklung eines durch die Entwicklungskammer 6 laufenden Mikrofiche 4
braucht steigende Mengen von Ammoniak auf. Dies gewährleistet eine wirksame Ausnutzung des Ammoniaks
und minimiert die Menge von in die Atmosphäre gelangendem frischen Ammoniak.
Obwohl die Entfernung von Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch aus der Entwicklungskammer 6 allgemein für Entwickler anwendbar ist, ist sie insbesondere gut geeignet für die zuvor erwähnten Mikro-Entwicklungskammern, welche ein minimales Kammervolumen besitzen und somit auch einen minimalen Ammoniakbedarf. Dies bedeutet, daß auch nur geringe Mengen von "vässerdampf-Ammoniakkondensat aus dzr Entwicklungskammer 6 entfernt werden muß.
Obwohl die Entfernung von Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch aus der Entwicklungskammer 6 allgemein für Entwickler anwendbar ist, ist sie insbesondere gut geeignet für die zuvor erwähnten Mikro-Entwicklungskammern, welche ein minimales Kammervolumen besitzen und somit auch einen minimalen Ammoniakbedarf. Dies bedeutet, daß auch nur geringe Mengen von "vässerdampf-Ammoniakkondensat aus dzr Entwicklungskammer 6 entfernt werden muß.
Um die Bildung von Wasserdampf-Ammoniakkondensat an den Förderwalzen 12 zu verhindern, wird
deren Temperatur oberhalb des Taupunkts des Wasserdampf-Ammoniak-Gemisches gehalten, d. h. auf annähernd
der gleichen Temperatur, wie sie in der Entwicklungskammer 6 herrscht. Für diesen Zweck sind
die Förderwalzen 12 innerhalb eines Gehäuses 36 angeordnet. In den meisten Fällen genügt eine derartige
Anordnung in dem Gehäuse, um die notwendige Temperatur durch Wärmeübertragung von den geheizten
Platten 16, 18 zu erhalten. Es können jedoch auch zusätzliche Heizelemente 52 für eine unabhängige
Heizung der Förderwalzen 12 auf eine gewünschte Temperatur angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Entwickeln eines Films in einer Wasserdampf-Ammoniakatmosphäre mit einer
praktisch abgedichteten Entwicklungskammer mit einer Eingangs- und einer Ausgangsöffnung,
Fördervorrichtungen zum Einführen des zu entwikkelnden Films durch die Eingangsöffnung in die
Entwicklungskammer, einem drehbaren Ausgangswalzenpaar zum Herausziehen des Films aus der
Entwicklungskammer durch die Ausgangsöffnung, einer Vorrichtung zum Zuführen von Wasserdampf-Ammoniakgemisch
zu der Entwicklungskammer und Heizvorrichtungen, mit denen das Innere der Entwicklungskammer auf einer erhöhten Temperatur
gehalten wird, die ausreicht, um das Wasserdampf-Ammoniakgemisch in seinem Dampfzustand
zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß dh Ausgangswalzen (14) an der Ausgangsöffnung
(10) außerhalb der Entwicklungskammer (6) derart angeordnet sind, daß jederzeit ein Teil (46) ihrer
Oberfläche der Umgebungsatmosphäre und ein anderer Teil (50) derselben in Kontakt mit dem
Wasserdampf-Ammoniak-Gemisch in der Kammer ist, daß eine Kühlvorrichtung (40,47) vorgesehen ist,
die die Temperatur der Ausgangswalzen (14) unterhalb des Taupunkts des in der Entwicklungskammer
(6) befindlichen Wasserdampf-Ammoniak-Gemischs hält und daß eine Vorrichtung zum
Entfernen von Kondensattröpfchen von dem der Umgebungsatmosphäre ausgesetzten Oberflächenteil
(46) jeder Walze (14) vorgesehen ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Oberflächenteil (50) jeder
Ausgangswalze (14), der in Kontakt mit dem Dampf ist, kleiner ist als der der Umgebungsatmosphäre
ausgesetzte Oberflächenteil (46).
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entfernen der
Kondensattröpfchen eine Luftblasvorrichtung (40) aufweist, durch die ein Luftstrom (44) auf den der
Umgebungsatmosphäre ausgesetzten Oberflächenteil (46) gerichtet wird.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung
eine Luftblasvorrichtung (40) aufweist, durch die ein Luftstrom (44) auf das Ausgangswalzenpaar (14)
gerichtet wird.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftblasvorrichtung (40)
sowohl zur Kühlung des Ausgangswalzenpaares (14) auf eine Temperatur unterhalb des Taupunktes des
sich in der Entwicklungskammer befindlichen Wasserdampf-Ammoniakgemisches als auch zur
Verdampfung der Kondensattröpfchen auf dem Ausgangswalzenpaar (14) dient.
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