DE2914387C2 - Ausbildung der Heizwände für Horizontalkammerverkokungsöfen - Google Patents
Ausbildung der Heizwände für HorizontalkammerverkokungsöfenInfo
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- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B29/00—Other details of coke ovens
- C10B29/02—Brickwork, e.g. casings, linings, walls
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Description
Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Heizwände für Horizontalkammerverkokungsöfen von vorzugsweise
mindestens 6 m Höhe, die in senkrechte Heizzüge unterteilt und bei denen in den Binderwänden der
Heizzüge senkrechte Kanäle für die Brennmittelzufuhr (Schwachgas und Luft) sowie Obertrittsschlitze in die
Heizzüge angeordnet sind, wobei die Läufersteine der Heizwände eine Dicke von weniger als 100 mm
aufweisen.
Heizwandlrir.struktionen mit Kanülen in den Binderwänden,
der sogenannten Hohlbinderbauweise, sind unter anderem aus der DE-PS 14 21 285, dem DE-GM
18 83 858 und der US-PS 30 54 728 bekannt, wobei aus
diesen Schriften über die Abmessungen der Läufersteine und Hohlbindersteine in der Heizwand nichts
angegeben ist.
Bekannt ist weiterhin aus der DE-PS 21 61 980 ein waagerechter Verkokungsofen mit in senkrechte
Heizzüge aufgeteilten Heizwänden und einer Dicke der Läufersteine unter 510 mm, bei dem die Dicke der
Bindersteine 100 mm nicht überschreitet. Bei einer Dicke der Läufersteine zwischen 60 und 80 mm erhalten
hierbei die Binder eine Dicke zwischen 70 und 90 mm und die Heizzugquerwände, also die Binder, können bei
einer anderen Ausführung so ausgebildet sein, daß sie vor der Einbindung in die Läufersteine der Heizwand
stetig oder stufenweise bis auf eine Dicke von max. 100 mm abnehmen. Allerdings handelt es sich bei der
DE-PS 21 61 980 wie auch bei der US-PS 17 60 770 und
der DE-PS 6 54 998 nur um Bauweisen mit Massivbinderausführungen, wobei wegen der unterschiedlichen
Festigkeit- und Statikverhältnisse keine Anregungen für Bauweisen mit Hohlbindern diesen Schriften zu
entnehmen sind.
Die Vorteile einer aus dünnen Läufersteinen errichteten Heizwand sind hinreichend bekannt, so daß in
diesem Zusammenhang nicht besonders darauf eingegangen werden muß. Jedoch können die Läufersteine
der Heizwände andererseits auch nicht zu dünn ausgeführt werden, da einerseits ihre Gasdichtigkeit und
die Festigkeit des Bauwerkes gewährleistet bleiben muß. Darüber hinaus wird die Fertigung der Steine mit
abnehmender Dicke immer schwieriger.
Die stetige oder stufenweise Abnahme der Dicke der Bindersteine bis auf 100 mm und weniger an der
Anstoß- bzw. Einbindungsstelle in die Läufersteine der Heizwand soll dabei im Hinblick darauf erfolgen, daß
man bei modernen Kokereianlagen mit Ofenkammerhöhen von 6 m und mehr, ohne Beheizung in mehreren
Höhenstufer. nicht mehr auskommt und es sich für die
s Zuführung der Beheizungsmittel in die Heizzüge anbietet, Zuführungskanäle in den Heizzugbindern
anzulegen, so wie die Anmelderin es bereits seit über 50 Jahren ausführt
Für die Zuführung der gasförmigen Heizmittel in die Heizzüge von 6 m Höhe und mehr werden jedoch
Kanalquerschnitte benötigt, die sich in Bindern mit einer Dicke von wenig über 100 mm nicht unterbringen
lassen, vielmehr haben solche Binder an ihrer breitesten Stelle eine Abmessung von über 200 mm. Dabei können
dann Kanäle mit ausreichenden Querschnitten für die Gasströme in den Bindern angelegt werden und es ist
auch möglich, den Seitenteilen der Binder ausreichende
Materialstärken zu geben, so daß das gesamte Bauwerk aus Heizwänden, Binderwänden und Ofendecke, das auf
dem Regenerator steht, mit den dazugehörenden Stützen und Versteifungen die erforderliche Festigkeit
erhält, um den Belastungen während des Betriebes z. B.
durch den schweren Füllwagen auf der Batteriedecke standzuhalten.
Die Breite bzw. Dicke der Binder, namentlich die Teile von ihnen, die in die Läufersteine der Heizwand
eingebunden werden oder an sie anstoßen, werden auch deshalb gering gehalten, weil an ihnen der Wärmeübergang
in die Heizwand vermindert wird und man findet
u. U. bei zunehmender Dicke dieser Teile und einer Beheizung, die vom Heizzugfuß aus erfolgt, »dunkle
Streifen« auf der Ofenkammerseite der Heizwand, die den Verlauf der Binder aufgrund der minderen
Beheizung anzeigen.
Nach den vorstehenden Ausführungen ergibt sich als Aufgabe der vorliegenden Erfindung für die Ausbildung
der Heizwände nach der eingangs definierten Art der Vorschlag und die Konstruktion eines waagerechten
Verkokungsofens mit Heizwänden, die in senkrechte Heizzüge unterteilt sind, wobt: für den Aufbau der
Hohlbinder Steinformen mit Abmessungen Verwendung finden, bei denen der Wärmeübergang auf die
Heizwand optimal gestaltet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Hohlbinder an ihrer breitesten Stelle im Mittelbereich des Heizzuges 200 bis 240 mm breit sind und die Einbindungen bzw. Anstoßstellen der Binderköpfe in bzw. an die Läufersteine der Heizwand Breiten von 110 bis 120 mm haben und die Läufersteine Dicken von 70 bis 85 mm besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Hohlbinder an ihrer breitesten Stelle im Mittelbereich des Heizzuges 200 bis 240 mm breit sind und die Einbindungen bzw. Anstoßstellen der Binderköpfe in bzw. an die Läufersteine der Heizwand Breiten von 110 bis 120 mm haben und die Läufersteine Dicken von 70 bis 85 mm besitzen.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung der Binder als Hohlbinder mit über die Höhe der Binderkanäle verteilten
Übertrittsschlitzen für die Brennmittel in die Heizzüge, also Luft bei Starkgasbeheizung, auch bei solchen
Breiten bzw. Dicken der Binder an ihren Einbindungsbzw. Anstoßstellen auf der Kammerseite der Heizwand
keine »dunklen Streifen« sichtbar sind.
Es wird vermutet, daß dieser günstige Umstand damit zusammenhängt, daß bei den über die Höhe verteilten Brennstellen die Abstrahlung der Wärme auf die Läufersteine der Heizwand im Ganzen gesehen günstiger verläuft als bei Anordnung von nur einer Brennstelle unten und eventuell noch einer zweiten etwas höher gelegenen im Heizzug, so daß sich insgesamt ein vergleichmäßigter guter Wärmeübergang auch über die Anstoß- bzw. Einbindungsstellen der Binder hinweg auf die Heizwand ergibt und die
Es wird vermutet, daß dieser günstige Umstand damit zusammenhängt, daß bei den über die Höhe verteilten Brennstellen die Abstrahlung der Wärme auf die Läufersteine der Heizwand im Ganzen gesehen günstiger verläuft als bei Anordnung von nur einer Brennstelle unten und eventuell noch einer zweiten etwas höher gelegenen im Heizzug, so daß sich insgesamt ein vergleichmäßigter guter Wärmeübergang auch über die Anstoß- bzw. Einbindungsstellen der Binder hinweg auf die Heizwand ergibt und die
»dunklen bzw. schwarzen Streifen« nicht auftreten.
Als besonders vorteilhaft hat sich auch erwiesen, die neue Heizwand gemäß der DE-PS 14 21 285 auszubilden,
d.h. die Binderwände bestehen aus Mittel- und Kopfsteinen, die zum Teil eine geringere Breite als die
Mittelsteine aufweisen und mit den Läufersteinen mittels einer Nut-Feder-Verbindung ineinandergreifen,
und wobei eine erste Art von Steinschichten für die Binderwände, bei denen die Kopfsteine, die durch die
Steinschicht verbundenen Läuferwände bis zur kohleberührten Heizfläche durchgreifen, und eine zweite Art
von Steinschichten für die Binderwände, bei denen die angrenzende Läuferwand undurchbrochen bleibt, sowohl
in der Horizontalen als auch in der Vertikalen derart abwechseln, daß jeweils auf eine Steinschicht der
ersten Art eine Steinschicht der zweiter. Art folgt und
bei der beide Kopfsteine der zweiten Art von Steinschichten für die Binderwände stumpf an die
Läufer stoßen und daß der Mittelstein der ersten Art von Steinschichten für die Binderwände als Hohlstein
ausgebildet ist, während die Mittelsteine der Steinschichten der zweiten Art aus Randsteinen aufgebaut
sind, zwischen denen ein Hohlraum verblei': L
Dabei wird vorteilhaft die Länge eines Läufersteines
von der Mittellinie eines stumpf an die Läuferwand anstoßenden Binders bis zum Kopfstein des benachbarten
Binders bemessen und der so bemessene Läuferstein auf einer Längsseite und einer Stirnseite mit einer längs
verlaufenden Nut sowie auf der gegenüberliegenden Längsseite und der gegenüberliegenden Stirnseite mit
einer in eine gleichartige Nut passenden Feder versehen.
Dabei können auch die Stoßflächen der an den Läuferwänden stumpf anliegenden Kopfsteine mit zur
Ausfüllung mit Mörtel dienenden Vertikalnuten versehen sein.
Erfindungsgemäß ist man also in der Lage, eine
haltbare Heizwand aus dünnen Läufersteinen und robusten Bindersteinen aufzubauen, die gleichmäßigen
und guten Wärmeübergang auf die gesamte Heizwandlänge, als», auch an den Anstoß- bzw. Einbindungsstellen
der Binder zulassen.
Die Erfindung wird durch die Stein- und Steinverband-Darstellungen
von Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt den Teil einer Steinlage der Heizwand.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von Läufer- und
Bindersteinen der Heizwand von der Kammerseite aus gesehen.
Die Heizwand enthält in bekannter Weise sogenannte Binderwände mit jeweils zwei Steinschichten A und
B, die in senkrechter Richtung von Steinlage zu Steinlagj und ebenfalls in waagerechter Richtung von
einer Binderwand zur anderen abwechseln. Die Binderwände verlaufen quer zur Kammerlängsrichtung
und verbinden die beiden gegenüberliegenden Läufersteinwände C einer Heizwand, wobei die Binderköpfe 2
der Steinlagen A jeweils in die Läufersteine 1 bis zur kohleberührten Fläche hin eingesetzt sind und die
Binderköpfe 3 der Seitenlagen B innen bis an die Läufersteine 1 anstoßen. Wie in der F i g. 1 dargestellt ist
die Bindersteinschicht .4 dreiteilig aufgebaut und hat
ίο zwei äußere sich konisch zu den Läufersteinen 1 hin
verjüngende Binderkopfsteine 2 und einen mittleren Hohlstein 4 mit rechteckigem Hohlraum E für die
Zuführung der Heizmitte! von den unter den Heizwänden angeordneten Regeneratoren zu den Verbrennungsräumen,
den Heizzügen D. Mit Heizzug D ist hier der Raum bezeichnet, der von den Läufersteinwänden C
und jeweils zwei Binderwänden mit den abwechselnden Steinlagen A und B eingeschlossen wird. In den Figuren
sind hier die Starkgaszufuhrdüsen am Fuß der Heizzüge und die in verschiedenen Höhen angeordneten Zuführungsschlitze
von den Hohlh'-.dern 4/5 zu den Heizzügen nicht dargestellt. ΙΛ? Bindersteinlage B
befindet sich jeweils über und unter einer Steinlage A. Bei ihr ist der mittlere Teil wesentlich verkürzt und
besteht aus zwei getrennten Randsteinen 5a u;id 5b, die gemeinsam mit den Binderkopfsteinen 3 den rechteckigen
Hohlraum E bilden. Die Binderkopfsteine 3 greifen nicht in den Steinverband der Läufersteine 1 ein,
sondern stoßen nur stumpf an.
In den beiden Figuren sind die Abmessungen der einzelnen Steinformen in etwa maßstäblich zueinander
dargestellt. Bei einer Dicke der Läufersteine 1 von 85 mm beträgt die Breite der Binderkopfsteine 2/3 an
der Übergangsstelle zu den Läufersteinen 120 mm. Bei einer ca. 6 m hohen Koksofenkammer haben die
Hohlbinder 4/5 im Mittelbereich der Heizzüge eine Breite von 240 mm, die über der Höhe des Heizzuges
mit oben geringer werdendem Hohlraumquerschnitt E abnimmt. Die Gesamtbreite der Heizwand bzw. die
Gesamtlänge der Bindersteinlage A kann dabei zwischen 850 und 1000 mm betragen. Bei einem
mittleren Abstand der Hohlbindersteine von 460 mm erweitert sich die lichte Breite eines Heizzuges von
innen nach außen bei der erfindungsgemlßen Konstruktion
um 100 mm. Trotz einer wesentlichen Verstärkung
der Binderkopfsteine 2/3 an der Einbindungsstelle in die Läufersteine 1 gegenüber dem Vorschlag gemäß der PS
21 61 980 ist die Räche der kohleberührten Wand des Heizzuges immer noch so groß, daß ein gleichmäßiger
Wärmedurchgang bis zur Kohle gewährleistet ist bei gleichzeitiger Ausnutzung der Vorteile einer geringen
Läufersteindicke.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ausbildung der Heizwände für Horizontalkammerverkokungsöfen von vorzugsweise mindestens 6 m Höhe, die in senkrechte Heizzüge unterteilt und bei denen in den Binderwänden der Heizzüge senkrechte Kanäle für die Brennmittelzufuhr (Schwachgas und Luft) sowie Übertrittsschlitze im die Heizzüge angeordnet sind, wobei die Läufersteine der Heizwände eine Dicke von weniger alls 100mm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbinder (4/5) an ihrer breitesten Stelle im Mittelbereich des Heizzuges (D) 21)0 bis 240 nun breit sind und die Einbindungen bzw. Anstoßstellen der Binderköpfe (:ί/3) in bzw. an die Läufersteine (1) der Heizwand Breiten von 110 bis 120 mm haben und die Läufersteine (1) Dicken von 70 bis 85 mm besitzen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |