DE2914368C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2914368C2
DE2914368C2 DE2914368A DE2914368A DE2914368C2 DE 2914368 C2 DE2914368 C2 DE 2914368C2 DE 2914368 A DE2914368 A DE 2914368A DE 2914368 A DE2914368 A DE 2914368A DE 2914368 C2 DE2914368 C2 DE 2914368C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire electrode
voltage drop
sliding contacts
current
auxiliary power
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2914368A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2914368A1 (de
Inventor
Roger Vernier Genf Ch Delpretti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ateliers des Charmilles SA
Original Assignee
Ateliers des Charmilles SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ateliers des Charmilles SA filed Critical Ateliers des Charmilles SA
Publication of DE2914368A1 publication Critical patent/DE2914368A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2914368C2 publication Critical patent/DE2914368C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens.
Ein dem Oberbegriff des Anspruchs 1 genügendes Verfah­ ren ist nach der CH-PS 5 37 243 bekannt.
Bei diesem Verfahren wird die Vorschubgeschwindigkeit des Werkstücks derart eingestellt, daß man einen be­ stimmten Abstand zur Funkenerosion zwischen der Draht­ elektrode und dem Werkstück aufrechterhält. Hierbei ist man jedoch, insofern die Genauigkeit und die Geschwin­ digkeit der Bearbeitung betroffen sind, durch die mechanischen und thermischen Belastungen beschränkt, welche die Drahtelektrode aushalten kann. Der auf die Drahtelektrode ausgeübte Zug beeinflußt seine Position und infolgedessen die Genauigkeit der Bearbeitung, ins­ besondere während Änderungen der Richtung und der Ge­ schwindigkeit des Schnitts in Abhängigkeit von dem Arbeitsstrom, den die Drahtelektrode ohne Gefahr des Bruchs aushalten kann. Es ist infolgedessen wichtig, den physischen Zustand der Drahtelektrode in jedem Augenblick zu kontrollieren, um einen Arbeitsstrom durch die Drahtelektrode zu schicken, der mit dem auf die Drahtelektrode ausgeübten Zug verträglich ist und umgekehrt.
Es ist bekannt, den Zug auf die Drahtelektrode in Ab­ hängigkeit von ihrer Dehnung einzustellen, jedoch ist dieses Verfahren nicht genau und berücksichtigt nicht den Erwärmungszustand der Drahtelektrode.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine charakteristische Größe des physischen Zustands der Drahtelektrode zu benutzen, welche es ermöglicht, gleichzeitig die mecha­ nische und die thermische Beanspruchung der Drahtelek­ trode zu kontrollieren, um eine automatische Einstellung des Arbeitsstroms und/oder des auf die Drahtelek­ trode ausgeübten Zugs im Verlauf der Bearbeitung durch­ zuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach Anspruch 1 ist in Anspruch 2 angegeben.
Nach der Erfindung ist die charakteristische Größe der Ohmsche Widerstand der Drahtelektrode, der sich gleich­ zeitig in Abhängigkeit vom Arbeitsstrom und in Ab­ hängigkeit von dem auf die Drahtelektrode ausgeübten Zug ändert. Der Zug, bei dem ein Bruch der Drahtelektrode auftritt, ist eine Funktion des Arbeitsstroms, die dem elektrischen Widerstand der Drahtelektrode entspricht. Infolgedessen ist es möglich, einen Bruch der Drahtelek­ trode zu vermeiden, wenn man diesen Widerstand auf einem vorbestimmten Wert hält.
Durch die Erfindung wird eine Einstellung des Arbeits­ stromes und des auf die Drahtelektrode ausgeübten Zugs erreicht, die einen optimalen Wirkungsgrad der Be­ arbeitung ermöglichen, während ein Bruch der Drahtelek­ trode im Verlauf der Funkenerosion vermieden wird.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungs­ beispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens mit zugehörigem Schalt­ bild.
Fig. 2 zeigt in Kurven verlaufend die Abhängigkeit des elektrischen Widerstands der Drahtelektrode vom Arbeitsstrom und von dem auf die Drahtelektrode ausgeübten Zug.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 weist eine Drahtelektrode 1 zum funkenerosiven Drahtschneiden eines Werkstücks 2 auf, die von dem Werkstück 2 durch einen Funkenerosions- Arbeitsspalt getrennt ist, in dem ein Bearbeitungs­ strömungsmittel umgewälzt wird. Der dem Werkstück 2 gegenüberliegende Teil der Drahtelektrode 1 bildet dabei deren Arbeitsbereich 3. Die Funkenerosion wird von einem aufeinanderfolgende Stromimpulse konstanter Amplitude abgebenden Stromgenerator 4 erzeugt, der einerseits über Dioden 7 und 8 mit zwei Schleifkontakten 5 und 6 verbunden ist, die sich in Kontakt mit der Drahtelektrode befinden, und andererseits mit dem Werkstück 2 verbunden ist. Die Drahtelektrode 1 wird in ihrer Längsrichtung durch Rollen 9 und 10 bewegt und gleitet über Führungsoberflächen 11 und 12. Die Draht­ elektrode 1 und das Werkstück 2 werden relativ zueinander gemäß einem Programm bewegt.
Der elektrische Widerstand der Drahtelektrode 1 wird über seine Länge zwischen den Schleifkontakten 5 und 6 gemessen. Hierzu dient eine Meßschaltung mit einer Hilfsstromquelle 13, die mit den Schleifkontakten 5 und 6 über einen Transistor 14 und eine Diode 14′ verbunden ist. Der Transistor 14 wird von Taktimpulsen gesteuert, die von einer Schaltung 15 erzeugt werden. Die Meßschal­ tung umfaßt außerdem einen Feldeffekttransistor 16, der von der Schaltung 15 gesteuert wird und einerseits mit einem zwei Widerständen 17 und 18 gemeinsamen Anschluß sowie andererseits mit einem einem Kondensator 19 und der Basis eines Feldeffekttransistors 20 gemeinsamen Anschluß verbunden ist. Der andere Anschluß des Wider­ standes 17 ist mit dem anderen Anschluß des Kondensa­ tors 19 sowie mit dem Schleifkontakt 5 verbunden. Der andere Anschluß des Widerstands 18 ist mit dem Schleif­ kontakt 6 verbunden.
Der Feldeffekttransistor 20 ist in Reihe mit einem Widerstand 21 geschaltet. Die Spannung an den Anschlüs­ sen dieses Widerstands 21 ist einerseits an einen Eingang eines Verstärkers 22 gelegt und andererseits an eine Schaltung, die eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 23 und einem Kondensator 24 umfaßt. Ein anderer Eingang des Verstärkers 22 kann über einen Umschalter 25 entweder mit einem einstellbaren Potentio­ meter 26 oder mit dem einen Anschluß des Kondensators 24 verbunden werden.
Der Transistor 14 bewirkt während der Zeit, in der er leitet, den Durchgang eines Stromimpulses konstanter Höhe und kurzer Dauer durch die Drahtelektrode 1. Wäh­ rend der Dauer dieses Stromimpulses ist der Transistor 16 leitend, und der Kondensator 19 erreicht eine Span­ nung, die dem Spannungsabfall entspricht, der zwischen den Schleifkontakten 5 und 6 gemessen wird. Während des zeitlichen Zwischenraums, der zwei aufeinanderfolgende Stromimpulse voneinander trennt, sind die Feldeffekt­ transistoren 16 und 20 nichtleitend, und die Spannung des Kondensators 19 wird bis zum nächsten Stromimpuls gespeichert. Der Potentialunterschied zwischen den An­ schlüssen des Widerstands 21, der gleich dem Potential­ unterschied zwischen den Anschlüssen des Kondensators 19 ist, ist ein Maß für den elektrischen Widerstand der Drahtelektrode 1.
Man kann auch den Widerstand der Drahtelektrode 1 da­ durch messen, daß man einen Gleichstrom durch die Drahtelektrode fließen läßt. Jedoch kann man Stromim­ pulsen zur Messung des Widerstands einen Mittelwert geben, der gegenüber dem Mittelwert der Arbeits­ stromimpulse, die durch den Stromgenerator 4 erzeugt werden, vernachlässigbar ist. Der Stromgenerator 4 gibt die Arbeitsstromimpulse mit einer Frequenz ab, die mittels eines Schwingkreises 27 einstellbar ist. Hierzu wird der Schwingkreis 27 von einem Signal ge­ steuert, das ihm über eine Leitung 28 zugeführt wird. Die Leitung 28 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 22 über einen Anschluß b eines Umschalters 29 und ein Potentiometer 30 verbunden. Ein anderer Anschluß a des Umschalters 29 ist mit einem Potentiometer 31 verbun­ den. Die Schaltung 15 kann mit dem Schwingkreis 27 derart synchronisiert sein, daß der Widerstand der Drahtelektrode 1 während des Zeitintervalls gemessen wird, das zwei aufeinanderfolgende Arbeitsstrom­ impulse voneinander trennt.
Die auf die Drahtelektrode 1 ausgeübte Zugkraft wird mittels einer Feder 32 gemessen, die auf eine beweg­ liche Rolle 33 wirkt. Diese Rolle 33 ist zwischen der Rolle 10 und von einem Motor 35 angetriebenen Rollen 34 angeordnet. Die Achse der Rolle 33 ist fest mit einem Schleifkontakt eines Potentiometers 36 verbunden, des­ sen Position sich in Abhängigkeit von dem auf die Drahtelektrode 1 ausgeübten Zug ändert. Die Spannung, die von dem Schleifkontakt abgenommen wird, wird an einen Eingang eines Verstärkers 37 angelegt. Ein anderer Eingang des Verstärkers 37 ist entweder mit einem Potentiometer 38 verbunden, wenn sich ein Umschalter 39 an einem Anschluß a befindet, oder mit dem Potentiometer 30, wenn sich der Umschalter 39 an einem Anschluß b befindet.
Die Größe des Ausgangssignals des Verstärkers 22 ist eine Funktion der Abweichung des Spannungsabfalls in der Drahtelektrode 1 von einem Bezugswert, der von dem Potentiometer 26 geliefert wird, wenn der Umschalter 25 an einem Anschluß a ist. Wenn der Umschalter 25 an einem Anschluß b ist, entspricht dieser Bezugswert dem Mittelwert des Spannungsabfalls. Man erhält dann am Ausgang des Verstärkers 22 ein Signal, das sich in Ab­ hängigkeit von augenblicklichen Änderungen des Wider­ stands der Drahtelektrode 1 ändert.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 ermöglicht es, je nach der Position der Umschalter 29 und 39 mehrere Betriebs- bzw. Funktionsweisen zu wählen. Aus den Kurvendarstel­ lungen der Fig. 2 ersieht man, in welcher Art und Weise es möglich ist, den Widerstand der Drahtelektrode 1 auf einem bestimmten Wert zu halten, indem man jeweils auf die Arbeitsstromimpulse und die auf die Draht­ elektrode 1 ausgeübte Zugkraft einwirkt. Die Kurven T 0, T 1 und T 2 entsprechen zunehmenden Zugkräften. Die Kurve 40 zeigt die Bruchgrenze der Drahtelektrode 1 an.
Wenn der Umschalter 29 an den Anschluß a und der Um­ schalter 39 an den Anschluß b gebracht ist, stellt man den Widerstand der Drahtelektrode 1 für Arbeits­ stromimpulse, die mittels des Potentiometers 31 einge­ stellt sind, auf einen Wert R 0 ein, indem man auf die Zugkraft einwirkt, die auf die Drahtelektrode 1 ausgeübt wird.
Befinden sich hingegen der Umschalter 29 an dem Anschluß b und der Umschalter 39 an dem Anschluß a, so wird der Widerstand der Drahtelektrode 1 konstant auf dem Wert R 0 gehalten, indem man auf die Frequenz der Arbeits­ stromimpulse, d. h. auf den Mittelwert der Arbeits­ stromimpulse einwirkt.
In beiden Fällen kann ein Bruch der Drahtelektrode 1 vermieden werden, wenn die Gerade R 0 der Fig. 2 unterhalb der Kurve 40 liegt. Eine andere Möglichkeit der Steuerung besteht darin, daß man beide Umschalter 29 und 30 an die Anschlüsse b bringt, so daß man gleichzeitig die Spannung an der Drahtelektrode 1 und die Frequenz der Arbeitsstromimpulse in Abhängigkeit von der Abweichung des Widerstands der Drahtelektrode 1 von seinem Bezugswert einstellt. Diese Variante ermöglicht es, den Widerstand der Drahtelektrode 1 einzustellen, indem man die Arbeitsstromimpulse in geringstmög­ licher Weise ändert.
Man kann auch den Widerstand der Drahtelektrode 1 auf einen Wert einstellen, der sich merklich in Abhängig­ keit von den Arbeitsstromimpulsen oder von dem Zug auf die Drahtelektrode 1 ändert, indem man die Kurve, die die Einstellvorschrift des Widerstandswerts der Drahtelektrode 1 definiert, parallel zur Kurve 40 der Fig. 2 verlaufen läßt. Das Eingangssignal des Ver­ stärkers 22 kann auch dazu benutzt werden, einen Kon­ taktfehler in bzw. an den Schleifkontakten 5 und 6 oder eventuell einen Bruch der Drahtelektrode 1 anzuzeigen.

Claims (4)

1. Verfahren zum funkenerosiven Drahtschneiden eines Werk­ stücks (2), bei dem auf die Drahtelektrode (1) eine bestimmte einstellbare Zugkraft ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand der Drahtelektrode (1) im Arbeitsbereich (3) gemessen wird und daß davon abhängig der mittlere Arbeitsstrom und/oder die auf die Drahtelektrode (1) ausgeübte Zugkraft derart geändert werden, daß dieser elektrische Widerstand auf einem vorbestimmten einstell­ baren Wert gehalten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patent­ anspruch 1, die zwei Schleifkontakte (5, 6) aufweist, von denen je einer auf je einer Seite des Arbeitsbereichs (3) vorgesehen ist, und eine Hilfsstromquelle (13), deren Anschlüsse jeweils mit den Schleifkontakten (5, 6) ver­ bunden sind, aufweist, gekennzeichnet durch eine Schaltung (16-18) zum Messen des Spannungsabfalls, der durch das Fließen des Stroms der Hilfsstromquelle (13) durch die Drahtelektrode (1) zwischen den beiden Schleifkon­ takten (5, 6) entsteht, und durch eine Schaltung (22-31 und 39) zum Ändern des Arbeitsstroms und/oder der auf die Draht­ elektrode (1) ausgeübten Zugkraft in Abhängigkeit von der Abweichung zwischen dem gemessenen Spannungsabfall und einem Bezugswert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstromquelle (13) Bestandteil eines Hilfsstrom­ generators (13, 14) ist, der aufeinanderfolgende Stromim­ pulse konstanter Amplitude erzeugt und daß der Spannungs­ abfall zwischen den Schleifkontakten (5, 6) während der Dauer dieser Stromimpulse gemessen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Einrichtung (23, 24) zum Berechnen des Mittelwertes des Spannungsabfalls während eines bestimmten Zeitintervalls aufweist, sowie eine Einrichtung (25), mit der dieser Mittelwert als Bezugswert eingegeben werden kann.
DE19792914368 1978-04-10 1979-04-09 Verfahren zur bearbeitung eines elektrodenteils mittels eines elektrodenwerkzeugs durch funkenerosion und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Granted DE2914368A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH382178A CH620851A5 (de) 1978-04-10 1978-04-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2914368A1 DE2914368A1 (de) 1979-10-18
DE2914368C2 true DE2914368C2 (de) 1988-03-17

Family

ID=4264188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792914368 Granted DE2914368A1 (de) 1978-04-10 1979-04-09 Verfahren zur bearbeitung eines elektrodenteils mittels eines elektrodenwerkzeugs durch funkenerosion und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4262185A (de)
JP (1) JPS54145098A (de)
CH (1) CH620851A5 (de)
DE (1) DE2914368A1 (de)
FR (1) FR2422477A1 (de)
GB (1) GB2019055B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6014655B2 (ja) * 1979-11-09 1985-04-15 ファナック株式会社 ワイヤカット放電加工方法
JPS56146625A (en) * 1980-04-14 1981-11-14 Fanuc Ltd Wire-cut discharge processing machine
CH664107A5 (de) * 1983-07-06 1988-02-15 Mitsubishi Electric Corp Elektrode fuer drahtschneide-funkenerosion.
JPS6029234A (ja) * 1983-07-11 1985-02-14 Mitsubishi Electric Corp ワイヤカツト放電加工用ワイヤ電極
CH657554A5 (fr) * 1984-07-17 1986-09-15 Charmilles Technologies Procede et dispositif pour surveiller les contraintes thermiques d'un fil-electrode sur une machine a electro-erosion.
JPH03111129A (ja) * 1989-09-27 1991-05-10 Fanuc Ltd ワイヤ張力の制御装置
DE4137016C2 (de) * 1991-11-11 1996-02-22 Agie Ag Fuer Ind Elektronik Vorrichtung zum Messen und/oder Regeln der Zugkraft einer band- oder drahtförmigen Elektrode bei einer Funkenerosionsmaschine
DE102007006595B4 (de) * 2007-02-09 2013-11-07 Agie Charmilles S.A. Verfahren und Vorrichtung zum Strecken und/oder Trennen von Drähten
WO2011004426A1 (ja) * 2009-07-07 2011-01-13 三菱電機株式会社 ワイヤ放電加工装置
CN102416510B (zh) * 2011-12-08 2014-04-23 宁波市慧金金属制品有限公司 一种线切割钼丝张紧力自动控制***及张紧力控制方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH537243A (de) * 1972-04-27 1973-05-31 Ind Elektronik Ag F Vorrichtung zum Führen einer drahtförmigen oder bandförmigen Elektrode für das erosive Schneiden von Werkstücken
SU505550A1 (ru) * 1973-08-27 1976-03-05 Предприятие П/Я А-1450 Способ электроэрозионной обработки
JPS521797A (en) * 1975-06-24 1977-01-07 Inoue Japax Res Inc Device of wire-cut discharge working
JPS521444A (en) * 1975-06-24 1977-01-07 Hitachi Ltd Constant current power supply system
US4052584A (en) * 1976-04-29 1977-10-04 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Method and apparatus for cutting insulating material
JPS5387089A (en) * 1977-01-12 1978-08-01 Inoue Japax Res Inc Wire-cut electric discharge machining apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2914368A1 (de) 1979-10-18
FR2422477A1 (fr) 1979-11-09
CH620851A5 (de) 1980-12-31
FR2422477B1 (de) 1983-12-16
US4262185A (en) 1981-04-14
GB2019055B (en) 1982-07-28
JPS54145098A (en) 1979-11-12
GB2019055A (en) 1979-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2614765C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur funkenerosiven Bearbeitung
DE2431702C2 (de) Schweißvorrichtung zum Kurzschluß-Lichtbogenschweißen mit Drahtzuführung und Bogenregelung
DE4121237C2 (de) Elektronischer Schweißstrom-Generator für das Impuls-Lichtbogenschweißen
DE2914368C2 (de)
DE2739427A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer galvanischen niederschlag
DE2422940B2 (de) Einrichtung zur steuerung der zustellbewegung eines rotierenden, von einer werkzeugspindel getragenen werkzeuges, insbesondere einer schleifscheibe
DE3026508A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven schneiden
DE3044815C2 (de)
DE2304933A1 (de) Verfahren zur automatischen kontrolle und regelung von aetzmaschinen
DE2351868B2 (de)
DE3133246C2 (de) Elektrische Steuerungsvorrichtung für die anschlaglose Wegbegrenzung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Honmaschinen
DE3634689C2 (de)
DE2645223A1 (de) Verfahren zur gewinnung von kenngroessen fuer die regelung des schweissprozesses beim lichtbogenschweissen
DE3513799C1 (de) Geraet zur beruehrungslosen Abstandsermittlung mittels Funkenentladung
DE3303660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur edm-elektroden-positionierung
DE3115580A1 (de) Verfahren zum bestimmen der relativen lage eines werkzeuges zu einem werkstueck in einer werkzeugmaschine und danach arbeitende werkzeugmaschine
DE3205884A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektroentladungsbearbeitungs-vorschubmotorsteuerung
DE3321010C2 (de)
CH650433A5 (en) Method and apparatus for the automatic control of an electrical discharge machining operation
DE4121740A1 (de) Lichtbogenschweissmaschine mit ferneinsteller
DE3100173A1 (de) Verfahren zur drehzahlregelung fremderregter gleichstrommotoren und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2214486C2 (de) Funkenerosionsverfahren
DE2835750C2 (de) Verfahren zum elektrischen Widerstands-Schweißen oder - Löten mit Messung der Elektrodentemperatur
DE2715644A1 (de) Fuehrungssystem der elektrode einer lichtbogenschweissmaschine in schweissspaltmitte
DE2504886C3 (de) Verfahren zum Abbrennstumpfschweißen

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OB Request for examination as to novelty
8125 Change of the main classification

Ipc: B23H 7/04

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee