DE2914153A1 - Leuchtschluessel - Google Patents

Description

• L E U C H T S C H L U S S E L
• Die Erfindung betrifft einen Schlüssel, der bei Dunkelheit mittels Daumendruck zum Leuchten gebracht werden kann.
• Der Leuchtschlüssel soll das Suchen und Finden des Schlüsselloches bei der Dunkelheit erleichtern.
• Es gibt kein langes, umständliches Suchen des Schlüssel loches mehr.
• Die zweite freie Hand braucht keine Taschenlampe mehr zu halten.
• Auch Einhänder können schnell und ohne Schwierigkeiten das Schlüsselloch bei Dunkelheit finden.
• Der Leuchtschlüssel eignet sich besonders gut als Auto- und Haustürschlüssel, da er in beiden Fällen wohl am häufigsten benötigt wird. (z.B. auf dunklen Parkplätzen, vor nicht beleuchteten Hauseingängen usw.) Auf Grund der heutigen Technologie ind der Herstellung von Kleinstbatterien (g;alvo Elemente) und kleinsten Glühbirnen liegt es auf der Hand, diese für den Leuchtschlüssel zu verwenden.
• Da es auf dem Markt eine große Zahl von Kleinstbatterien, Akkus und Glühbirnen mit den unterschiedlichsten Abmessungen und Spannungen gibt, möchte ich mich nicht von vornherein auf einen bestimmten Typ oder eine bestimmte Marke festlegen. Aus diesem Grunde sind auch unterschiedliche Gehäusegrößen des Leuchtschlüssels möglich, um den unterschiedlichsten Bedingungen, Anforderungen und Wünschen optimal gerecht zu werden und konstruktiv möglich zu machen.
• Eine enge Zusammenarbeit mit Schtüsselherstellern ist zwangsläufig erforderlich.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Schließvorgänge jeglicher Art bei Dunkelheit schnell und ohne Umstände durchführen zu können.
• Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöste daß die zwei verschiedenen Gegenstände wie Taschenlampe und Schlüssel mittels einer festen, unlösbaren Verbindung zu einem neuen Gegenstand, dem L E U C H T S C H L U S S E L , vereinigt werden.
• Als Autozündschlüssel kann man den Leuchtschlüssel z. .
• an Stelle einer Knopfzellenbatterie auch mit einem gasdichten Akkumulator in Form einer Knopfzelle ausrüsten, welcher bei der Fahrt im Zündschloß des Autos immer wieder aufgeladen würde.
• Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt näher beschrieben: Der eigentliche Schlüssel (2) im herkömmlichen Sinne wird z.B. als Einlegeteil in ein Spritzgußwerkzeug eingelegt und in diesem an seinem hinteren Ende mit einer Thermoplastischen Kunststoffmasse umspritzt, welche beim Abkühlen auf den metallenen Schlüssel aufschrumpft, eine feste Verbindung eingeht und das Gehäuse (3) bildet.
• Das Gehäuse (3) nimmt mittels Rasteffekt die Glühbirne (1), die Minibatterie (Knopfzelle u. kleiner) und das Daumen druckstück (4) auf. Beim Ergteifen des Leuchtschlüssels kommt das Gehäuse (3) (bzw. Griffstück) zwischen Daumen und Zeigefinger. Durch leichten Tastdruck des Daumens auf das einfedernde Daumendruckstück (4) wird ein elektr.
• Gleichstromkreislauf zwischen Spannungsquelle (Minibatterie gleichgroß oder kleiner wie Knopfzelle) und Verbraucher (Miniglühbirne 1) hergestellt. Die Glühbirne leuchtet auf.
• Nach dem das Schlüsselloch gefunden und der Schließvorgang beendet ist, bzw. der Daumen vom Daumendruckstück (4) abhebt, wird der Stromkreislauf unterbrochen und die Glühbirne (1) erlischt wieder.
• Leerseite

Claims (1)

1. Patentansprüche: 1.) Der Leuchtschlüssel, der bei Dunkelheit mittels Daumendruck zum Leuchten gebracht werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem metallenem Schlüssel und an seinem hinteren Ende, dem Griffstück aus einem thermopl. Kunststoff besteht, welches smtliche Funktionsteile in sich aufnimmt, die benötigt werden, um eine ebenfalls eingebaute Miniarturglühbirne zum Erleuchten zu bringen.

   ?.) Der Leuchtschlüssel nach Anspruch 1) ist dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem Miniadkumulator (Form einer Knopfzelle) ausgerüstet ist und über eine ebenfalls im Griffstück (Gehäuse) eingebaute Steckverbindungsmöglichkeit immer wieder aufgeladen werden kann.