DE2913074C2 - Extrudierter Hohlprofilstrang aus Kunststoff mit Schlagschutz - Google Patents

Extrudierter Hohlprofilstrang aus Kunststoff mit Schlagschutz

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DE2913074C2
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Hartmut 6100 Darmstadt Schikowksy
Heinz Dr.-Ing. 6101 Roßdorf Vetter
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Roehm GmbH Darmstadt
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Roehm GmbH Darmstadt
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • E04C2/543Hollow multi-walled panels with integrated webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/88Edge-protecting devices for door leaves

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen extrudierten Hohlprofilstrang gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Hohlprofile dieser Art sind unter der Bezeichnung "Stegdoppelplatte" im Handel. Als Schutz gegen Beschädigung der randständigen Hohlkammer sind deren Wände im allgemeinen dicker als die übrigen Wände des Hohlprofils ausgebildet. Die unterschiedliche Materialdicke kann jedoch unter Feuchtigkeits- oder Wärmeeinwirkung zu Verwerfungen oder Spannungen, manchmal sogar zum Bruch führen. Außerdem gewähren die verstärkten Kammerwände nur einen begrenzten Schutz für die besonders beschädigungsgefährdeten Randkammern.
  • Aus der DE-OS 25 56 288 ist es bekannt, auf kratzanfälligen Oberflächen von Profilen aus thermoplastischem Kunststoff zum Schutz gegen mechanische und sonstige Beschädigungen eine dünne selbstklebende Schutzfolie, beispielsweise aus Hart-PVC, anzubringen. Die Folie wird erst nach der Verarbeitung des Profils zu Tür- oder Fensterrahmen oder dergl. oder nach deren Einbau in ein Bauwerk abgezogen. Wenn auch die Folie einen Schutz der Profiloberfläche gegen Verkratzen oder Verschmutzungen gewährt, so bleibt sie doch bei einer Schlagbeanspruchung nahezu wirkungslos, so daß sie den Bruch des Profils nicht verhindern kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schutz der besonders gefährdeten Randkammern des Hohlprofilstranges gegen Schlagbeanspruchung ohne die eingangs genannten Nachteile zu erreichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches.
  • Wenn ein vorübergehender Schutz bis zum Einbau der Stegdoppelplatte erwünscht ist, kann der als Schlagschutz wirkende Teilstrang abziehbar sein. Für einen dauerhaften Schutz wird der Teilstrang fest mit dem Hohlprofilstrang verbunden.
  • Der erfindungsgemäße Schlagschutz ist zweckmäßig, wenn der Hohlprofilstrang aus schlagempfindlichen Kunststoffen mit einer Schlagzähigkeit nicht über 80 kJ/m2 besteht. Dazu gehören z. B. Acrylglas, Hart- PVC und Polystyrol. Der Hohlstrang wird durch Extrusion aus einer Breitschlitzdoppeldüse mit zwei parallelen Längsschlitzen und einer Vielzahl von Verbindungsschlitzen erzeugt. Die Verbindungsschlitze stehen im allgemeinen rechtwinklig zu den Längsschlitzen, jedoch sind auch schiefwinklig angeordnete Schlitze möglich, womit Hohlkammern mit dreieckigem Querschnitt erzeugt werden können. Der Hohlprofilstrang hat in der Regel ein Verhältnis der Dicke zur Breite von 1:20 bis 1:200. Zwischen den Außenwänden kann eine weitere, im allgemeinen sehr dünne Mittelwand parallel zu den Außenwänden angeordnet sein. Die Wanddicken betragen z. B. 0,5 bis 2 mm, für die Mittelwand auch weniger.
  • Die als Schlagschutz wirkenden Randstränge bestehen aus einem schlagzähen Kunststoff. Ihre Wirkung beruht im wesentlichen darauf, daß die meistens punktförmig einwirkende Schlagenergie, soweit sie nicht in dem Randstrang aufgezehrt wird, auf eine vergrößerte Fläche des Hohlprofilstranges einwirkt, so daß die Bruchfestigkeit nicht mehr örtlich überschritten wird.
  • Zu den schlagzähen Kunststoffen im Sinne der vorliegenden Erfindung gehören
    • a) nicht geschäumte schlagzähe Kunststoffe mit einer Schlagzähigkeit über 80 kJ/m2 nach DIN 53453, wie z. B. Mischpolymerisate bzw. Pfropfmischpolymerisate von Styrol, Acrylnitril und Butadien, Polyoxymethylen und Polycarbonate; sowie zähelastische Werkstoffe mit hohem Verformungsvermögen, insbesondere Kunststoffe oder Gummi, die sich durch eine Bruchdehnung von mindestens 20% nach DIN 53455 auszeichnen; als Beispiele sind Polyäthylen, Polypropylen, Polyamide und natürliche oder synthetische Kautschukprodukte zu nennen;
    • b) Schaumkunststoffe von ausreichender Dicke, und zwar Hart- oder Weichschäume, wobei die letzteren in größerer Dicke anzuwenden sind. Sie können z. B. aus Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyurethan, gegebenenfalls auch aus Polystyrol bestehen.

  • Die Randstränge aus massiven Werkstoffen sind mindestens 0,5 und solche aus Schaumkunststoffen vorzugsweise mindestens 3 mm dick. Hohle Randstränge werden ebenfalls bevorzugt in einer Dicke von 3 mm oder mehr ausgeführt.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Fig. 1 bis 6 als Querschnitte des Randbereiches des Hohlprofilstranges dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein einfaches Randprofil aus schlagzähem Kunststoff, gummielastischem Werkstoff oder Schaumstoff,
  • Fig. 2 zeigt einen Hohlprofilstrang, bei dem nur die Kanten durch schmale Randstränge aus schlagzähem Kunststoff geschützt sind.
  • In Fig. 3 greift der Randstrang um die Kanten des Hohlprofilstranges herum.
  • In Fig. 4 trägt der Randstrang, der aus flexiblem Material besteht, an den Kanten schmale Vorsprünge.
  • Fig. 5 zeigt einen U-förmigen Randstrang, der zusammen mit dem Hohlprofilstrang einen Hohlraum einschließt.
  • In Fig. 6 ist der ganze Randstrang, in Fig. 7 Teile davon, als Hohlstrang ausgebildet.
  • Der Hohlprofilstrang kann zunächst ohne den als Schlagschutz wirkenden Randstrang hergestellt und dieser nachträglich angeklebt, aufgeklemmt oder in eine hinterschnittene Nut eingerastet werden. Es wird jedoch bevorzugt, den Randstrang schon bei der Herstellung des Hohlprofilstranges mit diesem zu verbinden. Zu diesem Zweck wird zusammen mit dem Hohlprofilstrang der vorgefertigte Randstrang in eine Unterdruckkalibriervorrichtung eingezogen und der dadurch gebildete Verbundstrang unter die Erweichungstemperatur des Hohlprofilstranges abgekühlt. Der freie Querschnitt der Kalibriervorrichtung entspricht dem Querschnitt des Verbundstranges, er ist also um den Querschnitt der an den Längsseiten eingezogenen Randstränge größer als der Querschnitt des von der Extrusionsdüse kommenden Hohlprofilstranges.
  • In der Kalibriervorrichtung werden die Außenwände und die mit den miteingezogenen Randsträngen versehenen Längsseiten des Hohlprofilstranges durch Unterdruck an die Innenwände der Kalibriervorrichtung angedrückt. Es ist überraschend, daß am Eintrittsmund der Kalibriervorrichtung, wo der extrudierte thermoplastische Hohlprofilstrang mit den Randsträngen in Berührung tritt, ein so fester Verbund zwischen den Strängen entsteht, daß sie durch die Sogwirkung des in der Kalibriervorrichtung herrschenden Unterdruckes nicht voneinander getrennt werden.
  • Nach der Abkühlung ist die Haftfestigkeit zwischen den verbundenen Strängen von der wechselseitigen Affinität der einander berührenden Werkstoffe abhängig. Besteht der extrudierte Hohlprofilstrang aus Acrylglas, so haften Randstränge aus PVC, Weich-PVC, Polycarbonat oder Polyvinylacetat nahezu unlösbar, während Randstränge aus (ggf. koronabehandelten) Polyolefinen abgezogen werden können.
  • Die Gestalt und der Werkstoff des Randstranges richtet sich nach der voraussehbaren Art der Schlaggefährdung. Für die übliche Beanspruchung bei der Lagerung und dem Transport genügen die in Fig. 1 und 2 gezeigten Profilformen, während das in Fig. 3 dargestellte, randumgreifende Profil schon einen erhöhten Schutz in mehreren Richtungen gewährt. Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Hohlprofile können besonders kräftige Schläge auffangen.

Claims (8)

1. Extrudierter Hohlprofilstrang mit wesentlich größerer Breite als Dicke, insbesondere mit einem Breiten-zu- Dickenverhältnis im Bereich von 1:20 bis 1:200, bestehend aus zwei parallelen Außenwänden und diese verbindenden Zwischenstegen aus einem extrudierbaren thermoplastischen Kunststoff mit einer Schlagzähigkeit nicht über 80 KJ/m2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längsseiten als Schlagschutz wirkende Randstränge aus einem schlagzähen Kunststoff angeordnet sind,
- daß entweder bei Verwendung eines nicht geschäumten Kunststoffes dieser eine Schlagzähigkeit über 80 kJ/m2 aufweist und die Randstränge mindestens 0,5 mm dick sind oder
- daß die Randstränge aus Schaumkunststoff bestehen.

2. Extrudierter Hohlprofilstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstränge als Hohlstränge ausgebildet sind.
3. Extrudierter Hohlprofilstrang nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstränge flexible Vorsprünge aufweisen.
4. Extrudierter Hohlprofilstrang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstränge mit dem Hohlprofilstrang unlösbar verbunden sind.
5. Extrudierter Hohlprofilstrang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstränge von dem Hohlprofilstrang mechanisch ablösbar sind.
6. Verfahren zur Herstellung von extrudierten Hohlprofilsträngen gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem der extrudierte thermoplastische Hohlprofilstrang aus einer Extrusionsdüse in eine Unterdruckkalibriervorrichtung eintritt und darin unter die Erweichungstemperatur abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet,
- daß an den Längsseiten des Hohlprofilstranges Randstränge zusammen mit dem Hohlprofilstrang in die Unterdruckkalibriervorrichtung eingezogen und an diesem lösbar oder unlösbar befestigt werden.
DE2913074A 1979-04-02 1979-04-02 Extrudierter Hohlprofilstrang aus Kunststoff mit Schlagschutz Expired DE2913074C2 (de)

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