DE2913009A1 - Vorrichtung zum falten von waeschestuecken - Google Patents

Vorrichtung zum falten von waeschestuecken

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DE2913009A1 DE19792913009 DE2913009A DE2913009A1 DE 2913009 A1 DE2913009 A1 DE 2913009A1 DE 19792913009 DE19792913009 DE 19792913009 DE 2913009 A DE2913009 A DE 2913009A DE 2913009 A1 DE2913009 A1 DE 2913009A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/04Folding sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Palten von Wäschestücken, in,sbesondere zum Querfalten, bei der mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander und in Abstand zueinander angeordnete hbtastelemente zur Begrenzung des Raumes für die Querfaltung angeordnet sind.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösung Es ist bereits eine Faltvorrichtung (Prospekt Querfaltmaschinen der Fa. Kannegießer, Vlotho (BRD) bekannt, die nicht maschinell faltbare Wäschestücke aussortiert.
  • Hierfür sind unterhalb der Gurte des Längsförderers Miiroschalter so angeordnet, daß der Raum für eine exakte OuerfaZtung begrenzt ist. Werden beide Mikroschalter durch ein zu breites Wäschestücl. betätigt, dann schaltet sich der Faltmechanismus selbsttätig ab und das Wäschestück wird ohne Faltung auf einen nachgeordneten Ablageti sch transportiert.
  • Obwohl bei dieser Einrichtung die Breite des Wäschestückes B erfaßt wird, ist die Vorrichtung mit dem Nachteil behaftet, daß schräg zur Fördereinrichtung transportierte Wäschestücke, die zwar die maximale Breite B nicht erreichen und damit beide Abtastelemente nicht gleichzeitig betätigen, dennoch gefaltet werden. Damit erfolgt keine rechtwinklige Faltung, so daß die Qualität des gefalteten Wäschestückes nicht den Erfordernissen entspricht.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es, dieVorrichtung zum Falten von WäschestücIcen so auszubilden, daß nur zur Faltung geeignete Wäschestücke den Faltmechanismus auslösen und alle Wäschestücke mit einer Uberbreite und/oder Unterlänge oder einer Lageabweichung ohne Durchführung einer Faltung die Falt-einrichtung passieren.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Bei der bekannten technischen Lösung erfolgt das Falten des Wäschestiicfes auch bei vorhandenem Schrägverzug bzw.
  • bei zu kleinen Wäschestücken unter der Voraussetzung, daß die abzutastende Breite geringer ist, wie der Abstand zwischen den beiden in Förderrichtung angeordneten Abtastelementen.
  • Um diese Nachl;ei..le zu vermeiden, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken, insUesondere zum Querfalten, mindestens zwei in Förderrichtuug hintereinander und im Abstand zueinander angeordaete Abtasteiemente zur Begrenzung des Raumes flir die QuerfaJtung, wobei zur Erfassung der Länge L und der Lage des Wäschestückes im Bereich der Fördereinrichtung seitlich der in Förderri chtung angeordneten Abtastelemente mindestens eine Abtastvorrichtung angeordnet ist.
  • Dabei sind die Abtastelemente so angeordnet, daß sie sich seitlich des in Förderrichtung nachgeordneten Abtastelementes befinden und in einer Linie nebeneinander und rechtwinklig zur Förderrichtung angeordnet sind.
  • Sie sind ferner bei Querfalteinrichtungen im gleichen Abstand zu den Faltwalzen angeordnet und sind bei Vorlage eines zur Faltung geeigneten Wäschesttickes als Abtasteinrichtung fUr die Mittenkorrektur anwendbar.
  • Dabei sind die Abtastelemente so gekoppelt, daß nur bei gleichzeitiger Betätigung des in Förderrichtung nachgeordneten Abtastelesentos und der seitlich zu diesem angeordneten Abtastelemente sowie der Freigabe des in FUrderrichtung vorgeordneten Äbtastelementes der Längsförderer abschaltbar und die Falteinrichtung betätigbar ist.
  • Das auf dem Förderer transportierte Wäschestück betätigt zuerst das am Eingang der Faltvorrichtung vorhandene Abtastelement, Der dabei vorhandene Impuls wird gespeichert.
  • In Abhängigkeit von der Größe des Wäschestückes und vom ',Yeitertransport erfolgt die Freigabe des betätigten Abtastelementes unter der Voraussetzung, daß die Breite B geringer ist als der Abstand zwischen dem bereits betätigten und in Förderrichtung nachgeschalteten Abtastelement.
  • Bei einer rechtwinkligen Zuführung eines Wäschestiickes von einer für die Paltung geeigneten Größe werden anschließend die Abtastelemente zur Erfassung der Breite B und der Länge L beziehungsweise der Lage betätigt. Dadurch erfolgt das Abschalten des Transportes der Fördereinrichtung und die Betätigung der Falteinrichtung. Bei allen übrigen Schalt funktionen der Abtastelemente wird der äscheanschlag außer Betrieb genommen und der Förderer transportiert das Wäsche st tick ungefaltet zu einem Ablagetisch.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfAhrungsbeispiel näher erläutert werden. In der dazugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: die schematische Darstellung der Vorrichtung zum Falten, Fig. 2: den Schnitt II - II nach Fig. 1, Fig. 3t den Schnitt II - II mit der Darstellung eines fUr die Faltung geeigneten Wäschestückes, Fig. 4t den Schnitt II - II mit der Darstellung eines in der Breite B zu großen WäschestUckes, Fig. 55 den Schnitt II - II mit der Darstellung eines su weit links auf den Förderer aufgelegten Wäschestückes, Fig. 6: den Schnitt II - II mit der Darstellung eines auf den Förderer zu weit rechts aufgelegten Wäschestückes, Fig. 7: den Schnitt II - II mit der Darstellung eines zu keinen Wäschestückes, Fig. 8: den Schnitt II - II mit der Darstellung eines in der Längs L zu kleinen und in der Breite B zu großen WMschestUoee, Fig. 9 und 10: den Schnitt II - II mit der Darstellung von schräg auf den Förderer aufgelegten WäschestUcken.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 entnommen werden kann, sind innerhalb eines Gestells 1 angetriebene Walzen 2 und 3 angeordnet, um die die Fördergurte 4 laufen. Die Fördergurte haben dabei die Aufgabe, den Transport der Wäschestücke 5 zur Falteinrichtung durchzuführen.
  • Oberhalb der Förderebene der Fördergurte 4 befinden sich Andruckwalzen 6; 7, die durch einen Arbeitssylinder 8 in die Arbeitsstellung bewegbar sind. Gleichfalls ist oberhalb der Förderebene der Fördergurte 4 ein Anschlag 5-' angeordnet, dessen Betätigung durch einen Arbeitszylinder 10 erfolgt Am Ausgang des Gestells 1 befindet sich ein Ablagetisch 11, auf den für die Faltung nicht geeignete Wäschestückke 5 durch die Förlergurte 4 transportiert werden.
  • Bei der Durchführung der Faltung wird der Traiisport der Fördergurte 4 abgeschaltet und die Faltwalzen 6 ; 7 bewegen sich, angetrieben durch den Arbeitszylinder 8 auf das Wäschestück, wodurch dieses durch die Förderebene der Fördergurte 4 in den Einlaufteil der Faltwalzen 12 ; 13 gedrückt wird. Das dabei gefaltete Wäschestück 5 wird über die nicht dargestellten Transportmittel dem Tisch 14 zugeführt.
  • Zur Erfassung der Größe und der Lage des Wäschestückes 5 sind ein abtastelement 15 am Eingang der Falteinrichtung und in Förderrichtung der Fördergurte 4 vor dem Anschlag 9 ein Abtasieloment 17 angeordnet. Desweiteren befinden sich an auf beiden Geiten des Abtastelementes 17 jeweils ein weiteres Abtasielement 16 ; 18. Die Abtastelemente 15 und 17 haben dabei die Aufgabe, die Breite B des Wäschestückes 5 mit dem vorgegebenen Abstand, der zwischen den Abtastelementen 15;17 vorhanden ist, zu vergleichen, während der Abstand zwischen den Abtastelementen 16 und 18 durch dieselben mit der Länge L des Wäschestückes 5 verglichen wird. Zum anderen haben die Abtastelemente 16 und 18 die Lage des Wäschestückes 5 zu registrieren.
  • Die Vorrichtung zum Falten arbeitet wie folgt: Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird das Wäsche stück 5, dessen Breite B geringer ist aAs der Abstand zwischen den Abtastelementen 15 und 17 und das rechtwinklig zur Förderrichtung der Pördergurte 4 liegt, durch die Fördergurte 4 zur Faltstation bewegt. Dabei erfolgt die Betätigung des Abtaste]ement,es 15, wobei der dadurch entstandene Impuls gespeichert wird. Bei der leitelbewegung des Wäschestükkes w:ird das Abtastelement lt wieder freigegeben und die Abtasielemente 16; 17; 18 betätigt. Da die Breite B des 5 geringer ist als der Abstand zwischen den Abtastelementen t5 und 17 (Fig. 3) und zusätzlich die Abtestelemente tG und 18 betätigt werden, verbleibt der Wäscheanschlag 9 in der untersten Stellung.
  • Gleichzeitig wrd der Antrieb der Fördergurte 4 gestoppt Der Nachlauf der Fördergurte 4 ist dabei so gewählt, daß das Wäschestück 5 an den Anschlag 9 anstößt, um damit eine eventuelle geringe Korrektur in der rechtwinkligen Lage zu erreichen. Nach Stillstand der Fördergurte 4 erfolgt die Faltung, indem die Andruckwa]zen 6; 7 des Wäschestück 5 zwischen die Kaltwalzen 12; 13 drücken.
  • Gleichzeitig erfolgt eine ent sprechende Mittenkorrektur, wobei die Abtastelemente 16 und 18 beim Stillstand der Fördergurte 4 a] s Abtastel emente für das mi ttige Falten Anwendung finden.
  • Zusammengefaßt werden bei dieser Faltung folgende Abläufe durchgeführt, wobei die verwendeten Symbole folgende Bedeutung besitzen: Andruckwalze (6; 7): 0 = Andruckwalzen befinden sich im Abstand zu den Fördergurten 4 L = Andruckwalzen liegen auf dem Wäschestück auf, so daß das Wäsche stück von den Paltwalzen erfaßt und gefaltet wird.
  • Wäscheanschlag (9): 0 = Wäseheanschlag befindet sich unmittelbar über den Fördergurten 4 und damit in Wirkungsstellung L = Wäscheanschlag ist angehoben und damit außer Wirkung Abtasteinrichtung (15; 16; 17; 18): 0 = Abtasteinrichtung ist nicht betätigt L = Abtasteinrichtung ist betätigt Abtastein- Wäsche- Andruckwalzen richtungen anschlag 6; 7 15 17 18 16 9 Wäschestück L O 0 O- 0 0 mit Normalgrößs ° L L X O L Damit wiri eine ordnungsgemäße Faltung des Wäsche stückes erreicht.
  • In allen anderen Fällen ist das Wäsche stück 5 in der Baltvorrichtung nicht zu falten, d. h. das Wäsche stück 5 ist dem Ablagetisch 11 ohne Faltung zuzuführen. Hierfür sollen nachstehend einige Beispiele genannt werden: Liegt jedoch ein Wäsche stück 5 mit einer Breite B von über 700 mm (Fig. 4) vor, so sind die Abtasteinrichtungen (15; 16; 17 und 18) bedeckt und der Wäscheanschlag 9 wird nach oben gefahren, so daß das zu große Wäsche stück 5 durch die Fördergurte 4 zum Ablagetisch 11 ohne Querfaltung weitergeleitet wird.
  • Es werden dabei folgende Schaltoperationen ausgeführt: Abt ast ein- Wäsche- Andruckwalzen richtungen anschlag 6; 7 15 17 18 16 9 LOOO 0 0 LLLL L 0 Eine andere Möglichkeit besteht.darin, daß das Wäschestück 5 zu weit links aufgelegt wurde (Fig. 5). Dieses Wäsche stück 5 liegt außerhalb des Mittenkorrekturbereiches der Paltung und ist ebenfalls auszusondern. Dabei werden nur die Abtasteinrichtungen 17 und 18 überdeckt, während die dritte Abtasteinrichtung 16 frei bleibt.
  • Der Anschlag 9 wird wiederum nach oben gefahren, so daß das Wäsche stück 5 ohne Querfaltung die Vorrichtung passiert.
  • Abtastein- Wäsche- Andruckwalzen richtungen anschlag 6 ; 7 15 97 18 16 9 LOOO 0 0 00LL L 0 In ähnlicher Form kann das Wäschesttlck - wie in Fig. 6 dargestellt wurde - zu weit rechts aufgelegt sein, wobei gleichfalls, wie in der vorstehend beschriebenen Möglichkeit, auf Durchlauf geschaltet wird.
  • Abtastein- Wäsche- Andruckwalzen richtungen anschlag 6; 7 15 17 18 16 9 LOOO 0 0 OLOL L 0 Bei der Eingabe eines zu schmalen Wäsche stückes 5 (Fig. 7) erfolgt ebenfalls nur die Betätigung des Abtastelementes 17, so daß das Wäschestück 5 ungefaltet weitertransportiert wird.
  • Abtastein- Wäsche- Andruckwalzen richtungen anschlag 6; 7 15 17 18 16 9 L000 0 0 OOOL L O Derselbe Arbeitstakt wird bei einem zu schmalen und in der Breite B zu großen Wäschestück 5 durchgeführt (Fig. 8).
  • Abtastein- Wäsche- Andruckwalzen richtungen anschlag 6; 7 15 17-18 16 ~ 9 LQOO O 0 LOOL L 0 Wird das Waschestiick 5 nicht rechtwinklig der Querfalteinrichtung zugeführt, so sind die Abtasteinrichtungen 15; 16; 17; 18 unterschiedlich bedeckt, so daß eine Aussonderung des Wäschesttickes 5 erfolgt. Dieses wird in zwei Beispielen dargelegt: Abtastein- Wäsche- Andruckwalzen richtungen anschlag 6; 7 15 17 18 16 9 LOOO 0 0 0 L 0 L L 0 (Fig. 9) oder 0 L L 0 L 0 (Fig. 10) Aus diesen Beispielen ist ersichtlich, daß in jedem Pall nur rechtwinklig zur Förderebene vorliegende und in den Abmessungen (Breite B und Länge L) vorgegebene Wäschestücke 5 gefaltet werden, während alle anderen Wäschestücke 5 ungefaltet die Falteinrichtung durchlaufen und zu dem Ablagetisch 11 transportiert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken, insbesondere zum Querfalten, bei der mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander und im Abstand zueinander angeordnete Abtaateleniente zur Begrenzung des Raumes für die Querfaltung angeordnet sind, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß zur Erfassung der Lage des Wäschestückes (5) und/oder zur Begrenzung des Raumes rechtwinklig zur Förderrichtung des Förderers (2; 3; 4) im Bereich der Tt2ördereinrichtung (2; 3; 4) seitlich der in Förderrichtung des Förderers (2; 3; 4) angeordnete Abtastelemente (15; 17) mindestens eine Abtastvorrichtung (16; 18) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet (la(lurch, tIaf3 die Abtastvorrichtung aus zwei Abtastelementen (16; 18) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Abtastelemente (16; 18) seitlich des in Förderrichtung nachgeordneten Abtastelementes (17) angeordnat sind.
  4. 1. Vorrichtung nich Anspruch 1 bis 3, gskennzeichnet dadurch, daß die Abtastelemente (16; 18) in einer Reihe und rechtwinklig in Förderrichtung der Förderein der Fördereinrichtung (2 ; 3 ; 4) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Abtastelemente (16; 18) im gleichen Absand zu den Kaltwalzen (12; 13) angeordnet sind.
  6. 6.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Abtastelemente (16; 18) beim Stillstand des Förderers (2; 3; 4) als Abtasteinrichtung für die Mittenkorrektur einsetzbar sind0
DE19792913009 1978-06-15 1979-03-31 Vorrichtung zum Falten von Wäschestücken Expired DE2913009C2 (de)

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DD (1) DD139609B1 (de)
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DK (1) DK150939C (de)
HU (1) HU187265B (de)
SU (1) SU1036817A1 (de)

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DD139609B1 (de) 1980-10-29
DK246779A (da) 1979-12-16
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DK150939B (da) 1987-09-28

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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer