DE2911903C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von körnigem Schüttgut, insbesondere von Schlacke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von körnigem Schüttgut, insbesondere von Schlacke

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DE2911903C2
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Heinz Dr.-Ing Kister
Walter 5800 Hagen Laucht
Könrad 5905 Freudenberg Müller
Erich Müller-Späth
Walter Dipl.-Ing. Schürhoff
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entwässern von körnigem Schüttgut, insbesondere von Schlacke, die durch Einspritzen von Wasser in den flüssigen Schlackenstrom zu Sand granuliert wird, wobei das Sand-Wasser-Gemisch einer Schopfradeinrichtung zugeführt wird, die das in ihren Siebbechern entwässerte Granulat auf einen Stetigförderer gibt, der es einer Verladestation zuführt Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausübung eines solchen Verfahrens.
Nach einem älteren Vorschlag wird das aus einem Kübel der Schöpfradeinrichtung überlaufende Wasser, das einen geringen Anteil an Schwimm- und Schwebe-ίο teilchen enthält, in Filterrinnen aufgefangen, in denen die Schwimm- und Schwebeteilchen über einem Siebboden eine Filterschicht bilden. Diese Filterschicht wird durch eine höhenverstellbare Schrappereinrichtung kontinuierlich oben abgetragen und an den Stetigförderer abgegeben, so daß auf diese Weise die Filterschicht auf gewünschter Schichthöhe gebalten wird. Das auf diese Weise gefilterte Wasser wird einem Absetzbecken zur Wiederverwendung zugeführt
Nach einem weiteren älteren Vorschlag wird eine Kläreinrichtung mit einem Eindicker verwendet, der mit dem Oberlaüfrinnensysteiii der Schöpfradeinrichtüng verbunden ist und im oberen Teil eine Kläreinrichtüng mit einer Ableitung für das weitgehend feststoffreie Wasser und im unteren Teil eine Eindickvorrichtung für die Feststoffe mit einem Ablauf aufweist.
Es hat sich nun in der Praxis gezeig?, daß eine besondere Klärung des Öberlaufwassers der Schöpfradeinrichtung bei einer entsprechenden Weiterleitung dieses Überlaufwassers in einer entsprechend konstruierten Anlage nicht notwendig ist, und man durchaus mit den im Überlaufwasser enthaltenen Schwimm- und Schwebeteilchen, die in der Regel in einer Größenordnung unter 100 μπι liegen, fertigwerden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, eine Schlackengranuüerungs- und -entwässerungsanlage bei geringem konstruktivem Aufwand, mit geringem Wasservorrat und bei geringem Raumbedarf bei einem geschlossenen, komiruierlichen Wasserkreislauf zu betreiben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß das über Überlaufrinnen aus einem Kübel der Schöpfradeinrichtung überlaufende warme Wasser mit Schwebeteilchen einer Warmwasserstation zugeführt wird, daß es von dort über Düsen in den oberen Teil eines Kühlturmes gepumpt wird und daß das kalte Wasser vom Kühlturm in einer Kaltwasserstation aufgefangen und von dort direkt zum Spritzkopf der Granuliervorrichtung gepumpt wird.
Die zugehörige erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens weist eine der Granulicrunlage nachgeschaltete Schöpfradeinrichtung mit Übcrlaufrinnen sowie einen das aus den Siebbechern der Schöpfradeinrichtung abgegebene Granulat aufnehmenden und dieses einer Verladeanlage zuführenden Stetigförderer auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufrinnen der Schöpfradeinrichtung mit einem Warmwasserbehälter verbunden sind, daß zwischen dem Warmwasserbehälter und einem Kühlturm mit Düsen eine Pumpeinrichtung vorgesehen ist und daß dem Kühlturm ein Kaltwasserbehälter nachgeschaltct ist, der über eine weitere Pumpeinrichtung direkt mit einem Spritzkopf der Granulationsanlage verbunden ist.
Zweckmäßig weist die Schöpfradeinrichtung entsprcchend der zu granulierenden Schlackenmenge ein oder mehrere Schöpfräder auf, die über eine gemeinsame Leitung von der Granulationsanlage gespeist werden und deren Überlaufrinnen über eine gemeinsame Lei-
lung mil dem Warmwasserbehälter verbunden sind.
Der Kaltwasserbehälter weist einen Frischwasserzulauf sowie eine heb- und senkbare Glocke auf, die bei Stillstand der Anlage in abgesenkter Stellung sich absetzende Feststoffteilchen im Abstand, vom Auslauf des Behälters festhält und beim Betrieb der Anlage zur Bildung eines schmalen Ringspaltes zwischen ihr und der Behälterwand angehoben ist. Über den Frischwasserzulauf kann der Wasserverlust, der lediglich durch Verdampfung, insbesondere beim Granuliervorgang und durch Restfeuchtigkeit im Granulat, entsteht, ausgeglichen werden, während die Glocke ein stets fließfähiges Wasser-Feststoff-Gemisch gewährleistet
Zur Verbesserung der Kühlung kann im Kühlturm ein Gebläse zum Anblasen des über die Düsen zerstäubter. i= Wassers vorgesehen werden.
Die Pumpeinrichtungen können je zwei parallelgeschaltete Pumpen aufweisen. Dadurch kann die Pumpleistung bei Bedarf erhöht werden. Ferner wird dadurch ein kontinuierlicher Betrieb bei Ausfall einer Pumpe sichergestellt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausf; hrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Die dargestellte Vorrichtung wird in ihrer Verwendung in Verbindung mit der Granulation von Hochofenschlacke beschrieben; sie ist jedoch überall dort anwendbar, wo durch Abschreckung heißflüssige Schlacke od. dgl. granuliert wird und das Granulat entwässert werden muß.
Von einem Hochofen 1 gelangt die heißflüssige Schlacke 2 in eine Granulationsanlage 3 und wird dort durch Einleiten in einen aus einem Spritzkopf 4 austretenden Wasserstrahl 5 granuliert Über einen kaminartigen Aufbau 6 kann der Wasserdampf entweichen.
Das Wasser-Schlackensand-Gemisch wird über eine Leitung 7 zwei Schöpfradeinrichtungen 8 zugeführt und gelangt dort jeweils in einen Kübel 9, aus dem es bei Drehung des jeweiligen Schöpfrades 10 mit dessen Siebbechern (nicht dargestellt) herausgeschöpft wird, wobei das Wasser in den Kübel 9 zurückläuft und der Sand 11 auf einen Stetigförderer 12 gegeben wird, von dem er über ein Förderband 13 einer Verladestation 14 zugeführt wird.
Zu beiden Seiten der Kübel 9 der Schöpfradeinrichtungen 8 sind Überlaufrinnen 15 angeordnet, über die das aus den Kübeln 9 überlauiende Wasser, das Schwimm- und Schwebeteilchen aus dem Sand 11 enthält, überläuft. Dieses noch warme Wasser wird über eine Leitung 16 einem Warmwasserbehälter 17 zugeführt, der als Pumpvorlage für eine Pumpeinrichtung 18 mit zwei parallelgeschalteten Pumpen 19 dient. Die Pumpeinrichtung 18 fördert das warme Wasser über eine Leitung 20 zu einem Kühlturm 21, der ein solcher ohne Einbauten, wie Rieselroste od. dgl., ist. Das Wasser wird über nicht dargestellte Düsen in den oberen Teil des Kühlturms 21 gesprüht und kann ggf. noch durch einen Ventilator (nicht dargestellt) innerhalb des Kühlturmes 21 angeblasen werden, um eine optimale Abkühlung des Wassers zu erzielen. Durch Verwendung eines verschleißfesten Materials für die Düsen im Kühlturm 21 sind diese gegen die im Wasser mitgeführten Feststoffteilchen, die zum Teil glasig und daher abrasiv sind, ziemlich unempfindlich.
Vom Kühlturm 21 gelangt das abgekühlte Wassser in einen Kaltwasserbehälter 22. der als Pumpenvorlage für eine weitere Pumpeinrichtung 23, ebenfalls mit zwei parullclgcschalleten Pum^-n 24 dient. Die Pumpen 24 fördern über eine Leitung 25 das Wasser direkt zum Spritzkopf 4 der Granulationsanlage 3.
Die den Pumpeinrichtungen 18, 23 und dem Spritzkopf 4 zugeordneten Schieber und der anderen Regelorgane werden nicht im einzelnen beschrieben, da diese dem Fachmann geläufig sind.
Die durch Verdampfung, insbesondere in der Granulationsanlage 3·, verlorengegangene Wassermenge kann über einen Frischwasserzulauf 26 am Kaltwasserbehälter 22 aufgefüllt werden, in welchem stets ein Vorrat für einige Minuten enthalten ist, während der Warmwasserbehälter 17 stete leergepumpt wird.
Um ein Absetzen von Feststoffteilchen, deren geringe·- Anteil im Wasser im wesentlichen konstant bleibt, di· sie durch den praktisch geschlossenen Kreislauf auch wieder in die Schöpfradeinrichtungen 8 gelangen und dort mit dem Sand abgeführt werden können, im Kaltwasserbehälter 22 bei Stillstand der Anlage (wenn kein Schlackenabstich stattfindet) zu verhindern, ist in dem Kaltwasserbehälter 22 eine Glocke 27 vorgesehen, die bei Stillstand der Anlage auf den konischen unteren Mantelteil des Kaltwasserbehälters 22 im Abstand vom Auslauf desselben aufgesetzt wird, so aaß sich über die Glocke 27 die Schwimm- und Schwebeteilchen ansammeln können. Bei erneuter Inbetriebnahme dei Anlage wird die Glocke 27 etwas angehoben, so daß zwischen ihr und der Behälterwand ein schmaler Ringspalt entsteht, durch den die feinen Feststoffteilchen allmählich dem Wasser beigegeben werden. Dadurch wird die Fließfähigkeit des umlaufenden Wassers jederzeit aufrechterhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entwässern von körnigem Schüttgut, insbesondere von Schlacke, die durch Einspritzen von Wasser in den flüssigen Schlackenstrom zu Sand granuliert wird, wobei das Sand-Wasser-Gemisch einer Schöpfradeinrichtung zugeführt wird, die das in ihren Siebbechern entwässerte Granulat auf einen Stetigförderer gibt, der es einer Verladestation zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das über Oberlaufrinnen aus einem Kübel der Schöpfradeinrichtung überlaufende warme Wasser mit Schwebeteilchen einer Warmwasserstation zugeführt wird, daß es von dort über Düsen in den oberen Teil eines Kühlturmes gepumpt wird und daß das kalte Wasser vom Kühlturm in einer Kaltwasserstation aufgefangen und von dort direkt zum Spritzkopf der Granuliervorrichtung gepumpt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r, mit einer der Granulationsanlage nachgeschalteten Schöpfradeinrichtung mit Überlaufrinnen sowie mit einem das aus den Siebbechern der Schöpfradeinrichtung abgegebene Granulat aufnehmenden und dieses einer Verladeanlage zuführenden Stetigförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlaufrinnen (15) der Schöpfradeinrichtung (8) mit einem Wannwasserbehälter (17) verbunden sind, daß zwischen dem Warmwasserbehälter (17) und einem Kühlturm (21) mit Düsen eine Pumpeinrichtung (18) vorgesehen ist, und daß dem Kühlturm (21) ein Kaltwasserbehälter (22) nacbi»eschaltet ist, der über eine weitere Pumpeinrichtung (23) direkt mit einem Spritzkopf (4) der Granu!*rtionsanlage (3) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schöpfradeinrichtung (8) ein Schöpfrad oder mehrere Schöpfräder (10) aufweist, die über eine gemeinsame Leitung (7) von der Granulationsanlage (3) gespeist werden und deren Überlaufrinnen (15) über eine gemeinsame Leitung (16) mit dem Warmwasserbehälter (17) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltwasserbehälter (22) einen Frischwasserzulauf (26) sowie eine heb- und senkbare Glocke (27) aufweist, die bei Stillstand der Anlage in abgesenkter Stellung sich absetztende Feststoffteilchen im Abstand vom Auslauf des Behälters (22) festhält und beim Betrieb der Anlage zur Bildung eines schmalen Ringspaltes zwischen ihr und der Behälterwand angehoben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Kühlturm (21) ein Gebläse zum Anblasen des über die Düsen zerstäubten Wassers vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (18, 23) je zwei parallelgeschaltete Pumpen (19, 24) aufweisen.
DE2911903A 1979-03-27 1979-03-27 Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern von körnigem Schüttgut, insbesondere von Schlacke Expired DE2911903C2 (de)

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