DE2910527A1 - Teigausroll- und -uebergabe-vorrichtung - Google Patents

Teigausroll- und -uebergabe-vorrichtung

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DE2910527A1
DE2910527A1 DE19792910527 DE2910527A DE2910527A1 DE 2910527 A1 DE2910527 A1 DE 2910527A1 DE 19792910527 DE19792910527 DE 19792910527 DE 2910527 A DE2910527 A DE 2910527A DE 2910527 A1 DE2910527 A1 DE 2910527A1
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Johann Kasper
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • A21C9/081Charging of baking tins or forms with dough

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • 11Teigausroll- und -übergabe-Vorrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Teigausroll- und -übergabe-Vorrichtung mit einem Walzenpaar und ihm nachgeschaltetem Ablaufband.
  • Vorrichtungen dieser Art, wie sie insbesondere in mittleren und kleineren Bäckereibetrieben eingesetzt werden, weisen in der Regel zwischen dem Walzenpaar und dem Ablaufband noch eine Rolleinrichtung auf. Ein in das Walzenpaar eingegebener Teigkloß verläßt den Walzspalt des Walzenpaares als flaches Teigstück, das im freien Fall oder über eine Umlenkeinrichtung an die Rolleinrichtung übergeben wird, um eingeschlagen und zu einem Teigstrang ausgerollt zu werden. Dieser fällt auf das Ablaufband, um unter Gewährleistung einer gewissen Entspannungs-Zeitspanne für den rollgekneteten Teigstrang auf einen Arbeitstisch gefördert zu werden, wo aus dem Teigstrang manuell Bretzen geformt werden.
  • Wenn dagegen das ausgewalzte flache Teigstück unmittelbar beispielsweise garniert oder manuell verformt werden soll, wird in der Praxis ein Umlenkblech fortgenommen oder ein Ubergabeblech zusätzlich eingesetzt, um das ausgewalzte flache Teigstück nicht in die Rolleinrichtung zu übergeben, sondern unmittelbar auf das Ablaufband fallen zu lassen.
  • Damit das ausgewalzte flache Teigstück nicht an den Walzen des Walzenpaares festklebt, insbesondere wenn es sich um Hefeteig handelt, wird das Walzenpaar ständig mit Mehl eingerieben. Ein Abschaber, der mindestens an der Unterwalze des Walzenpaares und im Bereiche diametral gegenüber der Oberwalze vorgesehen ist, sorgt dafür, daß Mehl- und Teigreste nicht wieder in den Eingabebereich des Walzspaltes gelangen und durch Klumpenbildung zu Betriebsstörungen, zumindest aber zu unregelmäßigausgebildeten flachen Teigstücken führen.
  • Der Erfindung liegt die Erkennt-nis zugrunde, daß diese bekannten Vorrichtungen insbesondere dann, wenn sehr flache Teigstücke (nachstehend "Teigflecke" genannt), aus einem Hefeteigkloß mittels des Ausroll-Walzenpaares ausgeformt werden sollen, die vorbekannte Vorrichtung zu material- und arbeitsaufwendig für den Einsatz in kleineren und mittleren Bäckereien ist, und daß insbesondere die gattungsgemäßen Vorrichtungen angesichts der beengten räumlichen Verhältnisse, wie sie in Küchen von Pizza-Imbißstuben und ähnlichen kleinen Restaurants gegeben sind, kaum zum Einsatz kommen können, obwohl hier wegen des geringen Personalbestandes ein besonderer.Bedarf insbesondere an arbeitssparenden Maschinen besteht.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die sich insbesondere zum material- und arbeitsökonomischen Ausrollen sehr flacher Teigflecken eignet und dabei einen möglichst geringen Raumbedarf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß sie gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 ausgestaltet ist.
  • Mittels dieser erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung läßt sich selbst der sehr stark zum Festkleben auf den Walzen neigende feuchte Hefeteig zu Teigflecken bis zu einer Stärke von nur etwa 0,5mm herab auswalzen, ohne daß es besonders aufwendiger Mehl-Zugaben auf den Walzen bedarf. Ein Abheber auf der Abgabeseite der Unterwalze des Walzenpaares lüftet den vorderen Rand des Teigfleckes und führt diesen auf das Tragtrum des Ablaufbandes. Sobald dieser vordere Rand des Teigfleckes-auf das- Ablaufband zu liegen kommt, wird der Teigfleck einer Zugbeanspruchung unterworfen, weil das Ablaufband eine wesentlich höhere Abfuhrgeschwindigkeit aufweist, als es der Oberflächengeschwindigkeit auf der Unterwalze entspricht. Dadurch werden jegliche Staucherscheinungen im dünnen Teigfleck vermieden, außerdem wird das Abheben des noch auf der Unterwalze aufliegenden Teigfleckes durch diese Zugeinwirkung gefördert.
  • Von besonderem praktischem Interesse an der erfindungsgemäßen Lösung ist es, daß die Übergabe des so besonders glatten, da auf das Tragtrum aufgespannten Teigfleckes nicht auf einen stationären, sich an das Ablaufband anschließenden Arbeitstisch erfolgt, sondern auf einen unterhalb des Abgabeendes des Ablaufbandes verfahrbaren Abrollwagen.
  • Auf diesem ruht für den jeweils zu übergebenden Teigfleck ein Backboden, beispielsweise in Form einer tellerförmig ausgestalteten Folie, eines Oblaten-Bodens oder eines Backbleches, und der Backboden wird mittels des Abrollwagens manuell so unter dem Abgabeende des Ablaufbandes positioniert, daß der (in Bewegungsrichtung gesehen) vordere Rand des Teigfleckes sich unmittelbar in den Bereich des vorderen indes des ihm zugeordneten Backbodens einlegt. Bei weiterer Übergabe des Teigfleckes vom Tragtrum des Ablaufbandes in den Backboden hinein schiebt der Backboden sich aufgrund der Leichtgängigkeit des Abrollwagens entsprechend vor, wobei diese Vorschubbewegung auch manuell noch unterstützt bzw. beeinflußt werden kann, bis der gesamte Teigfleck sich eben, ohne Verwerfungserscheinungen, auf dem Backboden befindet, der nun ganz aus der Vorrichtung herausgefahren ist. Noch auf dem Abrollwagen kann eine Garnierung oder manuelle Verformung, etwa ein Einkneten in den Randbereich des Backbodens, erfolgen, um dann den bestückten Backboden auf einen Speicherplatz zu übergeben oder unmittelbar in einen Backofen einzuschieben und den Abrollwagen in die Vorrichtung zurückzufahren. Der Raum vor dem Ablaufband der Vorrichtung wird also nicht ständig durch einen Arbeitstisch oder irgendwelche sonstigen in Zusammenhang mit der Vorrichtung benötigten Gerätschaften in Anspruch genommen, sofern nicht gerade ein Teigfleck auf einen Backboden übergeben wurde und noch nicht weitergegeben ist. Die gesamte Bedienung kann ohne weiteres von einer einzigen Person durchgeführt werden, die, seitlich der Vorrichtung stehend, mit einer Hand einen neuen Teigkloß in den Walzspalt einführt und sich im übrigen auf die über gabe des aus dem zuvor eingegebenen Kloß ausgewalzten Teigfleckes auf seinen Backboden und die Handhabung dieses Backbodens konzentrieren kann. Trotz des extrem dünn ausgewalzten Teiges sichert nämlich die Anordnung des Abhebers die Einleitung der Teigfleck-Übergabe an das Ablaufband, und die von diesem ausgeübte Zugkraft stellt sicher, daß danach auch der gesamte Teigfleck sicher von der Unterwalze abgehoben wird. Auch ohne ständige Mehlzugabe auf die Walzen kommt es dadurch nicht mehr zu Betriebsstörungen infolge von auf der Unterwalze teilweise klebbleibenden Teigflecken.
  • Im Interesse einfacher und ungestörter Bedienbarkeit durch eine einzige Person ist die Führung des Abrollwagens für die Backböden zweckmäßigerweise gemäß den Teilmerkmalen des Anspruches 2 ausgestaltet.
  • Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 3 stellt sicher, daß bei entsprechenden Eingriffsmöglichkeiten von der Seite der Vorrichtung her, die Backböden, ohne störende Kanten überwinden zu -müssen, quer zur. Vorschubrichtung auf den Abrollwagen gegeben werden können, also von der Position aus, die die Bedienungsperson zum Eingeben eines Teigkloßes einerseits und zum Beobachten der Übergabe des Teigfle=kes vom Abrollband in den Backboden andererseits zweckmäßigerweise einnimmt.
  • Die weiterbildende Maßnahme nach Anspruch 4 stellt sicher, daß die Leichtgängigkeit des verfahrbaren Abrollwagens auch dann einfach wieder hergestellt werden kann, wenn sich im Bereiche der Führungen Mehl- und Teigreste angesammelt haben. Insbesondere läßt sich dabei eine derartige Justage vornehmen, daß der ganz in die Vorrichtung eingefahrene Abrollwagen im stabilen Gleichgewicht austariert ist, während die Führung als geringfügig geneigte schiefe Ebene wirkt, sobald der Abrollwagen mit darauf abtegtem Backboden geringfügig aus der Vorrichtung vorgefahren ist.
  • Auf diese Weise wird der weitere Vorschub im Zuge der Übergabe des Teigfleckes auf den Backboden gefördert, wobe-i auch im Zuge dieser Übergabe eine geringe Zugbeanspruchung von dem. Backboden ausgeübt werden kann, um ein glattes Auflegen des dünnen, feuchten Teigfleckes zu fördern.
  • Die zusätzlichen Maßnahmen nach Anspruch 5 unterstützen die ungestörte Übergabe des Teigfleckes von der Unterwalze auf das Ablaufband. Dabei ist die Neigung des Abhebers möglichst steil einzustellen, um die Reibung des vorderen Bereiches des Teigfleckes, bis er mit dem Ablaufband in Eingriff gerät und deshalb Zug auf den Teigfleck ausgeübt wird, möglichst gering zu halten. Die Anordnung der oberen Längsberandung des Abhebers unterhalb der Horizontalebene durch die Achse der Unterwalze fördert das Abschälen des vorderen Bereiches des Teigfleckes unter Ausnutzung der Schwerkraftwirkung auf diesen Vorderbereich des Teigfleckes und verhindert dadurch Zerstörungen des dünnen Teigfleckes infolge etwaiger Verkeilungserscheinungen bei Unebenheiten infolge Ablagerungen auf der Unterwalzen-Mantelfläche.
  • Als besonders zweckmäßig für sicheres Abheben des vorderen Bereiches des Teigfleckes von der Unterwalze hat es sich herausgestellt, die Unterwalze mit wenigstens doppelt so großem Durchmesser wie die Oberwalze auszugestalten und mit einer Geschwindigkeit anzutreiben, die vergleichsweise hoch in Bezug auf herkömmliche Vorrichtungen gattungsgemäßer Art ist. Beispielsweise hat sich für eine Unterwalze von 10cm Durchmesser eine Drehzahl von 150 Umdrehungen pro Minuten für sicheres Abheben des Vorderbereiches des Teigfleckes als besonders funktionstüchtig erwiesen, wobei das Ablaufband im Interesse guter Zugwirkung auf den von der Unterwalze abzuziehenden Teigfleck mit doppelter Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Besonders zweckmäßig jedoch ist die Weiterbildung gemäß Anspruch 6, bei der sich die Zwischenschaltung eines gesonderten Abheber-Bleches zwischen der Unterwalze und dem Ablaufband erübrigt. Stattdessen wird der eine Umlenkbereich des Ablaufbandes selbst als Abheber ausgebildet, indem hier das Ablaufband mit sehr kleinem Krümmungsradius unmittelbar gegen eine mit hochglanzpolierter Mantelfläche ausgestattete Unterwalze angedrückt wird. Das erbringt den Vorte.il, daß das von der Unterwalzen-Mantelfläche ablaufende Tragtrum des Ablaufbandes unmittelbar Zugeinwirkung auf den Stirnbereich des von der Unterwalze abzuschälenden Teigfleckes ausübt, ohne daß es zu irgendwelchen Staucherscheinungen beim Hinübergleiten über eine stillstehende Abheber-Platte kommen kann. Der Andruck des kleinen Umlenkradius des Ablaufbandes im Bereiche der Horizontalebene durch die Unterwalzen-Achse gewährleistet einerseits, daß beim Übergang von der Walze zum Ablaufband keine Einrollerscheinungen auftreten, während andererseits gegenüber zu tiefem Ansetzen dieses Abhebebereiches die Gefahr vermieden ist, daß der feuchte, abzuhebende Teigfleck zu lange an der Walzen-Mantelfläche kleben bleibt und dann vom Abheber in Längsrichtung gestaucht wird oder gar unter Überkippen von der Unterwalze abgegeben wird.
  • Die weiterbildende Maßnahme nach Anspruch 7 fördert ein sicheres Abheben und Abschälen des zu übergebenden Teigfleckes von der Unterwalzen-Mantelfläche und gewährleistet zugleich eine Polierung der hochglanzpclierten Mantelfläche mittels der auf dem Ablaufband außenseitig angebrachten Filzschicht.
  • Die zusätzliche Maßnahme nach Anspruch 8 stellt einen weiteren Beitrag zur Bedienungsfreundlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, indem nun die Bedienungsperson nicht mehr selbst zur Übergabe des Teigfleckes vom Ablaufband an den Abrollwagen diesen im geeigneten Moment in Vorwärtsbewegung versetzen muß, sich vielmehr darauf beschränken kann, die Übergabe durch beispielsweise Verschieben des Backbodens oder manuelles Abbremsen der Vorlaufbewegung des Abrollwagens günstig zu steuern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Mittellängsschnitt durch eine erfindungsgemäß -ausgestaltete Teigausroll- und -übergabe-Vorrichtung.
  • In der Zeichnung ist links die Rückseite der erfindungsgemäß ausgestalteten Teigausroll- und -übergabevorrichtung 1 und rechts deren Vorder- oder Ausgabeseite 22 mit Blick gegen die Innenwandfläche der linken Geräteseitenwand 2 dargestellt.
  • Die Oberwalze 3 eines Teigausroll-Walzenpaares ist gegenüber einer Unterwalze 4 höhenverstellbar angeordnet, um die Höhe des Walzspaltes 5 zwischen Oberwalze 3 und Unterwalze 4 variieren zu können. Vor dem Walzspalt 5 endet ein Aufgabeblech 6, das zugleich eine Schutzfunktion gegen Verletzung durch manuellen Eingriff in den Bereich des Walzspaltes 5 ausübt, wenngleich bei hier vorkommenden Walzspalthöhen (in der Gröenordnung von 0,5 bis 3,5 mm) ein solches Schutzblech nicht vorgeschrieben wäre.
  • Zweckmäßigerweise ist als Unterwalze 4 eine solche mit hochglänzender Oberfläche, etwa eine hochglanzpolierte Chromstahlwalze, gewählt. Das fördert ein störungsfreies Auswalzen eines Teig-Kloßes 31 auch in sehr kleinen Walzspalten 5 und ermöglicht es ohne Zwischenschaltung eines gehäusefesten Überqabebleches, den oberen Bereich eines sich anschließenden Ablaufbandes 16 (vgl. unten) unmittelbar als Abheber 8 für von der Unterwalzen-Mantelfläche abzuschälende Teigflecken 32 auszubilden. Eine bevorzugte Durchmesser-Relation zwischen Oberwalze 3 und Unterwalze 4 liegt bei 42:101 cm Durchmesser-, so daß ein zwischen beiden angeordnetes Getriebe 28 ein Übersetzungsverhältnis von 1:2,5 aufweist. Auch die dadurch sich einstellenden Oberflächengeschwindigkeiten oberhalb und unterhalb des Walzspaltes 5 fördern ein zerstörungsfreies da quetschungsarmes "Ausnudeln" des extrem dünn auszuwalzenden Teigklones 31.
  • Für das Abheben des dadurch auf der Mantelfläche der Unterwalze 4 sich einstellenden Teigfleckes 32 ist auf der Abgabeseite 7 der Unterwalze 4 ein Abheber 8 angeordnet, der im Bereiche der Horizontalebene 13 durch die Achse 10 der Unterwalze 4 gegen diese Mantelfläche anliegt. Im Interesse eines stauchungsfreien, bevorzugt sogar unter Dehnbeanspruchung erfolgenden Abhebens des Teigfleckes 32 von der Unterwalzen-Mantelfläche bewegt sich die wirksame Oberfläche des Abhebers 8 in Abtransportrichtung des Teigfleckes 32 von der Unterwalze 4 fort.
  • Als dieser Abheber 8 ist ein der Unterwalze 4 nachgeschaltetes Ablaufband 16 selbst ausgebildet. Der Anfangsbereich seines Tragtrums 15 ist mit sehr kleinem Radius umgelenkt, in-dem das Ablaufband 16 hier um die abgerundet angeschliffene obere Längsberandung 11 einer unter dem Tragtrum 15 gerätefest angeordneten Stützplatte 17 herumgeführt ist. Das Ablaufband 16 besteht aus einem Filzstreifen oder aus beliebigem flexiblem Material, das bevorzugt mit einer Filzschicht 18 belegt ist. Mittels einer Zugfeder 12 erfolgt elastischer Andruck dieser Filzschicht 18 gegen die Mantelfläche der Unterwalze 4 im Bereiche der parallel zur Achse 10 der Unterwalze 4 verlaufenden oberen Stirnberandung 11 der Stützplatte 17. Hierfür ist die Stützplatte 17 um einen gerätefesten Drehzapfen 9 verschwenkbar gehaltert. Wäre stattdessen zwischen dem oberen Ende des Ablaufbandes 16 und der Unterwalze 4 als Abheber 8 ein gerätefestes Übergabeblech vorgesehen, dann wäre dieses zweckmäßigerweise steiler in Bezug auf die Horizontalebene 13 durch die Unterwalzen-Achse 10 angestellt und gegen eine Unterwalzen-Mantellinie angelegt, die etwa in der Größenordnung von 30 bis 40 in Drehrichtung der Unterwalze 4 auf deren Mantelfläche gegen die Horizontalebene 13 versetzt liegt, um das Abheben möglichst stauchungsarm durchzuführen, indem eine gewisse schwerkraftbedingte Ablöseerscheinung des Vorderrandes des abzuhebenden Teigfleckes 32 von der Unterwalzen-Mantelfläche mit ausgenutzt wird.
  • Unterhalb des Walzenpaares 3-4 und des Ablaufbandes 16 erstreckt sich über die gesamte Vorrichtungs-Länge ein Abrollwagen 19. Dieser kann einfach die Form einer ebenen Blechtafel 20 aufweisen. Zweckmäßigerweise sind deren vordere und rückwärtige Kante mit Handhaben 21 ausgestattet, deren Form zugleich als Schutzvorrichtung gegen Verletzungsgefahr an diesen Blechtafel-Stirnkanten ausgestaltet ist. Für leichtgängige Verschiebbarkeit aus der Vorder- oder Ausgabeseite 22 der Teigausroll- und -übergabevorrichtung 1 heraus und wieder in diese hinein wird die Blechtafel 20 längs ihrer Längsränder zwischen gerätefest angeordneten, vorzugsweise in den Geräte-Seitenwänden 2 in Kugellagern gelagerten Wellenstümpfen 23 geführt, die zur seitlichen Führung mit flanschförmigen Überständen 24 ausgestattet sein können und den Längsrandbereich der Blechtafel 20 übergreifen. Zweckmäßigerweise ist im Bereiche der Vorder-oder Ausgabeseite 22 der Vorrichtung 1 unterhalb der Blechtafel 20 ein Paar solcher Wellenstümpfe 39 auf den beiden Seiten der Blechtafel 20 höheneinstellbar angeordnet, um eine leichtgängige Verschiebbarkeit dieses Abrollwagens 19 einjustieren zu können,während im Mittenbereich der Vorrichtung 1 ein solches Paar von Wellenstümpfen 23 die beidseitigen Randbereiche der Blechtafel 20 voWbben abstützt. Wenigstens einer dieser Wellenstümpfe- 23 im Mittenbereich ragt vorzugsweise so weit auf die Blechtafel 20 vor, daß ein rückwärtig am Abrollwagen 19 vorgesehener Anschlag 25 hiermit in Eingriff gerät, wenn der Abrollwagen 19 um etwa seine halbe Gesamtlänge aus der Ausgabeseite 22 der Vorrichtung herausgeschoben ist. Der zurückgeschobene Abrollwagen 19 ist rückwärtig zwischen zwei Paaren von Wellenstümpfen 23 von oben und von unten abgestützt, von denen die oberen Wellenstümpfe 23 ebenfalls mit dem Anschlag 25 in Eingriff geraten können, um die rückwärtige Endstellung des Abrollwagens 19 zu definieren.
  • An den Seitenwänden 2 können Führungen 26 zum Sicherstellen des Eingriffes zwischen die oberen und unteren Wellenstumpf-Paare beim Zurückschieben des Abrollwagens 19 in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung befestigt oder ausgebildet sein.
  • Um die Teigausroll- und -übergabevorrichtung 1 als Tischgerät unabhängig von anderweitigen Antriebseinrichtungen betreiben zu können, ist sie mit einem Antriebsmotor 27 ausgestattet, der zweckmäßigerweise im Bereiche der Ausgabe seite 22 am oberen Rande oder auf dem oberen Rande einer der Seitenwände 2 angeordnet ist. Außerhalb der Vorrichtung 1 weist diese Seitenwand 2 ein Getriebe 28 auf, das über eine Transmission 29 mit dem Antriebsmotor 27 in Drehverbindung steht. Zwischen der Antriebswalze 30 des Ablaufbandes 16 und der Unterwalze 4 weist das Getriebe eine Übersetzung in der Größenordnung 1:2 auf, damit die Ablaufgeschwindigkeit des Ober- oder Tragtrums 1-5 des Ablaufbandes 16 spürbar gröBer ist, als die Geschwindigkeit auf der sich drehenden Mantelfläche der Unterwalze 4.
  • Im Betrieb wird ein Kloß 31 von Hefeteig, der zu einem dünnen Teigfleck 32 ausgerollt werden soll, über das Aufgabeblech 6 dem Walzspalt 5 zugeführt.
  • Für Pizza-Böden wird der Walzspalt 5 auf eine sehr geringe Höhe von etwa 0,5 mm eingestellt, um diesen mit einem Teig-Kloß 31 von etwa 50 - 100g Hefeteig zu beschicken. Der ausgerollte Teigfleck 32 wird bei Überschreiten der Horizontalebene 13 durch die Unterwalzen-Achse 10 von der Unterwalzen-Mantelfläche abgezogen, indem der Stirnbereich des Teigfleckes 32 in Anlage gegen das ablaufende Tragtrum 15 des Ablaufbandes 16 gerät, und so von der Unterwalze 4 auf das Tragtrum 15 aufgezogen, ohne daß Staucherscheinungen und dadurch Wellbildungen im dünnen Teigfleck 32 auftreten. Die Ablaufgeschwindigkeit des Tragtrums 15 ist spürbar höher, als die Umfangsgeschwindigkeit der Unterwalze 4. Über einen in der Zeichnung nur symbolisch dargestellten Kettenradantrieb 40 erfolgt beispielsweise der Antrieb einer der Abhebe-Zone gegenüberliegenden Antriebswalze 35 für das Ablaufband 16 im Drehzahlverhältnis 1:2. Die Filzschicht 18 auf dem Ablaufband 16 gewährleistet einerseits einen gut haftenden Angriff des Tragtrums 15 am Teigfleck 32, während andererseits ein Festkleben des Teigfleckes 32 auf dem Ablaufband 16 praktisch vermieden ist.
  • Durch Öffnungen in den Seitenwänden 2 hindurch oder-von der Rückseite der. Vorrichtung 1 her wird auf den Abrollwagen 19 ein Backboden 33 aufgesetzt, bei dem es sich etwa um eine Oblaten-Unterlage oder um einen flachen aus Stanniol geprägten tellerförmigen Behälter handeln kann. Durch manuellen Vorschub des Abrollwagens 19 wird dieser Backboden 33 mit seinem vorderen Rand unter das Abgabeende 34 des Ablaufband-Tragtrums 15 geschoben, so daß der vordere Rand des hier abgegebenen Teigfleckes 32 sich in diesen Backboden 33 einlegt.
  • Aufgrund der Leichtgängigkeit der Vorschubbewegung des Abrollwagens 19 erfolgt im Zuge des Vorschubes des hier abzugebenden Teigfleckes 32 ein Vorschub des Backbodens 33 auf dem Abrollwagen 19, wobei bei Bedarf diese Vorschubbewegung manuell über die Handhaben 21 unterstützt werden kann. Wenn der so bestückte Backboden 33 die Ausgabeseite 22 der Vorrichtung 1 verlassen hat, kann, noch auf dem herausgescbctenen Abrollwagen 19, ein manuelles Eindrücken des Randbereiches des Teigfleckes 32 erfolgen,ehe der gefüllte Backboden 33 anderweitig abgesetzt, beispielsweise nach Garnieren mit Belag in einen Pizza-Ofen übergeben werden kann. Ein kurzer Stoß gegen den vorderen Rand des Abrollwagens 19 genügt, um diesen wieder in die Ausgangsstellung ins Innere der Vorrichtung 1 zurückzuführen, um den Bereich vor der Teigausroll- und -übergabevorrichtung 1 frei zu halten und bei Bedarf einen weiteren Backboden 33 aufzusetzen bzw. aus einem schon aufgesetzten Vorrat vorzuschieben.
  • Der Bedienungsperson wird die Uberwachung der uebergabe der Teigflecken 32 von dem Walzenpaar 3-4 auf den Abrollwagen 19 noch erleichtert, wenn, wie in der Zeichnung symbolisch berücksichtigt, im Bereiche des Abgabeendes 34 des Tragtrum 15 ein Signalgeber 36, beispielsweise ein Tast-Mikroschalter oder eine Lichtschranke, angeordnet ist, der bei Erscheinen eines Teigfleckes 32 ein Steuersignal abgibt.
  • Mittels dieses Steuersignales kann eine Steuereinrichtung 37, etwa eine Leistungsstufe, angesteuert werden, die über eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Kupplung eine Drehverbindung 38 zwischen der Antriebswalze 35 des Ablaufbandes 16 und dem vorderen, eintellbaren und als Antriebs-Wellenstumpf 39 dienenden Wellenstumpf herstellt, um nun den Abrollwagen 19 mit der Vorlaufgeschwindigkeit in Bewegung zu setzen, die der Ubergabegeschwindigkeit des Teigfleckes 32 entspricht. Zweckmäßigerweise ist in der Drehverbindung 38 eine leichtgängige Rutschkupplung vorgesehen, so daß die Bedienungsperson ohne Gefahr von Beschädigungen oder von Verletzungen die Vorschubgeschwindigkeit nach den momentanen Ubergabegegebenheiten manuell beeinflussen kann. Für die Beendigung der Vorschubbewegung über die Drehverbindung 38 kann ein Zeitschalter oder ein Endschalter (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist aber nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil-und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
  • So kann eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere beinhalten, über eine manuell betätigbare Handhabe die Drehverbindung 38 für motorischen Vorschub des Abrollwagens 19 in Funktion zu setzen bzw. wieder auszurücken. Dadurch besteht kein Justiererfordernis für auf den Abrollwagen 19 aufzusetzende Backböden 33 oder dergleichen. Vielmehr braucht die Aufsichtsperson lediglich darauf zu achten, wann der Teigfleck 32 am Abgabeende des Ablaufbandes 16 erscheint, den Backboden 33 mittels des Abrollwagens 19 darunter zu schieben und dann mittels der Handhabe die Drehverbindung 38 einzurücken. Zweckmäßig ist es, wenn diese einen etwas schnelleren Vorschub des Abrollwagens 19 in Bezug auf die Übergabegeschwindigkeit des Teigfleckes 32 hervorruft, so daß auch bei dieser Übergabe des empfindlichen dünnen Teigfleckes 32 eine geringfügige Dehnbeanspruchung auftritt und dadurch jegliche Wellerscheinung aufgrund Stauchbeanspruchung des dünnen Teigfleckes 32 sicher vermieden wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1 Teigausroll- und -übergabe-Vorrichtung mit einem Walzenpaar und ihm nachgeschaltetem Ablaufband, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bereitung von sehr dünnen Teigflecken (32), insbesondere Pizza-Böden, auf der Abgabeseite (7) der Walzenpaar-Unterwalze (4>ein Abheber (8) angeordnet ist, dem das Tragtrum (1-5) des Ablaufbandes (16), das mit größerer Geschwindigkeit als die Unterwalze (4) angetrieben ist, folgt, und daß unter dem Ablaufband (16) ein Backboden-Abrollwagen (19) in Längsrichtung des Ablaufbandes (16) leichtgängig verfahrbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß der Abrollwagen (19) zwischen zwei Endstellungen horizontal verfahrbar ist, in denen sein rückwärtiger Rand von der Beschickungsseite des Walzenpaares (3/4) bzw. sein vorderer Rand von der Abgabeseite des Ablaufbandes (16) her handhabbar bleibt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrollwagen (19) als ebene Blechtafel (20) ausgebildet ist, die im Bereiche ihrer Längsränder zwischen geräte fest gelagerten Wellenstümpfen (23) gehaltert und geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Wellenstümpfe (23), die unterhalb der Blechtafel (20) sich quer zu ihren Längsrändern erstrecken, höheneinstellbar gelàgert~ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abheber (8) als parallel zur Unterwalzen-Achse (10) sich estreckendes Brett ausgebildet ist, das gegen die Horizontalebene (13) stärker als die Oberfläche des Ablaufband-Tragtrums (15) geneigt und mit seiner schneidenförmig zugespitzten oberen Längsberandung elastisch längs-~einer Mantellinie -an- die Unterwalze (4}- angedrückt ist, die geringfügig unter der Horizontalebene - (13) - durch die Unterwalzen-Achse (10) gelegen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-durch gekennzeichnet, daß eine Unterwalze (4) mit hochglanzpolierter Oberfläche vorgesehen ist, daß das Ablaufband (16) eine Filzschicht (18) trägt und einerseits abgabeseitig um eine Antriebswalze (35) herum sowie andererseits um die abgerundete, obere Stirnberandung (11) einer unterhalb des Tragtrums (15) gerätefest angeordneten Stützplatte (17) herum verläuft, wobei die obere Stirnberandung (11) die Filzschicht (18),im Bereiche der Horizontalebene (13) durch die Achse (10) der Unterwalze (4), als Abheber (8j gegen deren Mantelfläche andrückt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnberandung (11) der Stützplatte (17) die Filzschicht (18) unter Eindruck einer Feder (12) gegen die polierte Unterwalzenoberfläche andrückt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des Abgabeendes (34) des Ablaufbandes (16) ein Signalgeber (36) angeordnet ist, der an eine Steuereinrichtung (37) für Herstellung einer Drehverbindung (38) zwischen der Ablaufband-Antriebswalze (35) und einem Antriebs-Wellenstumpf (39) angeschlossen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebs-Wellenstumpf (39) für den Abrollwagen (19) über eine manuell betätigbare Handhabe mit einer Ablaufband-Antriebswalze (35) in Drehverbindung für einen Abrollwagen-Vorschub entsprechend einer Teigfleck-Ubergabegeschwindigkeit setzbar ist.
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DE102010022364A1 (de) * 2010-06-01 2011-12-29 Oswald Piller Zuführvorrichtung für Teigrohlinge, insbesondere für zur Brezelherstellung vorgeformte Teigstränge und Verfahren zur Zuführung von Teigrohlingen

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