DE2908497A1 - Worm screw feeder with alternate single and multi-pitch sections - has some of the vanes of the latter devoid of axially extending webs - Google Patents

Abstract

Extruder worm screw is provided with alternating sections (E,M) consisting of single and multi-pitch vanes (1,3), respectively, whereby the multi-pitch vanes are interconnected by peripherally spaced, axially extending webs (4) whose radial height is smaller than the height of the vanes. At least one pitch of the multi-pitch vanes is free of the webs (4) and the vane (3) of the multi-pitched sections joins the vane (1) of the single pitch section downstream of the rotary direction of the worm screw. Worm screw geometry permits of unobstructed passage of the plasticised plastics material whilst retaining the material which requires further working.

Description

Extruderschnecke Extruder screw

Die Erfindung betrifft eine Extruderschnecke mit einer Zone, in der mehrmals eingängige Abschnitte mit mehrangigen AbschnittEn wechseln, wobei sich jeder eingängige Steg unmittelbar an einen Steg eines mehrgängigen Abschnittes anschließt und wobei in den mehrgängigen Abschnitten achsparallele, wulstfOrmige, die Schneckengänge querende Stege vorgesehen sind1 die sich vom Beginn eines Schneckensteges bis zum Ende des vorhergehenden Schneckensteges erstrecken und etwas niedriger als der Schneckensteg sind.The invention relates to an extruder screw with a zone in which Repeatedly catchy sections alternate with multi-part sections, whereby each catchy web directly adjoins a web of a multi-thread section and in the multi-thread sections axially parallel, bulge-shaped, the worm threads transverse webs are provided1 which extend from the beginning of a screw flight to Extend the end of the previous screw flight and slightly lower than the screw flight are.

Eine derartige Extruderschnecke ist aus der DE-OS 25 42 515 bekanntgeworden und: dient dem #ins#tz in der kawtschuk- und kunststoffverarbeitenden Industrie in Schneekenextrudern, mit denen Kunststoffe und Kautschukmischungen aufgeschlossen, plastifiziert, mastifiziert und zu homogenen Mischungen verarbeitet werden. Die Vielzahl bekannter Schnecken-Konstruktionen für Einschneckenextruder zeigt, daß das Arbeiten mit Schneckenextrudern nicht ganz problemlos ist: Wird eine Bearbeitung zu schnell und auf einer zu kurzen Strecke vorgenommen, so erhitzt sich das zu verarbeitende Material derart, daß es wichtige Eigenschaften verlieren kann und sogar wertlos werden kann. Geht die Bearbeitung zu langsam vor sich, so ist das Material oft nicht vollständig bearbeitet. wenn es den Schneckenextruder verläßt1 Diese Probleme ergeben sich zwangsläufig dadurch, daß im aligemeinenbbearbeitetesw aufgeschlossenes Material im Schneckengang neben unbearbeitetem Material liegt und zusammen mit dem bearbeiteten Material in den Schneckengang bis zur Extruderspitze vorgeschoben wird. Das bearbeitete und daher stärker viskose Material umhüllt das unbearbeitete und daher weniger starks viskose Material, verleiht ihm so ausgezeichnete Gleiteigenschaften und fördert somit die Möglichkeit, daß das unbearbeitete Material bis zur Schneckenspitze vordringen kann.Such an extruder screw has become known from DE-OS 25 42 515 and: serves the # ins # tz in the kawchuk and plastics processing industry in Schneeken extruders, with which plastics and rubber compounds opened, plasticized, masticated and processed into homogeneous mixtures will. The multitude of known screw constructions for single screw extruders shows that working with screw extruders is not entirely problem-free: Will one Machining carried out too quickly and over too short a distance, it heats up the material to be processed in such a way that it can lose important properties and can even become worthless. If the processing is too slow, then the material is often not fully processed. when it leaves the screw extruder 1 These problems inevitably arise from the fact that generally processed digested material lies in the auger next to unprocessed material and together with the processed material in the screw flight up to the extruder tip is advanced. The processed and therefore more viscous material envelops the unprocessed and therefore less viscous material, gives it so excellent Sliding properties and thus promotes the possibility that the raw material can penetrate to the tip of the screw.

Um zu verhindern, daß unbearbeitetes Matearial aus dem achneckenextruder austritt und somit aus dem Schneckenextruder eine r nicht homogenisierte Mischung austritt, ist durch die DT-PS 91o 218 eine Trennung der stärker viskosen Teile von den weniger viskosen Teilen durch eine besondere Schneckengestaltung vorgenommen worden, wobei bei dieser dchneckengesteltung noch eine besonders wirksame Bearbeitung der zu verarbeitenden Massen stattfindet. Diese bekannte #chnecke ist im Einzugsbereich eingängig, im Bearbeitungsbereich zweigängig und #m Ausstoßbereich wieder eingängig. Im zweigängigen Teil, dar?' sowohl die Trennung von stärker viskosen Teilen von den weniger viskosen Teilen des zu verarbeitenden Materials als auch eine besonders wirkungsvolle Bearbeitung erfolgt, ist der eine Schneckensteg in üblicher Weise an seiner nach außen weisenden Seite kantig, während der andere Schneckensteg an dieser nach außen'weisenden seite wulstförmig ausgebildet ist, Im zweig#ngigen Teil verengt sich der das aus dem eingängigen Teil kommende Material aufnehmende Schneckengang von einem Grbßtwert bis auf einen Nullwert, während parallel hierzu ein zweiter Schneckengang verläuft, der sich von einem Nullwert auf einen Größtwert in der Mitte des zweigangigen Teiles vergrößert. Anschließend verengt sich dieser Schneckengang hinter der Mitte des zweigängigen Teiles wieder von seinem Maximalwert auf einen Nullwert, während parallel hierzu in Fortzsetzung des ersten Schneckenganges sich ein weiterer Schneckengang befindet, der sich vom Nullwert auf seinen GrnBtwert erweitert. Durch diese besondere Geometrie der Schnecke wird eine Trennung des stärker viskosen Materiales von dem weniger stark viskqsem Material erreicht Das stärker viskose Material kann über den wulstförmigen Recken des einen Schneckensteges aus den sich verengenden Gang in den sich erweiternden Gang harüber-treten, während das stärker viskose Material in dem sich verengenden Gang verbleibt und weiter nach vorn geschoben wird, wobei es einer ständigen Bearbeitung unterworfen wird, die infolge der wulstförmigen Gestaltung des Schneckenrückens besonders intensiv ist. Denn ein wulstförmiger Schneckenrücken wirkt ähnlich wie eine Walze in einem Walzwerk, dessen Walzen mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit laufen. Auf diese Weise wird bei dieser für die Verarbeitung von Kautschuk vorgesehenen schnecke erreicht, daß das zu bearbeitende Material zweimal über den wulstförmigen Schneckenrücken herUbertrsten kann, bevor es in die eingängige Ausstoßzone am Ende der Schnecke gelangt. Diese Schnecke zeichnet sich durch eine hervorragende Wirkung bei der Verarbeitung von Kautschuk und sonstigen plastischen &2;assen aus, weist aber den Nachteil auf, dafl sie infolge komplizierten Schneckensteg-Ft1hruhgen und des wulstförmigon Rückens des einen Schneckensteges nur außerordentlich schwer herstellbar ist, was dazu geführt hat, daß sie trotz ihrer guten Eigenschaften nur eine relativ geringe. Verbreitung gefunden hat.To prevent unprocessed material from coming out of the screw extruder exits and thus a non-homogenized mixture from the screw extruder leaks, the DT-PS 91o 218 separates the more viscous parts from the less viscous parts are made by a special screw design been, with this dchneckengesteltung a particularly effective processing of the masses to be processed takes place. This well-known #snail is in the catchment area catchy, in the processing area double and #m output area catchy again. In the two-course part, dar? ' both the separation of more viscous parts of the less viscous parts of the material to be processed as well as a special one Effective processing takes place, the one worm flight is in the usual way at its outward-facing Side angular while the other The screw flight is bead-shaped on this outward-facing side, In the two-part part, the material coming from the single part narrows absorbing helix from a maximum value to a zero value while parallel for this purpose, a second worm gear runs, which changes from a zero value to a Largest value in the middle of the two-course part enlarged. Then narrowed this worm gear is behind the middle of the two-flight part again from his Maximum value to a zero value, while parallel to this in continuation of the first There is another worm thread, which is from the zero value expanded to its green value. Due to this special geometry the screw becomes a separation of the more viscous material from the less viscous material The more viscous material can be reached over the bead-like stretching of the one Step over the snail's web from the narrowing passage into the widening passage, while the more viscous material remains in the narrowing duct and is pushed further forward, whereby it is subject to constant processing which is particularly intense due to the bead-shaped design of the screw back is. Because a bead-shaped screw back works similarly to a roller in one Rolling mill, the rollers of which run at different peripheral speeds. on this is the way in which this screw is intended for processing rubber achieved that the material to be processed twice over the bead-shaped screw back Can cross over before it enters the catchy discharge zone at the end of the screw got. This snail is characterized by an excellent effect in processing of rubber and other plastic materials, but has the disadvantage on that they hang due to the complicated spiral thread and the bulge-shaped The back of a screw flight is extremely difficult to produce, which has meant that, despite their good properties, they are only relatively low. Has spread.

Eine identische Art der Schneckenstegführung weist die deutsche Patentschrift 12 o7 o74 auf, die aber leichter herstellbar ist, weil hier in der zweigängigen Zone beide Schneckenstegrücken in üblicher Weise kantig ausgeführt sind. Diese für die Verarbeitung von Kunststoff konzipierte Maschine nimmt in der zweigängigen Zone infolge der von der #T-PS 91o 218 übernommenen Schneckenstegführung ebenfalls eine Trennung von von stärker viskosem und weniger stark viskosem Material vor.The German patent specification shows an identical type of screw flight guide 12 o7 o74, which is easier to manufacture because here in the two-course Zone both screw flights are edged in the usual way. This for The processing of plastic-designed machine takes place in the double-pass zone as a result of the screw flight guidance taken over from # T-PS 91o 218 Separation of more viscous and less viscous material.

Temperaturverfarbungen an der Schnecke zeigen aber deutlich, daß auch die Trennung des stärker viskosem Materiales von dem weniger stark viskosem Material, also die Trennung der weniger aufgeschlossenen, trockneren Teile von den stärker aufgeschlossenen flüssigeren Teilen ihre Problematik hatr und daß es aus Gründen der Vermeidung von Überhitzungen durchaus vorteilhaft sein kann, stark aufgeschlossenes und weniger stark aufgeschlossenes Material nebeneinander in ein- und demselben Schneckengang vorliegen zu haben.Temperature discoloration on the screw clearly shows that too the separation of the more viscous material from the less viscous material, So the separation of the less open-minded, drier parts from the stronger open-minded, more fluid parts have their problems and that it is for reasons Avoiding overheating can be quite beneficial, highly open-minded and less exposed material side by side in one and the same To have a worm gear.

In dieser Erkenntnis hat die eingangs genannte DE-OS 25 42 515 in einem Schneckengang sowohl stärker aufgeschlossenes als auch weniger stärker aufgeschlossenes Material nebeneinander vorliegen und behandelt dieses mit Hilfe von wulstförmigen Stegbrückenf die achsparallel in mehrgängigen Abschnitten angeordnet sind, die immer wieder mit eingängigen 'sbschnitten wechseln. Eine derartige Extruderschnecke ist trotz der wulstförmigen StegrUcken durch deren besondere Anordnung wirtschaftlich herstellbar. Die Arbeitsergebnisse dieser Schnecke sind hervorragend, Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine derartige Extruderschnecke noch weiter dadurch zu verbessern, daß die Bearbeitung des zu verarbeitenden lçiateriales mit weniger Antriebsenergie für die Schnecke bei gleicher Leistung erfolgen kann1 Die Erfindung nutzt bei der Lösung dieses Problems die Tatsache, daR in jedem Schneckengang die Teile der zu verarbeitenden Masse sich je nach ihrem Bearbeitungsgrad an verschiedenen Stellen aufhalten: Stärker bearbeitete, also stärker viskose und somit stärker aufgeschlossene Teile liegen an der Lee-Flanke des einen, den Schneckengang begrenzenden Schneckensteges, während die noch nicht so stark aufgcschlossenen, also weniger viskosen und daher noch oftmals in Brockenform vorliegenden Teile sich an der Druckseite des den Schneckengang gegenüberliegend begrenzenden Schnockensteges befinden. Es ist der Grundgedanke der vorliegenden Lrfindung, aufgrund dieser geometrischen Anordnung von verschieden stark bearbeiteten Materialien im Schneckengang-dem stärker bearbeiteten Material einen ungehinderten Durchgang zum Schneckenende zu verschaffen, während densim gleichen zwang befindlichen weniger stark aufgeschlossenen Material Bearbeitungemittel in den eg gesetzt werden, durch die dieses weniger aufgeschlossene Material weiter aufgeschlossen wird, so daß auch dieses Material sich in den hindernisfreien Weg fUr die stärker aufgeschlossene Material einordnen kann und daher nach seinem Aufschluß ungehind#-#t auf schnellstem Wege zum Extruderende gelangen kann.In this knowledge, the aforementioned DE-OS 25 42 515 in a cochlea both more open-minded and less open-minded Material are present next to each other and treated this with the help of bead-shaped Stegbrückenf which are arranged axially parallel in multi-thread sections, which always alternate again with catchy sections. One such extruder screw is Despite the bead-shaped webs, they are economical thanks to their special arrangement manufacturable. The work results of this snail are excellent, It is that The object of the present invention is to provide such an extruder screw even further to improve that the processing of the lçiateriales to be processed with less Drive energy for the screw take place with the same power can1 In solving this problem, the invention makes use of the fact that in each worm thread the parts of the mass to be processed vary according to their degree of processing Stopping places: More processed, i.e. more viscous and therefore more open-minded Parts lie on the leeward flank of one of the worm flights that delimit the worm gear, while those that have not yet been so strongly opened up, that is, are less viscous and therefore less viscous Parts still often present in lump form are located on the pressure side of the worm gear located opposite limiting Schnockensteges. It's the main idea of the present invention, due to this geometric arrangement of different heavily processed materials in the worm gear - the more heavily processed material to provide an unobstructed passage to the end of the screw while doing the same compulsory less exposed material processing means in the eg are set by which this less open-minded material continues is unlocked, so that this material is also in the unobstructed way for the more digested material can be classified and therefore after its digestion unhindered # - # t can get to the end of the extruder as quickly as possible.

Es liegt der erfindung somit die Aufgabe zugrunde, eine SchneckanX Geometrie zu finden, bei der bereits aZgeschlossenes Material ungehindert auf schnellem und kurzerftweg zur Qchneckenspitze gelangen kann, während im gleichenSvorliegendes noch nicht aufgeschlossenes Material über aufschließende Arbeitsmittel der Schnecke geführt wird Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von einer Extruderschnecke eingangs genannter Art dadurch daß in mehreren mshrgt;ngigen Abschnitten mindestens ein Schneckengang frei von einem :achsparallelen Stegstück ist und daß sich jeweils an dem Vordersteg des eingängigen Schnebkenabschnittes derjen-ige Fördersteg des mehrgängigen Schneckenabschnittes anschließt, der - in Drehrichtung der schnecke gesehen - hinter dem freien Schneckengang angeordnet ist. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn sich der Fördersteg des nachfolgenden eingängigen Schneckenabschnittes ebenfalls unmittelbar an denjenigen Fördersteg des mehrgängigen Schneckenabschnittes anschließt, der in Drehrichtung der Schnecke gesehen hinter dem freien Schneckengang angeordnet ist.The invention is therefore based on the task of creating a SchneckanX Finding geometry in which material that is already closed is unhindered on fast and can quickly get to the screw tip, while in the same situation Material that has not yet been digested about digesting work equipment of the screw The invention solves this problem on the basis of an extruder screw of the type mentioned at the outset, in that at least several sections are required a cochlea free from one : axially parallel web piece is and that in each case on the front web of the catchy Schnebkenabschnittes that one Conveyor web of the multi-start screw section connects, which - in the direction of rotation seen from the worm - is arranged behind the free worm thread. It is it is particularly useful if the conveyor web of the following is catchy Screw section also directly on that conveyor web of the multi-thread Connected screw section, seen in the direction of rotation of the screw behind the free worm thread is arranged.

Achsparallele Stegstücke, die im mehrgängigen Abschnitt einen oder mehrere'- Schneckegänge kreuzen, sollen in demjenigen Bang vorgesehen sein, der sich an die Druckseite des Schneckensteges des vorhergehenden eingängigen Abschnittes anschlient und - wenn der mehrgängige Abschnitt mehr als zwei Gänge aufweist sollen achsparallele wulstförmige Stege zwischen den mittleren Gängen vorgesehen sein.Axially parallel web pieces that have one or several 'worm flights cross should be provided in that bang which on the pressure side of the screw flight of the previous catchy section anschlient and - if the multi-course section should have more than two courses axially parallel bead-shaped webs can be provided between the middle aisles.

Auf diese Welse wird erreicht, daß . an der Lee-Flanke desjenigen Schneckensteges, der sich über die ganze Zone hinzieht und aus den Stegstücken der eingängigen Abschnitte und jeweils einem Stegstück aus einem mehrgängigen Abschnitt besteht, ein freier Durchgang besteht, während auf der Druckseite dieses sich durch die Zone hinziehenden Schneckensteges Bearbeitungsmittel in Form von Stegstücken der mehrgängigen Abschnitte sowie achsparallele wulstfdrmige Stege angeordnet sind, die sich unmittelbar an die Druckseite des die Zone durchlaufenden Steges anschließen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die unaufgeschlosseneren Teile in die Bearbeitungmittel wie in Fallen hineinlaufen, aufgeschlossen werden und anschließend#mit dem aufgeschlossenem Material wieder vereint werden. Durch diese besondere Schnecken-Konstruktion wird erreicht, daß aufeschlosssne und unaufgeschlossenes Material immer in demselben Schneckengang vorhanden sind, so daß für einen Temperaturausgleich der Masse gesorgt ist. Durch diese besondere Konstruktion werden unaufgeschlossenere Teile aufgrund ihrer geometrischon Lage im Schneckengang zu den Bearbeitungsmitteln geleitet, während aufgeschlossenes Material nicht mehr bearbeitet, sondern nur noch zur Schneckenspitze geleitet wird. Da mehrmals ein eingängiger Abschnitt mit einem mehrgängigen Abschnitt wechselt, kann sich das Material in den eingängigen Abschnitten jeweils in die von ihm bevorzugt eingenommene geometrische Lage einordnen, während in den -mehrgängigen Abschnitten das aufgeschlossene Material unbearbeitet weitergeleitet, das unaufgeschlossonde material hingegen mit den wulstförmigen Stegen bearbeitet wird.In this way it is achieved that. on the lee flank of the person Spiral web, which extends over the entire zone and consists of the web pieces of the catchy sections and each a web piece from a multi-thread section there is a free passage, while on the pressure side this is through the zone extending worm web processing means in the form of web pieces the multi-thread sections as well as axially parallel bead-shaped webs are arranged, which directly adjoin the pressure side of the web passing through the zone. In this way it is achieved that the less digested parts are in the processing means like running into traps, being unlocked and then # with the open-minded Material to be reunited. This special screw construction makes achieved that aufeschlosssne and uninspired material always are present in the same screw flight, so that for temperature compensation the crowd is taken care of. This special construction makes them less open-minded Parts due to their geometrical position in the worm gear to the processing means guided, while open-minded material is no longer processed, but only is directed to the screw tip. Since several times a catchy section with a multi-course section changes, the material can be in the catchy sections classify each in the geometric position preferred by him, while in the multi-course sections the digested material is forwarded unprocessed, the unexploded probe material, on the other hand, is processed with the bead-shaped webs will.

Auf diese Weise ist erreicht; daß Bearbeitungsvorgänge in Form eines Plastifizierens, Mastifizierens und Aufschließens an unbearbeiteten Materialstücken mittels der wulstförmigen Stcya vorgenommen werden , während bearbeitetes Material aufgrund seiner geometrischen Lage im Schneckengang unbearbeitet durchlaufen kann, um sich anschließend in den eingängigen Abschnitten intensiv mit dem an den wulstförmigen Stegen bearbeiteten Material zu mischen und entsprechend dem Bearbeitungsgrad ern@@t geometrisch anzuordnen. Nach dem durchlauf durch mehrere miteinander wechselnde eingängige und mehrgängige Abschnitte verläßt den Extruder ein hervorragend bearbeitetes, d.h. plastifiziertes, mastifiaiertes und aufgeschlossene Material, das in seiner Zusammensetzung und in seiner Temperatur völlig homogen ist.In this way is achieved; that machining operations in the form of a Plasticizing, mastifying and opening up unprocessed pieces of material be made by means of the bead-shaped stcya while machined material can pass through unprocessed due to its geometric position in the worm gear, in order to then deal intensively with the one in the bead-shaped sections in the catchy sections To mix webs processed material and according to the processing degree ern @@ t to be arranged geometrically. After going through several alternating ones catchy and multi-thread sections leave the extruder an excellently machined, i.e. plasticized, mastified and opened material, which in its Composition and in its temperature is completely homogeneous.

Zweckmäßig ist es, wenn bei benachbarten mehrgängigen Abschnitten diejenigen Schneckegänge, die frei von einem achsparallelcn St@@-stück sind, versetzt gegeneinander angeordnet sind. Auf cliose Weise wird erreicht, daß am Schneckenumfang nicht einseitige radiale Belastungen auftreten.It is useful if in adjacent multi-course sections those worm flights which are free of an axially parallel piece of St @@ - are offset are arranged against one another. On cliose Way is achieved that unilateral radial loads do not occur on the screw circumference.

Für die gewünschte kurze Bauweise der Schnecke ist es zweckmäßig, wenn die eingängigen Abschnitte Schneckenstege aufweisen, die sich über einen Umfangswinkel von weniger oder mehr als 2600, immer aber weniger als 720 erstrecken.For the desired short design of the screw, it is advisable to when the catchy sections have screw flights that extend over a circumferential angle of less or more than 2600, but always less than 720.

Vorteilhaft ist es, wenn in Richtung vom Eingang zum Ausgang die Länge der Schneckenstege und ihr Umfangswinkel bei den eingängigen Abschnitten kürzer wird, weil durch die größere Beweglichkeit bei zunehmendem Bearbeitungsgrad die geometrische Einordnung der Teile nach ihrem Bearbeitungsgrad schneller vor sich geht.It is advantageous if the length in the direction from the entrance to the exit the screw flights and their circumferential angle are shorter in the catchy sections is, because the greater mobility with increasing degree of processing the Geometrical classification of the parts according to their degree of processing faster goes.

Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die achsparallelen, wulstförmigen Stege niedriger als die Führungsstege sind, wobei es von besonderem Vorteil ist, wenn die Höhe der achsparallelen wulstförmigen Stege zum Schneckenende hin zunimmt. Auf diese Weise erfolgt eine zunehmend stärkere Bearbeitung vom Schneckenanfang zum Schneckenende hin, wodurch eine glaichmaßige Temperaturverteilung über die Schnecke erreicht wird.It has proven to be advantageous if the axially parallel, bead-shaped Bars are lower than the guide bars, whereby it is of particular advantage when the height of the axially parallel bead-shaped webs increases towards the end of the screw. In this way, the beginning of the worm is increasingly machined towards the end of the screw, creating a uniform temperature distribution over the screw is achieved.

Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert, Es zeigen: Figur 1 Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zone einer Extruderschnecke, Figur 2 eine Seitenansicht nach Drehung der Schnecke um 90°, Figur 3 eine Ansicht nach einer weiteren Drehung der Schnecke um 900, Figur 4 eine Abwicklung des Umfanges der Extruderschneckenzone der Figuren 1 bis 3, Figur 5 eine Abwicklung eines eingängigen Abschnittes, dessen Schneckensteg sich um 360° auf diesem Abschnitt erstreckt, Figur 6 eine Abwicklung eines gweigängigen Abschnittes, Figur 7 eine Abwicklung eines eingängigen Abschnittes, dessen Schneckensteg sich um 5204 um diesen Abshnitt erstreckt, figur 8 eine Abwicklung eines eingängigen Abschnittes, dessen Schneckensteg sich über 1800 erstreckt, Figur 9 einen vergrößerten Querschnitt durch den eingängigen Schneckenabschnitt der Figur 5 längs der Linie X-X, Figur lo einen vergrößerten Querschnitt durch den zweig.lngigen Schneckenabschnitt der Figur 6 längs der Linie Y-Y Figur 11 einen vergrößerten Querschnitt durch den zweigüngigen Schneckenabschnitt der Figur 6 längs der Linie Z-Z, Figur 12 die Abwicklung der Figur 4 mit eingetrngencn Fiici3-wegen, Figur 13 eine Abwicklung eines eingängigen Schneckenabschnittor einer anderen Ausführungsfor#m, dessen Steg sich um 3600 um diesen Abschnitt windet, Figur 14 eine Abwicklung eines dreigängigen Schneckenabschnittes dieser anderen Ausführungsform, Figur 15 einen eingängigen Schneckenabschnitt, dessen Fördersteg sich um 4800 um den Abschnitt windet, Figur 16 einen Schneckenabschnitt, dessen Fördersteg sich um 1200 um diesen Abschnitt erstreckt, Figur 17 eine Abwicklung der anderen Ausführungsform der Schnecke.The essence of the present invention is shown below with reference to three Exemplary embodiments are explained in more detail, in which: FIG. 1 shows a side view of a Zone of an extruder screw according to the invention, FIG. 2 a side view after rotation the screw by 90 °, Figure 3 is a view after a further rotation of the screw around 900, FIG. 4 shows a development of the circumference of the extruder screw zone Figures 1 to 3, Figure 5 is a development of a catchy section, the The screw flight extends through 360 ° on this section, FIG. 6 shows a development of a common section, FIG. 7 a development of a catchy section, the screw flight of which extends around 5204 around this section, FIG. 8 shows a development of a catchy section, the screw flight of which extends over 1800, Figure 9 shows an enlarged cross section through the single-flight screw section of the figure 5 along the line X-X, Figure lo shows an enlarged cross-section through the branch The screw section of FIG. 6 along the line Y-Y, FIG. 11 shows an enlarged cross section by the two-flighted screw section of FIG. 6 along the line Z-Z, FIG 12 shows the development of FIG. 4 with entered figures, FIG. 13 shows a development a single-flight screw section of another embodiment, the web of which winds around this section by 3600, FIG. 14 a development of a three-course Screw section of this other embodiment, Figure 15 a catchy Screw section, the conveyor flight of which winds around the section by 4800, FIG 16 shows a screw section, the conveyor web of which extends around 1200 around this section extends, Figure 17 a development of the other embodiment of the screw.

Die 8iusführungsform der schnecke der Figuren 1 bis 12 ist aus mehreren Abschnitten zusammengesetzt. Diese Abschnitte können als einzelne Schneckenteile produziert sein und dadurch zu der Schnecke zusammengesetzt sein, daS sie mit ihrem hohlen Kern auf einen Bolzen aufgeschoben sind, der die einzelnen Schneckenteile trägt und miteinander verbindet. Neben den einzelnen Schneckendarstellungen sind die Abschnitte angedeutet, die die einzelnen eingängigen Schneckenabschnitte E und die einzelnen mehrgüngigen Schneckenabschnitte M einnehmen. Der links liegende eingängige Schneckenabschnitt E, dessen Abwicklung in Figur 5 daitgestellt ist, weist einen einzigen Fördersteg 1 auf, der sich um 3600 um diesen Abschnitt herumwindet. Die Lunge dieses Abschnittes entspricht einem Schneckendurchmesser.The shape of the guide of the worm in FIGS. 1 to 12 is made up of several Sections composed. These sections can be used as individual screw parts be produced and thus be put together to form the snail, that it is with its hollow core are pushed onto a bolt that holds the individual screw parts carries and connects with each other. In addition to the individual snail representations are the sections indicated that the individual catchy screw sections E and the individual multi-turn screw sections M occupy. The catchy one on the left Screw section E, the development of which is shown in FIG. 5, has a single conveyor web 1, which winds around 3600 around this section. the The lung of this section corresponds to a screw diameter.

Entsprechend der Drehrichtung R der Schnecke bildet sich an jedem Fördersteg eine Druckflanke D und eineLee-Flanke L Uus.According to the direction of rotation R of the screw forms on each Conveyor web a pressure flank D and a Lee flank L Uus.

Denn der Fördersteg 1 drückt mit seiner Druckflanke D auf das zu fördernde und zu verarbeitende Material und schiebt es vor sich her. In diesen ersten eingängigen Schneckenabschnitt gelangt das Material aus einer zuvor aus der Schnecke angeordneten Einzugszone, die aus mehreren Schneckenwindungen besteht und dazu dient, das Material in den Schneckenextruder einzuziehen und die Schneckengange mit Material zu füllen, damit in der in der Zeichnung dargestellten Verarbeitungszone die Schneckengänge mit Material gefüllt sind. An die in der Zeichnung dargestellte Verarbeitungszone schließt sich dann auf der Schnecke noch eine Ausstoßzone an, in der das Material den für die Extrusion erforderlichen bzw. gewünschten Druck erhält. Zwischen der in der Zeichnung dargestellten Bearbeitungszone und der nichtdargestellten Ausstoßzone ist oftmals noch ein nichtdargestelltes Scherteil angeordnet, welches dazu dient, das in der dargestellten Bearbeitungszone bearbeitete Material zu scheren und dabei einer Endhomogenisierung zu unterziehen.Because the conveying web 1 presses with its pressure flank D on the conveyed and material to be processed and pushes it in front of you. In these first catchy The material comes from a screw section previously arranged from the screw Feed zone, which consists of several screw turns and serves to hold the material to be drawn into the screw extruder and to fill the screw flights with material, thus the worm flights in the processing zone shown in the drawing are filled with material. To the processing zone shown in the drawing Then there is an ejection zone on the screw in which the material is placed receives the pressure required or desired for the extrusion. Between the In the drawing shown processing zone and the ejection zone, not shown a shear part, not shown, is often arranged, which serves to to shear the material processed in the processing zone shown and thereby subject to a final homogenization.

An den eingängigen-Schneckenabschnitt E auf der linken weite der Zeichnung schließt sich ein mehrgängiger Abschnitt W an, der im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 12 zweig@ngig ist. Er weist zwei Ferderstege 2,3 auf, zwischen denen sich ein wulstfdrmiger oder keilförmiger achsparalleler Steg 4 erstreckt. Das ist in Figur 6 dargestellt, Dieser aRhsparmllcler Steg 4 erstreckt sich vom Ende der Lee-Seite des Fördersteges 2 zum Anfang der Druckseite des Fördersteges 3 - jeweils in Förderrichtung F des Materiales gesehen. Obwohl dieser zwei gänge Abschnitt mit den Förderstegen 2,3 zwischen sich zwei Schneckengänge einschließt, ist nur der eine Schneckengang von einem achsparallelen #teg 4 durchquert. Der andere Schnecken gang ist frei von einem achsprallelen Steg. At the single-flight screw section E on the left-hand side of the The drawing is followed by a multi-thread section W in the exemplary embodiment of Figures 1 to 12 is branched. He has two Ferder webs 2,3, between which a bead-shaped or wedge-shaped, axially parallel web 4 extends. This is shown in Figure 6, this aRhsparmllcler web 4 extends from End of the lee side of the conveyor web 2 to the beginning of the pressure side of the conveyor web 3 - each seen in the conveying direction F of the material. Although these two courses The section with the conveyor webs 2, 3 includes two screw flights between them, only one worm gear is traversed by an axially parallel #teg 4. The other The worm gear is free from an axially parallel web.

Durch die Achsparallelität dieses Steges 4 ist für das Material eine Art Tasche oder Falle gebildet, aus der hineingeratenes Material nur noch durch Überquerung des Steges 4 herauskommen kann, weil es sonst entgegen der Förderrichtung bewegt werden müßte. Diese Tasche bzw. Falle entsteht dadurch, daß der Förder steg 2 und achsparallele Steg 4 einen spitzen Winkel miteinander einschließen. Nun braucht der Steg 4 nicht unbedingt achsparallel zu liegen er könnte auch senkrecht zu den Förderstogen 2, 3 angeordnet sein, Dann jedoch hat er diese Taschen-bzw. Due to the parallelism of this web 4, the material is a A kind of pocket or trap is formed from which the material that has got into it only passes through Crossing the web 4 can come out, because otherwise it is contrary to the conveying direction would have to be moved. This pocket or trap is created by the fact that the conveyor web 2 and axially parallel web 4 enclose an acute angle with one another. Well needs the web 4 does not necessarily have to be axially parallel, it could also be perpendicular to the Conveyor troughs 2, 3 be arranged, but then he has these pockets or.

Fallenwirkung nicht bzw. nicht in diesem ausgeprägten Matte. Trap effect not or not in this pronounced mat.

Die Wirkung des Steges 4 beruht auf seiner Wulst- bzw. Keilform. The effect of the web 4 is based on its bead or wedge shape.

Durch diese Wulst- bzw. Keilform entsteht zwischen dem Steg 4 und der Innenwandung des Extruderzylinders ein keilförmiger Spalt, in welchem das Material eine besonders intensive #earbeitung findet, weil es hier in rollender Bewegung stindin gegen die heiße Zylinderwandung gedrückt wird und dabei einem besonders intensiven Knetvqrgang ausgesetzt ist. This bead or wedge shape is created between the web 4 and the inner wall of the extruder cylinder a wedge-shaped gap in which the material a particularly intensive #working takes place because it is here in rolling motion stindin is pressed against the hot cylinder wall and is special intense Is exposed to kneading.

Es ist der Grundgedanke dervorliegenden Erfindung, dieserintensiven Bearbeitung jeweils das Material auszusetzen, das wenig aufgeschlossen ist, um es durch diese besonders intensive Bearbeitung aufzuschließen. Die Erfindung erreicht diese besonders intensive Bearbeitung des bisher noch wenig aufgeschlossenen Materiales dadurch, daß es die Steganordnung so vornimmt, daß in den mehrgängigen Abschnitten N der hjaterialfluß geteilt wird, wobei das sich mehr an der Lee-Seite annrdnende stärker aufgeschlossene Material durch den 6#hnneckengang geführt wird, der nicht mit einem achsparallelen Steg versehen wird, während das weniger aufgeschlossene material durch denjenigen Schneckengang geführt wird, der von dem achaparallelen Steg 4 durchquert ist. Diese Verteilung des Materials erreicht die Erfindung dadurch, daß sich Fördersteg 1 des vorhergehenden eingängigen Schneckenabschnittes E an denjenigen Fördersteg 3 des mehrgängigen Achneclcenabschnittes M anschließt, der -in Drehrichtung R der Schnecke gesehen - hinter dem freien Schneckengang des mehrgängigen Schneckenabschnittes M angeordnet ist.It is the basic idea of the present invention to make this intensive Machining each time exposing the material that is little open to it to unlock through this particularly intensive processing. The invention achieved this particularly intensive processing of the material, which has not yet been opened up in that it makes the web arrangement so that in the multi-thread sections N the flow of material is divided, with that approaching more on the leeward side more digested material is passed through the 6 # hneckengang, which is not is provided with an axially parallel bar, while the less open-minded material is passed through that worm gear, which is from the achaparallelen Web 4 is crossed. The invention achieves this distribution of the material by that conveyor web 1 of the preceding single-flight screw section E to those Conveyor web 3 of the multi-thread Achneclcenabschnittes M connects, the -in the direction of rotation R of the screw seen - behind the free screw flight of the multi-flight screw section M is arranged.

Für den Anschlup des nächsten eingängigen Schneckenabschnittes an den mehrgängigen Schneckenabschnitt M ergeben sich mehrere Möglichkeitens Man kann den Fördersteg des eingängigen Schnekkenabschnittes sowohl an den Fördersteg 2 als auch an den Fcirdersteg 3 des vorhergehenden mehrgängigen Schneckenabschnittes M anschließen. Im Ausführungsbeispiel der Figur 4 schließt sich an den links dargestellten mehrgängigen Schneckenabschnitt M der darauffolgende eingängige Schneckenabschnitt E an den Fördersteg 3 an. Es folgt hier somit wieder ein eingängiger Schneckenabschnitt E. An den dritten (von links gezahlt) mehrgängigen Schneckenabschnitt M schließt sich der darauffolgende eingängige Schneckenabschnitt E I, dargestellt in Figur 7, an den Förder-Schneckensteg 2 des mehrga..ngigen Schneckenabschnittes M an. Da der eingängige Schneckenabschnitt E I eine Förderschnecke aufweist, die sich um diesen Abschnitt um 520° herumwindet, entsteht ein langer Weg für das zu verarbeitende Material in diesem Abschnitt, auf welchem sich die zu bearbeitenden Materialteile entsprechend ihrer Konsisten# auf die Lee- und auf die Druck-Seite gut einordnen können.For the connection of the next single-flight screw section the multi-flight screw section M results in several possibilities One can the conveyor web of the single-flight screw section both to the conveyor web 2 as also to the landing web 3 of the preceding multi-flight screw section M. connect. In the exemplary embodiment in FIG. 4, the one shown on the left follows multi-flight screw section M is the subsequent single-flight screw section E to the conveyor web 3. A catchy screw section follows here again E. The third (counted from the left) multi-flight screw section M closes the subsequent single-flight screw section E I, shown in FIG 7, at the conveyor screw flight 2 of the multi-turn screw section M on. Since the single-flight screw section E I has a screw conveyor that winds around this section by 520 °, there is a long way for the to processing material in this section, on which the to be processed Material parts according to their consistencies # on the leeward and on the pressure side can classify well.

Es wäre hier aber durchaus möglich, auch an Stelle des eingSngigen Schneckenabschnittes der Figur 7 den singängigen Schneckenabschnitt der Figur 8 einzusetzen, dessen einer Fördersteg sich lediglich um 180° um diesen Abschnitt windet. Hierdurch wäre der Weg des Materiales sehr verkürzt, Man siaht, deS hier dem Fachmann viele Möglichkeiten gegeben sind, um entsprechend dem zu verarbeitenden Material und entsprechend dem Bearbeitungsgrad des Materiales unterschiedliche Materialführungen vorzunehmen.But it would be quite possible here, even in place of the common one The screw section of FIG. 7 is the single-flighted screw section of FIG. 8 to use, one of which is a conveyor web only 180 ° around this section winds. This would greatly shorten the path of the material, you can see that here the person skilled in the art is given many options to process accordingly Material and different material guides depending on the degree of processing of the material to undertake.

Anhand der Figur 12 sei der Materialdurchgang näher erläutert: Das in den Schneckengang 5 in Förderrichtung F geförderte Material wird nach Verlassen des ersten eingängigen Abschnittes E im mehrgängigen Abschnitt M in zwei Teile gateilt, und zwar fließt das weniger aufgeschlossene Material entsprechend seiner Lage neben der Druckflanke 0 des Fördersteges l in den Pchnccken! gang 6, während das bereits stärker aufgeschlossene Material entsprechend seiner Lage an der Lee-Flanke in den Schneckengang-Abschnitt 7 hineinfließt. Dieser Schneckengangabschnitt 7 setzt sich ohne irgendein Hindernis in den Schneckengang-Abschnitt 8 fort. Das in den Schneckengang-Abschnitt 6 hin ein geratene Material wird in diesem Schneckengang-Abschnitt zu dem aohsparallelen Steg 4 gefördert, über den das Material hinübertreten muß> wobei es einer intensiven Aearbeitung unterworfen wird. Nach dem Übertritt über den achsparallelen Steg 4 gelangt das hier bearbeitete Material in den Schneckengang-Abschnitt 8, wo es sich mit dem Material aus- dem Schneckenganabschnitt 7 vereinigt. Der Schneckensánq-Abschnjitt 8 besteht aus der Fortsetzuns des Schneckengang-Abschnittes 6 im mehrgängigen Sohneckenabschnitt M und dem darauffolgenden eingängigen Schneokenabschnitt E. In diesem Schneckengang~ abschnitt 8 ordnet sich das Material entsprechend seiner Konsistenz derart, daß unaufgeschlossene Teile sich neben der Druckflanke D und stärker aufgeschlossene Teile sich neben der Lee-Flanke L befinden. Im darauffolgenden mehrgängigen Abschnitt M wird das Material erneut durch den Fördersteg 2 geteilt, und zwar fließt das weniger aufgeschloee sene Material in den Schneckengang-Abschnitt 9, durch den es einem weiteren acheparallelen Steg 4 zugeführt wird, während das stärker aufgeschlossene Material durch den Schneckengangabschnitt lo hindernisfrei fließt. Die Materialströme aus den Schneckengangabschnitten 9 und lo des mehrgängigen zweiten Schneckenabschnittes werden hinter dem achsparallelen Steg 4 wieder vereinigt und fließen durch den Schneckengangabschnitt 12, der aus der Fortsetzung des Schneckengangabschnittes 9 im zweiten mehrgängigen Schneckenabschnitt M und den darauffolgenden eingängigen Schneckenabschnitt E besteht. In diesem Schneckengangabschnitt 12 ordnet sich das Material wieder entsprechend seiner Konsistenz derart, daß stärker aufgeschlossen Teile sich an die Lee-Gelte L des Förderschneckensteges begeben, während sich die weniger aufgeschlossenen Teile neben der Druckseite D des Fördersteges befinden Am Ende des Schneckengangabschnittes 12 wird der Materialstrom erneut durch einen Fördersteg 2 geteilt: Weniger aufgeschlossenes Matearial gelangt in den Schneckengangabschnitt 13 des dritten mehrgängigen Schneckenabschnittes M und wird hier dem achsparallelen Steg 4 zugeführt, während starr aufgeschlossenes Material in den Schneckengangabschnitt 14 gelangt.The material passage is explained in more detail with reference to FIG Material conveyed into the screw flight 5 in the conveying direction F is after leaving the first catchy section E in the multi-thread section M is divided into two parts, namely, the less digested material flows next to it according to its position the pressure flank 0 of the conveyor web l in the Pchnccken! gang 6 while that already more open material according to its position on the lee flank in the Auger section 7 flows into it. This worm thread section 7 is set continues into the worm gear section 8 without any obstacle. That in the worm gear section 6 a material that has come into contact with it becomes the aoh-parallel in this worm thread section Web 4 promoted, over which the material must step over> whereby it is an intense one Processing is subjected. After crossing over the axially parallel web 4 The material processed here reaches the worm gear section 8, where it is with the material from the worm gear section 7 united. Of the Schneckensánq section 8 consists of the continuation of the worm thread section 6 in the multi-thread corner section M and the subsequent single-thread Schneoken section E. In this worm gear section 8, the material is arranged according to its Consistency such that undigested parts are next to the pressure flank D and more exposed parts are located next to the lee flank L. In the following multi-thread section M, the material is divided again by the conveyor web 2, and that the less open material flows into the worm thread section 9, through which it is fed to a further axially parallel web 4, while the more digested material through the worm thread section lo unobstructed flows. The material flows from the screw flight sections 9 and lo of the multi-flight second screw section are reunited behind the axially parallel web 4 and flow through the screw flight section 12, which is the continuation of the screw flight section 9 in the second multi-flight screw section M and the subsequent one-flight Screw section E consists. This is arranged in this worm thread section 12 Material again according to its consistency in such a way that more open Share to the leeward Gale L of the conveyor screw flight, while the less exposed parts are next to the pressure side D of the conveyor web At the end of the screw thread section 12, the material flow is again through a Conveyor web 2 divided: Less exposed material reaches the screw thread section 13 of the third multi-flight screw section M and is here the axially parallel Web 4 fed, while rigidly digested material in the screw thread section 14 arrives.

Am Ende dieses dritten mehrgängigen Schneckenabschnittes M ist aber die Materialführung gegenüber den vorhergehend angeordneten mehrgängigen Schneckenabechnitten M geändert: Der Fördersteg 11 des-darauffolgend angeordneten eingängigen Schneckenabschnittes E 1 schließt sich nicht wie bei den vorhergehenden mehrgängigen Schneckenabsohnitten M an den Fördersteg 3 an, sondern ist hier an den Fördersteg 2 angeschlossen, Das über den achsparallelen Steg 4 des dritten mehrgängigen Schneckenabschnittes geführte Material ist hier zwar auch in den Schnackenabachnitt 14 geführt, der sich durch den #ingängigen Schneckenabschnitt E I erstreckt, dieses Material befindet sich aber im Gegensatz zu den vorhergehend beschriebenen- mehrgängigen Schneckenabschnitten auf der Le-Seite im Schneckengangabachnitt 14, während das zuvor in diesen Schneckengangal.lschnitt eingeleitete starker aufgeschlossene Material sich nuf der Druckseite befindet, An diesem Beispiel wird Iclart dail man durch den Anschluß des Fördersteges des nachfolgenden eingängigen Schneckenabschnittes an einen der Förderotege des vorhergehenden mehrgängigen Schneckenabechnittes bereits eine bestimmte geometrische Lage des Materiales im eingängigen Schneckenabschnitt vorgeben kann.At the end of this third multi-flight screw section M, however, it is the material guidance compared to the previously arranged multi-start screw cutting M changed: The conveyor web 11 of the single-flight screw section arranged downstream E 1 does not close as in the previous ones multi-course Schneckenabsohnitten M to the conveyor web 3, but is here on the conveyor web 2 connected, that via the axially parallel web 4 of the third multi-flight screw section guided material is here also guided into the Schnackenabachnitt 14, which is extends through the single screw section E I, this material is located but in contrast to the previously described multi-flight screw sections on the Le side in the worm thread section 14, while the previous section in this worm thread section introduced, strongly digested material is located on the pressure side, In this example, Iclart dail man is made by connecting the conveyor web of the subsequent catchy screw section to one of the conveyor lines of the previous one multi-thread screw section already has a certain geometrical position of the material can specify in the single-flight screw section.

Im weiteren Verfolg des Materialflusses sieht man die Teilung in die Schneckengangabschnitte 15 und 16, wobei das stArker aufgeschlossene Material auf der Lee-Seite durch den Schneckengangabsohnitt 16 in den eingängigen Schneckengangabschnitt 17 einfließen kann, darauf eine erneute Teilung in die Schneckengangabschnitte 18 und 19, wobei das stärker aufgeschlossene Material wieder hindernisfrei auf der Lee-Seite in den Ausg@@g des Schneckengangabschnittes 20 einfließen kann.The division into the Auger sections 15 and 16, the more strongly digested material on the leeward side through the screw flight section 16 into the single flight screw flight section 17 can flow in, thereupon a renewed division into the screw flight sections 18 and 19, whereby the more broken down material is again unobstructed on the Lee side can flow into the Ausg @@ g of the screw thread section 20.

Es ist hieraus ersichtlich, daß stärker aufgeschlossenes Material auf Grund seiner geometrischen Lage im Schneckengang auf der Lee-Seite hindernisfrei durch den gesamten in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Bearbeitungsabschnitt hindurchfließen kann, während weniger stark aufgeschlossenes'#oterioi immer wieder in Kanalabschnitte eingeleitet wird, die an ihrem Ende durch einen diesen Schneckengangabschnitt querenden wulstförmigen Schneckensteg geführt sind. Zwischen den einzelnen mehrgängigen Abschnitten wird das Material immer wieder in einenweingZngigen Schneckenabschnitt zusammengeführt, Wo es sich zuerst vermischt und anschließend wieder entsprechend seiner Konsistenz in stärker aufgeschlossen es Material auf der Lee-Seite und weniger stark aufgeschlossenes Material auf der Druckseite einordnet, so nicht durch den geometrischen Anschluß des Fördersteges eines eingäggigen Abschnittes an einen bestimmten Fördersteg eines vorhergehenden mehrgängigen Abschnittes diese Einordnung bereits vorgegeben ist.It can be seen from this that the material is more digested Due to its geometrical position in the worm gear on the leeward side, it is free of obstacles through the entire machining section according to the invention shown in the drawing can flow through, while less open-minded '# oterioi repeatedly is introduced into channel sections, which at their End by one this worm thread section traversing bead-shaped worm flights are guided. Between the individual multi-course sections, the material is repeatedly in A tight screw section merged where it mixes first and then again according to its consistency in more open-minded there is material on the leeward side and less open-minded material on the Classifies pressure side, so not by the geometric connection of the conveyor web of a one-day section to a certain conveyor web of a preceding one multi-course section this classification is already given.

In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 12 sind die mehrgängigen Schneckenabschnitte nur zweig#'#ngig. Sie können aber auch drei, vi8F oder in beliebiger Anzahl mehrgüngig sein.In the embodiment of Figures 1 to 12, the multi-thread Snail sections only twig # '# nigig. But you can also use three, vi8F or any Number to be multiple.

Je größer die Anzahl der Gange ist, desto mehr Material wird über achsparallele Stege geführt, wobei jedoch die Menge des über jeden einzelnen Steg geführten Materiales geringer ist, weil der Winkel zwischen je einem Fördersteg und dem achsparalleler Steg spitzer ist. Die Behandlung des Materiales erfolgt daher schonender, Ein Ausführungsbeispiel mit dreigängigen Schneckenabschnitten ist in den Figuren 13 - 17 gezeigt. Der erste Schneckenabschnitt ist eingängig, wie er in Figur 13 dargestellt ist Sein Fördersteg 21 fördert das Material in den dreigngigen Abschnitt M, wie er in Figur 14 dargestellt#ist. Und zwar gerbt das an der Druckseite D liegende Material in den Schneckengang 241 durch den es über den achsparallelen wulstförmigen Steg26 gedrückt wird, wShrend das Material an der Lee-Seite durch den Schneckengang-Abechnitt 22 hinderniefrei in den nachfolgenden eingängigen Schneckenabschnitt fließt, wie er in Figur 15 dargestellt ist, Zwischen diesen beiden Materialatrömen, die durch die Schneckengangabschnitte 22 und 24 fließen1 befindet sich noch ein weiterer Materialstrom, der durch den Schneckengangabschnitt 23 fließt, der ebenfalls durch einen achsparallelen Steg 25 gequert ist, Die drei Schneckengangabschnitte 22, 23, 24 entstehen durch die drei Stege 27, 28, 29. Jeder achsparallele Steg 25, 26 erstreckt sich zwischen dem Ende der Lee-Seite eines Schneckensteges 28, 29 und dem Anfang der Druckseite des nachfolgenden Schneckensteges 29, 27. An jeden mehrgangigen Abschnitt schließt sich ein eingängiger Schneckenabschnitt an, Dieser kann gemäß Figur 15 mit einem Fördersteg 30 versehen sein, der sich um 48U um den Abschnitt herumzieht, oder es kann ein eingängiger Abschnitt gemäß Figur 16 sein, dessen Fördersteg 31 sich um 120 um den Abschnitt herum zieht, es kann aber auch ein nichtdargestellter eingängiger Abschnitt sein, dessen Fördersteg sich um 240 um den Abschnitt herumzieht In beiden gezeichneten Ausführungsbeispielen ist jeweils ein mehrgängiger Abschnitt gegenüber dem nachfolgend unter Zwischenschaltung eines eingängigen Abschnittes angeordneten mehrgangigen Abschnitt so versetzt, daß der freie, nicht von einem achsparallelen Steg gequerte Schneckengang in Umfangsrichtung versetzt angeordnet ist. Das hat den Zweck, der Schnecke im Extruderzylinder eine rotations-symmetrische Lage zu geben.The greater the number of turns, the more material will be over axially parallel webs out, however, the amount of over each individual web guided material is lower because the angle between each conveyor web and the axially parallel bar is more pointed. The material is therefore treated gentler, An embodiment with three-flight screw sections is in Figures 13-17 shown. The first screw section is catchy, like him is shown in Figure 13 Section M as shown in FIG. And that tans on the pressure side D lying material in the worm gear 241 through which it over the axially parallel bead-shaped web26 is pressed while the material on the leeward side through the worm thread cut-off 22 without any obstacles into the subsequent single-flight worm section flows, as shown in Figure 15, between these two material flows, that flow through the screw thread sections 22 and 241 is still present further stream of material flowing through the screw flight section 23, which is also is traversed by an axially parallel web 25, the three worm thread sections 22, 23, 24 are created by the three webs 27, 28, 29. Each axially parallel Web 25, 26 extends between the end of the leeward side of a screw flight 28, 29 and the beginning of the pressure side of the following screw flight 29, 27. An each multi-flight section is followed by a single-flight screw section, According to FIG. 15, this can be provided with a conveyor web 30 which extends around 48U around the section, or it can be a catchy section according to FIG 16, the conveyor web 31 of which pulls around 120 around the section, it can but also be a catchy section, not shown, whose conveyor web is around 240 around the section in both illustrated embodiments is in each case a multi-course section compared to the one below with interposition a catchy section arranged multi-turn section offset so that the free worm thread in the circumferential direction that is not crossed by an axially parallel web is arranged offset. The purpose of this is to give the screw in the extruder barrel a to give a rotationally symmetrical position.

Claims (1)

S c h u t z a n s-p r ü c h e 1. Extruderschnecke mit einer Zone, in der mehrmals eingängige Abschnitte mit mehrgängigen Abschnitten wechseln, wobei sich jeder Fördersteg eines eingängigen Abschnittes unmittelbar an einen Förderst@g eines mehrgängigen Abschnittes anschließt und wobei in den mehrgä@ngigen Abschnitten wuletförmige, die Schneckengänge querende Stege vorgesehen sind, die sich vom Beginn eines Fördersteges bis zum Ende deS vorhergehenden Fördersteges erstrecken und etwas niedriger als die Förderstege sind, dadurch gekennzeichnet, dan in mehreren mehrgängigen Abschnitten (M) mindestens ein Schneckengang frei von einem wulstförmigen, den Schneclcengang querenden Stegstück (4) ist und daß sich derjenige Fördersteg (3) des mehrgängigen Schneckenabschnittes tM) an den Fördersteg (1) des eingängigen Schneckenabechnittes (E) anschließt, der - in Drehrichtung (R) der Schnecken gesehen -, hinter dem freien Schneckengang angeordnet ist.S c h u t z a n s-p r ü c h e 1st extruder screw with one zone, in which several times catchy sections alternate with multi-course sections, whereby every conveyor web of a catchy section is directly connected to a conveyor web of a multi-course section and where in the multi-course sections Bead-shaped webs crossing the worm threads are provided, which extend from the beginning of a conveyor web extend to the end of the preceding conveyor web and something are lower than the conveyor webs, characterized in that several multi-course Sections (M) at least one worm thread free of a bulge-shaped, the worm thread traversing web piece (4) and that that conveyor web (3) of the multi-thread Screw section tM) to the conveyor web (1) of the single-flight screw section (E) adjoins the - seen in the direction of rotation (R) of the screws - behind the free one Worm gear is arranged. 2, Extruderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet, daß sich der Fördersteg (1) des eingängigen Schneckenabschnittes (E) an denjenigen Fördersteg des mehrgängigen Schneckenabschnittes ( anschließt, der - in Drehrichtung der Schnecke gesehen - hinter dem freien Schneckengang angeordnet ist, 3, Extruderschnecke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei benachbarten mehrgängigen Abschnitten di@jenigen Schneckengänge, die frei von dem Schneckengeng querenden Stegstücken sind, versetzt gegeneinander angeordnet sind.2, extruder screw according to claim 1, characterized in that the conveyor web (1) of the single-flight screw section (E) is attached to that conveyor web of the multi-start screw section (connected to the - in the direction of rotation of the screw seen - is arranged behind the free worm gear, 3, extruder screw according to claim 1, characterized in that in adjacent multi-thread sections di @ those worm threads that are free of the worm threads crossing the web pieces are arranged offset from one another. 4. Extruderschnecke nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die eingängigen AbschnittzSchneckenstege aufweisen, die sich UbKer einen Umfangswinkel von weniger als 7200 erstrecken, 5. Extruderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung vom Eingang zum Ausgang die Länge der Schneckenstege und ihr Umfangswinkel bei den eingangigen Abschnitten kürzer wird.4. extruder screw according to claim 1, characterized in that the have catchy sectionz screw webs, which UbKer a circumferential angle extend from less than 7200, 5. extruder screw according to claim 1, characterized in that that in the direction from the entrance to the exit, the length of the screw flights and their circumferential angle becomes shorter in the introductory sections.