DE2908221C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2908221C2 DE2908221C2 DE2908221A DE2908221A DE2908221C2 DE 2908221 C2 DE2908221 C2 DE 2908221C2 DE 2908221 A DE2908221 A DE 2908221A DE 2908221 A DE2908221 A DE 2908221A DE 2908221 C2 DE2908221 C2 DE 2908221C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- ring
- handle
- heart valve
- measuring ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/02—Prostheses implantable into the body
- A61F2/24—Heart valves ; Vascular valves, e.g. venous valves; Heart implants, e.g. passive devices for improving the function of the native valve or the heart muscle; Transmyocardial revascularisation [TMR] devices; Valves implantable in the body
- A61F2/2496—Devices for determining the dimensions of the prosthetic valve to be implanted, e.g. templates, sizers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/34—Ring or other apertured gauges, e.g. "go/no-go" gauge
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/46—Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Transplantation (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Prostheses (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Herzklappenmeßlehre mit einem Handgriff und min
denstens einem an dem Handgriff über eine Halterung befestigten, eine glatte
Außenfläche aufweisenden zylindrischen Meßkörper.
Beschädigte Herzklappen werden häufig durch mechanische Herzklappen (Herz
klappenprothesen) ersetzt, wie sie beispielsweise aus der US-PS 40 21 863
bekannt sind. Mechanische Klappen sind im allgemeinen mit einer im wesentli
chen kreisförmigen Basis versehen, um die ein Nahtring herumgelegt ist. Beim
Implantieren einer mechanischen Herzklappe wird die natürliche Klappenöffnung
vom Chirurgen ausgebildet, indem beschädigtes oder erkranktes Klappengewe
be beseitigt wird, so daß eine Öffnung von im wesentlichen kreisförmiger Ge
stalt verbleibt. Die mechanische Klappe von passender Größe wird dann in der
natürlichen Klappenöffnung befestigt, indem der Nahtring mit dem umgebenden
Gewebe der Klappenöffnung vernäht wird. Die Größen der natürlichen Herz
klappenöffnungen können von Patient zu Patient beträchtlich variieren; auch
die Größen der Klappenöffnungen für die verschiedenen Klappen des Herzens
können unterschiedlich sein. Beispielsweise liegen selbst bei einem normalen
Herzen erhebliche Größenunterschiede zwischen den Öffnungen für eine Mitral-,
Aorten-, Trikuspidal- und Pulmonalklappe vor. Um übermäßige Beanspruchun
gen an vernähten Herzklappenöffnungen zu vermeiden und für optimale Implan
tationsergebnisse zu sorgen, empfiehlt es sich, daß der Chirurg die Öffnungs
größe mit einer Meßlehre ausmißt und dann eine entsprechend große mechani
sche Klappe wählt.
Bekannte Meßlehren der eingangs genannten Art (Firmenprospekt der Edwards
Laboratories, 1973) werden in einer Reihe von Größen vorgesehen und weisen
einen teller- oder becherförmigen Meßkörper von vorgegebenem Durchmesser
auf. Der Meßkörper hat an seiner vorderen, von dem Handgriff weg gerichte
ten Seite einen geschlossenen, flachen oder gewölbten Boden, an dem die Hal
terung angreift. Von dem hinteren Rand der Umfangsfläche des Meßkörpers
kann ein Flansch nach außen abstehen. Im Verlauf des Meßvorganges wird
diejenige Lehre ausgewählt, die in einer natürlichen Herzklappenöffnung
den gewünschten Sitz hat.
Unter Verwendung solcher Lehren, die häufig auch als Obturatoren bezeich
net werden, wurden befriedigende Ergebnisse erzielt; gleichwohl ergaben
sich dabei gewisse Probleme. Lehren der oben erläuterten Art verdecken
weitgehend den Blick des Chirurgen auf das Innere der Herzkammern wäh
rend des Meßvorganges, weil solche Lehren selbst dann, wenn der Meßkör
per aus einem transparenten Werkstoff gefertigt ist, durch Blut rasch un
durchsichtig werden. Häufig muß zusätzliches ringförmiges Herzgewebe in
nerhalb oder benachbart einer Öffnung chirurgisch beseitigt werden, um
die mechanische Klappe einpassen zu können und um diese Klappe inner
halb der natürlichen Herzklappenöffnung funktionsfähig zu halten. Die
bekannten Herzklappenmeßlehren lassen jedoch nur die Öffnungsgröße er
kennen. Sie erlauben es dem Chirurgen nicht, das innen sichtbare Umfeld
der natürlichen Herzklappenöffnung zu beobachten. Sofern die bekannten
Lehren nicht den genannten, nach außen abstehenden Flansch aufweisen,
besteht die Gefahr, daß die Lehre durch eine auszumessende Öffnung hin
durch in eine Herzkammer auf der anderen Seite der Öffnung rutscht. We
gen der relativ scharfen Kanten am hinteren Teil solcher Lehren ist es
dann schwierig, die Lehre durch die Klappenöffnung hindurch wieder
zurückzuziehen; es kann zu Verletzungen des ringförmigen Herzgewebes
kommen. Beim Einführen der bekannten Meßlehren in eine Herzöffnung,
beispielsweise die Öffnung einer Aortenklappe, kann die hinter der Klap
pe liegende Herzkammer mit Druck beaufschlagt werden. Wird beispiels
weise der Meßvorgang für die Aortenklappe von der Aortenseite her durch
geführt, kann die linke Herzkammer mit Druck beaufschlagt werden, wenn
die Meßlehre ähnlich wie ein Kolben in einem Zylinder durch die Klappen
öffnung hindurchgleitet. Wenn der Chirurg auf einen Widerstand gegen
ein weiteres Einführen der Meßlehre infolge einer Druckbeaufschlagung
der Herzkammer stößt, kann dieser Widerstand irrtümlich als Kontakt der
Meßlehre mit ringförmigem Herzgewebe interpretiert werden. Es kann zu
einer ungenauen Vermessung der Gewebeöffnung und dem entsprechend
zu einer mangelhaften Auswahl der Größe der mechanischen Klappe kom
men.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Herzklappenmeßlehre zu
schaffen, die während des Meßvorgangs die Sicht des Chirurgen nicht
versperrt. Die Meßlehre soll ferner nach einem versehentlichen Durch
tritt durch eine Herzöffnung auf einfache Weise und ohne Verletzungs
gefahr wieder durch die Öffnung hindurch zurückgezogen werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Herzklappenmeßlehre der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Meßkörper als
Meßring mit im wesentlichen offenem, freiem Innenraum ausgebildet ist
und die Halterung mehrere in Abstand voneinander liegende Streben auf
weist, von denen jede an ihrem hinteren Ende mit dem Handgriff verbun
den ist und die nach vorne divergieren, an ihren vorderen Enden mit
dem Meßring verbunden sind, glatte, an ihren vorderen Enden in die
Außenfläche des Meßringes übergehende Außenflächen aufweisen und
zwischen sich Öffnungen begrenzen.
Der Meßring und seine Halterung erlauben eine unmittelbare Beobachtung
des jenseits des Meßringes liegenden Herzgewebes durch das Innere des
Meßringes und die von den Streben der Halterung begrenzten Öffnungen
hindurch. Sie bilden ferner einen vom Inneren des Meßringes nach außen
führenden Luftdurchlaß. Meßring und Halterung lassen eine insgesamt
glatte Oberfläche entstehen, die ein leichtes Herausziehen des Meßringes
aus einer Herzöffnung gestattet.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im fol
genden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Herzklappen
meßlehre nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Meßlehre nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie
3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen aufgebrochenen Querschnitt ent
lang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine Teilansicht einer anderen Aus
führungsform der Meßlehre nach der
Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie
6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen aufgebrochenen Teilquerschnitt,
bei dem die Meßlehre nach Fig. 1 nach
Einsetzen in eine Herzöffnung veran
schaulicht ist,
Fig. 8 eine aufgebrochene, teilweise ge
schnittene Ansicht einer weiteren
Ausführungsform der Meßlehre, und
Fig. 9 eine aufgebrochene, teilweise ge
schnittene Ansicht einer weiter
abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung.
Die Meßlehre 10 nach den Fig. 1 bis 4 und 7 weist einen Hand
griff 12 auf, an dessen beiden Enden jeweils ein Meßring 14
angeordnet ist. Der Handgriff ist zwischen seinen Enden leicht
abgebogen, um die Anwendung der Meßlehre bei den räumlich be
engten Verhältnissen der Herzchirurgie zu erleichtern. Grund
sätzlich kann der Handgriff, wie veranschaulicht, an beiden
Enden einen Meßring tragen; es ist aber auch möglich, einen
Meßring nur am einen Ende vorzusehen. Entsprechend Fig. 2
trägt der Handgriff benachbart seinen Enden Zahlen, die den
Durchmesser des betreffenden Meßringes oder die Größe der
entsprechenden mechanischen Herzklappe angeben. Die in Fig. 2
veranschaulichten Zahlen bezeichnen Klappengrößen von 25 mm
bzw. 27 mm.
Der Handgriff und der betreffende Meßring sind über eine Hal
terung starr miteinander verbunden, die in den Fig. 1 und 2
mit 16 sowie in Fig. 5 mit 18 bezeichnet ist.
Der Meßring ist ein Ring aus Kunststoff oder einem anderen
Werkstoff, der offene Enden hat. Die Dicke der Wand 14.1
(in Fig. 4 mit "t" bezeichnet) des Ringes ist recht klein
im Vergleich zum Gesamtdurchmesser des Ringes; sie kann in
der Größenordnung von 2,25 mm liegen. Die Breite des Ringes,
gemessen parallel zur Ringachse und in Fig. 4 mit "w" be
zeichnet, ist zweckmäßig relativ groß. Sie kann etwa 1/4
bis 1/2 des Außendurchmessers des Ringes betragen. Die Außen
fläche 14.2 des Ringes ist vorteilhaft glatt und ununter
brochen; sie verläuft im wesentlichen parallel zur Achse des
Ringes. Die Vorderkante 14.3 (Fig. 4) des Ringes ist glatt
abgerundet, so daß der Ring leicht und ohne Gewebebeschädi
gung in eine natürliche Gewebeöffnung eingeschoben werden
kann. Die Hinterkante 14.4 des Ringes ist an ihrem äußeren
Umfang 14.5 in ähnlicher Weise abgerundet. An ihrem inneren
Umfang 14.6 kann sie scharf abgewinkelt oder abgerundet sein.
Die Innenfläche 14.7 des Ringes ist vorzugsweise gleichfalls
glatt und im wesentlichen parallel zur Achse des Ringes. Die
Dicke "t" der Ringwand ist ausreichend groß, um eine sanft
abgerundete Vorderkante 14.3 zu erhalten. Andererseits ist
sie so klein, daß das Blickfeld durch den offenen Innenraum
des Ringes hindurch nicht oder nur minimal beeinträchtigt
wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 und 7 besteht
die Halterung aus einer Mehrzahl von Streben 16.1. Jede
Strebe ist an ihrem hinteren Ende 16.2 mit dem benachbarten
Ende 12.1 des Handgriffs verbunden. Die Streben laufen nach
vorne auseinander, wie dies am besten aus den Fig. 1 und 2
hervorgeht. Sie sind an ihren vorderen Enden 16.3 mit der
Hinterkante des Meßrings verbunden. Die Außenflächen 16.4
der Streben gehen in die Außenfläche 14.2 des Meßringes über.
Aus Festigkeitsgründen kann das vordere Ende 16.3 der Stre
ben die Hinterkante des Meßringes etwas überlappen, wie dies
am besten in Fig. 4 zu erkennen ist. Aus Reinheitsgründen und
zur Vermeidung von hohen Spannungskonzentrationen sind die
Innenkanten an den Verbindungsstellen der Halterung mit dem
Handgriff und dem Meßring sanft abgerundet.
Die einander gegenüberliegenden Oberflächen von benachbarten
Streben begrenzen zwischen sich verhältnismäßig große Öffnun
gen 16.5, die im wesentlichen keilförmig sind und über eine
erhebliche Strecke von dem Meßring aus radial nach innen und
nach hinten in Richtung auf das benachbarte Ende des Hand
griffes reichen. Auf diese Weise geben die Öffnungen 16.5
zwischen den Streben dem Chirurgen ein ausgezeichnetes Blick
feld durch den Innenraum des Meßringes hindurch. Zweckmäßiger
weise sind vier Öffnungen 16.5 vorgesehen, die in gleichen
Winkelabständen um den Umfang der Halterung verteilt sind.
Fig. 7 zeigt die Lehre gemäß den Fig. 1 bis 4 in einer Klap
penöffnung eines Herzens H; sie ist repräsentativ für das
Sichtfeld des Chirurgen während des Meßvorganges. Aus Fig. 7
ist zu erkennen, daß Gewebefalten T unmittelbar jenseits
der Vorderkante des Meßrings über die Meßringvorderkante
und in das Blickfeld des Chirurgen vorragen. Der Chirurg
kann auf diese Weise solche Gewebeteile ausschneiden, um
spätere Störungen des Betriebes der zu implantierenden
Herzklappenprothese zu verhindern.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist ähnlich der
jenigen nach den Fig. 1 bis 4 und 7. Entsprechende Teile
sind mit Bezugszeichen versehen, denen ein Strich angefügt
ist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 ist
eine im wesentlichen kegelige, hohle Halterung 18 vorgesehen,
die koaxial zu dem Meßring 14′ verläuft. Das vordere offene
Ende 18.1 der Halterung ist entlang seinem Umfang mit der
Hinterkante 14.4′ des Meßrings verbunden. Die Außenfläche
18.2 der Halterung geht in die Außenfläche 14.2′ des Meß
ringes über. Die Außenwand der Halterung konvergiert nach
hinten und ist mit dem Ende 12.1′ eines Handgriffs 12′ ver
bunden. Auch in diesem Fall sind die Innenkanten aus Gründen
der Festigkeit und der Sauberkeit sanft abgerundet. Eine
Gruppe von Öffnungen 18.3 bildet Sichtöffnungen um den Um
fang der Halterung herum, so daß der Chirurg das innere
Öffnungsgewebe im wesentlichen in der gleichen Weise beob
achten kann, wie dies oben für die Ausführungsform nach den
Fig. 1 bis 4 und 7 erläutert ist. Die glatte, leicht gleiten
de Außenfläche 18.2 der Halterung erlaubt ein sanftes Heraus
ziehen des Meßringes aus einer Herzöffnung, indem ein leich
ter, nach außen gerichteter Druck auf die Öffnung ausgeübt
wird, wenn der Meßring herausbewegt wird. Auch insofern be
stehen weitgehend Übereinstimmungen mit der zuvor erläuter
ten Ausführungsform. Die Öffnungen 18.3 sind vorzugsweise
größtmöglich ausgelegt, soweit dies mit der Steifigkeit und
Festigkeit der Meßlehre zu vereinbaren ist.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Meßlehre, bei
der entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen
wie im Falle der Fig. 1 bis 4 und 7 versehen sind, denen
zwei Striche angefügt sind. Die Ausführung ist weitgehend
ähnlich derjenigen nach den Fig. 1 bis 4 und 7, mit der
Ausnahme, daß die Streben 16.1′′ von dem Meßring 14′′ aus
axial nach hinten reichen und dann bei 20 sanft abgebogen
sind sowie zur Anbringung an dem Handgriff 12′′ nach hinten
zusammenlaufen. Die Öffnungen 16.5′′ zwischen den Streben
sind etwas größer als die Öffnungen 16.5 der Meßlehre nach
den Fig. 1 bis 4 und 7, wodurch der Chirurg das Herzklappen
gewebe noch besser beobachten kann. Die Dicke der Streben
16.1′′, gemessen in Radialrichtung mit Bezug auf die Achse
des Meßrings, kann die gleiche wie die Dicke der Wand 14.1′′
des Meßringes sein. Die Streben können aber auch dicker oder
dünner als die Meßringwand ausgebildet sein. Die Außenflächen
16.4′′ der Streben gehen in die Außenfläche 14.2′′ des Meß
ringes glatt über. In der zuvor erläuterten Weise werden
scharfe Kanten und Ecken aus Gründen der Festigkeit und der
Reinlichkeit vermieden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der entsprechen
de Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehen
den Ausführungsbeispielen versehen sind, denen drei Striche
zugefügt sind. Die Meßlehre nach Fig. 9 weist eine im wesent
lichen kegelige, hohle Halterung 18′′′ auf, die an ihrem
vorderen Ende mit einem zylindrischen Teil 18.5 versehen ist.
Der zylindrische Teil weist Außenwände 18.6 auf, die in die
Außenwand 14.2′′′ des Meßringes übergehen. Die Übergangs
stelle 18.7 zwischen den konischen und zylindrischen Teilen
der Halterung ist in der dargestellten Weise sanft abgerun
det. Durch die Wände der Halterung reicht eine Reihe von in
Umfangsrichtung verteilten Öffnungen 18.3′′′ ähnlich wie im
Falle der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 hindurch.
Die Öffnungen geben dem Chirurgen ein gutes Sichtfeld, und
zwar im wesentlichen in der gleichen Weise wie dies oben in
Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 8 erläutert ist.
Die Öffnungen 18.3′′′ können etwas größer als die Öffnungen
18.3 der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 sein, um
das Blickfeld zu verbessern. Vorzugsweise sind vier Öffnungen
18.3′′′ vorhanden. Diese Öffnungen reichen vorteilhafterweise
nicht nur durch den kegeligen Teil der Halterung, sondern
auch durch deren zylindrischen Abschnitt hindurch.
Die vorstehend erläuterte Meßlehre weist im Bereich der
Halterung vier Sichtöffnungen auf. Es versteht sich jedoch,
daß auch mit einer größeren oder kleineren Anzahl von Öffnun
gen gearbeitet werden kann.
Der Meßring kann aus einem beliebigen, vom medizinischen
Standpunkt her geeigneten Werkstoff gefertigt sein, beispiels
weise aus verschiedenen polymeren Werkstoffen, rostfreiem
Stahl, Titan und dergleichen. Vorzugsweise besteht die Meß
lehre aus einem wärmefesten Polymer hoher Festigkeit, bei
spielsweise einem für medizinische Zwecke bestimmten Polysul
fon. Es kann sich dabei insbesondere um einen thermoplasti
schen Werkstoff handeln, wie er von der Union Carbide Cor
poration unter der Firmenbezeichnung "Udel" auf den Markt
gebracht wird. Es ist mindestens eine gewisse Temperatur
stabilität erwünscht, so daß die Meßlehre den Bedingungen
im Autoklaven bei einer Äthylenoxidsterilisation standhalten
kann, ohne daß es zu einem Verziehen oder anderen unerwünsch
ten Änderungen kommt. Zu weiteren geeigneten Polymeren zählen
Polytetrafluoräthylen, Polykarbonat und Polypropylen. Die
Meßlehre wird vorzugsweise im Spritzgießverfahren einteilig
hergestellt, um die Fertigung zu vereinfachen, die Kosten
niedrig zu halten, glatte Oberflächen auszubilden sowie Klebe
linien, Schweißungen, Paßstellen und dergleichen zu vermeiden,
die die Meßlehre schwächen könnten.
Die beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedene
andere Weisen modifiziert und angepaßt werden. Beispielsweise
kann die Hinterkante 14.4 des Meßringes mit einem im wesent
lichen radial nach außen abstehenden Flansch oder einer Lippe
ausgestattet werden, um zu verhindern, daß der Meßring ver
sehentlich durch eine normale Herzöffnung ganz hindurchrutscht.
Der Handgriff und/oder die Halterung können nach Wunsch abge
bogen oder abgewinkelt sein, um die Handhabung der Meßlehre
während des Meßvorgangs weiter zu erleichtern.
Die beschriebene Herzklappenmeßlehre erlaubt es dem Chirurgen,
jenseits des Meßringes der Lehre befindliches Herzgewebe un
mittelbar zu beobachten. Eine Druckbeaufschlagung einer Herz
kammer während des Meßvorgangs wird verhindert, indem für ei
nen offenen Durchlaß gesorgt wird, über den hinweg eine Druck
entlastung erfolgen kann. Der Meßring läßt sich aus einer
Herzöffnung leicht herausziehen. Verletzungen während des
Meßvorgangs werden minimal gehalten.
Es versteht sich, daß die vorliegend verwendeten Begriffe
"Herzklappe", "Herzkammer" und dergleichen Klappen und
Kammern in Venen und Arterien umfassen, die zu dem Herzen
hin und von ihm wegführen. Dazu gehören auch die Klappen
zwischen den Herzkammern, und zwar insbesondere Aorten-,
Pulmonal-, Mitral- und Trikuspidalklappen. Unter einer
"direkten" Beobachtung soll eine Beobachtung verstanden
werden, die nicht durch transparente Wände oder dergleichen
behindert ist.
Claims (5)
1. Herzklappenmeßlehre mit einem Handgriff und mindestens einem an dem Hand
griff über eine Halterung befestigten, eine glatte Außenfläche aufweisenden
zylindrischen Meßkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkörper als
Meßring (14, 14′, 14′′, 14′′′) mit im wesentlichen offenem freiem Innenraum
ausgebildet ist und die Halterung (16, 16′′, 18, 18′′) mehrere in Abstand
voneinander liegende Streben (16.1, 16.1′′) aufweist, von denen jede an ih
rem hinteren Ende (16.2, 16.2′′) mit dem Handgriff (12, 12′, 12′′) verbunden
ist und die nach vorne divergieren, an ihren vorderen Enden (16.3′′, 18.1)
mit dem Meßring verbunden sind, glatte, an ihren vorderen Enden in die Au
ßenfläche des Meßringes übergehende Außenflächen (16.4, 16.4′′, 18.2) auf
weisen und zwischen sich Öffnungen (16.5, 16.5′′, 18.3, 18.3′′′) begrenzen.
2. Herzklappenmeßlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Streben (16.1, 16.1′′) um den Umfang des
Meßrings (14, 14′, 14′′, 14′′′) in gleichen Winkelabstän
den verteilt sind.
3. Herzklappenmeßlehre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Streben (16.1, 16.1′′) vorge
sehen sind.
4. Herzklappenmeßlehre nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff
(12, 12′, 12′′) langgestreckt ausgebildet ist und an
beiden Enden jeweils einen Meßring (14, 14′,
14′′, 14′′′) trägt.
5. Herzklappenmeßlehre nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Handgriff (12, 12′, 12′′) in seinem
mittleren Bereich unter einem Winkel abgebogen ist,
der die direkte Beobachtung durch die Meßringe (14,
14′, 14′′, 14′′′) an beiden Enden des Handgriffs ge
stattet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/882,971 US4211241A (en) | 1978-03-03 | 1978-03-03 | Heart valve sizing gauge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2908221A1 DE2908221A1 (de) | 1979-09-13 |
DE2908221C2 true DE2908221C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=25381713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792908221 Granted DE2908221A1 (de) | 1978-03-03 | 1979-03-02 | Herzklappenmesslehre |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4211241A (de) |
DE (1) | DE2908221A1 (de) |
FR (1) | FR2418918A1 (de) |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2532551A1 (fr) * | 1982-09-06 | 1984-03-09 | Subrini Louis | Dilatateur calibreur |
US4517969A (en) * | 1983-03-03 | 1985-05-21 | Zimmer, Inc. | Prosthetic gauge |
US4527593A (en) * | 1983-05-04 | 1985-07-09 | Campau Daniel N | Apparatus and system for filling one or more containers with a liquid to a predetermined level |
US4517747A (en) * | 1983-06-22 | 1985-05-21 | The Hospital For Sick Children | Corneal template set |
US4528980A (en) * | 1983-10-19 | 1985-07-16 | Howmedica, Inc. | Acetabulum sizer and drill guide |
US5042161A (en) * | 1985-10-07 | 1991-08-27 | Joseph Hodge | Intravascular sizing method and apparatus |
US5163955A (en) * | 1991-01-24 | 1992-11-17 | Autogenics | Rapid assembly, concentric mating stent, tissue heart valve with enhanced clamping and tissue alignment |
US5489298A (en) * | 1991-01-24 | 1996-02-06 | Autogenics | Rapid assembly concentric mating stent, tissue heart valve with enhanced clamping and tissue exposure |
US5188120A (en) * | 1992-03-16 | 1993-02-23 | Child Sexual Abuse Team, Wake Ahec | Measuring device for measuring the diameter of the hymenal orifice |
US5471756A (en) * | 1992-12-30 | 1995-12-05 | United States Surgical Corporation | Lumen sizers |
US5360014A (en) * | 1993-11-10 | 1994-11-01 | Carbomedics, Inc. | Sizing apparatus for heart valve with supra annular suture ring |
US5425741A (en) * | 1993-12-17 | 1995-06-20 | Autogenics | Tissue cutting die |
US5489296A (en) * | 1993-12-17 | 1996-02-06 | Autogenics | Heart valve measurement tool |
AU6029696A (en) * | 1995-06-07 | 1996-12-30 | St. Jude Medical Inc. | Adjustable sizing apparatus for heart annulus |
JP3822908B2 (ja) * | 1996-01-05 | 2006-09-20 | エドワーズ ライフサイエンシーズ コーポレイション | 大動脈弁補綴物のサイズ決定用栓子 |
US5885228A (en) * | 1996-05-08 | 1999-03-23 | Heartport, Inc. | Valve sizer and method of use |
US20030105519A1 (en) * | 1997-09-04 | 2003-06-05 | Roland Fasol | Artificial chordae replacement |
US6019739A (en) * | 1998-06-18 | 2000-02-01 | Baxter International Inc. | Minimally invasive valve annulus sizer |
ATE414489T1 (de) * | 1999-01-26 | 2008-12-15 | Edwards Lifesciences Corp | Messschablonen für anatomische öffnungen |
ES2290030T3 (es) * | 1999-04-28 | 2008-02-16 | St. Jude Medical, Inc. | Calibrador y marcador de una protesis valvular cardiaca. |
US6350281B1 (en) | 1999-09-14 | 2002-02-26 | Edwards Lifesciences Corp. | Methods and apparatus for measuring valve annuluses during heart valve-replacement surgery |
US6678962B1 (en) * | 1999-11-17 | 2004-01-20 | Cardiomend Llc | Device and method for assessing the geometry of a heart valve |
US6598307B2 (en) * | 1999-11-17 | 2003-07-29 | Jack W. Love | Device and method for assessing the geometry of a heart valve |
US6458155B1 (en) * | 2000-09-01 | 2002-10-01 | Edwards Lifesciences Corporation | Fresh donor heart valve sizer and method of use |
JP4520061B2 (ja) * | 2001-03-08 | 2010-08-04 | 富士通オプティカルコンポーネンツ株式会社 | ルビジウム原子発振器 |
US6719785B2 (en) | 2001-05-17 | 2004-04-13 | St. Jude Medical, Inc. | Aortic heart valve prosthesis implantation tool |
US20060090362A1 (en) * | 2004-10-29 | 2006-05-04 | Wood Thomas J | Nasal measuring device |
US7462156B2 (en) * | 2005-04-11 | 2008-12-09 | Zan Mitrev | Replacement aortic valve leaflets and related technology |
US8317696B2 (en) * | 2008-12-15 | 2012-11-27 | Coroneo, Inc. | Surgical tool for measurement of valve annulus and cusp geometry |
US20110022165A1 (en) | 2009-07-23 | 2011-01-27 | Edwards Lifesciences Corporation | Introducer for prosthetic heart valve |
DE102009042465A1 (de) * | 2009-09-23 | 2011-03-31 | Fehling Instruments Gmbh & Co. Kg | Instrument für die chirurgische Behandlung von Aortenklappendefekten |
US9662043B1 (en) * | 2010-04-01 | 2017-05-30 | Dartmouth-Hitchcock Clinic | Gauge for determining nostril deformity and method for using the same |
US8662004B2 (en) * | 2011-01-20 | 2014-03-04 | Anagram International, Inc. | Balloon fill gauge |
US9277996B2 (en) | 2011-12-09 | 2016-03-08 | Edwards Lifesciences Corporation | Force-based heart valve sizer |
US9345574B2 (en) | 2011-12-09 | 2016-05-24 | Edwards Lifesciences Corporation | Force-based heart valve sizer |
US9149360B2 (en) | 2013-03-12 | 2015-10-06 | Edwards Lifesciences Corporation | Dynamic annuloplasty ring sizer |
US9194766B2 (en) * | 2014-03-06 | 2015-11-24 | Richard T. Fitzpatrick, JR. | Multi-purpose gauge for hub-piloted wheel inspection |
JP5738461B1 (ja) * | 2014-09-08 | 2015-06-24 | 重之 尾崎 | 弁尖サイザー |
US10632001B2 (en) * | 2014-12-17 | 2020-04-28 | Integra Lifesciences Corporation | Orthopedic implant sizing instruments, systems, and methods |
USD846122S1 (en) * | 2016-12-16 | 2019-04-16 | Edwards Lifesciences Corporation | Heart valve sizer |
US10612902B2 (en) * | 2017-03-16 | 2020-04-07 | Honeywell International Inc. | Curved gap gauge |
CN107152910A (zh) * | 2017-05-19 | 2017-09-12 | 成都福莫斯智能***集成服务有限公司 | 一种瓷壳尺寸自动检测*** |
CA3082330A1 (en) | 2018-01-23 | 2019-08-01 | Edwards Lifesciences Corporation | Prosthetic valve holders, systems, and methods |
USD908874S1 (en) | 2018-07-11 | 2021-01-26 | Edwards Lifesciences Corporation | Collapsible heart valve sizer |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1934513A (en) * | 1930-08-04 | 1933-11-07 | Schulte Frank | Veterinary obstetrical instrument |
US2376893A (en) * | 1941-06-21 | 1945-05-29 | Augustus J Baker | Circumciser |
US2473968A (en) * | 1946-11-15 | 1949-06-21 | Paton Richard Townley | Corneal trephine |
US2617201A (en) * | 1949-06-09 | 1952-11-11 | William H Davies | Plug gauge |
US3177874A (en) * | 1960-05-19 | 1965-04-13 | Nylacore Corp | Contact lens applicator |
FR1532340A (fr) * | 1967-04-06 | 1968-07-12 | Comp Generale Electricite | Dispositif de mesure de la largeur d'une cavité du système circulatoire |
US3993045A (en) * | 1975-11-10 | 1976-11-23 | Elizabeth Edwinia Ion | Tubular measuring medical instruments |
-
1978
- 1978-03-03 US US05/882,971 patent/US4211241A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-03-02 DE DE19792908221 patent/DE2908221A1/de active Granted
- 1979-03-02 FR FR7905446A patent/FR2418918A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2418918B1 (de) | 1983-04-01 |
US4211241A (en) | 1980-07-08 |
FR2418918A1 (fr) | 1979-09-28 |
DE2908221A1 (de) | 1979-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2908221C2 (de) | ||
EP3248647B1 (de) | Verriegelbare schnellkupplung | |
DE60210961T2 (de) | Katheter mit niedrigwiderstandsseptum | |
DE2915425C2 (de) | Saugsteuervorrichtung für ein Endoskop | |
DE69623836T2 (de) | Kontrollvorwärts Einführungsnadel und Katheteranordnung | |
DE69123752T2 (de) | Katheteranschlussvorrichtung | |
DE69708637T2 (de) | Chirurgische dichtungsmuffe | |
DE69533202T2 (de) | Einführvorrichtung mit ventil für einen katheter | |
DE2005167C3 (de) | Postoperative Drain-Röhre | |
EP0303719A1 (de) | Künstlicher herzbeutel | |
DE69731887T2 (de) | Vorrichtung zur positionierung einer buchse | |
DE2715198C2 (de) | Kanüle zur Einführung eines flexiblen Gefäßkatheters in ein Blutgefäß | |
DE102010051458B4 (de) | Vorrichtung zum Bereitstellen und zum Einbringen eines Transplantats oder eines Implantats in den lebenden Körper, insbesondere für ophthalmologische Eingriffe und gebrauchsfertiges Set umfassend diese Vorrichtung. | |
DE3127249A1 (de) | Chirurgische drainagevorrichtung | |
DE3303803A1 (de) | Intraocularlinse und chirurgisches instrument zum einsetzen derselben | |
DE4434569A1 (de) | Kathetereinführvorrichtung mit Blutdichtung | |
DE60107855T2 (de) | Adapter zum verbinden eines nadeleinführvorricthung mit einem kathetereinführvorrichtung | |
DE3808688C2 (de) | ||
DE2936451C2 (de) | ||
DE3445560C1 (de) | Katheter | |
DE813433C (de) | Vorrichtung fuer medizinische Injektionsspritzen | |
DE102019202158A1 (de) | Ein ophthalmologisches Handgerät sowie ein Set umfassend ein ophthalmologisches Handgerät | |
DE29919914U1 (de) | Strikturskalpell | |
DE2116108A1 (de) | Intravenöskatheter | |
DE3903974A1 (de) | Vorrichtung zum loesen und aufbewahren gebrauchter einwegkanuelen medizinischer spritzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MEDTRONIC BLOOD SYSTEMS, INC., PLYMOUTH, MINN., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GROENING, H.,DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |