DE2907559C2 - Dreipoliger Hochspannungsschalter insbesondere Lasttrenner - Google Patents

Dreipoliger Hochspannungsschalter insbesondere Lasttrenner

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DE2907559C2 DE19792907559 DE2907559A DE2907559C2 DE 2907559 C2 DE2907559 C2 DE 2907559C2 DE 19792907559 DE19792907559 DE 19792907559 DE 2907559 A DE2907559 A DE 2907559A DE 2907559 C2 DE2907559 C2 DE 2907559C2
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Kurt 1000 Berlin Stummeyer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H31/003Earthing switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen dreipoligen Hochspannungsschaiter, insbesondere Lasttrenner mit drei nebeneinander angeordneten aus Isolierstoffschalen gebildeten Schaltkammern, in denen die rohrförmige Löscheinrichtung für Einfachunterbrechung parallel zum ortsfesten Kontakt angeordnet ist und der bewegliche Kontakt in Form eines Trennmessers über eine für die drei Kammern gemeinsame Schaltwelle betätigt wird.
In der Schaltgerätetechnik ist es bekannt, Hochspannungsschaltgeräte aus einzelnen Schaltkammern aufzu-
4r> bauen. Werden diese zusammengeschraubt und mit den aktiven Teilen wie Kontakten, Anschlüssen und Löscheinrichtungen bestückt, so bilden sie eine funktionsfähige Einheit. Insbesondere bei Lastschaltern arbeiten diese Schaltkammern nach dem Prinzip der
w Doppelunterbrechung.
Die drei Kammern eines Schalters der vorstehend beschriebenen Bauweise werden über eine Isolierantriebswelle miteinander gekoppelt, deren Länge die elektrische Festigkeit und damit auch den zulässigen
kleinsten Phasenabstand für die jeweilige Spannungsreihe bestimmt.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß beim Verändern des Phasenabstandes a die Isolierantriebswelle ausgewechselt werden muß.
«) In ungünstigen Fällen kann diese starre Anordnung, wenn der Schalter bei der Einbaumontage verspannt wird, zu Beeinträchtigungen der Funktionen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lasttrenner mit Einfachunterbrechung in Kammerbau-
*>■> weise zu schaffen, der sowohl für kompakte Anlagen einfacher Bauart, als auch als Wandschalter mit genormtem Phasenabstand verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die gemeinsam geerdete Schaltwelle mit den drei Schaltkammern keine starre Funktionseinheit bildet, sondern raumsparend an den Kammern vorbeigeführt wird, und daß sich Jer Phasenabstand ohne kritische Veränderung der elektrischen Beanspruchung durch die Länge der Abstandselemente und der Isolierstoffbolzen und durch Verschieben der Kurbeln einstellen läßt
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nun anhand der Zeichnung mit der Erfindung näher erläutert Darin zeigt
Fig. 1, la die Vorder- und Seitenansicht des Lasttrenners in Kammerbauweise mit Einfachunterbrechung,
F i g. 2 die Draufsicht der F i g. 1 a,
F i g. 2a eine Teilansicht der F i g. 2 mit einer weiteren Möglichkeit der Anordnung der Montagewinkel,
F i g. 2b eine Einzelheit aus F i g. 2 im Schnitt in vergrößerter Darstellung,
F i g. 2c eine Einzelheit aus F i g. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 eine Befestigungsschraube zur Montage der beiden Kunststoffschalen,
Fig.4 das Ineinandergreifen der beiden Kunststoffschalen.
Wie Fig. la, 2 und 2a zeigen, bestehen die Schalikammern 1 aus je zwei Isolierstoffschalen 1,1", in denen alle für die Aufnahme der ortsfesten und beweglichen Bauelemente erforderlichen Ausnehmungen vorgefertigt sind, so daß bei der Montage der Kunststoffschaien alle Bauteile fixiert werden. Dadinch ist z. B. eine Funktionsstörung beim nicht immer vermeidbaren Verspannen an den Montagepunkten weitgehend vermieden.
Wie insbesondere Fi g. 1 zeigt, bestehen die beweglichen Schaltelemente 6, 6', 6" aus der Kurbel 6, aus der Koppel 6' und der Schwinge 6", die eine gefederte Kurbelschwinge bilden, wobei der bewegliche Kontakt 4 an dem einen Ende der Schwinge 6" angeordnet ist.
Wie die F i g. 1 und 3 zeigen, sind
für die Stellung — AUS — A die Schraube 2
und für Stellung - EIN - E die Schraube 2'
als Anschlag angeordnet.
Weiterhin zeigt die Fig. 1 eine einfache Potentialsteuerung durch die Kunststoffkappe 9.
In der Stellung — AUS — A ist eine innen metallisierte drehbar gelagerte Kunststoffkappe 9, deren Drehpunkt so liegt, daß sie vom beweglichen Kontakt 4 unmittelbar mechanisch gesteuert wird, angeordnet.
Die Kunststoffkappe legt sich über die vorstehenden Teile des beweglichen Kontaktes. Durch diese Maßnahme wird die Einsatzspannung von Büschelentladungen, die dem Überschlag vorausgehen, erheblich heraufgesetzt, dies wird durch die Tatsache unterstützt, daß der Kappe eine hochspannungsgünstige Form gegeben wurde.
Die Kurbel 6 und die Kurbel 6' sind in ihrer Länge auf die Prüfspannung abgestimmt und aus Kunststoff mit zusätzlichen Rippen ausgebildet
Nach dem Einlegen der aktiven Teile werden die Schalen 1,1" mit Kunststoff schrauben 2 verschraubt, um e>ne notwendig werdende Wartur.g mit einfachen Werkzeugen zu ermöglichen.
Um die Fremdschichtfestigkeh im Bereich der Isolierverbindungsbolzen zu erhöhen, erhalten die den Abstand der Kammerwände bestimmende Augen 15, ίο zusätzliche Nuten 14, in die vor dem Verschrauben der Schalen V, 1" elastische Dichtringe 14' eingeigt werden.
Wie die F i g. 1 zeigt, erfolgt die Stromverbindung so, daß vom beweglichen 4 zum ortsfesten Anschluß Il ein reibungsarmes Stromband angeordnet ist, so daß bei Kurzschlußeinschaltung die elektromagnetischen Kräfte in Schließrichtung wirksam werden
Die räumliche Lage der spannungsführenden Teile.
ortsfester Kontakt 3, beweglicher Takt 4 und die
2(i Löscheinrichtung 5, ist so angeordnet, daß sich in Richtung des Erdpotentials und zur Geger.potentiai führenden Kammer 1 lange Kriechv, ege ergeben
Wie Fig. 2c zeigt sind die Abslandselemente 8' der Kammern 1 so ausgeführt, dau· zusätzliche Trennwände 8" eingefügt werden.
Aber auch ein Einstich in die Abstandselemente würde die Lage nachträglich eingehängter Trennv. ände 8" aus Isolierstoff fixieren.
Wie die Fig. 2 insbesondere Fig. 2b zeigt sind mit j» dem die drei Kammern 1 verbindenden Isolierstoffbolzen 8 gleichzeitig mit Hilfe einer Schraube 8'" die Montagewinkel 12,12' befestigt.
Ein besonderer Befestigungsrahmen, wie er bei Schaltern der Stützerbauweise erforderlich ist, entfällt.
Vi Wie die F i g. 2 und 2a zeigen, sind die Montage« inkei 12, 12' nach außen 12' oder nach innen 12, z. B. für die Montage eines Mittenantriebe;· und 7um raumsparenden Einbau, angeordnet.
Wie die F i g. 1 zeigt, sind die in den Isolierkammern 1
4(i eingebauten Flachanschlüsse so angeordnet, daß an Stelle der nach oben und unten frei abgehenden Anschlußleitungen 11, 11'. Stromschienen 10, 10' für die Montage von Einfahrkontakten einbaubar sind.
Die Flachanschlüsse für die zu- und abgehenden Leitungen sind innerhalb der Kammern 1 angeordnet, so daß in einfacher Weise isolierte Bolzen eingeschraubt werden können, an denen Einfachkontakte montiert werden, wenn der Schalter in einer Anlage mit ausfahrbaren Geräten verwendet werden soll.
ι» Wie die Fig.4 zeigt, sind die Kamnierschalen 1, 1" mit einer Nut 13 und einem in die Nut einführbaren Ansatz 13' ausgebildet, damit sich in kritischen Bereichen Labyrinthe mit langen Kriechwegen ergeben. Wie F i g. 1 zeigt, sind eine drehbare Löscheinrichtung r)5 5 und eine an die Löscheinrichtung anliegende Blattfeder 5' angeordnet, die die Löscheinrichtung 5 beim Einschaltvorgang in die Anfangslage zurückdrückt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Dreipoliger Hochspannungsschalter, insbesondere Lasttrenner mit drei nebeneinander angeordneten aus Isolierstoffschalen gebildeten Schaltkammern, in denen die rohrförmige Löscheinrichtung für Einfachunterbrechung parallel zum ortsfesten Kontakt angeordnet ist und der bewegliche Kontakt in Form eines Trennmessers über eine für die drei Kammern gemeinsame Schaltwelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die gemei: same geerdete Schaltwelle (7) mit den drei Schaltkammern (1) keine starre Funktionseinheit bildet, sondern raumsparend an den Kammern vorbeigeführt wird, und daß sich der Phasenabstand (a) ohne kritische Veränderung der elektrischen Beanspruchung durch die Länge der Abstandselemente (8') und der Isolierstoffbolzen (8) und durch Verschieben der Kurbeln (6) einstellen läßt.
2. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammern (1) aus je zwei Isolierstoffschalen (V, 1") bestehen in denen alle für die Aufnahme der ortsfesten und beweglichen Bauelemente erforderlichen Ausnehmungen vorgefertigt sind, so daß bei der Montage der Kunststoffschalenil) alle Bauteile fixiert werden.
3. Lastirenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Schaltelemente (6, 6', 6") aus der Kurbel (6), aus der Koppel (6') und der Schwinge (6") bestehen, die eine gefederte Kurbelschwinge bilden, wobei der bewegliche Kontakt (4) an dem einen Ende der Schwinge (6") angeordnet ist.
4. Lasttrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stellung — AUS — (A) die Schraube (2) und für die Stellung - EIN - ^ die Schraube (2') als Anschlag angeordnet sind.
5. Lasttrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stellung — AUS — (A) eine innen metallisierte drehbar gelagerte Kunststoffkappe (9), deren Drehpunkt so liegt, daß sie vom beweglichen Kontakt (4) unmittelbar mechanisch gesteuert wird, angeordnet ist.
6. Lasttrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (6) und die Koppel (6') in ihrer Länge auf die Prüfspannung abgestimmt sind und aus Kunststoff, mit zusätzlichen Rippen ausgebildet sind.
7. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen der aktiven Teile die Schalen (1, 1") mit Kunststoffschrauben (2) verschraubt werden.
8. Lasttrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (V, 1") im Bereich ihrer abstandsbestimmenden Augen (15) Nuten (14) aufweisen, in die zur Erhöhung der Fremdschichtfestigkeit elastische Dichtringe (14') eingelegt werden.
9. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverbindung so erfolgt, daß vom beweglichen (4) zum ortsfesten Anschluß (11) ein reibungsarmes Stromband angeordnet ist.
10. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven spannungsführenden Teile, ortsfester Kontakt (3), beweglicher Kontakt (4) und Löscheinrichtung (5) derart innerhalb der Kammer (1) angeordnet sind, daß sich lange Kriechwege ergeben.
11. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandselemente (8') der Kammern (1) so ausgeführt sind, daß zusätzliche Trennwände (8") eingefügt werden.
12. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die drei Kammern (1) verbindenden Isolierstoffbolzen (8) gleichzeitig mit Hilfe einer Schraube (8'") die Montagewinkel (12, 12') befestigt sind.
13. Lasttrenner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewinkel (12, 12') nach außen (12') oder nach innen (12) angeordnet sind.
14. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Isolierkammern (1) eingebauten Flachanschlüsse so angeordnet sind, daß an Stelle der nach oben und unten frei abgehenden Anschiußleitungen (11,11') Stromschienen (10,10') für die Montage von Einfahrkontakten einbaubar sind.
15. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerschalen (1,1") mit einer Nut (13) und einem in die Nut einführbaren Ansatz (13') ausgebildet sind.
16. Lasttrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehbare Löscheinrichtung (5) und eine an die Löscheinrichtung anliegende Blattfeder (5') angeordnet sind, die die Löscheinrichtung (5) beim Einschaltvorgang in die Anfangslage zurückdrückt.
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