DE2906472A1 - Dachfalzziegel - Google Patents

Dachfalzziegel

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DE2906472A1
DE2906472A1 DE19792906472 DE2906472A DE2906472A1 DE 2906472 A1 DE2906472 A1 DE 2906472A1 DE 19792906472 DE19792906472 DE 19792906472 DE 2906472 A DE2906472 A DE 2906472A DE 2906472 A1 DE2906472 A1 DE 2906472A1
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DE
Germany
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rib
tile
ribs
rebate
roof
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792906472
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English (en)
Inventor
Fritz Segl
Theo Segl
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MEYER HOLSEN DACHZIEGEL
Original Assignee
MEYER HOLSEN DACHZIEGEL
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachfalzziegel
  • Die Br,'indung bezieht sich auf ein Dachfalzziegel mit einem unteren Mittelfeld und einem erhöhten Deckfalzfeld, mit drei aufgesetzten Kopffalzrippen im Kopfeindeckungsbereich, welche vom unteren Mittelfeld des Ziegels zu dessen Deckfalzende durchlaufen, mit entsprechenden drei Fußfalzrippen und mit zwei Seitenfalzrippen und entsprechenden Deckfalzrippen.
  • Bekannte derartige Dachfalzziegel weisen bei recht guter Dichtigkeit der gedeckten Dachfläche jedoch nur ein sehr geringes Länas- und Seitenspiel auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachfalzziegel der oben genannten Art zu schatten, welcher bei großem Längs- und Seitenspiel in der Deckung wasserdicht, schneedicht und scheinstellendicht ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere und die innere Seitenfalzrippe an ihren oberen Enden je ei zur Ziegelaußenseite versetztes Rippenteil aufweisen und daß die innere und die äußere Deckfalzrippe an ihrem oberen Ende je ein entsprechendes, zur Ziegelinnenseite versetztes Rippenteil aufweisen.
  • Ein derartiger Dachfalzziegel weist auch bei großem Länf3s-und Seitenspiel eine optimale Dichtung insbesondere im Bereich des Vierziegelecks auf.
  • Zweckmäßig sind die Bereiche zwischen äußerer und mittlerer Kopffalzrippe und zwischen äußerer und innerer Seitenfalzrippe gegenüber dem unteren tIittel feld des Ziegels erhöht ausgebildet, während die äußere Deckfalzrippe an ihrem oberen Ende eine entsprechende Einkerbung aufweist. Hierdurch ergibt sich eine gute Wasserabführung des Ziegels, während gleichzeitig eine Stauschwelle zum Schutz gegen zurückgetriebenes Wasser und damit zur erhöhten Dichtigkeit des Ziegels vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist der Bereich zwischen mittlerer und innerer Kopffalzrippe auf der Deckfalzseite des Ziegels nach außen abfallend ausgebildet. Auch diese Ausbildung trägt zur verbesserten Wasserabführung bei und setzt quer eindringendem Wasser Widerstand entgegen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß im Bereich des unteren Mittelfeldes des Ziegels an die innere Fußfalzrippe eine in Ziegellängsrichtung verlaufende Abriegelrippe angeschlossen ist, welche zur mittleren Fußfalzrippe hin eine öffnung freiläßt. Weiter kann im Bereich des unteren Mittelfeldes des Ziegels an die mittlere Fußfalzrippe eine weitere in Ziegellängsrichtung verlaufende Abriegelrippe angeschlossen sein, welch zur außeren Fußfalzrippe eine öffnung freiläßt. Diese Maßnahmen ergeben einen zusätzlichen Wasserverschluß, wobei eine Abdichtung im Sinne eines Spalt- und Kavernensystems entsteht.
  • Weiter weist die mittlere Fußfalzrippe vorteilhaft an ihrem Ende im Bereich des unteren Mittel feldes des Ziegels eine S.bschrägung auf. Hierdurch läßt sich im Bereich der Vierfachüberdeckung eine Abdichtung ohne Eck erreichen.
  • Um den erfindungsgemäßen Dachfalzziegel gut und sicher stapeln zu können, ist dieser zweckmäßig so ausgebildet, daß die mittlere und innere Kopffalzrippe je eine Einkerbung für die Stapelauflage aufweisen, daß die mittlere und innere Fußfalzrippenje eine Ebene zur Stapelauflage auf aem Deckfalz des Ziegels aufweisen und daß ein Stapelhöcker auf der Unterseite des Ziegels zur Stapelauflage im unteren Bereich der äusseren Seitenfalzrippe vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schließlich hat der Ziegel ein Längsspiel von 24 mm und ein Seitenspiel von 12 nun.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfalzziegels ist in den Zeichnungen dargestellt und wud im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachfalzziegels, Fig. 2 eine Seitenansicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 und 4 Querschnittsansichten des Dachfalzziegels nach Fig. 1, geschnitten längs den LInien III-EII und IV-IV in Fig. 1, Fig. 5 eine Unteransicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1, Fig 6 eine Querschnittsansicht des Dachfalzziegels nach Fig. 1, geschnitten längs der I,inie VI-VI in Fig. 5, und Fig. 7 eine Teilseitenansicht des Dachfalzziegels nach Fig.
  • 5.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Dachfalzziegel weist ein ebenes unteres Mittelfeld 1 und ein dachförmig erhöhtes Deckfalzfeld 2 auf. Vom unteren Mittelfeld 1 zum Deckfalzende des Ziegels verlaufen jeweils im wesentlichen parallel zueinander und zur Kante des Dachfalzziegels eine äußere Kopffalzrippe 3, eine mittlere Kopffalzrippe 4 und eine innere Kopffalzrippe 5. Alle drei Kopffalzrippen 3, 4 und 5 laufen bis zur Kante des Ziegels im Bereich des Vierziegelecks durch. Weiter sind auf dem unteren Mittelfeld 1 eine äußere Seitenfalzrippe 6 und eine innere Seitenfalzrippe 7 vorgesehen.
  • Die äußere Seitenfalzrippe 6 weist am oberen Ende ein zur Ziegelaußenseite versetztes Rippenteil 8 auf. Das Rippenteil 8 ist an die äußere Kopffalzrippe 3 angeschlossen. Die innere Seitenfalzrippe 7 weist ebenfalls am oberen Ende ein zur Ziegelaußenseite versetztes Rippenteil 9 auf. Das Rippenteil 9 endet am Bereich 10 zwischen äußerer Kopffalzrippe 3 und mittlerer ICopffalzrippe 4. Der Bereich 10 zwischen äußerer Kopffalzrippe 3 und innerer Kopffalzrippe 4 wie auch der Bereich 11 zwischen äußerer Seitenfalzrippe 6 und innerer Seitenfalzrippe 7 ist gegenüber dem unteren Mittelfeld 1 des Ziegels erhöht ausgebildet. Hierdurch ergibt sich einerseits eine einwandfreie Wasserabführung und zum anderen wird eine Stauschwelle für eindringendes Wasser gebildet.
  • Die mittlere Kopffalzrippe 4 und die innere Ko-)ffalzrippe 5 enden auf der Ziegelinnenseite mit Abstand zu der inneren Seitenfalzrippe 7 bzw. dem Rippenteil 9. Auf der entgegengesetzten Seite ist der Bereich 12 zwischen mittlerer Kopffalzrippe 4 und innerer Kopffalzrippe 5 aus Gründen. der Wasserabführung nach außen abfallend ausgebildet. Im gleichen Bereich weisen die mittlere Kopffalzrippe 4 und die innere Kopffalzrippe 5 je eine Einkerbung 13 bzw. 14 für die Stapelauflage auf.
  • Fig. 5 zeigt den Dachfalzziegel in Unteransicht. Wie dort deutlich zu erkennen ist, weist der Dachfalzziegel auf der Unterseite eine innere Deckfalzrippe 15 und eine äußere Decfalzrippe 16 im Deckfalzbereich auf. Die innere Deckfalzrippe 15 wie auch die äußere Deckfalzrippe 16 weisen an ihrem oberen Ende je ein entsprechend den Ripnteilen 8 und 9 der Seitenfal.zrippen 6 und 7 zur Ziegelinnenseite versetztes Rippenteil 17 bzw. 18 auf. Durch die Versetzung der Rippenteile 8, 9, 17 und 18 wird es möglich, einen in der Deckung optimal dichten Dachziegel zu schaffen, der ein großes Längs- und Seitenspiel aufweist. Das Längsspiel der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des Dachfalzziegels beträgt etwa 24 mm und das Seitenspiel etwa 12 mm.
  • Die äußere Deckfalzrippe 16 weist an ihrem oberen Ende, d.h.
  • an dem Rippenteil 18, eine Einkerbung 19 auf, welche den erhöht ausgebildeten Bereich 10 zwischen äußerer Kopffalzrippe 3 und mittlerer Kopffalzrippe 4 angepaßt ist.
  • Der Dachfalzziegel weist weiter eine innere Fußfalzrippe 20, eine mittlere Fußfalzrippe 21 und eine äußere Fußfalzrippe 22 auf. Die Fußfalzrippen 20, 21 und 22 weisen je eine Ebene 23 24 und 25 zur Stapelauflage auf dem Deckfalz des darunterliegenden Ziegels auf. Schließlich ist auf der Unterseite des Ziegels zur Stapelauflage im unteren Bereich der äußeren Seitenfalzrippe 6 ein eigener Stanelhcjcker 31 vorgesehen. Diese Stapelpunkte ermöglichen zusammen mit den Einkerbungen 13 und 14 eine sichere Stapelung der Ziegel.
  • Im Bereich des unteren Mittel feldes 1 des Ziegels ist an die innere Fußfalzrippe 20 eine Abriegelrippe 26 angeschlossen, welche in Ziegellängsrichtung verläuft und zur mittleren Fußfalzrippe 21 eine Öffnung 27 freiläßt. Diese Abriegelrippe 26 kann von ihrem Niveau her niedriger als die innere Fußfalzrippe sein. Weiter ist 5 gleichen Bereich fakultativ auch an die mittlere Fußfalzrippe 21 eine in Ziegellängsrichtung verlaufende Abriegelrippe 28 angeschlossen, welche ihrerseits zur äußeren Fußfalzrippe 22 eine oeffnung 29 freiläßt. Die mittlere Fußfalzrippe 21 kann an ihrem Ende im Bereich des unteren Mittelfeldes 1 des Ziegels eine Abschrägung 30 aufweisen. In diesem Falle schließt die Abriegelrippe 28 erst nach der Abschrägung 30 an die mittlere Fußfalzrippe 21 an.
  • Die äußere Fußfalzrippe 22 endet dabei in gleicher Höhe wie die Abschrägung 30 bzw. die Außenkante der Abriegelrippe 28.
  • Mit den Abriegelrippen 26, 28 ergibt sich eine zusätzliche Abdichtung in Form eines Spalt- und Ravernensystems. Die Abriegelrippen 26 und 28 kommen in der Deckung zwischen äußerer Kopffalzrippe 3 und mittlerer Kopffalzrippe 4 bzw. zwischen mittlerer Kopffalzrippe 4 und innerer Kopffalzrippe 5 zu liegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Dachfalzziegel P a t e n t a n s p r ü c h e : G Dachfalzziegel mit einem unteren Mittelfeld und einem erhöhten Deckfalzfeld, mit drei aufgesetzten Kopffalzrippen im Kopfeindeckungsbereich, welche vom unteren Mittelfeld des Ziegels zu dessen Deckfalzende durchlaufen, mit entsprechenden drei Fußfalzrippen und mit zwei Se-itenfa lzrippen und entsprechenden Deckfalzrippen, dadurch g e k e n n -z @ i c h n e t , daß die äußere und die innere Seitenfalzrippe (6, 7) an ihren oberen Ende je ein zur Ziegeiaußenseite versetztes Rippenteil (8, 9) aufweisen und daß die innere und die äußere Deckfalzrippe (15, 16) an ihren oberen Enden je ein entsprechendes, zur Ziegelinnenseite versetztes Rippenteil (17, 18) aufweisen.
  2. 2. Dachfalzziegel nach Anspruch 1, dadurch g c -k e n n z e i c h n e t , daß die Bereiche (10, 11) zwischen äußerer und mittlerer Kopffalzrippe (3, 4) und zwischen äusserer und innerer Seitenfalzrippe (6, 7) gegenüber dem unteren Mittelfeld (1) des Ziegels erhöht ausgebildet sind und daß die äußere Deckfalzrippe (16) an ihrem oberen Ende eine entsprechende Einkerbung (19) aufweist.
  3. 3. Dachfalzziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß der Bereich (12) zwischen mittlerer und innerer Kopffalzrippe (4, 5) auf der Deckfalzseite des Ziegels nach außen abfallend ausgebildet ist.
  4. 4. Dachfalzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüchc, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich des unteren Mittelfeldes des Ziegels an die innere Fußfalzrippe (20) eine in Ziegellängsrichtung verlaufende Abriegelrippe (26) angeschlossen ist, welche zur mittleren Fußfaizrippe (21) eine Öffjiuncj (27) freiläßt.
  5. 5. Dachfalzziegel nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i. c h n e t , daß im Bereich des unteren Mittelfeldes (1) des Ziegels an die mittlere Fußfalzrippe (21) eine weitere in Ziegellängsrichtung verlaufende Abriegelrippe (28) angeschlossen ist, welche zur äußeren Fußfalzrippe (22) eine Öffnung (29) freiläßt
  6. 6. Dachfalzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mittlere Fußfalzrippe (21) an ihrem Ende im Bereich des unteren Mittelfeldes (1) des Ziegels eine Abschrägung (30) aufweist.
  7. 7. Dachfalzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die mittlere und innere Kopffalzrippe (4, 5) je eine Einkerbung (13, 14) für die Stapelauflage aufweisen, daß die Fußfalzrippen (20, 21, 22) je eine Ebene (23, 24, 25) zur Stapelauflage auf dem Deckfalz dos Ziegels aufweisen und daß ein Stapelhöcker (31) auf der Unterseite des Ziegels zur Stapelauflaqe im unteren Bereich der äußeren Seitenfalzrippe (2) vorgesehen ist.
  8. 8. Dachfalzziegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ziegelen Längsspiel von 24 mm und ein Seitenspiel von 12 mm hat.
DE19792906472 1979-02-20 1979-02-20 Dachfalzziegel Withdrawn DE2906472A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19712019C1 (de) * 1997-03-21 1998-10-01 Trost Dachkeramik Gmbh Malsch Flachdachpfannenziegel
DE19644470B4 (de) * 1995-10-27 2004-07-08 Michael Christian Ludowici Falzziegel
DE19644475B4 (de) * 1995-10-27 2005-03-10 Michael Christian Ludowici Flachdachpfanne
EP1584768A1 (de) * 2004-04-06 2005-10-12 Sandtoft Roof Tiles Limited Dachziegel

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