DE2906223A1 - Brennstoffsteuerung fuer turbinen-nachbrenner - Google Patents

Brennstoffsteuerung fuer turbinen-nachbrenner

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Trevor Stanley Smith
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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Description

LUCAS INDUSTRIES LIMITED, Great King Street, Birmingham B19 2XF, England
Brennstoffsteuerung für Turbinen-Nachbrenner
Die Erfindung betrifft eine Steuerung der Brennstoffzufuhr für Turbinen-Nachbrenner.
Es ist bekannt, in Gasturbinen zwecks Erzielung eines zusätzlichen Schubs für kurze Perioden einen Nachbrenner vorzusehen, in dem die Temperatur der due Turbinen verlassenden Heißgase erhöht, deren Geschwindigkeit vergrößert wird.
Ein Nachbrenner besitzt eine Anzahl von Brennern in einer Auslaßleitung der Turbine. In der Regel sind die Brenner in der Auslaßleitung konzentrisch angeordnet und ihr Brennstoff bedarf und ihre Zündstoffcharakteristik sind unterschiedlich. Es ist üblich, diese Brenner in drei Gruppen anzuordnen, nämlich einen ersten Brenner, einen "Gutter"-Brenner im mittleren Gasstrom und einen "Colander"-Brenner im kühleren äußeren Luftstrom= Die den Brennern zuzuführenden Brennstoffmengen werden einzeln gesteuert, entsprechend den Arbeitsbedingungen der Turbine und der Stellung einer überwachung des Energiebedarfs der Turbine.
Bei der in der britischen Patentschrift 1 456 976 dargestellten Anordnung erfolgt die Zufuhr des Brennstoffs zu den einzelnen Brennern durch eine größere Zentrifugalpumpe, die von der Welle der Turbine angetrieben wird und ein Einlaßdrossenventil aufweist. Der Brennstoffstrom zu
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den einzelnen Brennern wird reguliert durch einzeln eelektrisch gesteuerte Meßvorrichtungen; die ArbeitsStellungen dieser Vorrichtung und die an ihnen auftretenden Druckabfälle werden benutzt zum Bestimmen der jeweils abzumessenden Brennstoffmengen. Das Einlaßdrosselventil der Pumpe reagiert, wenn einer der Druckabfälle an den Meßventilen unter einen bestimmten Wert fällt. Dadurch soll der Lieferdruck der Pumpe so hoch gehalten werden, daß ein angemessenes Druckgefälle und somit ein Brennstofffluß durch das am weitesten offene Meßventil aufrechterhalten wird.
Ein Nachteil dieser Anordnung beruht darauf, daß in dem Regelkreis für die Einstellung der Pumpeneinlaßdrossel eines der Meßventile liegt. Die Größe der Pumpe und der angeschlossenen Leitungen bewirken, daß eine unzulässig große Verzögerung des Ansprechens der Pumpeneinlaßdrossen bei Änderung des Druckabfalls am Meßventil und umgekehrt auftritt. Da die Pumpeneinlaßdrossel sich so lange bewegt, als der geringste Druckabfall unter dem vorerwähnten Wert liegt, können solche Verzögerungen zu einer unzulässig hohen und unangemessenen Liefermenge der Pumpe und zu Schwingungen des Systems führen. Dieser Unstabilität kann nur begegnet werden durch eine Verringerung der Wirkung des Steuerkreises, was zu einer schwachen Reaktion der Pumpe auf Änderung der geforderten Strömung führt. Eine rasche Erhöhung dieser Strömung bewirkt eine weite Öffnung der Meßventile, so daß eine Strömungsmenge erzielt wird, die die Pumpe erst liefern kann, nachdem die Pumpeneinlaßdrossen langsam der Verringerung des Druckabfalls am Meßventil entsprochen hat. Die von der Pumpe gelieferte Menge wird in dieser Zeit dem Bedarf nicht entsprechen und ein Ventil oder mehrere Ventile werden in ihrer Weit-Offen-Stellung bleiben, wenn die Pumpenliefermenge die gewünschte Größe wieder erreicht hat. Es ist erwünscht, zu verhindern, daß die Meßvorrichtungen sich der Weitoffen-Stellung nähern, da dann die Strömungen durch die Vorrichtungen nicht mehr die vorgesehene Funktion der Druckabfall-
messung haben. Eine schnelle Verringerung der geforderten Brennstoff strömung kann dann dazu führen, daß die Pumpe beginnt, mehr zu fördern, als die gesamt zugemessene Strömungsmenge, was zu einer Überhitzung des Brennstoffs und einer unnötigen Überbeanspruchung der Pumpe führt,
Diesen Problemen kann in gewissem Maße dadurch begegnet werden, daß die Pumpeneinlaßdrossel der Summe der einzelnen Brennstoffströme für die Nachbrenner angepaßt wird und daß Rückkopplungssignale vorgesehen werden, die der Stellung der Pumpeneinlaßdrossel und der Druckdifferenz an dieser Drossel entsprechen, so daß die Liefermenge der Pumpe immer der gesamten gewünschten Strömung entspricht. Dabei ist es notwendig, daß die Pumpenlieferung ausreichend ist, um die erforderlichen Strömungsmengen den einzelnen Nachbrennern zuzuführen, aber unerwünscht, daß die Pumpenlieferung die gesamte Strömungsmenge um einen merkbaren Betrag übersteigt. Das aber ist in der Praxis im Hinblick auf die mechanischen Toleranzen und Druckschwankungen in der Pumpe schwer zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuerungssystem für die Brennstoffzufuhr für das Nachbrennen zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und in dem die von der Pumpe gelieferte Brennstoffmenge jederzeit nahezu der Summe der einzelnen erforderlichen Brennstoffströme entspricht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brennstoffsteuerung mehrere Meßventile zum Steuern des Brennstoffstroms zu den Brennern, mehrere Einrichtungen zum Ändern der jeweils wirksamen Durchflußquerschnitte dieser Ventile, mehrere Einrichtungen zum Ermitteln der Druckabfälle an diesen Ventilen, auf die so ermittelten Druckabfälle
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ansprechende Mittel zum Bestimmen der durch die Ventile strömenden Flüssigkeitsmengen, eine Brennstoffpumpe mit einer Einlaßdrossel, Mittel zum Erzeugen eines ersten Steuersignals, das der Summe der ermittelten Flüssigkeitsmengen entspricht, Mittel zum Erzeugen eines zweiten Signals, das abhängig ist von dem Druckabfall an den Ventilen und auf diese beiden Signale reagierende Mittel zum Steuern der genannten Drossel aufweist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Nachbrenner-
Brennstoff steuerung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt schematisch eine Pumpe mit Einlaß
drossel als Teil der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 zeigt schematisch eines der drei in Fig.
1 dargestellten Meßventile,
Fig. 4 zeigt schematisch die Ausbildung einer in
Fig. 1 gezeigten Absperr- und Verteilereinrichtung,
Fig. 5 und 6 zeigen zwei verschiedene Blockdiagramme
des Steuerkreises der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Turbine 10 mit einem Nachbrennteil, in dem ein erster Brenner 11, ein "Gutter"-Brenner 12 und ein "Colander"-Brenner angeordnet sind. Der Brennstoff wird den Brennern 11, 12 und 13 durch eine Pumpenanordnung 14 zugeführt, die in Fig. 2 deutlicher dargestellt ist. Der Auslaß 15 der Pumpenanordnung steht mit den Brennern in Verbindung über Meßventile 16, 17 und 18, die in Fig. 3 deut-
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licher dargestellt sind, und über eine kombinierte Verteilerund Absperrventil-Vorrichtung 19, die in Fig. 4 näher dargestellt ist. Ein Steuerkreis 20 steuert in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen der Turbine 10 die BrennstoffZulieferung von der Pumpenvorrichtung 14 und die Durchflußquerschnitte der Ventile 16, 17, 18.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Vorrichtung 14 eine Einlaßleitung
21 auf, durch die Brennstoff zu einem Flügelrad 22 strömen kann, das von einer Hochdruekwelle 23 der Turbine angetrieben wird. Eine Hülse 24 ist in axialer Richtung gegenüber dem Flügelrad 22 verstellbar und steuert zusammen mit dem mittleren Teil 25 des Flügelrades 22 die durch die Pumpe strömende Brennstoffmenge. Die Hülse 24 wird durch den in der Leitung 26 herrschenden, von der Hauptbrennstoffzufuhr der Turbine 10 stammenden hohen Druck nach rechts bewegt und verringert dadurch die durch die Pumpe strömende Brennstoffmenge. Eine unveränderliche Drossel 27 und ein Steuerventil 28 liegen hintereinander zwischen der Leitung 26 und der Einlaßleitung 21. Die Hülse 24 wird durch einen Druck in einer Kammer 29, die zwischen der Drossel 27 und dem Steuerventil 28 liegt, nach links bewegt, wodurch die dem Flügelrad
22 zugeführte Brennstoffmenge vergrößert wird.
Das Ventil 18 wird betätigt durch einen elektrischen Schrittmotor, der auf Signale des mit ihm über die Leitung 31 verbundenen Steuerkreises 20 anspricht. Das Ventil 28 ist ferner abhängig von der Stellung der Hülse 24, so daß eine Bewegung der Hülse 24 entsprechend einer Änderung des Servodrucks in der Kammer 29 das Ventil 28 in dem Sinne beeinflußt, daß es dieser Druckänderung entgegenwirkt. Ein Wandler 32 erzeugt ein Signal auf der zum Steuerkreis 20 führenden Leitung 33 entsprechend der Stellung der Hülse 24. Ein Wandler 34 erzeugt pin Signal auf der zum Steuerkreis 20 führenden Leitung 3f3, entsprechend dem Druck in der Pumpeneinlaßleitung 21 . Ein Solenoid-Ventil 36 wird durch ein Steuersignal auf der Leitung 37 gesteuert zwecks Verbindung des Durchlasses 29 zur Niederdruck-Rückführleitung 38, so daß die Hülse 24
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den Brennstoffstrom durch die Pumpe absperren kann.
Das Laufrad 22 bewirkt eine zentrifugale Trennung des Brennstoffs in eine radiale äußere Flüssigkeitszone, die zum Pumpenauslaß 15 führt und eine radiale innere Zone niedrigeren Drucks, die in großem Maße Luft und Brennstoffdampf enthält. Die unmittelbar am Auslaß der Pumpeneinlaßdrossel liegende, durch die Hülse 24 bestimmte Zone enthält somit eine Mischung von Brennstoff und Dampf unter dem Dampfdruck des Brennstoffs. Es hat sich gezeigt, daß dieser Dampfdruck bei allen Betriebsbedingungen der Pumpe im wesentlichen konstant ist. Um die Strömung durch die Pumpe zu ermitteln, ist es daher nur notwendig, den Brennstoffdruck auf der Einlaßseite der Pumpeneinlaßdrossel zu messen, um so den Differenzdruck an der Drossel zu ermitteln. Die Messung des Brennstoffdrucks erfolgt durch den Wandler 34, der in Kombination mit dem vom Wandler 32 stammenden Signal die Strömung durch die Pumpeneinlaßdrossel angibt. Fehler aufgrund von Schwankungen des Dampfdrucks und des Profils der Hülse 24 werden mittels des Steuerkreises 20 in der nachfolgenden Weise korrigiert.
Die Brennstoffmeßeinrichtungen 16, 17, 18 sind im wesentlichen identisch; die Einrichtung 16 ist in Fig. 3 näher dargestellt. Sie hat eine Einlaßleitung 40, die mit dem Pumpenauslaß verbunden ist und eine Auslaßleitung 41, die mit der Verteilungs- und Sperranordnung 19 verbunden ist. Ein in axialer Richtung gleitendes Steuerelement 42 unterliegt einem Servodruck in der Kammer 43. Eine feste Drossel 44 und ein Steuerventil 45 liegen in Reihe zwischen der Einlaßleitung 40 und einer Niederdruckleitung 46, die mit der Niederdruckrückführlextung 38 verbunden ist. Das Steuerventil 45 wird durch einen elektrischen Schrittmotor 47 betätigt, der gesteuert wird von Steuersignalen des Steuerkreises 20 über eine Leitung 48. Die Betätigung des Steuerventils 45 ist ferner abhängig von der Stellung des Steuerelements 42, so daß die einer Druckänderung in der Kammer 43 entsprechende Bewegung des Steuerements eine Betätigung des Steuerventils 45 in einer Richtung bewirkt,
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die einer Druckänderung entgegenwirkt» Ein Wandler 50 bewirkt auf einer Leitung 49 ein Signal, das der Stellung des Steuerelements 42 und somit dem Durchflußquerschnitt der Einrichtung 16 entspricht. Ein weiterer Wandler 51 wird beeinflußt von den Drücken in den Leitungen 40, 41, und erzeugt auf einer Leitung 51 ein Signal, das der Druckdifferenz der Einrichtung 16 entspricht.
Der Steuerkreis 20 (s. Fig. 5 und 6) weist eine Steuerschaltung 60 auf, die auf ein Signal der Steuerung 61 des Kraftbedarfs der Turbine und auf Signale anderer an der Turbine 10 vorhandener Wandler anspricht. Diese anderen Wandler können andere Parameter messen, z.B. die Temperatur und den Druck der Einlaßluft, den Luftdruck an der Ausgangsseite des Turbinenkompressors, die Geschwindigkeiten der Hochdruck- und der Niederdruck-Welle der Turbine und Temperatur und Druck im Düsenrohr. Die Steuerschaltung hat die Funktion, auf Leitungen 62, 63, 64 Steuersignale zu geben, die den Funktionen der gewünschten Brennstoffströme durch die einzelnen Meßeinrichtungen 16, 17, 18 entsprechen. Wie bereits erwähnt, entsprechen die Werte dieser gewünschten Brennstoffströme einem vorbestimmten Schema, das abgeleitet ist von den verschiedenen Parametern des Turbinenbetriebs und der Stellung der Steuerung 61. Die Signale auf den Leitungen 62, 63, 64 erzeugen einen Eingangsimpuls an den einzelnen Differentialverstärkern 65, 66, 67. Die anderen Eingangsimpulse der Verstärker 65, 66, 67 erfolgen durch Signale der Wandler 50, 51 in den betreffenden Meßeinrichtungen. Der Verstärker 65 gibt daher auf der Leitung 48 ein Fehlersignal, das einer Differenz zwischen dem gewünschten und dem tatsächlichen Brennstoffstrom durch die Einrichtung 16 entspricht, wobei das Steuerelement 42 stationär bleibt, wenn ein solches Fehlersignal nicht erfolgt. Die Verstärker 66 und 67 erzeugen entsprechende Fehlersignale auf den Leitungen 68, 69 zu den Meßeinrichtungen 17, 18.
Die Steuerschaltung 60 erzeugt ferner ein dem gesamten Brenn-
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stoffstrom durch die Einrichtungen 16, 17, 18 entsprechendes Signal über eine Leitung 70 zu einem weiteren Differentialverstärker 71. Dieser Verstärker spricht an auf das Durchströmquerschnitts-Signal auf der Leitung 33 und das von der Pumpenanordnung 14 auf der Leitung 35 gelieferte Drucksignal. Der Verstärker 71 gibt auf der Leitung 31 ein Fehlersignal, das der Differenz zwischen der gewünschten Gesamtströmung und der Pumpenförderung entspricht. Die Signale auf den Leitungen 33 und 35 mögen jedoch nicht genau der tatsächlichen Pumpenförderung entsprechen, wegen der bereits oben erwähnten Annahmen betreffend den ücunpf druck in der
Pumpe sowie Toleranzen und anderen Faktoren innerhalb der Pumpe.
Wie bereits erwähnt, ist es notwendig, daß die Pumpenförderung den gewünschten Brennstoffströmen zu den einzelnen Nachbrennern angemessen ist; andererseits ist es unerwünscht, daß die Pumpenförderung die Summe der gewünschten Brennstoffströme merkbar überschreitet.
Deshalb wird dem Differentialverstärker ein Signal eines Wählkreises 73 über eine Leitung 72 zugeführt. Der Wählkreis 73 spricht an auf Differenzdruck-Signale der betreffenden Meßeinrichtungen 16, 17, 18 und außerdem auf Signale der Steuerschaltung 60, die über die Leitungen 74 geleitet werden. Die Signale auf den Leitungen 74 entsprechen den gewünschten Differenzdrücken an den betreffenden Einrichtungen 16, 17, 18 für eine vorbestimmte gesamte Brennstoffmenge für die Nachbrenner.
Der Schaltkreis 73 wählt das niedrigste der Differentialdruck-Signale aus und bestimmt in Verbindung mit dem Signal auf der betreffenden Leitung 74, ob der Differenzdruck dem gewünschten Wert entspricht. Falls er nicht entspricht, erzeugt der Schaltkreis 73 ein Korrektursignal auf der Leitung 72, so daß das Signal auf der Leitung 31 die Pumpenförderung ändert. Die Änderung der Pumpenförderung erfolgt so lange, bis das niedrigste Druckdifferenzsignal auf den niedrigsten Wert heruntergegangen ist.
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Das hat die Wirkung, daß keines der Meßeinrichtungen sich ihrer weitesten Öffnungsstellung nähert, und der Pumpenförderungsdruck wird nicht unerwünscht hoch.
Beispielsweise kann, wenn die Einrichtung 16 fast ganz geöffnet ist und das Nachbrennschema der Steuerschaltung 16 eine Vergrößerung des BrennstoffStroms durch die Einrichtung 16 zu den ersten Brennern erfordert, diese Brennstoffstromvergrößerung nur erreicht werden durch ein weiteres öffnen der Einrichtung 16 bis zu einem unerwünschten Betrag. Entsprechend dem Signal auf der Leitung 72 wird jedoch die Pumpenleistung so geändert, daß der Brennstoffstrom durch die Pumpe erhöht wird, bis der gewünschte Druck erreicht wird. Die Pumpeneinlaßdrossel ist so eingestellt, daß sie sicherstellt, daß die Pumpe nicht mehr liefert als der gesamte erforderliche Brennstoffstrom und daß dann, wenn die Pumpenförderung geringer ist, dies am Differenzdruck an der am weitesten offenen Meßeinrichtung merkbar wird, und das Signal auf der Leitung 41 entsprechend eingestellt wird.
Das Signal auf der Leitung 72 erzeugt eine langsame Korrektur der Stellung der Hülse 24 am Pumpeneinlaß und bewirkt nicht eine primäre Steuerung der Pumpenförderung. Die Anordnung stellt sicher, daß eine angemessene Pumpenförderung aufrechterhalten wird unter Verhinderung einer übertrieben hohen Pumpenförderung, die, wie bereits erwähnt, zu einer Überhitzung des Brennstoffs führen könnte.
Wie Fig. 4 zeigt, weist die Absperr- und Verteilereinrichtung 19 identische Zweiweg-Ventile 80, 81, 82 auf, die den von den Meßeinrichtungen 16, 17, 18 über die Leitungen 83, 84, zu den einzelnen Nachbrennern 11, 12, 13 führenden Brennstoffstrom steuern. Das Ventil 80 hat zwei Ventilsitze 86, 87 und ein bewegliches Ventilglied 88, das halbkugelige Enden 89, aufweist, die sich gegen die Ventilsitze 86, 87 legen können. Durch eine Feder 91 wird das Glied so beeinflußt, daß der Teil 89 am Ventilsitz 86 anliegt und die Meßeinrichtung 16 von der Zufuhrleitung 83 trennt. In dieser Stellung steht die
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Leitung 83 in Verbindung mit einer Sammelleitung 92. Gegen die Feder 91 ist das Ventilglied 88 bewegbar durch einen Kolben 93, der auf einen Servodruck in einer weiteren Leitung 94 anspricht. Der Druck in der Leitung 94 wird gesteuert durch ein Solenoidventil 95, das in Reihe mit einer Drossel 96 zwischen einer unter hohem Druck stehenden Brennstoffleitung 9 7 und einer unter niedrigem Druck stehenden Rückführleitung 9 8 liegt. Der Druck in der Leitung 94 liegt zwischen den Drücken des Ventils 95 und der Drossel
Die Ventile 81, 82 sind in Gleichklang mit dem Ventil 80 entsprechend der Wirkung des Solenoidventils 95 bewegbar, entweder zum Ermöglichen eines Brennstoffstroms zu den Leitungen 84, 85 oder zur Verbindung dieser Leitungen mit der Leitung 92. Das Solenoidventil 95 wird geschlossen entsprechend einem Signal des Steuerkreises 20, wenn Nachbrenn-Brennstoff gefördert werden soll.
Ein in Fig. 1 angedeuteter und in Fig. 4 im einzelnen Dargestellter "hot-shot"-Akkumulator 1OO besitzt einen Zylinder mit einem darin unter dem Druck einer Feder 102 gegenüber einem Hochdrucksignal in der Leitung 103, das mittels eines Solenoidventils 104 (s. Fig. 1) von dem Druck in der Leitung 26 abgeleitet ist. Die Leitung 103 steht über eine Drossel in Verbindung mit der Niederdruck-Rückströmleitung 38. Wenn Nachbrennen gewählt wird, befindet sich der Kolben 101 in seiner linken, in Fig. 4 gezeigten Endstellung. In dieser Stellung steht der Pumpenauslaß 15 über die Leitung 106 und ein Rückschlagventil 107 mit einem "hot-shot"-Hiifsinjektor 110 der Turbine 10 in Verbindung (s. Fig. 1). Beim Einschalten des Nachbrennens beginnt die Pumpe Brennstoff zu fördern, der durch die Leitung 106 und das Rückschlagventil 107 zum Injektor 110 führt. Wenn die Rückbrennleitungen 83, 84, und die Brenner 11, 12, 13 Brennstoff erhalten haben, ist das Solenoidventil 108 geöffnet, so daß der Kolben 101 nach rechts bewegt wird, wodurch der sich in dem Zylinder befindende Brenn-
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stoff durch ein weiteres Rückschlagventil 109 einem weiteren Injektor 108 der Turbine zugeführt wird. Eine Zündflamme wird dabei von den Hauptbrennern zu den Nachbrennern gebracht durch fortlaufende Zündung des Brennstoffs von den Injektoren 108, 110. Der Kolben 101 sperrt am Ende seines Rechtshubes den Brennstoffstrom zum Ventil 107 und dem Hilfsinjektor 108 ab. Das Solenoidventil 104 wird, wenn die Nachbrennerzündung vollständig erfolgt ist, unter der Steuerung des Stromkreises 20 geschlossen. Wenn das Solenoidventil 104 geschlossen ist, wird der Kolben in dieser Stellung durch den Druck in der Leitung 9 4 gehalten, wobei das Ventil 95 geöffnet ist, solange Nachbrenn-Brennstoff erforderlich ist. Wenn das Nachbrennen abgeschaltet ist, schließt sich das Ventil 95 und der Kolben 101 bewegt sich unter dem Druck der Feder 102 nach links, da der Druck in der Leitung 94 abfällt auf den durch die Drossel 105 bestimmten geringeren Druck.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Modifikation der in Fig. 5 dargestellten Steuerschaltung 20 sind entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Auch hier werden durch die Steuereinrichtung 60 auf Leitungen 62, 63, 64 Steuersignale gegeben, die Funktionen der gewünschten Brennstoffströme durch die entsprechenden Meßeinrichtungen 16, 17, 18 entsprechen. Differenzverstärker 66-, 67 erzeugen Fehlersignale auf entsprechenden Leitungen 68, 69 und sprechen auf Rückkopplungssignale der entsprechenden Meßeinrichtungen 17, 18 an. Das Signal auf der Leitung 62 wird zu einem Funktionsgeber 120 geleitet, der ein Signal auf eine Leitung 121 gibt, das der gewünschten Arbeitsstellung der Meßeinrichtung gemäß dem Brennstoffbedarfs-Signal der Leitung 62 entspricht. Ein Differenzverstärker 122, der durch das Signal der Leitung 121 und dem Rückkopplungssignal der Leitung 49 gesteuert wird, erzeugt auf der Leitung 48 das Ventilstellungs-Fehler-Signal.
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Das Druckabfallsignal der Einrichtung 16 auf der Leitung 51 wird einem Einlaß eines Differenzverstärkers 121 zugeführt, dessen anderem Einlaß ein Signal der Leitung 124 zugeführt wird. Das Signal auf Leitung 124 erfolgt vom Funktionsgenerator 120 und entspricht dem gewünschten Druckabfall an der Einrichtung 16 zwecks Erreichens eines BrennstoffStroms, der dem Brennstoffbedarfs-Signal auf Leitung 62 entspricht. Jeder Unterschied zwischen den Signalen der Leitungen 51 und 124 erzeugt ein Korrektursignal auf einer zum Verstärker 71 führenden Leitung 125, wodurch eine langsame Korrektur des Fehlersignals der Leitung 31 erfolgt.
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Claims (1)

  1. COHAXJSZ & FLOPcACK
    PATENTANWALTS BÜ HO
    SCHUMANNSTR. «Τ · Ιί-4000 DÜSSELDORF ..
    Telefon: (0211) 683346 Telex: 08586513 copd J^ 9 U D 2 2
    PATENTANWÄLTE:
    Dipi.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    15.2.1979
    Patentansprüche:
    ί 1.; Vorrichtung zum Steuern der Brennstoffzufuhr eines mehrere Brenner aufweisenden Nachbrenners einer Turbine, die mehrere Meßventile zum Steuern des Brennstoffstroms zu den Brennern, mehrere Einrichtungen zum Ändern der jeweis wirksamen Durchflußquerschnitte dieser Ventile, mehrere Einrichtungen zum Ermitteln der Druckabfälle an diesen Ventilen, auf die so ermittelten Druckabfälle ansprechende Mittel zum Bestimmen der durch die Ventile strömenden Flüssigkeitsmengen, eine Brennstoffpumpe mit einer Einlaßdrossel, Mittel zum Erzeugen eines ersten Steuersignals, das der Summe der ermittelten Flüssigkeitsmengen entspricht, Mittel zum Erzeugen eines zweiten Signals, das abhängig ist von dem Druckabfall an den Ventilen und auf diese beiden Signale reagierende Mittel zum Steuern der genannten Drossel aufweist.
    2· Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Erzeugen einer Mehrzahl dritter Steuersignale aufweist, die Funktionen der gewünschten Brennstoffströme durch die entsprechenden Meßeinrichtungen sind, wobei die die genannten Durchflußquerschnitte ändernden Einrichtungen auf diese dritten Signale ansprechen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Erzeugen eines vierten Steuersignals aufweist, das eine
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    c/w. 90983S/0686 - 2 -
    Funktion des gewünschten Druckabfalls an einem der Meßventile ist, wobei die Mittel zum Erzeugen der zweiten Steuersignale auf dies vierte Steuersignal ansprechen.
    9 0 9 8 3 R / 0 6 8 6
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