DE2905985A1 - Werkzeug fuer den austausch und transport von bestrahlungskapseln eines wasserreaktors - Google Patents

Werkzeug fuer den austausch und transport von bestrahlungskapseln eines wasserreaktors

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Description

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FRAMATOME
Courbevoie, Frankreich
Werkzeug für den Austausch, und !Transport von Bestrahlungskapseln eines Vasserreaktors
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
der gesamten Benutzungsdauer, die sehr gross sein kann, ist es erforderlich, dass das Verhalten des'den Reaktorbehälter bildenden Materials kontrolliert und in gegebenen Zeitabständen geprüft wird, ob dieses Material trotz der im Verlauf eines langen Gebrauchs aufgenommenen Strahlungsdosen stets zufriedenstellende mechanische Eigenschaften besitzt»
Im Hinblick darauf müssen mechanische Versuche an Proben oder Prüfkörpern aus Stahl derselben Sorte ^Μ^Κ|||ΐέΟ|^|ί* i«e_^fcktorj)»m^ Proben oder
Prüfkörper haben dabei Bestrahlungen erfahren, die denjenigen ähnlich sind, die der Reaktorbehälter während des selben Zeitabstands erfahren hat. Siese Versuche finden
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BAD ORIGiNAL
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beim Nachladen des Reaktors mit Brennstoff statt, d. h. etwa alle Jahre, oder bei der Generalinspektion des Reaktors, d. h. alle 10 Jahre.
Es werden daher in Körben, die an der den Reaktorkern umgebenden thermischen Abschirmung angeschweisst sind, Bestrahlungskapseln angeordnet. Diese bestehen aus einem Rohr, dessen Oberteil einen Stopfen für die Handhabung der Bestrahlungskapseln und die Befestigung des Rohrs in den Körben aufweist. Dieses Rohr enthält Stahlproben, die mit derjenigen des Reaktorbehälters identisch sind und zu mechanischen Versuchen bestimmt sind, etwa Versuchen.auf Zug oder Schlagzähigkeit.
Diese innerhalb der Bestrahlungskapseln an der thermischen Abschirmung des Reaktors angeordneten Stahlproben erfahren im Verlauf des Betriebs des Reaktors Bestrahlungen, die mit denjenigen des Reaktorbehälters vergleichbar sind.
Beim Nachladen des Reaktors mit Brennstoff oder bei der Inspektion des Reaktors werden gewisse Bestrahlungskapseln herausgezogen, um aus ihnen die sich dort befindenden Proben oder Prüfkörper zu entnehmen und die mechanischen Versuche anzustellen, für die diese Proben und Prüfkörper vorgesehen sind. Dies ermöglicht eine Kontrolle der Entwicklung des Reaktorbehältermaterials.
Zur Entnahme der Bestrahlungskapseln wird ein Werkzeug mit einem senkrechten Betätigungsrohr verwendet, an dessen Unterteil schwenkbare Finger angeordnet sind, die durch einen koaxialen Nocken ferngesteuert werden können. Dieser Nocken ist mit dem Unterteil einer koaxial zum Betätigungsrohr angeordneten Betätigungsstange verbunden. Die Betätigungsstange ist an ihrem Oberteil mit einem Handgriff verbunden, der den Nocken entweder in die Verriegelungsstellung der Finger der Klemme oder in die Entriegelungsstellung bringt. Bei der Verriegelung gelangen die Finger in eine Stellung
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in Sitzen am oberen Stopfen der Bestrahlungskapseln. Wenn die Finger mit dem oberen Stopfen der Bestrahlungskapsel im Eingriff stehen, kann man den der Betätigung dienenden Handgriff in dieser Verriegelungsstellung feststellen und eine mit dem Oberteil des Betätigungsrohrs verbundene Einhängevorrichtung an einer Drehbrücke des Reaktorgebäudes befestigen zum Anheben der Bestrahlungskapsel und zu deren Transport an eine Stelle im Reaktorbecken zur Einführung in einen Bleibehälter für den Transport der Bestrahlungskapsel zum Versuchslabor.
Das Oberteil des Betätigungsrohrs mit der Einhängevorrichtung und dem Handgriff befindet sich, wenn das Unterteil des Betätigungsrohrs sich in Höhe des Stopfens einer Bestrahlungskapsel befindet, in Höhe der Brücke der Lademaschine des Reaktors.
Die im Verlauf des Reaktorbetriebs von den in den Bestrahlungskapseln enthaltenen Proben aufgenommene Bestrahlung ist in Abhängigkeit von der azimutalen Stellung der Bestrahlungskapseln an der Abschirmung des Reaktors auf Grund der Geometrie des Reaktorkerns im wesentlich veränderlich. Die in gewissen Bestrahlungskapseln enthaltenen Proben und Prüfkörper erfahren eine stärkere Bestrahlung als der Reaktorbehälter, während in anderen Bestrahlungskapseln enthaltene andere Proben oder Prüfkörper eine geringere Bestrahlung als der Reaktorbehälter erfahren.
Nun müssen aber die zur Kontrolle des Materials des Reaktorbehälters verwendeten Proben oder Prüfkörper eine Strahlung erfahren, die wenigstens gleich derjenigen des Reaktorbehälters ist. Es müssen daher Austauschvorgänge bezüglich der Stellung der Bestrahlungskapseln im Augenblick des Nachladens des Reaktorkerns oder der Inspektion des Reaktors vorgenommen werden.
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Die Austauschvorgänge haben daher zur Voraussetzung, dass die Bestrahlungskapsein inifare«! Sitz oder Korb längs der thermischen Abschirmung des Reaktors wieder eingesetzt werden können, und zwar innerhalb des eigentlichen Reaktorbehälters bei Nachladevorgängen oder innerhalb des Reaktorbeckens, wenn der Inhalt des Reaktors bei einer Generalkontrolle zur Inspektion im Reaktorbecken abgelegt wurde.
Das bisher verwendete Werkzeug ist für das Herausziehen der Bestrahlungskapseln voll zufriedenstellend, ksä^&Jliber das Wiedereinsetzen der Bestrahlungskapseln nicht ausführen, das einen Schub auf einem Stopfen zur Voraussetzung hat, der das Oberteil der Bestrahlungskapsel bildet, damit der glockenförmige Stopfen zu seiner Festlegung in einen Sitz eindringt.
Zur Ausführung dieses Einsetzens wurde ein entworfen, das aber eine zusätzliche Investition und die Bereitstellung eines speziellen Orts erfordert für die Lagerung dieses Werkzeugs im Reaktorbecken zwischen zwei Benutzungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die die angegebenen Nachteile vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand dee Patentanspruchs 2.
Dieses Werkzeug muss ebenfalls ein Wiedereinsetzen der Bettrahlungekapsein während deren Austauechvorgänge (Ver- tauechungevoreänge) gestatten. Eb wird ein Beispiel eines Werkzeuge nach der Erfindung beschrieben, angewendet bei eines Waeserreaktor (Druckwasserreaktor), dessen Bestrahlungskap sein entnommen und vertauscht werden sollen« und
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zwar sowohl innerhalb des Reaktorbehälters, als auch innerhalb des Reaktorbeckens während der Ablage des Inhalts des Reaktorbehälters. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines über einer Bestrahlungskapsel eines Kernreaktors in Betriebsstellung befindlichen Werkzeugs}
Fig. 2 ähnlich Fig. 1 in vergrössertem Masstab das Unterteil des Werkzeugs in einer Stellung entsprechend der Verriegelung der schwenkbaren Finger für das Einhängen der Bestrahlungskapsel;
Fig. 3 und M- einen Schnitt eines oberen Stopfens einer Bestrahlungskapsel während des Wiedereinsetzens der Bestrahlungskapsel in ihren Sitz.
Fig. 1 zeigt ein Werkzeug für den Austausch und Transport von Bestrahlungskapseln, das aus drei Teilen besteht, einem Oberteil 1, einem Mittelteil 2 und einem Unterteil 3·
Das Oberteil enthält einen Handsteuermechanismus'für das Werkzeug und eine Einhängevorrichtung für den Transport des -Werkzeugs und der Bestrahlungskapsel.
Das Mittelteil 2 enthält einen Stellzylinder zum Wiedereinsetzen der Bestrahlungskapseln und Greifer zum Eingängen des Stellzylinders an den inneren Ausrüstungen des Reaktors.
Das Unterteil 3 enthält Finger zum Einhängen der Bestrahlungskapseln.
Das Werkzeug enthält ein sehr langes Betätigungsrohr 4, dessen Oberteil mit einer Einhängeplatte 5 verbunden ist, auf der ein Bügel 6 befestigt ist für das Anheben und den Transport des Werkzeugs und der Bestrahlungskapseln bei ihrem Transport zwischen dem Reaktorbehälter und dem Reaktorbecken.
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Das Unterteil des Betätigungsrohrs hat einen kegel stumpfförmigen Teil 7» der in einem Rohrabschnitt von geringem Durchmesser endet zur Einführung des Betätigungsrohrs in das Oberteil der Bestrahlungskapseln, das durch einen Stopfen 8 in Form einer nach oben erweiterten Glocke ge-^ bildet ist»
In diesem unten gelegenen und mit senkrechten Einschnitten durchbrochenen Teil 7 befinden sich die Finger zum Einhängen der Bestrahlungskapseln. Die senkrechten Einschnitte ermöglichen das Auftreten dieser Finger in die Greifstellung im Stopfen der Bestrahlungskapseln. Diese Vorrichtung wird noch im einzelnen in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben.
Das Oberteil des Betätigungsrohrs 4 ist in Höhe eines Anschlusstücks 10 mit einem rohrförmigen Kolben 11 verbunden. Dieser hat ein Mittelteil 12 von grösserem Durchmesser als die Endteile und mit einer Umfangsnut 13? in der ein Dichtring angeordnet werden kann für den Einbau des Kolbens 11 in eine koaxial zum Betätigungsrohr 4 angebrachte Stellzylinderkammer 14.
Die Stellzylinderkammer 14 hat ein Oberteil, das durch eine dichte Verschlussvorrichtung 15 verschlossen ist und in das der Kolben 11 dicht und verschiebbar eingebaut ist. Der Kolben ist mit der die Kolbenstange des Stellzylinders bildenden Betätigungsstange verbunden.
Das Unterteil 11 des Kolbens hat eine Dichtung 16, die das Oberteil der Stellzylinderkammer abschliesst, in der sich das Mittelteil 12 des Kolbens 11 verschiebt, auf das der Schub des Druckmittels wirkt, das der Stellzylinder, über eine Leitung 17 oder 18 je nach der Betätigungsrichtung des doppelt wirkenden Stellzylinders zugeführt wird.
Das Unterteil der Stellzylinderkammer 14 hat öffnungen 19 und 20, die mit der mittleren Öffnung des Unterteils der
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Stellzylinderkammer in Verbindung stehen. In den Öffnungen 19 und 20 sind waagerechte Achsen 21 bzw. 22 befestigt, die sich in der Stellzylinderkammer drehen und mit zwei Greifern 23 bzw. 24 verbunden sind. Diese Greifer haben an ihrem Unterteil 2 Anlagefüsse 25 bzw. 26 mit im wesentlichen waagerechten AnIageflächen.
Innerhalb des Betätigungsrohrs 4 ist eine Betätigungsstange 30 angeordnet, die koaxial zum Betätigungsrohr und an ihrem Oberteil mit einem Handgriff 31 verbunden ist, der eine senkrechte Verschiebung der Betätigungsstange ermöglicht.
Das Oberteil der Betätigungsstange 30 hat drei zylindrische Bohrungen 32, 33 und 34, die mit einem Stift 36 zusammenarbeiten können zur Festlegung der Betätigungsstange gegenüber dem Betätigungsrohr in drei unterschiedlichen Stellungen, die der Festlegung der verschiedenen Teile des Werkzeugs entsprechen, was noch erläutert wird.
Das Mittelteil der Betätigungsstange besteht aus einem zweiteiligen Nocken 37 mit zwei Betätigungsteilen 38 und 39 zur Zusammenarbeit mit den Greifern 23 und 24 zu deren Öffnung und Verriegelung.
Das Unterteil der Betätigungsstange besteht aus zwei teleskopartig verschiebbaren Teilen 42 und 43. Das Teil 42 mit dem kleineren Durchmesser hat einen Stift 44, der sich in zwei Längsschlitzen im Teil 43 der Betätigungsstange zwischen dem oberen Ende 45 und dem unteren Ende 46 des Teils 43 verschiebt. Das Teil 42 der Betätigungsstange verschiebt sich zwischen diesen beiden Endstellungen im Teil 43 der Betätigungsstange.
Beiderseits dieser Stellungen des Stifts 44 bewirkt das mit dem Oberteil der Betätigungsstange verbundene Teil 42 der Betätigungsstange die Bewegung des Teils 43 der Betäti-
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gungsstange nach oben oder nach, unten zur Betätigung eines Nockens 50. Dieser Nocken ist mit dem im Betätigungsrohr 4 geführten Unterteil 46 des Teils 43 verbunden.
Der Nocken 50 ermöglicht die Betätigung der schwenkbaren 52 und 53 am Ende des Betätigungsrohrs.
Fig. 2 zeigt in grösserem Masstab das Ende des Betätigungsirohrs 4 innerhalb des Stopfens einer Bestrahlungskapsel. Diese besteht aus einem mit dem Stopfen verbundenen Rohr 54, das Proben aus einem Material utnschliesst, das mit dem Material des Reaktorbehälters identisch ist.
In Fig. 2 sind die schwenkbaren Pinger 52 und 53 in ihrer Verriegelungsstellung gezeigt, wobei sich der Nocken 50 in tiefer Stellung zwischen diesen Fingern befindet, die über waagerechte Achsen 56 bzw. 57 am Betätigungsrohr angelenkt sind.
Auf Grund der Form der Bohrung im Stopfen 8 ist ersichtlich, dass die Verriegelung der schwenkbaren Finger in dieser Stellung das Anheben der Bestrahlungskapsel von ihrem Sitz an der thermischen Abschirmung 60 des Reaktors ermöglicht, wenn das Betätigungsrohr mit Hilfe der Ladebrücke des Reaktorgebäudes angehoben wird.
In ihrer in Fig. 1 dargestellten Stellung werden jedoch die schwenkbaren Finger vom Nocken 50 in einer Entriegelungsstellung gehalten, bei der das Verriegelungsrohr frei in die Bohrung des Stopfens 8 eindringen kann.
Gemäss Fig» ^ hat der Stopfen,1 8 eine Form, die es ihm gestattet, unter Kraftanwendung mit einem Sitz 61 im Oberteil des Korbs in Eingriff zu kommen, der für die Bestrahlungskapsel als Sitz an der Abschirmung 60 des Reaktorkerns dient.
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Unter Ausübung einer Schubkraft mittels eines in Fig. M-gezeigten Schuborgans 62 kann man den Stopfen 8 in den das Oberteil des Korbs der Bestrahlungskapseln bildenden Sitz in der Weise eindringen lassen, dass der das Oberteil des Stopfens bildende kegelförmige nachgiebige Teil durch elastische Verformung im Sitz 61 untergebracht ist.
Erfindungsgemäss erzeugt das Betätigungsrohr selbst diesen Schub am Stopfen 8.
Es wird nun in Verbindung mit der Zeichnung der Betrieb des Werkzeugs bei einem Austausch- oder Umsetzvorgangs einer Bestrahlungskapsel zwischen zwei Orten an der thermischen Abschirmung des Reaktors beschrieben.
Zur Zentrierung und Positionierung des Werkzeugs auf dem Oberteil von Bestrahlungskapseln sind im Flansch der Kernumhüllung senkrecht zu jedem Ort der Sitze der Bestrahlungskapseln durch Stopfen verschliessbare Löcher vorgesehen. Diese Stopfen sind von derselben Art wie die oberen Stopfen der Bestrahlungskapseln und sind abnehmbar sowie in die Löcher eingepresst.
Der auszuführende erste Vorgang ist daher das Abnehmen der Stopfen, die sich auf der Abschlußplatte der Kernumhüllung senkrecht zu den Bestrahlungskapseln befinden, an denen der Austausch oder die Umsetzung stattfindet. Wenn das Unterteil 7 des Werkzeugs in den Sitz im Stopfen der Abschlußplatte geführt ist, erfolgt eine Betätigung des Nockens 50 durch den Handgriff 31 oder durch eine andere Betätigungsvorrichtung für die Betätigungsstange, wenn der Handgriff 31 dann bezüglich der Ladebrücke des Reaktors zu hoch befindet, um die Pinger im Stopfen in Verriegelungsstellung zu bringen, was ein Entfernen des Stopfens Anheben des Betätigungsrohrs ;«£möglicht.
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Der Stopfen wird dann an einer hierfür im Reaktorbecken vor-
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gesehenen Stelle gelagert.
Dann wird in derselben Weise der Stopfen abgenommen, der das Loch der Kernumhüllung des Reaktors schliesst, das sich senkrecht zum zweiten Ort befindet, der für den Austausch gewählt ist.
Sind die beiden entsprechenden Löcher am Flansch der Kernumhüllung frei, so wird das Werkzeug in ein Loch eingeführt und abgesenkt, bis es am oberen Stopfen 8 einer Bestrahlungskapsel, an der der Austausch durchgeführt wird, in Stellung kommt.
Die schwenkbaren Pinger 52 und 53 befinden sich dann in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, wobei der Nocken 50 von der Betätigungsstange 30 in der hohen Stellung gehalten wird. Die Betätigungsstange ist in dieser Stellung durch den in der Bohrung 32 befindlichen Stift 36 festgestellt.
In dieser Stellung befindet sich der das Mittelteil der Betätigungsstange bildende Nocken 37 in einer solchen Stellung, dass die Betätigungsvorrichtung 39 für diesen Nocken die Greifer 23 und 24 in ihrer in Fig. 1 gezeigten zurückgeklappten Stellung hält. Die Absätze der Anlagefüsse 25 und 26 kommen in Berührung, was den Durchtritt der Greifer 23 und 24 durch das Loch in der Abschlußplatte (70) senkrecht über der Bestrahlungskapsel ermöglicht.
Dies ist möglich, da die Greifer 23 und 24 exzentrisch zur Betätigungsstange angebracht sind, deren Achse mit der Achse des Betätigungsrohrs zusammenfällt.
Danach wird der Handgriff 31 in seine tiefe Stellung abgesenkt, in der die Bohrung 34 in die vorher von der Bohrung 33 eingenommene Stellung gelangt. Die Betätigungsstange kann dann in dieser Stellung durch den Betätigungsstift 36 gegenüber dem Betätigungsrohr festgelegt werden.
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Im Verlauf der Absenkbewegung der Betätigungsstange innerhalb des Betätigungsrohrs ist der mit der Betätigungsstange verbundene Stift 44 durch Verschiebung des Teils 42 der Betätigungsstange im Teil 43 in Berührung mit dem mit dem Nocken 50 verbundenen Unterteil 46 gekommen, so dass der Nocken 50 bis zu dem Augenblick nach unten betätigt wird, bis er die schwenkbaren Finger, wie in Fig. 2 gezeigt, verriegelt. Die Vorrichtung 38 des Nockens 37 befindet sich dann in einer solchen Stellung, dass sie am Oberteil der Greifer 23 und 24 anstelle der Vorrichtung 39 anliegt und die Greifer in der in Fig. 1 gezeigten Stellung hält, in der die Greifer durch das Loch in der Abschlußplatte (70) hindurchtreten können. Die Vorrichtung 39 befindet sich dann völlig ausser Eingriff mit den Greifern 23 und 24.
Ist die Betätigungsstange in dieser Stellung durch den Stift 36 verriegelt, so wird der das Oberteil des Werkzeugs bildende Bügel 6 an der Ladebrücke des Reaktorgebäudes eingehängt und es kann die Bestrahlungskapsel aus ihrem Sitz durch Anwendung einer solchen Zugkraft angehoben werden, dass sie die Entriegelung des Stopfens ermöglicht, der durch Elastizität in seinem Sitz am Oberteil des Sitzes der Bestrahlungskapsel gehalten wird, wobei die Bestrahlungskapsel austritt und zu einer Lagerstelle im Reaktorbecken geführt wird.
Danach erfolgt ein identischer Vorgang am zweiten gewählten Ort zur Ausführung des Austauschs nach Freigabe des Werkzeugs von der ersten Bestrahlungskapsel an deren Speicherstelle im Reaktorbecken. Anstatt die zweite Bestrahlungskapsel wie vorher in das Reaktorbecken zu führen, wird sie zu dem von der ersten Bestrahlungskapsel freigemachten Ort geführt, bis der Stopfen wieder auf dem Oberteil des Sitzes ruht, vgl. Fig. 3·
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Das Werkzeug befindet sich dann in Verriegelungsstellung, d. h. die Betätigungsstange befindet sich in ihrer unteren Stellung, wobei die Bohrung 34· durch den Stift 36 verriegelt ist. Danach wird die Betätigungsstange freigegeben und in eine Zwischenstellung geführt, in der die Bohrung 33 in die vorher von der Bohrung 34 eingenommene Stellung gelangt.
Während dieses Anhebens mit geringem Hub der Betätigungsstange hat diese keine Wirkung auf den Nocken 50, da sich der Stift 44 in der unteren Stellung in den Schlitzen im Teil 43 der Betätigungsstange befand, wobei die Bewegung des'-unteren Teils der Betätigungsstange auf eine gegenseitige Bewegung der teleskopartig verschiebbaren Teile 42 und 43 begrenzt ist.
Dagegen wirkt das durch den Nocken 37 gebildete Mittelteil der Betätigungsstange dann auf die Greifer 23 und 24, wobei die Betätigungsvorrichtung 39 die Greifer 23 und 24 so spreizt, dass sie in Anlage an die Ränder des Lochs in der Abschlußplatte (70) gelangen, so dass die Stellung dieser Greifer in axialer Richtung, folglich die Stellung des mit den Greifern verbundenen Zylinders des Stellzylinders 14, durch die in ihrer Zwischenstellung verriegelte Betätigungsstange unbeweglich eingehalten wird.
Der Kolben 11 befindet sich dann in seiner oberen Stellung, vgl. Fig. 1. Dann wird die Stellzylinderkammer 14 über die obere Leitung 17 so gespeist, dass die obere Kammer gespeist wird und den Kolben 11 nach unten drückt. Die Reaktion auf die Kammer des Stellzylinders 14 wird dann von den Greifern 23 und 24 übertragen, die durch die Vorrichtung der Betätigungsstange an Uli Abechlttßplatte (70) ge?* halten werden. Dieser Schub auf das Betätigungsrohr, das mit seinem Unterteil am Boden des Sitzes im Stopfen 8 der Bestrahlungskapsel ruht, erzeugt einen Schub auf die Bestrahlungskapsel, die gemäss Fig. 3 und 4 in ihren Sitz eindringt, wobei das kegelstumpfförmige Oberteil eine ihre Verriegelung im Sitz 61 herbeiführende elastische Verformung
erfährt. 909834/0787
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Bei von der Inhaberin verwendeten Bestrahlungskapseln muss eine Kraft von etwa 1200 daN auf den oberen Stopfen der Bestrahlungskapsel ausgeübt werden, damit der Stopfen in seinem Sitz festgelegt ist.
Dann wird die Betätigungsstange durch den Handgriff 31 in ihre in Fig. 1 gezeigte obere Stellung lurückgeführt, nachdem der Stift 36 entriegelt und die Druckmittelspeisung des Stellzylinders unterbrochen ist. Ist der Nocken 37 etwa in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgekehrt, so werden die Greifer 23 und 24- erneut zurückgeklappt, was ihren Durchtritt durch das Loch der Abdeokplatte der Kernumhüllung, das Anheben und dann den Transport des Werkzeugs zum Eeaktorbecken ermöglicht zur Wiederaufnahme der zweiten Bestrahlungskapsel, an der der Austausch, der Transport zum Reaktorbehälter und das Einsetzen in den vorher von der zweiten Bestrahlungskapsel eingenommenen Sitz durch Vorgänge erfolgt, die mit den oben beschriebenen identisch sind.
Somit ermöglicht das Werkzeug nach der Erfindung die Ausführung aller zum Umsetzen zweier Bestrahlungskapseln erforderlichen Vorgänge, wobei das Betätigungsrohr den Einsetzdruck auf das Oberteil der Bestrahlungskapsel ausüben kann. Ein einziges Werkzeug ermöglicht somit die Ausführung aller Vorgänge.
Das Werkzeug nach der Erfindung ermöglicht ebenfalls die Ausführung aller herkömmlicher Vorgänge, die von den bisher bekannten Werkzeugen ausgeführt wurden, die das Herausziehen der Bestrahlungskapseln ermöglichen, Jedoch ihr Wiedereinsetzen in den Innenraum des Reaktorbehälters oder in das Reaktorbecken nicht gestatten.
Wenn auch der Austausch- oder Umsetzvorgang für die Bestrahlungskapseln für den Fall beschrieben wurde, 3^Μΐί1&- dieser Vorgang im eigentlichen Reaktorbehälter stattfindet,
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so ist die Ausführung dieses Vorgangs . auoii im Reaktorbecken möglich, wobei die Innenteile des Reaktors zu dessen Generalinspektion abgelegt wurden.
Die Eorm der dem Einhängen der Stellzylinderkammer axt der Abschlußplatte (70)· dienenden Griffe und deren Betätigungsart stellt keine Einschränkung dar. Es sind andere Formen von Greifern möglich, deren Einhängen aif unterschiedliche Weise erfolgen kann.
In gleicher Weise kann die Ausführungsform der die verschiedenen Betätigungsnocken tragenden Betätigungsstange von der beschriebenen Ausführungsform abweichen.
Schliesslich kann das beschriebene Werkzeug nicht nur zum Austauschen oder .Umsetzen von Bestrahlungskapseln in einem Druckwasserreaktor Anwendung finden, sondern auch noch "beim Jiai»ähab~en und ¥~i"e.ctereinsetzeji dgr Bestrahlungskapseln in Jede Art von WasserreaktorT bei der zur Kontrolle des Seaktorbehälters derartige Bestrahlungskapseln verwendet werden.

Claims (2)

  1. DiPLJNC. R. BEETZ SEN. - DIPL-ING. K. UUMPRECHT - DR.ING. R. BEEIZ M.
    RECHTSANWALT OIPL-PHYS. DR. JUR. U. HEIDRICH
    DR.-1HG. W. TIMPE - DIPL-IHG. J. SIEGFRIED
    JHIKiIIQZ. DIPL-CHEU. DR. RER. NAT. W. SCHMITT-FUMIAN
    fMMdorfstnl· 10 * D.M00 MOnchtn 22
    31o-29.3olP(29.3o2H) 16. Febr. 1979
    Ansprüche
    Werkzeug für den Austausch und Transport von Bestrahl ungskap sein eines Wasserreaktors zum Transport der Bestrahlungskapseln mit darin enthaltenen Proben, die im Verlauf des Betriebs des Reaktors eine Bestrahlung erfahren, die derjenigen vergleichbar ist, die der Reaktorbehälter zwischen sich und dem Reaktorbecken sowie zwischen mehreren Stellungen der den Reaktorkern umgebenden thermischen Abschirmung erfährt, in Form einer Vorrichtung mit einer Klemme einschliesslich schwenkbarer Finger in Nähe des unteren Teils eines senkrechten Betätigungsrohrs, das von einem Nocken am einen Ende einer senkrechten Betätigungsstange gesteuert wird, die koaxial zum Betätigungsrohr verläuft und an ihrem oberen Ende mit einem Handgriff verbunden ist zu ihrer senkrechten Verschiebung zwischen einer Verrxegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung der schwenkbaren Finger, die in Ausnehmungen am Unterteil der Bestrahlungskapseln eingreifen zum Anhängen der Bestrahlungskapseln durch Handsteuerung von der Ladebrücke des Reaktors aus, wobei der Transport der Bestrahlungskapseln dann durch Verbindung des Werkzeugs mit der Handhabungsbrücke des Reaktorgestells erfolgt, gefolgt von der Ablage an einer anderen Stelle und von der Entriegelung zur Freigabe des Werkzeug»,
    310-(78/15)
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    gekennzeichnet
    durch eine Einrichtung zur Einführung der Bestrahlungskapseln in ihren Sitz durch einen in senkrechter Richtung ausgeübten Schub im Verlauf des Austauschs der Bestrahlungskapsein,wobei die Einrichtung gebildet ist:
    durch einen doppelt wirkenden Stellzylinder,^d·*»·» Kolbenstange durch das mit einem Kolben (11) verbundene Betätigungsrohr (4) gebildet ist, wobei der Kolben (11) dicht und verschiebbar in einer zum Betätigungsrohr (4) koaxialen zylindrischen Stellzylinderkanaer (14) angeordnet ist, die über Leitungen (17, 18) für unter Druck stehendes Druckmittel gespeist wird, und
    durch über waagerechte Achsen (21, 22) an der Stellzylinderkammer (14) angelenkte Greifer (23, 24) mit AnIageflächen, die mit einem feststehenden Teil der inneren Ausrüstung des Reaktors in einer Stellung zusammenarbeiten, in der sie durch einen mit der Betätigungsstange (30) verbundenen Nocken (37) gespWizt werden,
    wobei der Schub über das Unterteil des Betätigungsrohrs (4) auf das Oberteil der in ihren Sitz eingesetzten Bestrahlungskapseln wirkt und die Stellzylinder» kammer (14) durch die eich auf einem feststehenden. Teil der" inneren Ausrüstung des Reaktors abstüt/zenden Greifer (23, 24) axial gehalten ist (Fig. 1).
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Betätigungsstange (30) zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbare Teile (42, 43) aufweist, deren gegenseitige Bewegung in beiden Richtungen begrenzt ist,
    wobei das eine Teil (43) mit einem Betätigungsnocken (50) für schwenkbare linger (52, 53) verbunden ist, während das andere Teil (42) mit dem Oberteil der
    909834/0787
    Betätigungsstange (30) verbanden ist, die dem der
    Handsteuerung dienenden Handgriff (3i) sowie den Socken (37) zur Betätigung der Greifer (23, 24) zam IHalLibem der inderJcasifiier (i4) aufweist, und
    wobei die BewegiUBg in der einen ofler anäerem Miclkdes ersten 'Teils (4-3) τοπ zweiten Seil (#2) Jenseits der iiirer teleskop artigen Verschiebung
    senen Grenzen gesteuert isird {!"ig. i, 2),
    IÖ9834/0787
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