DE2905080A1 - Digitales zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssystem mit einzelkanal-kodierung/dekodierung - Google Patents

Digitales zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssystem mit einzelkanal-kodierung/dekodierung

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DE2905080A1
DE2905080A1 DE19792905080 DE2905080A DE2905080A1 DE 2905080 A1 DE2905080 A1 DE 2905080A1 DE 19792905080 DE19792905080 DE 19792905080 DE 2905080 A DE2905080 A DE 2905080A DE 2905080 A1 DE2905080 A1 DE 2905080A1
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Michael John Gingell
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

~5" . ' ■ . 2SO5080
M.J.Gingell-14
Digitales Zeitmultiplex-Nachrichtenübertragungssystem mit Einzelkanal-Kodierung/Dekodierung
Die Erfindung betrifft ein digitales Nachrichtenübertragungssystem zur Zeitmultiplex-Ubertragung einer Vielzahl von Nachrichtenkanälen, bei dem serielle n-Bit-Wörter übertragen werden, die jeweils einen Nachrichtenkanal darstellen.
Ein derartiges übertragungssystem ist z.B. bekannt aus:
Burkhardt, R., Halbach, W. und Neth, A.: PCM 30, ein Pulscodemodulationssystem für die Deutsche Bundespost. "Der Ingenieur der Deutschen Bundespost", 1977, Heft "2,"S.49-53, Heft 3, So86-89 und Heft 4, S. 126 bis 131. Bei diesem und anderen bekannten Übertragungssystemen, bei denen eine Vielzahl von analogen Eingangssignalen in digitale Signale umgesetzt werden, ist für jeden Eingangskanal ein eigenes analoges LC- oder aktives Filter notwendig, um die Eingangssignale vor ihrer digitalen Kodierung einer Bandpaßbegrenzung zu unterwerfen- Insbesondere müssen die Kanal-Schalteinheiten in den Fernsprech-Ortsverraittlungsstellen und Zentralver™ mittlungsstellen eine Signalübertragung hoher Qualität und einen konstanten Signalpegel für jeden übertragenen Ruf gewährleisten, gleichgültig welcher Schaltweg für den Ruf vorliegt. Dazu müssen die Kabeldämpfung und die Verluste in den Kanalschalteinheiten kompensiert werden, um die Signalqualität einzuhalten. Die bekannten Systeme haben analoge Filter für jeden Kanal und sind sowohl teuer als auch uneinheitlich hinsichtlich der Ausgangssignale. Bei modernen
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Fernsprech-Ubertragungseinrichtungen werden die ankommenden analogen Sprachsignale in einem Bandpaß gefiltert, und entsprechend einer komprimierten Kennlinie in PCM-Signale umgesetzt und darauf über die übertragungsleitung ausgesendet. Empfangsseitig werden die komprimierten PCM-Signale expandiert und in die analogen Sprachsignale zurück umgesetzt. Die Multiplexbildung und die Multiplexauflösung der Kanäle bei diesen Systemen verlangt, daß für jeden Kanal diese Filter vorhanden sind.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf irgendeine besondere Art der digitalen Kodierung beschränkt. Es ist ein spezielles Ausführungsbeispiel angegeben, bei dem die Signale, deren Pegel geregelt wird, linear kodierte PCM-Signale (LPCM) sind, die von analogen Eingangssignalen, abgeleitet werden, die zunächst pulsdichtemoduliert werden (PDM) und dann von der Pulsdichtemodulation (PDM) in die linear kodierten PCM-Signale (LPCM) umgesetzt werden.
Ein PDM-Signal besteht aus einem Kode, bei dem die augenblickliche Amplitude eines analogen Signals durch das Verhältnis der logischen Einsen und Nullen eines binären Signals dargestellt wird, derart, daß die durchschnittliche Anzahl von Impulsen in einer bestimmten Periode proportional zu der Amplitude des kodierten analogen Signals ist. Ein Analog-Digital-Wandler, der die Pulsdichtemodulation (PDM) anwendet, ist in der GB-PS 1 450 989 beschrieben. Ein PDM-Signal wird durch Abtasten eines Eingangssignals in regelmäßigen Zeitabständen und durch Quantisieren der Abtastwerte in diskrete Stufen und Erzeugung eines Kodemusters einer Reihe von Impulsen abgeleitet. Eine Anordnung zur Kodeumsetzung,
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die ein PDM-Signal in ein PCM-Signal umwandelt, ist in der DE-OS 2 439 712 beschrieben. Dort ist das PCM-Signal linear. Ein linearer PCM-Kode ist einer, bei dem zwischen dem digital kodierten analogen Eingangssignal und dem digitalen Ausgangssignal eine lineare Beziehung besteht. Wenn PCM-Signale über eine übertragungsleitung übertragen werden, werden sie gewöhnlich komprimiert, d.h. nicht linear gemacht, um die Anzahl der übertragenen Signale zu reduzieren und ein wirksames Signal-Geräusch-Verhältnis zu erhalten.
In der Fernsprech-Kanal-Schalteinheit ist eine Tiefpaßfilterung notwendig, um zu verhindern, daß Außerbandsignale als Innenband-Modulationsprodukte auftreten infolge des Abtastens, die ansonsten zu unerwünschten Tönen im Fernsprechkanal führen würden. Eine Hochpaßfilterung kann erforderlich sein, um den Einfluß der Stromversorgung im Frequenzbereich 50 oder 60 Hz vor der Umwandlung in die komprimierten PCM-Signale zu reduzieren, um das starke Quantisierungsgeräusch zu vermeiden, das dadurch entsteht, daß das 50 oder 60 Hz-Signal Signalübertritte in die höheren Quantisierungssegmente verursacht. Bei der modernen Fernsprechübertragung ist gewöhnlich ein Standard von 20 dB für die 50 oder 60-Hz-Signalunterdrückung vor der PCM-Komprimierung gefordert, welcher durch eine Hochpaßfilterung erreicht wird.
Programmierbare Tiefpaß- und Hochpaß-Digitalfilter sind in US-ps 4 002 989 und US-PS 4 002 988 beschrieben, wogegen ein Signalprozessor mit einem digitalen Filter in der US-PS 4 016 410 beschrieben ist.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein PCM-Ubertragungssystem anzugeben, das die genannten Bedingungen erfüllt und dabei die gezeigten Nachteile bekannter Systeme vermeidet.
Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockdiagramm des sendeseitigen Teils des erfindungsgemäßen PCM-Systems, bei dem eine Vielzahl von analogen Nachrichtenkanälen in einem LPCM-Kode zu einem Multiplexsignal zur Komprimierung und übertragung über eine Fernsprechübertragungsleitung zusammengefaßt wird,
Fig.2 ein Blockschaltbild des empfangsseitigen Teils des erfindungsgemäßen PCM-Übertragungssystems,
Fig.3 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines digitalen Pegelreglers gemäß der Erfindung,
Fig.4 ein Blockschaltbild des im Zusammenhang mit den Fig.1 und 3 beschriebenen digitalen Pegelreglers und
Fig.5 ein Blockschaltbild des im Zusammenhang mit den
Figuren 2 und 3 beschriebenen digitalen Pegelreglers.
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In Pig.1 ist ein Sendekanal einer Kanal-Schalteinheit eines Fernsprechsystems mit einer Vielzahl von Kanälen dargestellt. Jedoch ist die Erfindung auch auf Nachrichtenübertragungssysteme im allgemeinen anwendbar und in besonderem auf solche Systeme mit im Zeitmultiplex zusammengefaßten Datenkanälen. Analoge Signale, die auf der Teilnehmerleitung 12 ankommen, werden über einen übertrager an einen Pulsdichtemodulator 10 angekoppelt. Diese Signale sind analoge Sprachsignale mit einem Signalpegel, der von den Eigenschaften der übertragungsleitung, wie zuvor beschrieben, bestimmt ist. Der Pulsdichtemodulator 10. ist in seinen Einzelheiten in der bereits genannten GB-PS 1 450 989 beschrieben und setzt die auf einem von 24 Kanälen ankommenden analogen Signale in einen PDM-Datenstrom mit einer Geschwindigkeit von 4,032 M Bits/s um. Die Verwendung der Pulsdichtemodulation ist nur als Beispiel angegeben, da auch andere lineare digitale Modulationstechniken, wie z.B. die Deltamodulation, angewendet werden können. Der zu einem der Wachrichtenkanäle gehörende PDM-Kode wird über eine Leitung 15 einem Wandler 14 zur Umwandlung von PDM-in LPCM zugeführt, der in"seinen Einzelheiten in der bereits erwähnten DE-OS 2 439 712 beschrieben ist. Der PDM-LPCM-Wandler enthält ein digitales Filter, welches das hochfrequente Geräusch unterdrückt und ein gefiltertes Signal liefert, das abgetastet wird, um jede m-te Gruppe von η-Impulsen auszuwählen- Somit setzt der Wandler 14 den PDM-Datenstrom von 4,032 M Bits/s in ein linear kodiertes PCM-Signal von 32 kw/s (kw = kilowort.) von jeweils 14 Bit-Wörtern tan. Dieses Signal auf der Leitung 16 wird mit einer Vielzahl von anderen Kanälen von anderen PDM-LPCM-Wandlern (insgesamt beispielsweise 6) im Zeitmultiplex zusammengefaßt, so daß ein Multiplex-LPCM-Kode auf der-Leitung 18 erscheint,
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der einem digitalen Multiplizierer 20 zugeführt wird. Dieser enthält ein digitales Tiefpaßfilter und eine Schieberegisterschaltung und wird im Zeitmultiplex mit drei anderen entsprechenden digitalen Multiplizierern an die Leitung 22 an den Multiplextoren 24 angeschaltet. Der LPCM-Kode auf der Leitung 22, der ein Zeitmultiplexsignal von 24 Kanälen ist, wird im Zeitmultiplex von einer Hochpaß- und Pegelregelungsschaltung 28 weiterverarbeitet.
Der digitale Multiplizierer 20 ist eingehend in der DE-OS 2 636 028 beschrieben. Im allgemeinen empfängt der Multiplizierer 20 eine Vielzahl von digitalen Kodegruppen, deren Gesamtbitanzahl der Periode eines seriellen Datenwortes entspricht. Der Satz von seriellen Datenwörtern, die mit einer vorgegebenen Taktfrequenz eingegeben werden, wird darauf parallel, d.h. gleichzeitig mit einem entsprehenden Satz von festen Koeffizienten multipliziert. Die gewichteten parallelen n-Bit-Kodes werden darauf addiert, um ein Ausgangssignal mit 32 kw/s zu erhalten, wobei jedes Wort 21 Bits aufweist. Das Ausgangssignal hat die gleiche Taktfrequenz wie das Eingangssignal.
Nach der Zusammenfassung dieses Signals mit drei weiteren Multiplexsignalen im Multiplextor 24 erscheint auf der Leitung 22 ein LPCM-Datenstrom mit 8 kw/s (8000 Wörter pro Sekunde von 21-Bit-Wörtern). Dieser Datenstrom durchläuft darauf einen Hochpaß und einen digitalen Pegelregler, die in einer kombinierten Schaltung 28 zusammengefaßt sind. Selbstverständlich können die Hochpaßfilter- und die Pegelregler-Funktion auch voneinander getrennt werden. Die Schaltung 28 ist ein digitaler Multiplizierer und eine Filteranordnung ähnlich der des Multiplizierers 20, mit dem Unterschied,
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daß anstatt eine:Matrix von festen Koeffizienten, mit der die ankommenden Kodegruppen wie im Multiplizierer 20 multipliziert werden, die Koeffizientenmatrix nun variabel ist und entweder von einem Speicher oder einer anderen Datenquelle bereitgestellt wird. Diese können von der Hochpaß- und Pegelreglerschaltung 28 abgesetzt und mit ihr über eine Leitung 26 verbunden sein. Die Hochpaßfilterung bewirkt eine Unterdrückung der 50- oder 60 Hz-Komponente für alle 24 Kanäle. Eine Gruppenlaufzeitentzerrung kann auch durchgeführt werden. Die Koeffizienten für die Pegelregelung werden im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Festwertspeicher gespeichert und zur selektiven Dämpfung und/oder Verstärkung der digital kodierten 21 Bit-Wörter verwendet, um eine systemweite Steuerung des Übertragungspegels individuell für jede Verbindung zu erhalten, wie dies zum Anschluß an ein Fernsprechnetz notwendig ist. Wie in Fig.4 gezeigt, ist die Pegelregelung ein Bestandteil des Hochpaßfilters. Die Zeitsteuerungssignale, die Synchronisiersignale und das Taktsignal mit 4,032 MHz erzeugt auf bekannte Weise eine Zeitsteuerungsschaltung 30 auf ihren Ausgangsleitungen 32, 34 und 36 gemeinsam für alle Kanäle. Die digital gefilterten und pegelgeregelten linearen PCM-Signale gelangen über die Leitung 38 auf einen Kompressor 40, der die linearen PCM-Signale in bekannter Weise in komprimierte PCM-Signale umsetzt, um die Anzahl der zu übertragenden Daten zu reduzieren. Dazu leitet er von den 21 Bit-PCM-Signalen beispielsweise nach der CCITT-Standard-Α-Kennlinie komprimierte PCM-Signale mit 8 Bits ab, die mit einer Geschwindigkeit von 1,54 MHz über eine übertragungsleitung 42 ausgesendet werden. Ein geeignetes Kompressionsgesetz ist in der CCITT-Empfehlung G711, Green Book Vol. 3, 1972 beschrieben.
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In Fig2 ist nun der empfangsseitige Teil des digitalen Nachrichtenübertragungssystems nach Fig.1 gezeigt. Die auf einer Leitung 42 ankommenden komprimierten PCM-Signale werden bei der Kompandierung nach der Α-Kennlinie von 8 kw/s mit 8 Bits pro Wort in 8 kw/s mit 21 Bits pro Wort in bekannter Weise im Expander 44 umgewandelt und als lineare PCM-Signale übe*r eine Ausgangsleitung 45 einem Pegelregler 46 zur wählbaren Einstellung der Verstärkung und Dämpfung des Signals zugeführt. Die Pegelregelungsschaltung 46 ist ähnlich der Pegelregelungsschaltung 28 auf der Sendeseite, bis auf den Unterschied, daß in diesem Beispiel kein Hochpaß damit verbunden ist. über eine Leitung 48 können die Daten zur Pegelregelung von einem entfernten Datenbus, Prozessor oder Speicher der Pegelregelungsschaltung 46 zugeführt werden. Die PCM-Signale mit 32 kw/s bei 21 Bits pro Wort auf der Leitung 50 werden in den Demultiplextoren 52 auf vier Leitungen aufgeteilt, von denen jede ein Multiplexsignal aus sechs Kanälen mit 32 kw/s bei 21 Bits pro Wort führt und mit einem digitalen Multiplizierer 54 verbunden ist.
Der digitale Multiplizierer 54 kann den gleichen Aufbau wie der Multiplizierer 20 auf der Sendeseite haben, von dem die ankommenden Datenwörter mit 21 Bits aus den Multiplexkanälen parallel mit einer konstanten Matrix der Wichtungskoeffizienten vom Typ "Addieren und Verschieben" multipliziert werden, so daß ein in einem Tiefpaß gefiltertes Ausgangssignal auf einer Leitung 56 erscheint, welches darauf in einem Demultiplextor 58 in sechs einzelne Kanäle aufgeteilt wird. Jeder der 24 Kanäle ist mit einem eigenen Digital-Analog-Wandler 60 verbunden, der die linear kodierten PCM-Wörter mit 32 kw/s bei 16 Bits pro Wort, die auf der Leitung 62 erscheinen
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in ein analoges Signal umsetzt. Der Digital-Analog-Wandler 60 ist vorzugsweise von dem Typ, bei dem die Abtastgeschwindigkeit der digitalen Eingangssignale erhöht und die Anzahl der Bits pro Abtastwert erniedrigt wird. Ein Digital-Analog-Wandler dieser Art ist in der DE-OS 2 605 724 eingehend beschrieben. Dieser Digital-Analog-Wandler verwendet eine Interpolation zur Dekodierung und wertet eine kleine Anzahl der höchstwertigen Bits der mit der erhöhten Abtastgeschwindigkeit erscheinenden Abtastwerte aus. Wenn somit die Digital-Analog-Wandlung bei einer erhöhten Geschwindigkeit erfolgt, und dabei die niedrigstwertigen Bits als Fehlersignal zurückgekoppelt und gefiltert werden, erhält man eine genaue Digital-Analog-Wandlung» Vor der Umwandlung in ein Analogsignal, wird ein PDM Signal abgeleitet, das eine mittlere Dichte hat, die dem durch die LPCM-Kodegruppen dargestellten Analogsignal proportional ist» Dieses LPCM Signal kann eine Bitgeschwindigkeit von 4,032 M Bits/s haben« Die LPCM-Kodegruppen werden interpoliert, quantisiert, in ihrer Bitgeschwindigkeit multipliziert, pulsdichtemoduliert und in einem Tiefpaß gefiltert, so daß auf der Leitung 64 das analoge Signal erscheint* Nach Verstärkung in.einem Verstärker 66-gelangt das analoge Signal über einen übertrager auf die Teilnehmerleitung 68 des zugehörigen Nachrichtenkanals» Die Zeitsteuerung besorgt in der üblichen Weise eine Zeitsteuerungsschaltung 70, die auf der Leitung 72 ein Taktsignal mit 4,32 MHz, auf der Leitung 74 ein Synchronisationssignal und auf den Leitungen 76 und 78 andere damit verknüpfte Zeitsteuerungssignale an die verschiedenen digitalen Schaitkreise abgibt, welche vorzugsweise integrierte Schaltungen der Kategorie LSI und MSI sind, ". - " - .
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Die Fig.3 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagrairan des Pegelregelungsteils der kombinierten Hochpaß- und Pegelregelungsschaltung 28, die im Zusammenhang mit Fig.1 beschrieben wurde. Der Multiplexer 80 faßt irgendeine beliebige Anzahl von Eingangskanälen, die nur durch die maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit der vorliegenden Technologie beschränkt ist, zu einem Zeitmultiplexsignal zusammen. Entsprechend wird die digitale Pegelregelungsschaltung 82, an die über die Leitung 84 das Zeitmultiplexsignal in Form von LPCM-Wörtern gelangt, im Zeitmultiplex verwendet. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist dies ein Signal mit 8 kw/s mit jeweils 21 Bits pro Wort multipliziert mit der Anzahl der Kanäle, nämlich mit 24. Die Kanäle werden seriell verarbeitet, wobei jeder der Reihe nach mit seinem Verstärkungsfaktor multipliziert wird.
Die Wörter mit je 21 Bits werden mit Koeffizienten multipliziert, die ihnen kanalweise zugeordnet sind, entweder durch eine vorgegebene Schaltung, oder durch eine Programmierung. Jeder Koeffizient erscheint dabei der Reihe nach in paralleler Form auf Ausgangsleitungen 1 bis M eines Speichers 86, der ein Festwertspeicher, ein Schreib/Lese-Speicher, ein programmierbarer Festwertspeicher oder ein anderer Speicher ist, der einen Steuereingang 88 hat, mit Hilfe dessen eine externe Steuerung der Verstärkungsfaktoren möglich ist.
Im gezeigten Beispiel ist M gleich elf, d.h. der Verstärkungsfaktor oder Koeffizient hat 11 Bits. Somit verändert die Pegelregelung im 21x13 Bit-Multiplizierer 11 von 13 Bits des Koeffizienten entsprechend von außen zugeführten oder gespeicherten Steuerungsdaten, um vor der Kompression eine Pegeländerung von 0 db bis 3 db zu bewirken. Der
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Multiplextakt und Abtastimpulse erscheinen auf Leitungen 90 und 92.
In Fig.4 ist ein Blockschaltbild der kombinierten digitalen Hochpaß- und Multipliziererschaltung 28 des in Fig.1 gezeigten Sendeteils des Übertragungssystems dargestellt.
Digitale Signale mit einer Geschwindigkeit von 8 kw/s bei 21 Bits pro Wort aus 24 Kanälen erscheinen im Zeitmultiplex (4,032 M Bits/s) am Dateneingang 100 eines Multiplizierers 102, der 21 Bits mit 13 Bits multiplizieren kann.
Der Multiplizierer hat drei Eingänge 103, 104 und 105. Die Daten am Eingang 103 werden mit Koeffizienten a0, die am Eingang 104 mit Koeffizienten al und die am Eingang 105 mit Koeffizienten a2 multipliziert. Die Koeffizienten al und a2 sind dabei fest, jedoch ist a0 variabel und wird von einem Festwertspeicher 112 mit 32 Wörtern mit jeweils 11 Bits bereitgestellt. Die an den Festwertspeicher 112 angelegte Adresse bestimmt jeweils den Wert des ausgewählten Koeffizienten a0.
Der Multiplizierer berechnet das Ergebnis N0«a0+Ni wobei N1, N2 und N3 die an den Eingängen 103, 104 und 105 erscheinenden seriellen Datenwörter sind. Das am Ausgang erscheinende Resultat wird der Reihe nach zwei hintereinandergeschalteten Schieberegistern 106 und 107 eingegeben, welche jeweils eine Länge von 21 χ 24 Bits (504 Bits) haben. Die Ausgangssignale dieser Schieberegister werden wieder auf den Multiplizierer 102 zurückgeführt. Das Ausgangssignal wird dadurch gebildet, daß zum Ausgangssignal des Multiplizierers am Ausgang 109 das serielle Wort, das gerade das Schieberegister 107 verläßt, addiert und zweimal das Wort subtrahiert wird, welches gerade das Schieberegister
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verläßt.
Das somit verwirklichte digitale Filter hat die übertragungsfunktion
G(z) . aO ) >
1-a1z"1-a2Z"2
Dabei ist:
Z = e-Iwt = cos wt + j sin wt,
w = 2uf t = 1/fs,
f die Frequenz des Eingangssignals und fs die Abtastfrequenz (8 khz in diesem Falle).
Bei geeigneter Wahl der Werte von a.. und a? stellt diese Anordnung ein digitales Hochpaßfilter dar, dessen Verstärkung proportional dem Wert von a ist. Da die Daten jedes der 24 Kanäle der Reihe nach den Multiplizierer durchlaufen/ kann für jeden Kanal ein unterschiedlicher Wert von aQ aus
beispielsweise einem Schreib/Lesespeicher ausgewählt werden, der 24 Adressen enthält. Der Schreib/Lesespeicher kann durch einen Zähler 111 adressiert werden, der zyklisch synchron mit den dem Multiplizierer durchlaufenden Kanälen von 1 bis 24 zählt.
in Fig.2, die die Sendeseite zeigt, ist ein Pegelregler ohne das Hochpaßfilter hinter den Expander 44 geschaltet.
Der digitale Pegelregler ist eingehender in Fig.5 gezeigt. Die Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche wie die des Hochpaßfilters nach Fig.4, jedoch ohne die zusätzlichen Eingänge al und a2 und die Schieberegister. Die Daten erscheinen im Zeitmultiplex auf der Eingangsleitung 200 des
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Multiplizierers 101 und werden dort mit dem Koeffizienten aO multipliziert, der durch die in diesem Beispiel von einem Schreib/Lesespeicher 203 gelieferte Adresse aus dem Festwertspeicher 202 ausgewählt wird.
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Leerseite

Claims (10)

  1. Dipl.-Phys.Leo Thul
    Kurze Straße 8
    7 Stuttgart 30
    M. JοGingell-14
    INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
    Patentansprüche
    Nachrichtenübertragungssystem zur Zeitmultiplexübertragung einer Vielzahl von Nachrichtenkanälen., bei dem serielle n-Bit~Wörter übertragen werden, die jeweils, einen Nachrichtenkanal darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Nachrichtenkanal ein eigener Kodierer (10? 14? Fig.1) zur Umwandlung der analogen Eingangssignale in die digitalen n-Bit-Wörter und ein eigener Dekodierer (SO? Fig«2) zur Umwandlung der digitalen n-Bit-Wörter in die analogen Ausgangssignale vorgesehen ist, daß die Zeitmultiplexbildung und die Zeitmultxplexauflösung in mehreren Stufen (18, in Fig.1, 52, 58 in Fig„2) erfolgt, daß digitale Filter (20, 28 in Fig.1, 54 in Fig.2) und digitale Pegelregler (28 in Fig.1, 46 in Fig.2) vorhanden sind, die jeweils mehreren Nachrichtenkanälen gemeinsam sind und deren Signale im Zeitmultiplex verarbeiten»
    Kg/Sch
    07.02.1979
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  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die jedem Nachrichtenkanal eigenen Kodierer (10, 14 in Fig.1) linear kodierte PCM-Signale liefern und daß diese im Zeitmultiplex einem allen Kanälen gemeinsamen sendeseitigen Kompressor (40 in Fig.1) zugeführt werden, der sie in komprimierte PCM-Signale umsetzt, die über die übertragungsleitung ausgesendet werden, daß empfangsseitig (Fig.2) ein Expander (44) vorhanden ist, der die komprimierten PCM-Signale in lineare PCM-Signale umsetzt, die nach der digitalen Filterung, digitalen Pegelregelung und Zeitmultiplexauflösung kanalweise den kanaleigenen Dekodierern (60) zugeführt werden.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zeitmultiplexstufe mindestens ein digitaler Multiplizierer (20, 28 in Fig.1, 46, 54 in Fig.2, 82 in Fig.3, 102 in Fig.4, 20 in Fig.5) vorhanden ist, an dessen Eingang die im Zeitmultiplex zusammengefaßten Wörter aus mehreren Nachrichtenkanälen seriell erscheinen, und der die einzelnen Wörter jeweils mit einem aus einer Anzahl von Wichtungskoeffizienten multipliziert, die entweder von Kanal zu Kanal unveränderbar (bei 20 und 54) oder von Kanal zu Kanal wenigstens teilweise veränderbar sind (bei 28 und 46, bzw. bei Fig.3, Fig.4, Fig.5), um die einzelnen Wörter selektiv zu verstärken oder zu dämpfen und daß Steuerungseinrichtungen (86 in Fig.3, 110, 111, 112 in Fig.4, 202, 203 in Fig.5) vorhanden sind, die die veränderbaren Wichtungskoeffizienten abhängig von dem gewünschten Signalpegel der digitalen Wörter wählen.
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  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einen der digitalen Multiplizierer (20, 28 in Fig.1; bzw. 102 in Fig.4) zur Verwirklichung eines digitalen Filters Schieberegister (106, 107 in Fig.4) und Addierer angeschaltet sind, die eine kanalweise, digitale Filterung der im Zeitmultiplex wortweise seriell an den Eingang des digitalen Multiplizierers eintreffenden digitalen Informationen durchführen.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wichtungskoeffizienten des digitalen Filters (20 in Fig.1, 54 in Fig.2) für alle Kanäle gleich sind.
  6. 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die WicHungskoeffizienten (ao, al, a2 in Fig.4) des digitalen Filters (Fig.4) mit zu einem einzigen Kanal gehörenden n-Bit-Wörtern, die in zeitlichen Abständen gleich der Dauer eines Zeitmultiplexrahmens nacheinander eintreffen und um unterschiedliche Vielfache der Rahmendauer (504 Bits) gegeneinander verzögert werden, parallel multipliziert und die Produkte über Addierer zum Filterausgangssignal (108) zusammengefaßt werden, wobei wenigstens ein Teil der Wichtungskoeffizienten (ao, al, a2) von Kanal zu Kanal veränderbar ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Wichtungskoeffizienten (ao) des digitalen Filters (Fig.4) veränderbar sind, die den Pegel der digitalen Filterausgangssignale bestimmen und daß die unveränderbaren Wichtungskoeffizienten (al, a2) die Filtercharakteristik des digitalen Filters bestimmen.
    909838/0601
    ο α Π c η
    M.J.Gingell-14
  8. 8. System nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung aus einem Speicher (112 in Fig.4, 202 in Fig.5) zur Speicherung einer Matrix der Wichtungskoeffizienten und aus Adressiermitteln (110, 111 in Fig.4, 202, 203 in Fig.4) besteht, die den jeweiligen Wichtungskoeffizienten aus dem Speicher dem digitalen Multiplizierer (102 in Fig.4, 201 in Fig.5) zuführen.
  9. 9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung der analogen Signale in die linear kodierten Signale und die entsprechende Rückumsetzung jeweils über den Weg der Pulsdichtemodulation (10 in Fig.1) erfolgt.
  10. 10. System nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderbaren Wichtungskoeffizienten einen Wert kleiner als zwei haben.
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DE19792905080 1978-02-14 1979-02-10 Digitales zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssystem mit einzelkanal-kodierung/dekodierung Withdrawn DE2905080A1 (de)

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DE19792905080 Withdrawn DE2905080A1 (de) 1978-02-14 1979-02-10 Digitales zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssystem mit einzelkanal-kodierung/dekodierung

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