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-Diebestahlaicherung Verfahrens- und Gerätebeschreibung.
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Kfz-Diebstahl Erschwerung ist mehr ein nationales Problem der Verbrechensverhinderung
durch Risikoerhöhung und Erschwerung der Durchführung von Terrorakten als eine finanziell
erfolgreiche Sache für erfinder und Lieferanten0 Trotzdem muss die Sache eingehend
auch mit Beifügung bekannter Verfahren beschrieben werden0 Es beginnt mit dem Pass
oder anderen Ausweisen in Buchform Ein Foto ist fälschbar, veraltert und der Inhaber
kann sich auch dem Foto anpassen, ein überzeugender Beweis ist ein Foto nicht.
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Das Stanzgerät ( 18 ) zur Erzeugung von ( 1 - FE ) Fensterausschnitt
in der Passseite (1) arbeitet im Grundgedanken wie folgt; Das Papier/Passseite wird
auf die Stempelplatte 2 aufgelegt und die Stempelplatte 1 gedrückt.Beide Stempelplatten
sind wie folgt gebaut: Schräge Strichellung stellt die beiden Platten dar und waagerecht
schraffiert markieren jeweils Verbindungsstege oder Säulen.
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Eie an dem Papier PA anliegenden Platten haben einen Vierkantausschnitt
in der Stempelplatte ( ST 1 + 2 ) mit einer kleinen Innenvierkantplatte - genau
Plan f zum äusseren Plattenring-durch die inneren Stege jeweils gehalten.Es entstanden
also Vierkantschlitze.
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Drückt man auf die oberste Platte der Stempel ( ST 1 )) so drückt
die
die beiden inneren Platten ( ST 1 + 2 ) mit dem dazwischenliegendem Papier ( PA
) fest zusammen. Drückt man stärker so wird die Feder ( F 2 » zusammengedrückt und
die ganze Stempelplatte G ST 2 nach unten gedrückt,wobei die im Grundgestell ( GRG
) fest montierten Messer (M) in das Papier ( PA ), eindringen und dieses aufschlitten.
Statt Messer werden Spitzen ( MSP ) verwendet, die weniger oft zu schärfen sind.
Nach dem Ausstanzen hebt man die Band wieder ab wobei die Feder ( B 2 )) dafür sorgt,
dass bis zum vollständigem Zurückziehen auch der Messerspitzen in die Stempelplatte
(( ST: 2 ) das Papier ( PA ) unter Pressdruck zwischen den Stempelplatte ( ST 1
+ 2 » steht.Durch diesen Pressdruck wird es ermöglicht, dass auch sehr dünne Folien
und Papiere ausgeschnitten oder mit dem einfacherem Kreuzschlitz ( 2 » versehen
werden können.Die Feder (( F 1 } dient nur zum Anheben der Stempelplatte ( ST 1
);.Natürlich kann man nach gleichem Grundgedanken auch maschinelle Anlagen bauen,
der Grundgedanken nur Messer Eindrücken und Messer Zurückziehen bei eingepresster
Folie oder Papier vorzunehmen bleibt jedoch bestehen.
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Es wird ein Papier mit Haftkleber versehen und darauf eine sehr dünne
Folie mit nochmals Haftkleber geklebt und drauf wiederum das übliche Schutzpapier;
technisch gesehen wird man zuerst das letzte Silikon-
Schutzpapier
mit der dünnen Baftfolie vereehen, dann das Papire mit ebenfalls Haftkleber aufbringen.
Die beiden Papierbahnen haben eine Kreuzlochung wie die Strichkreuze ( 2 ) und die
dazwischliegende Folie wie die gestrichelten Ereuze ( 2 ) und zusammengefügt wie
zu ( 2 ).
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Statt einfachen Kreuzen « 2 ) kann auch in Sternform 6 5 ) eingeschlitzt
werden.Das Papier ohne Kleber nach oben biegt man alles im reuzungspunkt. Zieht
man in Pfeilrichtung ( 2 + 6 ) die durch Papiersteife gelösten Spitzen scharfkantig
flach ab, so kann man die Fläche der Strichkreuze s rechtwinkelige Fläche bis zur
Mitte der gestrichelten Kreuze abziehen ohne durch die bereits erfolgte Kreuzschlitzung
der Folie diese dünne Folie irgendwie weiter einzureisen. Die Haftfläche der dünnen
Folir. liegt nun frei und auf dieser bringt man einen Daumenabdruck an. Eine dünne
Folie ohne Daumenabdruck kommt passend unter das Fenster ( 1 FE ), die mit Daumenabdruck
passend in das "Urkundenfenstar" Die kreuzschlitzungen der beiden dünnen Folien
sollen wiederum versetzt ( 2 » liegen0 Die beiden dünnen Folien versteifen sich
gegenseitig im Bensterausschnitte Nach oben beschriebener Methode werden beiderseitig
die Papiere entfernt. Zusätzlich kann man den Daumenabdruckfilm noch durch die bei
der Fotomontage übliche Breitperforierung absichern.
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Weiterhin kann man die "Urkundenseite" mit den wichtigsten Angaben
kleiner herstellen als die übrigen Passseiten ( 1 } und durch Rand verschweissung
( 4 Mitte ) aufgelegter Folien zusätzlich absichern.
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Man nimmt Folien mit Eaftkleber, da nur diese Folien faltenfrei aufklebbar
sind.
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Schutz gegen Fälschung bieten aber haftkleber keineswegs obwohl ja
die dünnen Folien , geschlitzt oder ungeschlitzt, einerseits durch extrem mögliche
Dünnheit und andererseits durch die Einperforierung fälschungssicher sind; die Beschriftung
ist es aber nicht.
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Haftkleber werden in Wärme dünnflüssig wie Wasser, die Verbindungen
werden stets lösbar sein.Aus diesem Grunde wird einem anderem Verfahren der Vorzug
gegeben. Verschlussfolien aus Metall sind bekannt und können auch mit einem wesentlich
stärkerem Auftrag versehen werden. Dieser Kunststoff soll als hot smelt oder ähnlich
in Elitze bewusst dünnflüssig werden und wasserartig in die Poren des möglichst
porösen Papiers eindringen.Die Urkunden sind stets nur einseitig zu beschriften0
Denken wir uns als einfachsteL Auftrag Wachs auf der Metallfolie.Beim Bügeln dringt
dann das Wachs in die Urkunde ein und imprägniert diese und macht sie für weitere
Beschriftung unmöglich.
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Die Kohlestoffkette beginrt mit einem Kohlenstoffatom im Molekül des
Erdgases, ab bestimmter Anzahl dann Öl, noch mehr dann Wachs und unendlich lang
endend beim Polyäthylen-Kunststoff und deren. Trotzdem, alle Thermoplaste sind wie
der Name sagt wärmeempfindlich und keines absolut sicherer klebstoff. Der Schutz
der Urkunde ist hier nicht die entfernte Metallfolie, sondern der Sbergang eines
Imprägnierstoffes von dieser durch Ritze in die dadurch imprägnierte und damit nicht
mehr zu fälschende Urkunde. Die Anwendungsform "Bügeleisen, temperatureinstelbar
und mit Teflon-Bügelschle ist überall möglich.
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Absolut sicher aber sind nur "kalthärtende" Kleber0Auch diese sind
wie z.B. hot smelt in der Wärme ablösbar. Die Kalthärtung liegt für Super epoxy
aus Schweden extrem niedrig bei + 50 C beginnend, bei den angestrebt dünnen Klebschichten
niedriger als bei stärkeren in der Selbsterwärmung, Kurzzeitige Erhitzung auf 180°C
soll nicht schaden, Dauertemperaturen von 100°C und darüber aber nicht angewendet
werden. epoxy härtet transparent aus, ein damit "imprägniertes Papier erhält Pergamentpapiertransparenz.
Anzunehmen ist, dass die Abschälmöglichkeit über Kante () 6 » so zwischen 80 + 100°
C beginnen könnte. Die Skala dürfte sien, auch bei Selbsterwärmung der Schicht nicht
über 50°C-notfalls luftgekühlt durch Ventilatorfür die Aushärtungstemperatur und
bis zur Ablösbarkeit bei Fähflüssigkeit liegen etwa 300 C freie Tolleranz. In dieser
Wärmetolleranzspanne sucht man sich eine alkohollösliche Thermocolorfarbe aus die
man mittels Siebdruck vor der Benutzung in bzw. auf dem "Urkundenpapier" aufbringt.
Es könnte auch mit zwei verschiedenen Temperaturstufen bedruckt werden. Will man
eine solche Fensterplakette ablösen, müsste man mindest 80°C durch Infrarot erhitzen
und eine Thermocolorfarbe für 700 C - bisher praktisch unsichtbar, würde sich verfärben.
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Gewöhnliche Einkomponentenkleber sind natürlich leichter anwendbar
als Epoxidharze aus Einder- und Härtevormischung, die nur im Zeitraum von 5- min
anwendbar bleiben aber Epoxidharze sind die einzigen Kleber, die auf Glas und Metall
eine angeblich "Stärkste Verbindung" herstellen können.
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Die Schnelligkeit beginnender Aushärtung nach 5 min und bereits massgeblicher
Aushärtung nach 15 min (runde Stahlplatte von lo cm fi hebt ein Auto anX bedingt
einen besonderen Automat. Die beiden Rollenwalzen ( 12 RO 1 + 2 ) sind veflonbeschichtet.Die
vorn und hinten anzubringenden Abschlussplatten ( 14 ) rollenseitig ebenfalls Teflon
baschichtet. Durch die Löcher ) ( 14 S;P / 17 SP ) in allen vier Ecken
können die Rollen am Ende flüssigkeitsdicht gepresst werden, Die Rolle
Rolle
( 72 RO 1 ) endet im Kugellager C 15 ), welches durch eine 0 Schiene nicht herausfallen
kann und durch die Druckschraube ( 16 DS ), befindlich in einem Klotz ( KL ) im
Schlitz von ( 14 li ) gegen die Rolle ( 12 RO 2 ) gedrückt werden kann. Beidseitig
angedrückt und wie vor eingespannt, entsteht ein flüssigkeitsdichter kleiner Trog
der zu « 17 K } in etwa natürlicher Grösse dargestellt wurde. Da Teflon keine Baftung
mit anderen Stoffen eingeht, drückt
sich garnicht oder kaum durch die Walzen hindurch, bestimmt aber nicht über Filmstärke.
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Die Rolle « RO 2 - 12 » ist mit dem langem Achsenstahl ( 12 AS ) im
H-Profil/Schema ( 11 » einmontiert, die Rolle vorn herausragend, das Zahrad (ZN)
hinten hervorstehend.
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Folien können nur "be" druckt werden, also zumeist als Siebdruck sozusagen
eine rein äusserlich ¢;Be" malung ( 3 20 ). Im Gegensatz hierzu erfolgt bei Papier
ein "Ein" druck, "ein"drigen von Farbe in das poröse Papier, Be malung kann man
notfalls abwaschen, eingedrungene Farbe ist schwer entfernbar, Behandlung einer
bereits an der Windschutzscheibe befindlichen "Plakette" mit Chemikalien zum Auswaschen
von einimprägnierten Farben wohl ziemlich unmöglich.
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Vergleiche auch frühere Ausführungen0 Abschaben, Abpolieren sind stets
mit Materialverlust verbunden. Während diese an einer transparenten Folie nur schwer
nachweisbarlerkennbar sind, bedeutet es bei Pergamentpapier ähnlichen Stoffen eben
weniger Papierstärke, diese Stellen lassen Licht stärker hindurchtreten und sind
als hellere Stellen in der Durchleuchtung erkennbar Papier ( 3 PA 7 bietet also
die grössere Sicherheit gegen Fälschung,wenn es nachträglich milchigtransparent
im Eigenverfahren gemacht wird.
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Im Gerät ( 17 ) haben - schematisiert - die Einführungsrolle ( E 2
) über Zahnrad ( R 1 h und die Teflonwalze (TW 2 ) über die Zahnradrolle ( R 2 )
sowie der Folienvorschub t X 2 ) über Zahnrad ( R 3 ) die allein wichtige Umf angsges
chwindigkeft. Gedreht wird höchstens bei ( R 1 oder 3 ), besser noch ein sehr kleines
Zahnrad mit Verlangsamung gegen genannte Zahnräder damit bei den Einführun-gswalzen
( 3 1 + 2 » das Papier nur langsam vorgeschoben wird.
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Vorher wurde in vorgenanntem Trog der Zweikomponentenkleber t 17 K
gemischt, oder bei Danerbetrieb Härterhälfte (FÄ) und Binderhälfte (BI) im Mischer
(MI) gemischt. Der Mischer soll schnell drehen und die Mischung durch Zentrifugalkraft
in die obere Hälfte des Trichters zurückschlendern. Über Zahnradpunpen werden Härter
und Binder augeführt und über den Trichter herausgepresst. Möglich auch eine "selbstansaugende"Misch-und
Kreiselpumpe bei seitlichem Kleberaustritt.
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Die eigentliche Arbeitsmethode st denkbar einfach. Mittels Loch (
11 unten flache Form + 17 ZW ) wurde das Gerät mittels einer Laubsägen" Zu ringe
an der Tischkante befestigt.Das Papier wird durch die Einführungsrollen ( 17 E 1
+ 2 » langsam in den Kleber eingeführt und als fester Körper von den Beleimungswalzen
« 17 TW 1 + 2 ) erfasst. Es hat sich zumindest an den Oberflächen "imprägniert"
und beim Austritt haftet der Leim nicht an der Teflonoberfläche der Walzen sondern
eben am Papier ( 7 + 17 ). Dieses allseitig beleimte Papier könnte man nicht handhaben.
Die (Förderwalzen ( 17 B 1 + 2 ( aber schieben synchron mit dem Papiervorschub die
Folir (17 FO) von der Vorratsrolle 8 17 VR: ) schräg nach unten vor Q 8 ) und auf
diese Folie legte sich das beleimte Papier von selbst auf.Mittels dieser Ubertragungsfolie
(( lo S ) wird das beidseitige beleimte Papier ( lo K + P + K » auf das Windschutzscheibenglas
Q CL ) aufgebracht und durch tonnenförmigem kleinem Roller g lo R » von der Mitte
her aller überflüssiger Klebstoff zu den Rändern weggewalzt, evtl.
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noch vorhandene Luftblasen herausgerollert.
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Denkbar zur Zaterialersparnis das Papier mit gleichbreiter Teflonfolie
durch die Walzen zu pressen ( 9 P + FT » dann bliebe diese Seite klebstofffrei.
Ein Nutzen bringt es kaum. Richtiger dann eine teflonierte Folie mittels ( 17 F
1 + 2 ) vorschieben. Glas und nasses Papier kleben ziemlich fest zusammen, wenn
man Schälwirkung vermeidet, Gleiches würde für ( 8 )j gelten. Epoxidharze bildet
verhältnismässig gestas , formsprödes Harz ähnlich Giessharzen Man benötigt mindest
die Beleimung des Papieres als Anssenschutz der Urkunde, besser noch, wenn die Übertragungsfolie
auf dem Papier verbleibt.
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Die Varbundfolie (17 VF) kann unter einer Spezialwalze (13) nach Art
des Steak-3bys (ST B) hindurchgeführt werden. im Gegensatz zu diesem aber sollen
die Spitzen nicht die Holzunterlage C 13 H ) erreichen, es soll nur die Oberfolie
bzw. das Papier durchschnitten werden und die Unterfolie (( U F » nur angeschnitten
werden0 ( UF) gleich (. 17. FO i und ( OF » gleich ( 17 PA ) beides zusammen die
( 17 (VF ) Verbundfolie und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit dem Gerät ( 11 -
17 ) nachgeschaltet.Die Folie (i 17 Fo ) oder das Papier (17 PA) kann man zusätzlich
mit Gerät (18) kreuzschlitzen auch für die Auto-Fensterplakette.
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Die Gerätekombination könnte beim TÜV oder autorisierten KF% Werkstätten
aufgestellt werden; für den Export und zusätzlich für das Innland auch beim Autohersteller
zur Anbringung der gegenüber Kfz-Kennzeichen stets gleichbleibenden Fahrgestellnummer
und evtl. auch Motornummer.
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Es sind beschreibbare Pclien auf dem Markt aber die Beschriftung von
Papier bleibt immer einfacher upji,wie: bereits erwånt, sIch gewissermassen in das
Papier einimprägnierend.Es können auch kleinere Schriften mit jeder beliebigen Information
hinzugefügt werden, z.3 Zum Kennzeichen auch die Besitzerpersonalien. Der Stempel
könnte so e feinlinig wie Fingerabdrücke sein, auch der Fingerabdruck des Besitzers
ist möglich, und in einem Fenster sozusagen wie eine Siegelmarke eingeklebt werden.
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Die "Urkunden Plakette; wird mit Schrift am Glas eingeklebt und ist
von aussen lesbar, besonders wenn man von innen im Auto mit starker lampe durchleuchtet.
Schrift innen lesbar dürfte kaum angestrebt werden und ist mit Schrift auf Papieroberfläche
auch weniger sicher.
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Eine Übertragerfolie C 17 FO ) aus Polyäthylen wird kaum auf der Plakette
dauerhaftbar sein, PE hat gewissermassen in der Aussenhaut die ideale 2er Elektronensättigung
des ersten Ringes. Noch weniger haften Stoffe an Teflon, das hier für alle anderen
Fluorhaltige Polymere-steht, insbesondere für Polytetrafluoräthylen mit der für
den zweiten Ring idealen 8 Elektronensättgung, also andere Stoffe-noch.
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mehr abstossend als Teflon/ersatz. Dass Rollen nicht massiv Teflon
sein können ist klar, normal wäre fester Kern, dann weiches PE,dann Teflonhaut,
gleiches gilt für die seitlichen Abdichtungen.
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Die Geräte sind natürlich bei gleichem Grundbedingungen auch in anderen
Formen baubar, z,3« bei ( 18 ) statt t ST 1 + 2 ) zwei Druckwalzen oder auch eine
und feste Papierauflage und die Messer nicht fixiert sondern die bewegbarer Art,
d.h. von der Papierauflage hochstossend durch das Papier in die Ausschnitte der
oberen möglichst grossen Walze bei periodischei Papiertransport.
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Entwickelbar ist eine an Epoxidharzen haftende Übertragungsfolie als
zusätzlicher Schutz. Entwickelbar evtl. auch billigere Polyesterharze als Klebstoff.
Entwickelbar langsam wirkende Startermoleküle für eine Versprödung der Kleberharze
und dadurch grössere Brüchigkeit der Plakette beim versuchten Abnehmen und Übertragen
auf andere Fahrzeuge; -unterstützbar evtl. durch harte UV Strahlen (UV Lampen-Anwendung).
Versprödung darf aber nicht bei Zerstörrung enden.In die Papier können auch ähnlich
den Thermocolorfarben Chemikalien als Siebdruck eingebracht werden die ähnlich diesen
bei Behandlung der Plakette mit Kunststoffe anlösenden Mitteln sich verfärben.Ähnlich
auch,dass bei dieser Behandlung Druckfarben bleichen oder verlaufen.
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Das Urkundenpapier sollte ähnlich dem Papier für Noten/Geldscheine
zumindest unter staatlicher Aufsicht hergestellt werden, Die Thermocolorfarben im
Siebdruck evtl0 Umrisse des Hoheitsadlere zeigen usw.
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usw.Es lassen sich viele Varianten entwickeln, die Anwendung eines
Gerätes ( 11 - 17 oder ähnlich ) kaum umgehen um schnell arbeiten zu können.
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Stellungnahme zu den Prüfbedingwengen des BAM-BKA-BMV ?1unter Randbemerkungen
wird angegeben: Da angenommen wird,daß eine absolute Diebstahlsicherheit nicht erreicht
werden kann, wird das Maß der Diebstahlerschwerung zur Bewertung herangezogen werden
müssen.
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Alle lösbaren erbindungen scheiden von selbst aus.Sechanische Verbindungen
wie Nieten sind austauschbar.Man EUrnert den Nietkopf an und bohrt mit grossen Bohrer
den Nietkopf weg wonach das Niet herausfällt. Berner ist zu beachten, dass alle
Kunststoffe mehr oder wenige nicht kratzfest sind und den üblichen vorhandenen Kennzeichen
weit unterlegen.
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Für Fensterfolie wurde 25 cm x. 4 cm vorgeschlagen, meinerseits schlage
ich wenigstens 5 cm Höhe für 4 cm hohe Zahlen vor oder grösser.
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Diese Folienstreifen werden an WindschutzscheLbe und Reckscheibe
mit derzeit "grösster Klebkraft durch Epoxydharze festgeklebt, bzw.
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imprägnierte Papiere, frisch imprägnierte mit noch zumindest zähflüssiger
Imprägnierung, wie beschrieben angeklebt.Dieses weisse Papier hatt getränkt nur
eine geringe Reflektion. Die bedruckten Stellen aber können alsnbereits imprägniert"'
betrachtet werden,saugen also - insbesondere bei ölhaltigen Farben - kein Harz mehr
an. Bekannt ist die Beifügung von Füllstoffen in Kleber und Giessharze.Pigmente
sind unlösliche Farbkörper möglichst fein pulverisiert.Betrachtet man den Harzleinm
als Flüssigkeit mit Verunreinigung so wird das Papier an seiner Oberfläche die Flüssigkeit
filtern d.h,die Pigmentkörper bilden eine dünne Baut auf der Papieroberfläche. Ob
dieses dann weisser als vorher erscheint oder auch besser reflektiert hängt von
der Art der Pigmente ab.
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Erkennbarkeit im fliessenden Verkehr halte ich für eine übertriebene
Forderung, schneller Fälschungsnachweis ist wichtiger.EinS bei Stillstand vor Kreuzungen
im Fenster lesbares Kennzeichen kann jedes Nach folgeauto lesen. Stimmt Fensterzeichen
und normales Kennzeichen nicht überein, so beweist der Autoinsasse selbst die Fälschung.
Es wird niemand so blödsinnig handeln, selbst auf sich aufmerksam zu machen.
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Das Wegrollern überflüssigen Harzes drückt an den Nicht-Maftstellem
des Druckes den Leim so weg, dass zumindest störbare Pigmentmengen an diesen Stellen
nicht mehr vorhanden sind.Epoxydharze sind ziemlich dirckflüssig und werden bereits.in
Hälften mit den sich ergänzendem Binder und Härter angeliefert.Beide Hälften sollten
bereits mit erprobter Pigmentmenge versetzt werden und falls möglich, dünnflüssiger
vor ihrer Erhärtung also leddaiAlich für die Handhabung eingestellt werden.Möglich
ist es auc zwei Imprägnierungsvorgänge
möglich sind a,) lediglich
eine Papierdurchtränkung, die das Papier milchig transparent macht und nach Angelierung
von a dann b.) ein Epoxidharz (. Fensterleim ) als Beleimung, vobei der Imprägnierstoff
von a mit b verträglich sein muss bzw. sich verbinden muss.
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Absolut sicher wäre allein die Fahrgestellnummer sichtbar zu machen,
da diese allein unveränderbar über die ganze Lebenszeit des Autos bleibt. Man kann
diese gross in Karosserieteile des Autos bei seiner Herstellung einprägen und durch
Überwalzen mit Farbe sichtbar machen.
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Schon einfacher wäre es diese durch Sandstrahlen oder Ätzen in die
Scheiben als mitte Stellen "unzerstörbar einzuschreiben." Sichtbar lassen sich die
Farben dann auf diesen Stellen haftend "einreibenn.
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Schutz dieser Stellen wiederum durch selbsthergestellte Epoxidharz-Papier
Folien oder billiger über das Verfahren dünnste Selbsthaftfolien durch "Übertragerfolien"
mittels Äbrollverfahren der Schutspapiere oder Schutzfolien zufolge vorgenommener
beschriebener Kreuzschlitzung aufzuziehen.
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Sowohl bei dünner Folie als Urkundenpapier ist die Forderung eines
"Wasserzeichen-ähnlichen Sicherheitsmerkmals11 durch Thermocolorfarben-oder Chemikalien-
oder Farben der Schrift selbst als Gitterdruck bereits erfüllt.Der Nachweis eines
solchen Gitterdruckes ist leicht erreichbar, indem einmal ein Thermocolorfarbe-Siebdruck
bereits auf eine genormte "Sigen-Aushärtungstemperatur" anspricht, andererseits
kurzfristig z.Bs um einen "Stempel" als strichartiger Ring erzeugt wird mit einer
für Umfärbung bei angewandter Hochkurzerhitzung geeigneter Farbe. Die Herstellung
dieser "Ürkundenpapiers könnte ähnlich kompliziert werden wie die von Geldnotenpapieren.
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Wert ist auch auf eine wie Eingerabdrücke komplizierteg Stempel-Siegelfolie
zu legen, die dann in ein Fenster der Urkunde eingefügt wird, wie beim Pass beschrieben
wurde.
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Das Gerät zur Kreuzstanzung soll für längliche Format gebaut werden.
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Mit Oberfläche a eingelegt drückt eine Vielzahl von Stanzen die Strichkreuze
ein, mit umgedreht Oberfläche b "sinngemäss" eingelegt, dann die gestrichelten Kreuze.
Einmal zu a ein Papier oder Folie "gestanzt" und ein anderes wie zu b, ergeben dann
beide Papiere aufeinandergelegt, dass a und b genau so liegen wie zu ( 2 r; skizziert
wurde.
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Prüfdauer für ein Modell ca. 3 Monate und überschlägig (also Mindestsumme
ß DM lo ooo.- . Rechnet man einen Umsatz von vielleicht 200 Stück für alle bundesdeutschen
TÜV-Steööen so ist jedes Gerät mit mindest 50 - loo DM "vorbelastet" und zwar ohne
garantierte Gewinnaussicht. Private Erprobung völlig unmöglich und auch für Firmen
keineswegs "interessant" sondern von BAMt - Bundesanstalt für Materialprüfung auf
Staatskosten vorzunehmen.
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Fortsetzungen zu Kfz. Diebstahlsicherung.
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Verfahren und Gerätebeschreibung.
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Denkbar ist das Herausschneiden einzelner Zahlen:aus'der pensterplakette
und Belassen der Kontrollstempel an der Scheibe, wobei die Sch stellen vom kontrollierenden
Polizeibeamten nur sehr schwer erkennba wären. Man muss daher dem Papier einen feinen
Netz unterdruck geben, ig Draufsicht erkennbar ist. Zweitens muss man - und das
geht nur be Papier - eine Art Wasserzeichen einarbeiten. Das geschieht in diesem
Fall durch Siebdruck mit Bett,Iack oder Kunststoff, der das Papier b reits in-Linien
imprägniert. Diese Stellen kann der Leim nicht mehr imprägnieren und durch verschiedene
Lichtdurchlässigkeit der Linien zum Gesamtpapier evtl. auch durch Fluorreszenz der
Linien werden die Linien in Durchsicht erkennbar.
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Erschwert wird die Fälschung, wenn jede Art von Siebdruck nicht immer
senkrecht sondern in verschiedenem Winkel zur Kante steht ausserdem d selben untereinander
ständig im Abstand der Linien wechseln. Selbst wenn sich Fälscher Papiere beschaffen
können, so würde der ständige Wechsel wie oben es fast unmöglich machen, dass die
Linien eingefügte Zahlen mit den Nachbarzahlen und denen der Kontrollstcmpel übereinsti
men würden. Die Winkelverschiebung im Papier ist auch erreichbar,inde beim Formatstanzen
ständig anders ausgestanzt wird. Schon wenn man da rauf achtet, dass ständig eine
z.B. etwas dickere Linie in den verschiedensten Abständen zur Kante liegt, wird
die Palschung sehr erschwert.
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