DE2904405C2 - - Google Patents

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DE2904405C2
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Otto 4990 Luebbecke De Lieber
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LIEBER WERKZEUGMASCHINENFABRIK INH ELFRIEDE LIEBER 4990 LUEBBECKE DE
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Karusselldrehmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Karusselldrehmaschine in der vorgenannten Art ist aus der DD-PS 14 686 bekannt, deren in der Maschinenbasis gelagerte Planscheibe von einem Drehstrommotor mit kon­ stanter Umdrehungszahl unter Zwischenschaltung eines 18­ stufigen Wechselgetriebes angetrieben wird. Hierbei treten insbesondere bei großem Werkstückdurchmesser und unter­ brochenen Schnitten Stuckerbewegungen auf, wobei für Zeit­ bruchteile die Planscheibendrehung unterbrochen wird. Dies bedingt nicht nur im Fertigungsergebnis ein ungleiches Drehbild, Zahnmarkierungen und dgl. mehr, sondern verursacht enorme Arbeitsgeräusche. Die Belastung der Werkzeuge ist erheblich, so daß auch teure Hartmetallwerkzeuge insbeson­ dere bei unterbrochenen Schnitten schon nach sehr kurzen Betriebszeiten zu Bruch gehen. Keramische Schneidwerkzeuge sind bei derartigen Fertigungsbedingungen nicht einsetzbar. Aufgrund der gesondert in der Maschinenbasis angeordneten Lagerrollen bzw. Lagergleitflächen der Planscheibe können zudem Temperaturbeeinflussungen, Transportschäden oder dgl. unterschiedliche Materialverzüge von Planscheibe und Maschinenbasis bewirken, was sich zudem nachteilig auf die erreichbaren Standzeiten von Maschinenteilen auswirkt und das Fertigungsergebnis in nachteiliger Weise beeinflußt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Karussell­ drehmaschine der eingangs genannten Art auf baulich mög­ lichst einfache Weise zu schaffen, mit der sich ohne das Erfordernis eines erhöhten Werkzeugbedarfs auch Werkstücke mit großem Durchmesser mit befriedigendem Fertigungsergebnis geräuscharm bearbeiten lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Karusselldreh­ maschine der eingangs genannten Art durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Da die Antriebskraft bzw. -bewegung des Motors auf die Plan­ scheibe ohne Drehsinnwechsel mittels der umschlingenden Kraft der Rollenkette übertragen wird, ergibt sich ein außerordentlich weicher Planscheibenlauf. Werkstücke mit großem Durchmesser lassen sich in außerordentlich befrie­ digender Weise bearbeiten. Auch unterbrochene Schnitte bereiten keine Probleme. Ein erhöhter Werkzeugverschleiß tritt auch bei der Bearbeitung großer Werkstücke bzw. bei unterbrochenen Schnitten nicht auf; vielmehr kann sogar auch mit keramischen Schneidstoffen gearbeitet werden, da unterbrochene Schnitte sozusagen weich überfahren werden. Unabhängig von der Belastung zeichnet sich die Karussell­ drehmaschine nach der Erfindung durch einen annähernd ge­ räuschlosen Betrieb aus, so daß eine Lärmbelästigung für Bedienpersonen nicht auftritt. Die kraftübertragenden Teile des Antriebs sind in baulich einfacher und kostengünstiger Weise vorzusehen und können in handhabungstechnisch ein­ facher Weise gewartet bzw. ausgewechselt werden.
Aus der DE-OS 21 39 368 ist ein Rundtischautomat mit einer von einem Motor über einen Zahnriementrieb, ein Getriebe sowie einen Kettentrieb antreibbaren Planscheibe bekannt, bei der jedoch das Getriebe als Stirnradgetriebe ausgebildet ist. Wie bei Karusselldrehmaschinen üblicher Bauart wird damit die Antriebsbewegung des Motors mehrmals gewechselt, so daß der hier vorgesehene Antrieb auch bei Karussell­ drehmaschinen der eingangs genannten Art eine geräuscharme, befriedigende Bearbeitung auch großer Werkstücke bzw. unterbrochener Schnitte nicht zuläßt. Das an der Planscheibe befestigte Zahnrad ist oberhalb der Maschinenbasis gelegen, so daß sich ungünstige Schwerpunktverhältnisse mit im Be­ trieb unvermeidbaren Vibrationen und Erschütterungen er­ geben. Zwar ist bei diesem Automaten eine Lagerglocke vor­ gesehen. Diese dient jedoch zur Anordnung und Lagerung einer Antriebswelle zum Antrieb drehbarer Spannstationen.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 10, der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung. Die Zeichnung zeigt in schema­ tischer, teilweise geschnittener Seitenansicht ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Karusselldrehmaschine nach der Erfindung.
In der Zeichnung sind nur die zum unmittelbaren Verständnis notwendigen Teile des Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Über eine Lagerglocke 1, die in die Maschinenbasis 2 der Karusselldrehmaschine eingehängt und verschraubt werden kann, ist die Planscheibe 8 mittels Lager 4 gelagert. Die Planscheibe 8 ist auf einen Antriebszapfen 9 einer Hohl­ spindel 7 aufgesetzt und somit über die Hohlspindel 7 in der Lagerglocke 1 gelagert. An dem der Planscheibe 8 ab­ gewandten Ende trägt die Hohlspindel 7 einen Kettenradkranz 5, der über eine nicht dargestellte Rollenkette mit dem Rollenkettenrad 6 eines Rollenkettengetriebes verbunden ist. Die Antriebsbewegung des Motors 10 wird über das Rol­ lenkettengetriebe, das Rollenkettenrad 6, die Rollenkette sowie über den Kettenradkranz 5, die Hohlspindel 7 und den Antriebszapfen 9 ohne Änderung des Drehsinns weich auf die Planscheibe 8 übertragen, so daß auch bei der Be­ arbeitung sehr großer Werkstücke oder bei unterbrochenen Schnitten eine präzise, außerordentlich geräuscharme Be­ arbeitung auch mit z. B. keramischen Schneidstoffen möglich ist. Die sich nach unten zur die Maschinenbasis 2 ab­ stützenden Stellfläche hin erstreckende Lagerglocke 1 ist in baulich einfacher Weise in die Maschinenbasis einzuhängen und zu fixieren. Die Hohlspindel kann derart vorgesehen sein, daß sie sich mit an ihrem Ende befestigten Kettenrad­ kranz 5 so weit nach unten erstreckt, daß sich das Rollen­ kettenrad 6 bzw. der mit diesem fluchtende Kettenradkranz 5 nur noch etwa 10 bis 30 cm oberhalb der Stellfläche der Maschinenbasis 2 befindet. Aufgrund der dadurch verbesserten Schwerpunktlage ist ein nahezu vibrationsfreier Lauf zu erreichen, was ebenfalls das erreichbare Bearbeitungsergeb­ nis günstig beeinflußt und sich zudem positiv auf Stand­ zeiten von Werkzeugen und dgl. Maschinenteilen auswirkt. Sofern Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen sind, ist die Planscheibe schnell und einfach zu demontieren. Gleiches gilt auch für die Hohlspindel 7, die Lager und dgl.
Die Karusselldrehmaschine nach der Erfindung kann ohne das Erfordernis kostenintensiver und aufwendiger Unterflur­ konstruktionen bzw. Fundamente mit einer Planscheibe mit z. B. 10 m Durchmesser ausgerüstet sein. Aufgrund der La­ gerung der Planscheibe über die Lagerglocke können Mate­ rialverzüge durch z. B. Temperatureinflüsse keinen wesent­ lichen Einfluß nehmen, da die auf einfache Weise in die Maschinenbasis einhängbare, vorzugsweise als starkwandiges Gußteil ausgebildete Lagerglocke ein massives einteiliges Bauteil ist, wobei die Lager in analoger Weise wie bei Radlagerungen eines Pkws durch Einflüsse auf andere Maschi­ nenteile nicht belastet sind und zweckmäßigerweise mit Fett gefüllt sind. Da bei einer Karusselldrehmaschine ver­ gleichsweise nur wenig Gesamtumdrehungen erzeugt werden, ist die Lebensdauer und Wartungsfreundlichkeit erheblich.
Die die Planscheibe antreibende Spindel 7 ist bevorzugt als große Hohlspindel ausgebildet mit z. B. einer 300 mm- Spindelbohrung, wobei sich ein Planscheibendurchmesser von 160 mm ergibt, so daß auch Werkstücke mit angesetzten Achsen oder Wellen in die Hohlspindel für die Drehbearbei­ tung eingesetzt werden können. Zudem kann unterhalb der Karusselldrehmaschine eine entsprechende Ausnehmung bzw. Bohrung im Boden vorgesehen sein, so daß z. B. ein 2 bis 3 m langes Stahlrohr zentrisch zur horizontal stehenden Hohlspindel aufgenommen werden kann.

Claims (10)

1. Karusselldrehmaschine mit einer auf einer Maschinen­ basis drehbeweglich abgestützten Planscheibe (8), die von einem einen Motor (10) sowie ein Getriebe umfassenden An­ trieb in ihre Arbeitsdrehbewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Teile des An­ triebes der Planscheibe (8) gleichsinnig drehend ausgebildet sind, wobei als Getriebe ein Rollenkettengetriebe vorgesehen ist, das über ein Rollenkettenrad (6) und eine Rollenkette mit einem an der Planscheibe (8) gehalterten Kettenradkranz (5) verbunden ist.
2. Karusselldrehmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb eine einenends mit der Plan­ scheibe (8) verbindbare Spindel (7) umfaßt, an der der Kettenradkranz (5) befestigt ist.
3. Karusselldrehmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spindel (7) als Hohlspindel ausgebil­ det ist.
4. Karusselldrehmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradkranz (5) an dem der Plan­ scheibe (8) abgewandten Endbereich der Spindel (7) angeord­ net ist.
5. Karusselldrehmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschinenbasis eine von der Spindel (7) durchsetzbare Lagerglocke (1) abstützbar und die Spindel (7) in der Lagerglocke (1) dreh­ beweglich gelagert ist.
6. Karusselldrehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglocke (1) mit der Maschinen­ basis verschraubt ist.
7. Karusselldrehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planscheibe (8) und die Spindel (7) miteinander verschraubt sind.
8. Karusselldrehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Getriebe vorge­ sehene Rollenkettenrad (6) und der mit diesem fluchtende Kettenradkranz (5) eine Horizontalmittelebene haben, die 1 cm bis 30 cm über der die Maschinenbasis abstützenden Stellfläche gelegen ist.
9. Karusselldrehmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenradkranz (5) einen Durchmesser von 0,3 m bis 5,0 m hat.
10. Karusselldrehmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (7) einen Durchmesser von 200 mm bis 1000 mm hat.
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