DE2903646A1 - Verfahren und geraet zur inbetriebnahme einer anordnung zur uebertragung von daten zu einem entfernten ort - Google Patents

Verfahren und geraet zur inbetriebnahme einer anordnung zur uebertragung von daten zu einem entfernten ort

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DE2903646A1
DE2903646A1 DE19792903646 DE2903646A DE2903646A1 DE 2903646 A1 DE2903646 A1 DE 2903646A1 DE 19792903646 DE19792903646 DE 19792903646 DE 2903646 A DE2903646 A DE 2903646A DE 2903646 A1 DE2903646 A1 DE 2903646A1
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Description

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öl© nntQz- i©^ gfceisQ^wig ©in©^ Haap^ssfsiaiQn ®!?b©äfe©si
tenden und Sisee@r©iKrIektwng®n aera itafbaa dö^-fea gen βηα zias5 Info^iiationsiltaGPKuittliainig Uib©p olles© ¥©Λindungen ο J3ie ©!mfefepnfc» Stationen k8s5tifiQn sog ο Sfeeaos^e^gtep ώΜβ1&©Ιτ! Reetenaatosna ten sein s öl© J©tf©lls g©aiäß öqb gespeieherfeen PfogffaHHBen afboifeen ani in feypisefe©?? ü©£s© ztssätslieh au. ©Inem ICe^aspeieter sar Aufbewahrung ä©s? P2s©g£ag*S!nis KagnotseEi©ib©n«= und Banfispeietiepsysfesra© aufweisen β
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ORSGaNAL !NSPECTED
Wenn jsc.'ish ir-gendein© ScmAo^igtiel^ im Stooeffgepot mi u@f tea ^t-iluan auftriSt:. kann üIquq tatsächlich »»Itrer© Stunden lang ausfällen, bis üas 'iartiüitgs^e-i^cnai er. SJl? asskonnafei, \m dem Abauftelian, Bespiele hifc-rfijs* sine. IfeserbpgelfiiiBgen öter gung. tfuäurch tm Kernspeiih-SE* aufb«wahrte 2nfomationen verlorengehen, feiiisr- "oei?f- Sanspeisen dsr Xnfos,%uationems au£5 eir»©iis Band oö-ss4 einer- Sohelbe ίο den Kernspsicaer und ähnlieines«, Hierzu müssen ins allgemeinen die Programme erneut; eingegeben o«äer im iCemspeichss5 aufgestellt wardens waa nlöhS: unter der Mifcwifkung des Steuergerätes an des* entfernten Station geschehen kenne de dieses ja außer Betriefe gesetzt ist.
Daher ist ein® F-srneinspeisung oötr· ©ine FesOinfeetriefemAm© des
äfefts er-wünsclife s u& niehfe ess Wartengapeffsanel awecte von Zeife und Koafeers zn des» ©atfespiafeea Statioia schicke« zu m!Jeaeno Bei einer derartigen Fern£n&©6rl©bnai«n® is^ ©o wienti Steuergerät vor zufälligen Betrieösaufnahaen su setiiitsens, die di© richtige Arbeit des Steuergertttee abbrecneno Folglich let ein alcheres und suverlüsaig«8 Verfahren für die Signalgab® an die fn^« fernte Station erforderlich.
Ein Ziel Uw Erfindung ist ein neues und zuverlässiges Verfahren und die «ugahurige Anordnung„ mit denen die entfernten Ubertragungag·» rate in Tätigkeit gesetzt oder in 41« richtige F&m gebracht
Ein weiteres Ziel ist, daß dieses Verfahren tmä die Anordnung hVngig von den entfernten iftiertragiingsgerBiien 'firscea'üi warden, daß ein Bedienender eich einzüechalton brauelit«,
Bin vTÄitere» Ziel der Erfindung isfe oc„oiKQ Anordüung anzugehen, von der ein mit einer entfernten Station voFi)«*len@r Ubertragunga« kanal dazu benutzt wird, vorgegebene geicteßfoljpn .ohne Beeinträch tigung den normalen Datenflusses zu der Statiop su empfangen.
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. BAD ORIGINAL
Auch ist es ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Anordnung ansuj&eben, in denen vorgegebene Zeichenfolgen zuverlässig wahrgenommen werden, Außerdem soll diese vergegebene, spezielle Folge ohne eine bedeutsame Veränderung das Gerätes abgeändert werden könne nen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein solches Verfahren und die augehörige Anordnung amssugeben, daß die Länge der vorgegebenen Zeichenfolge verändert werden kann»
¥on dem Gerät gemäß dem veranschaulichtem Awsfiihrun^sbeispiel der Erfindung kann eine vorgegeben© Folge von BatenKeiehett ermittelt werden, die mehrere Synchronisationszeichen aufweist, denen mehrere der Identifizierung dienende Zeichen folgen» Voraugsweie© wird dieses Gerät an einer entfernten DatenUbertragungsstation eingesetzt;, um in Abhängigkeit vom Empfang der vorgegebenen Folg· das Gerät bzw. die Einrichtung an der entfernten Station in Tätigkeit zu eetaep oder in den passenden Zustand zn bringen. Bmzu gehöreneine Schaltung sum Empfang und zur Speicherung der Über den iJbertragungskanal der entfernten Station üjbermitt«lten Daten, eine Schaltung zur Erzeugung eines die Synchronisation anzeigenden Signale, stern« eine spezielle Folge von Bite empfang·« wird, und ein· Schaltung «um Vergleich der maoli der Erseugung dea die Synchronisation anzeigenden Signals empfangenen Zeichen mit äezugssignalen* Falls nach dies«r Erzeugung zuaindeet eine vorgegebene Anzahl von SynctoiraniffiataonaKeiohen empfangen wird, der eine vorherbeetineite Folge von der Identifizierung dienenden Zeichen nachfolgt,, bringt die Einrichtung ein Inbetriebnahmeaignal hervor, das dem Gerät an der entfernten Station zugeleitet wird, um es In Tätigkeit zu setzen oder in die paaeende Form zu bringen« Ohne einen Abbruch des Wahmehiiungevorganges Aar Folge kann eine beliebige Anzahl Synchronieetionewaiehen über die vorgegebene Anzahl hinaus aufgenommen werden» forauegeeetet daß die der Identifizierung dienerndem Zeichen !hinter dem letzten eynohronisationazaiehen ©rapfengen werden,, wird dae Inbetriebneliaieeignal von der Einrichtung hervorgerufen. Dur Impfeng einer anderen
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Folge als der vorgegebenen bedingt eine Fehlanpassung, so daß das Gerät an der entfernten Station nicht in Tätigkeit tritt. Die vorgegebene Folge 1st außerdem derart gestaltet, daß ein zufälliges oder zweifaches Auftreten sehr unwahrscheinlich ist.
Das Gerät zur Wahrnehmung der Folge benutzt programmierbare, nur dem Auslesen dienende Speichereinheiten zur Durchführung des Vergleichsvorganges; wegen ihrer Anwendung kann die spezielle« wahrzunehmende Folge dadurch abgeändert werden, daß einfach die Speichereinheiten verändert werden, ohne daß die sonstigen logischen Glieder ausgetauscht zu werden brauchen.
Das Gerat zur Wahrnehmung der Folge ist mit dem Übertragungskanal verbunden, über den die Daten zur entfernten Station übermittelt werden, so daß die über diesen Kanal Übermittelten Daten sowohl von der Einrichtung als auch von der entfernten Station empfangen werden, Der Datenempfang und die Arbeit der Einrichtung sturen somit nicht die Mitwirkung des Gerätes der entfernten Station und benötigen sie auch nicht.
Das Aueführungsbeiapiel der Erfindung let in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert» Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines tfbertragungen«t^w®rkee( in dem das Gerät zur Wahrnehmung gemäß der Erfindung angewendet wird,
Figuren 2A bis 2E ein Schaltbild für den Folgendetektor 140
der Figur l,
Figur 3 eine VerechlUsselungstabelle für die programmierbaren, nur dem Auslesen dienenden Speichereinheiten ά®τ Figur 2A und
Figur 4 den zeitlichen Verlauf der vom Taktgeber 244 der Figur 2A erzeugten Signale.
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In ύ-sr Figur I 1st; ein Abschnitt ein®s iait Haupt- und entfernten Stationen organisierten Setses veranschaulicht» Insbesondere ist eine Hauptst-<?tion 104 tta'ch ein (ifaerfcrs'^ungsneta 308 mit einer Fernste tion 112 verbanden und kann einen Haupferechner 118 für die Datenverarbeitung aufweisen0 der mit Hilfe ©ines Multiplejigeräfcss 120 und mehrerer Modulatoren bsttf, D®modulatoK*@p 124 am %erti?agungsnets 108 angeschlossen isfcc Der ilawpfcrechner 116 kann ein 'Übliches datenverarbeitendes Sysfcos» 3«ra Awfhau der Verbindungen und aus· Datenübermittlung sk£ sehen der Haupfestafeion 104 „ anderen Haupts 6a fei orten und Fernstationefti se£ns die ©inen Teil dee GessafflfeUberfcragunsanefcgvierkes bilden» fiber die unbepsehledliehen Modulaboren baw. [email protected] 124 Kann dor HaupfereeSmer HS gleichseitig vefsehiedenen F©r-nsfcafcioneo Nachrichten Ubös?s©nd©ini ο
Die Fernstafelon %%Z verfagfe ©benfall,© 'Ahmt· metaWQ Modtilator@n-bzvr.
ig8„ dl© zt?is©h©Fä aem iSoerfeffagangansts 108 und einem 132 geeehal(S©6 BlPd1, can dem seinerasei te ein Steuergerät 136 fflr die Übertragung liegt „ in der ©in Pregnan» geepeletorfc 1st. Sie enthält nämlich einen leehn©^,, einen Kernspeicher,, Bafcenspeiehereiniaelberig z» B» Kagnefeblinides4 ©der -Belleiben, und ein© Stou« erschaltung» von der Daten odee Programme aus dien Datenepelohereinheifeen asua ItornepeieSie!? aöe^öragen" werden«
-Obgleich nur eine Haupfcefcafe&on 1Q4 and nor eine Fernefcation 112 gezeigt eind, kennen nifc dee lfioertpagongsnets 108 zahlreiche derartige Stationen verbunden eeins die jeweils alt den anderen Stationen Nachrichten austauschen» Dies ist eine übliche Art der Organiealbioffi von übertragungeneteen,,
Mit zwei Leitungen, die elnan Modulafeos· b-aw« öeiiodulator an das MuI~ tiplexgerat 132 aneclilieian» ist geml@ der Erfindung ein Polgendetek» tor 140 verbunden» ier a»ßQiPd©iß am steuerger-lfc 13§ f'lr die Übertragung liegt» Die eine der öeiden Leitungen Überträgt die Daten seriell, während die andere Taist= ©der Zeitfestaetaungs-lnformafclonen aus der Hauptaxation 104 nit aieh führt. Der Folgendetekbor 140
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überwacht die gerade von der Datenleitung übertragenen Daten, und wenn eine spezielle Bitfolge empfangen wird, beginnt er, die anschließend Übermittelten Zeichen mit gewissen Bezugssignalen zu vergleichen, um sicherzustellen, ob eine vorgegebene Zeichenfolge empfangen ist. Die Funktion dieser Folge besteht darin, den Folgendetektor 140 zu warnen, daß das Steuergerät 136 gerade versaut und ein bestimmter Korrekturvorgang eingeleitet werden soll.Vegenlder Funktionsstörung des Steuergerätes 136 infoige eines Fehlers kann die Hauptstation 104 die Maßnahme treffen, eine Antwort aus dem Steuergerät 136 aufzunehmen, nachdem gewisse Daten zu ihm Übermittelt sind, wobei die Antwort fehlerhaft ist, sowie andere Vorgänge Übernehmen .
Natürlich ist es von Bedeutung, daß der Folgendetektor 140 nicht eher einen Korrekturvorgang einleitet, als beim Steuergerät 136 tatsächlich eine Betriebsstörung vorliegt. Sonst könnte nämlich die richtige Funktion des Steuergerätes 136 unterbrochen werden und die Datenübertragung über das Ubertragungsnetz abreißen. Die Wahl einer Zeichenfolge, deren zufälliges Auftreten unwahrscheinlich ist, ist zwingend, um die Einleitung eines unnötigen Korrekturvorgangea zu vermeiden.
Der Anschluß des Folgendetektors 140 an die beiden Eingangsklemmen de· Multiplexgerätes 132 ermöglicht dem Folgendetektor die Übernahme von Funktionen, ohne daß der normale Datenfluß zum MuIbiplexgerät und somit zum Steuergerät 136 unterbrochen wird. Somit beeinträchtigt er nicht den normalen Betrieb des Übertragungen·tzee, sondern er tritt nur in Funktion, wenn eine Schwierigkeit mit dem Steuergerät 136 für die übertragung auftritt. Zu den bereite genannten Beispielen für solche Schwierigkeiten gehören Unterbrechungen der Stromzufuhr, die einen Programmverlust im Kernspeicher des Steuergerätes 136 mit sich bringen, ein«» fehlerhafte Überführung eines Programms vom Band oder der Scheibe zum Kernspeicher und! ähnliches.
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In den Figuren 2A bis 2E lufc awsSOtelleh q&uq Folgemtoildners ©mfeappeeteiadl «2©na F©lg©Rbilöim©p 140 (Figur i) dapgoetellt» de? dtla vorgegeben©^ own ©1©jp Hauptsfeatton üb© Ertragenen Fol gen wahrnlSEit wnd dabei ©ine AnpaSöa^telt feinsiehtlieh der Folgenlange und spesiell angewendeter Folgen
Wenn die Hawptsfeation feststellt,, daß das Stewe^gtPlt an der station gerade nicht pichfeig aiplb>©ifeo& ttnd Im ©ging gesotefe werden auß, übermittelt sie star FemsiäDfelon ©ine \?©s»g©gebon@ 2©ishenf©2,ge mit mindestens sechs am Anfang öos3 F@lg® stehend©^ Synehronisatlöns selchen. Die übeFtjpagenQsn geietnosm mit sines? Ling® w« j© 8 Bite wer den seriell anm einer BateauQlfewig 200 C Fig«? 2Δ) ©eafg@noisHnen in ©inee S-Bit-Segisteif· 2©S wjpiil&Qg^ltoffid ffQsfegQtaalfcQinio ©ep «äefeelcfcor wtwä dabei in uen Znsitcmu üqq Wa^fesns emS ©isn ®yncliir©ifjlsa t&onszeichen auf Bitöesis
wird«, Pnabhlngig
Bltaähler 25© C Figur SiS]) oiiragGsAAfosto öqj? €äo ifaEi©toinandlQ5?
®£te asttfelto BJaeSi ä©sa gBpfGOTE? we © Ii^s0 qIed® ©ia@s voll3oi@l%ens wird oän 2ei©In\G!ragaiiiiQi? gfl C^^i^s3 SA) aa Schritt hisiQüg'gesehaaöefe«, B©i? S^QSTidi <&®q 2QMhQUQlMIo^m Ά2 wvä Inhalt de© Hoslefeeps §02 geicsügoia ip Qin Umom tfaa^Sasoootoalteteo de» Aweleson älea©iaiS©ss p5P®gipa£Si&@i?fc>aj?©G! 3ρ1π5Θί?βθί?ο^ i§4 to deren AusgoagssigKelQ ai^oiKsnios3 -yo^gliotaoffi üQfföQjnis is SOlIo fehlenden öibcroInstiEiaeisg!, uqs q2,© OS1Qtos ^ »pScannt wird» aber tafesä©2s2.i@Si sii£@tafe otn s@I©te©Q sia oqäsü wird die logische Schaltung üem
er Bit für Bit wieder ms£ ®in SpiefeffQnlsatioiaQcoiQteri wartet. Ia Falle einww ibereinsfelsaaüag «iagogQn ssfesf ö©i? F©3,ßoia(äetel€feor den gleiehavorgang Zeichen ftf lQi©teBu g"©!?%0 bio ©ßtt-joiQf5 eine aemgoln Äe Hberelnefeiiaaiiing aaffeffä'öfe ©io? €ä© fichtig© v®5?g©g«öene Folg© eapfaBgen worden ist ο Ssb 2,©fösfeo^o5a WmIt erssQtagt öqj? Folgemdnlaisfcfes©· ein Xnbetriebnehnesässnel 0 öa© <ä©s StciaepgeÄfe 13® CFigai? i) fös* die ibertragwng isugeleitöfe
^(τΐιββνΛ
Nach dem Erkennen einer gewissen Anzahl Synchronisationszeichen zu Beginn einer Folge geht der Folgendetektor sum Leerlauf über, bei dem nachfolgende Synchronisationszeichen einfach vernachlässigt werden. Hiermit soll eine Kauptstation instand gesetzt werden, eine beliebige Anzahl Synchronisationszeichen auszusenden, ohne daß der Betrieb des Folgendetektors unterbrochen wird. Da die Hauptstationen, die über eine übertragungsleitung die Nachrichten an eine Fernstation Übermitteln müssen, wahrscheinlich Fehlern unterworfen sind, können solche Hauptstationen mehr Synchronisationszeichen aussenden, um besser zu gewährleisten, daß der Folgendetektor an der Fernstation richtig synchronisiert wird,
Das 8-Bit-Register 202 (Figur 2A) steht mit der Datenleitung 200 und einer TaXileitung 201 in Verbindung, um von der Hauptstation Daten- und der Zeitfestsetzung dienende Signale zu empfangen. Die eingehenden Daten werden in Abhängigkeit von den Signalen in der Taktleitung 201 in das 8-Bit-Register 202 hineingeschoben, das parallel am Speichergerät 204 angeschlossen ist, das so programmiert ist, daß der Inhalt des Registers 202 decodiert und in Leitungen 206 ein Bezugssignal aus 4 Bits erzeugt wird. Dieses Bezugssignal gelangt zu einem Detektor 208 für Synchronisationszeichen und außerdem zu einem Komparator 210. Vom Detektor 208 wird der Empfang der Synchronieationszeichen bemerkt. Sobald eine Bitzusammenstellung des Synchronisationszeichens im 8-Bifc-Reglster 202 zugegen 1st, erzeugt das Speichergerat 204 die binäre Zahl 1011 in den Leitungen 206 als Bezugseignal, wodurch ein NAND-Glied 207 des Detektors 208 ein tiefes Signalniveau als binäre Null hervorruft. Dieses Signalniveau wird von einem Negator 209 in ein hohes Signalniveau umgewandelt, das einer Leitung 212 und einem weiteren NAND-Glied 211 zugeleitet wird. Ein hohes Signalniveau auf der Leitung 212 zeigt an, daß ein Synchronisationezeichen erkannt, also vorübergehend im 8-»Bit-Register 202 aufgenommen ist.
Jedesmal wenn ein Bit in das 8-Bit-Register 202 eingeschoben wird, decodiert das Speichergerät 204 seinen Inhalt und erzeugt ein Bezugs-
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signal in «Sen Leitungen 206. Folglich werden die eingehenden Daten Bit für Bit geprüft, um den Empfang eines Synehponiaafcionszeichens sicherzustellen, wodurch der Folgendetektor 140 -{Figur 1) synchronisiert wird, Wie beachtet sei» brauchen die Bits, ate als Synchronisationszeichen erkannt werden,, tatsächlich kein Synchronisationszeichen zu sein, sondern können ein fehlerhaftes Zeichen oder den End- und Anfangsabschnifct zweier anderer Zeichen darstellen, «Sie die Bitzuaammenstellung gleicher Zusammensetzung wie ein Synchronisatlonszelchen haben. Auf dieses Problem der Wahrnehmung eines falschen Synchronisationszeichens und seine Lösung sei später noch eingegangen.
Dadurch daß ein hohes Signalniveau dem HAID-Glied 211 (Figur 2A) Über den Negator 209 gemeinsam mit; einem hohen Signalniveau» das Über eine Leitung 214 aus logischen Schaltungen 232 am Ausgang des Zeichenzlhlers herangeführt wird, und mit einem hohen Signalniveau tgB9 das von einem Taktgeber 244 über'eine Leitung 215 herankommt, zugeführt wlrdt gibt es auf einer weiteren Leitung 213 ein tiefes SignainiVeen ab» Pas höh« Signalniveau der Leitung 214 wird durch eine Bitaasamiienstellung 0011 an den Auegangelcleimen eines Speichergerätes 226 bei einem ZMhlerstand 0 des Zeichenxiählers 222 hervorgerufen. Insbesondere halt der Zeichenzähler 222 die Zahl 0 vor d«n Empfang eines Synchronisationszeichene vorübergehend fest, und dieser Zählerstand 0 wird vom Speichergerlt 226 decodiert, um den logischen Schaltungen 232 entsprechende Signale zuzuführen. Zu ihnen gehören zwei Signale von hohem Niveau,die in «in NAND-Glied 234 eintreten, dessen Auegangssignal auf tiefem Niveau von einem Negator 236 auf das hohe Niveau gebracht wird, das in der Leitung 214 am NAND-Glied 211 erscheint.
Das tiefe Signalniveau an der Ausgangskienune des NAND-Gliedes SIl im Detektor 208 wird durch die Leitung 213 einem Synchronisations-Flipflop 246 (Figur 2B) und einem NOR-Glied 265 (Figur 2E) zugeführt,, das zur Abgabe eines hohen Signalniveaus geschaltet wird„das dann zur Anlegung an den Bitzähler 256 von einem Megator 267 auf das tiefe Niveau invertiert wird« Dieses stellt den Bitzähler 256 in
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Vorbereitung der zu beschreibenden Vorgänge zurück. Von dem tiefen Slgnainiveau in der Leitung 213 wird das Synchronisations-Flipflop 246 (Figur 2B) gesetzt, wodurch ein hohes Signalniveau über eine Leitung 248 an ein NAND-Glied 252 (Figur 2E) herangebracht wird. Mit der anderen Eingangsklemme des NAND-Gliedes 252 ist die Taktleitung 201 verbunden, über die jedesmal dann ein Signal aus der Hauptstation gesendet wird, wenn von ihr ein Bit Übertragen wird» Wenn (Sbeim gesetzten Synchrunisatlons-Flipflop 246) ein konstantes hohes Signalniveau mit dem Signal in der Taktleitung 201 dem NAND-Glied 252 zugeleitet wird, erzeugt das letztere ein tiefes Signalniveau, das in einem Negator 254 invertiert und als hohes Signalniveau an dem Bitzähler 256 angelegt wird, dessen Zählerstand mit jedem Bit aus der Hauptstation um einen Schritt vergrößert wird.
Somit besteht die Funktion des Bitzählers darin» die empfangenen Bits aufzusummieren und ein Signal zur Anzeige des Empfanges eines vollständigen Zeichens hervorzubringen, nachdem der Stand von β Bits er reicht ist. Auf diese Weise wird der Folgendetektor hinsichtlich der eingehenden Zeichenfolge synchronisiert, wobei natürlich angenommen ist, daß das als Synchronisationezeichen erkannte Zeichen tatsäch lich ein wahres Synchronisationszeichen war und nicht nur Abschnitte zweier anderer Zeichen vorlagen, die gemeinsam ein Synchronisationszeichen zu sein schienen.
Sobald der Bitzähler 256 (Figur 2E) den Zählerstand von 8 erreicht, laufen seine Ausgangssignale(teils Über Negatoren 258) zu einem NAND- Glied 260* der ein tiefes Signalniveau an einen Negator 262 abgibt, der es zum hohen Niveau invertiert, das an NAND-Glieder 264 und 266 angelegt wird. Wenn an der anderen Eingangsklemme des NAND-Gliedes 266 ebenfalls ein hohes Signalniveau auftritt,(falls der Zeichenzähler 222 der Figur 2A einen anderen Stand als 4 hat), gibt das NAND-Glied 266 ein tiefes Signalniveau an einen Negator 268 weiter, der es in ein hohes Niveau invertiert, das dann zum Zeichenzähler 222 zurückläuft, um diesen zur Anzeige des Empfanges eines Zeichens um einen Schritt hinaufzuschalten.
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Bei jedem Zeichens iae einem erkannten Synchronisationsseichen naeh- folgt, wird der Zeichenzähler 222 um einen Schritt hinaufgeschaltet, und seine Auegangssignalβ werden im Vergleiehsvorgang ayr Bestimmung benutzt,, ob eine bestimmte Folg® von Zeichen empfangen ist. Wie bereits erwähnt,, findet der Vergleichsvo^gasig auf der Basis von Seichen zu Zeichen statt. Beim Erreichen des Zählerstandes von 8 wird er vom Bitzähler 256 eingeleitet» Insbesondere ruft das NAMD-Glied 260 ein tiefes Signalnivea« hervor, das»vom Negator (Figur 2E) invertiert „als hohes Signalnivea« am NAUD-Glied 264 auftritt, dessen
anderes Eingangssignal aus dem MAND-Glied 234 der logischen Schaltungan 232 (Figur 2A) kommt. Falls sich der Stand des Zeichenzählers 222 von Null unterscheidet„ hat das letztere Eingangssignal ein hohes Niveau,, da der Zeichenzähler auf den Sfesndl von 1 geschaltet wurde« Das dritte Eingangssignal t1B des NAND-Gliedes 264 wird in diesem Betriebszustand aus äei» Taktgeber 244 herangeführt und schaltet mit seinem hohen Niveaus periodisch äas NAIB-Glied 2649 dessen Ausgangesignal auf tiefem Miveae den ¥ergleichsvorgang in Gang setzt«
Hierzu wird da« tiefe Signalniveae ©,wo üom ^MMi^Qlieü 264 (Pigfsr 2E) Ober eine Leitung 269 einer Yepglei@teeiinß©itolfel©ßils i7Q (figas? 2D) zugeleitet,, in der ein Wergleielas-FIlpflop tlX goaefeste and ein Shofies Signalniveau auf dessen Aaegangsloiläiang 272 Q©3L®gfe würde Dies©© Signalnlveau tritt in a»ei HAIB-Si©ier 2?3 önö i?4 ©In» von das letetere bein Empfang eine© Sn©Siea Sifpioln^oatso feg« aus üoa Takt geber 244 an seiner anderen EingangskleaBO oisa feiofos Signalaivoata hervorruft. Dieses wiM über eine Leitung S7S aS,c linblendeignal dee loiiparatope 210 (Figur-2A) wirksam end otollt mit Hilfe <fles flOE-CSliedee 265 wrici des Hegators 2Q7 äen Bitzähler ÜSB (Figur 2E) gerlclc Da« hohe Signalniveau in der A«äsgangsieitung 271 bewirkt geneineam Mit dem Signal t aus den Taktgeber 244, daß too MHD-61ied 273 ein tiefes Signelniveao eisi©B Sf©gator 27§ aialeifeol, der ein leichen- »atiler-Prllfeignal von hohem livcsa« sn die logiaetieim Schaltungen 232 (Figur 2A) an Ausgang des gel@tensltil®rs te«amtortngt§ der Zwecls aei eplt®r erlKutert«
Jedea nach der Erkennung eines Synchronisationszeichens empfangene Zeichen wird vom SpeiehergerMt 204 (Figur 2A) decodiert, dessen Ausgangaaignale in den Leitungen 206 dem aufgenommenen Zeichen entsprechen. Außerdem wird beim Empfang eines solchen Zeichens der Zeichenzähler 222 um einen Schritt hinaufgeschaltet, dessen Stand vom Speichergerät 224 decodiert wird, das in den Leitungen 228 ein Bezugssignal hervorruft. Die Ausgangssignale der beiden Speichergeräte 204 und 224 werden dann im Komparator 210 verglichen, und das Vergleichsergebnis wird vom Ausgangssignal eines NAND-Gliedes 217 angezeigt, das von dem auf der Leitung 275 herankommenden Einblendsignal eingeschaltet wird» nachdem es durch einen Negator 218 das hohe Niveau erhielt. Im Falle, daß die Ausgangssignale der Speichergeräte 204 und 224 Übereinstimmen, geben NOR-Glieder 219 hoha Signalniveaus ab, von denen ein NAND-Glied 216 zur Erzeugung eines tiefen Signalniveaus veranlaßt wird. Auf diese Weise wird das hohe Signalniveau an der Ausgangsklemme de· NAND-Gliedes 217 zur Anzeige der Übereinstimmung hervorgerufen. Im Falle einer mangelnden Obereinstimmung bringen eines oder mehrere NOR-Glieder 219 ein tiefes Signalniveau hervor, so daß das NAND-Glied 216 ein hohes Signalniveau abgibt, das, kombiniert mit dem hohen Signalniveau aus dem Negator 218, das NAND-Glied 217 zur Abgabe eines tiefen Signalniveaus veranlaßt, das die mangelnde Übereinstimmung anzeigt.
Die Anzeige einer mangelnden Übereinstimmung duroh den Komparator 210 bedeutet, daß die BitZusammenstellung, die als Synchroniaationszeichen erkannt war, tatsächlich kein Synchronisationszeichen darstellte; somit wird die Schaltung des Folgendetektors zurückgestellt, damit er beginnt, auf ein wahres Synchronisationszeichen zu warten. Diese Rückstellung wird vom tiefen Signalniveau an der Ausgangsklemme des NAND-Gliedes 217 Übernommen; es gelangt zu einem Negator 284 (Figur 2B), der es nach seiner Invertierung in das hohe Niveau an NAND-Glieder 285 und 286 heranbringt. Die andere Eingangeklemme des NAND-Gliedes 286 hat auch das hohe Niveau« wenn nicht gerade der Zeichenzähler 222 den Stand 4 erreicht hat, bei dem sie das tiefe Niveau aufweist. Das NAND-Glied 286 fuhrt somit ein tiefes Signalniveau
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dem Fehler-Flipflop 267 zu und setzt es. Infolgedessen liefert das Fehler-Flipflop 287 ein hohes Signalniveau an einen Negator 288, der •in tiefes Niveau al· invertiertes Signal an eine RUckstellogik (Figur 2C) heranbringt. Insbesondere Invertiert ein Negator 2Sl es auf das hohe Niveau, das gemeinsam mit einem Signal t1A von tiefem Niveau aus dem Taktgeber 244, (das ebenfalls in einem Negator 249 invertiert wird), ein NAND-Glied 253 zur Abgabe eines Signals von tiefem Niveau an ein NOR-Glied 255 veranlaßt, von dem seinerseits ein hohes Signalniveau einem Negator 257 zugeleitet wird. Dieses wird dort zu einem Löschsignal von tiefem Niveau invertiert, von dem das Fehler-Flipflop 287 (Figur 2B) zurückgestellt wird.
Das von der RUckstellogik 250 aufgenommene Fehlersignal von tiefem Niveau gelangt auch an ein NOR-Glied 259 (Figur 2C), das dementsprechend ein hohes Signalniveau einem Negator 261 zuführt, der es zu einen RUckstellsignal von tiefem Niveau invertiert8 das an das Synchronisations-Flipflop 246, an ein Leerlauf-Fiipflop 290 und an •in Inbetriebnahme-Flipflop 295 (Figur 2B) gelangt, um diese drei Flipflops gemeinsam zurückzustellen. Außerdem wird das RUekstell-■ignal dem Zeichenzähler 222 (Figur 2A) zu dessen Löschung und dem NOR-Glied 265 (Figur 2S) zur Rückstellung des Bitzähler« 256 zugeleitet. Nach einer solchen Rückstellung steht der Folgendebektor in Bereitschaft, wieder ein Synehronisafeionszeiehen auf der Basis von Bit zu Bit zwecks Aufnahme zu erwarten.
Falls der Komparator 210 (Figur 2A) zur Anzeige einer Übereinstimmung zwischen den AusgangssignaLen der Speichergerate 204 und 214 ein hohes Signalniveau abgibt, erfolgt keine Rückstellung; aber der Bitzähler 256 (Figur 2B) ist bercsite vom Einblendsignal dee !Comparators zurückgestellt, das von der Tergleictteeinechaltlogik 270 (Figur 2D) ist. Insbesondere gelangt auch dieses Elriblendslgnsl sum
265, dessen Atsusgangeiigmal von hohem Niveau nach seiner Invertierung im üegator 267 auf den tiefen Miv««u den Bitzähler liSseht. Dieser steht dann bereit„ mit den Suhlen beim Eopfang des ersten Bit des von ümv lauptstation tt»ertr»geneinf naohfolgenden Zeichens su beginnen.
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Oa die Hauptstation zu Beginn der vorgegebenen, zur Inbetriebnahme der Fernstation benotigten Folge zumindest sechs Synchronisationszeichen aussendet, sind die nächsten Zeichen, die nach den Erkennen des anfänglichen Synchronisationszeichens empfangen werden, ebenfalls Synohronisationszeichen. Wie bereits erwähnt, 1st der Zweck der Benutzung mehrerer Synchronisationszeichen sicherzustellen, daß der Folgendetektor richtig in Synchronisation gebracht wird, also beim Empfang der gültigen Synchronisationszeichen und nicht von Zeichen oder Bitzusammenstellungen, die infolge eines Fehlers als Synchronisationszeichen erscheinen, aber keine sind. Auch wenn infolge eines Fehlers der Endabschnitt eines gültigen Synchronisationszeichens und der Anfangsabschnitt eines nachfolgenden gültigen Synchronisationszeichens gemeinsam als einzelnes Synchronisationszeichen erscheinen, würde der Folgendetektor mit der eingehenden Zeichenfolge eine falsche Synchronisation vornehmen. Die nächsten acht Bits, die ein Zeichen sein sollen,würden jedoch eine mangelnde Übereinstimmung ergeben, selbst wenn die gerade empfangene Folge tatsächlich gültig wäre. Bei der Anwendung mehrerer Synchronisationszeichen steht dem Folgendetektor mehr Zeit sur Verfügung, um eine Synchronisation zu erreichen und einen vorzeitigen oder falschen Beginn einer Synchronisation xu umgehen. Wie sich herausgestellt hat, sind mindestens sechs Synchronisationszeichen am Anfang der wahrzunehmenden Folge nötig. Natürlich kann eine beliebige Anzahl Synchronisationszeichen, die ein gewisses Minimum übersteigt, angewendet werden» ohne daß der Folgendetektor nachteilig beeinflußt wird.
Unter der Annahme, daß gerade beim Empfang jedes Synchronisationszeichens zu Beginn eine richtige Folge empfangen wird, erzeugt der Bitzähler 256 (Figur 2E) ein Zeichenzähler-Taktsignal, das dem Zeichenzähler 222 (Figur 2A) zur Hinaufschaltung um einen Schritt zugeleitet wird. Nach dieser Hinaufschaltung erfolgt der Vergleich zwischen den Ausgangseignalen der Speichergeräte 204 und 224, die auf Grund ihrer Programmierung beim Empfang gültiger Synchronisationszeichen zu einer Übereinstimmung führen. Sobald der Zeichenzähler 222 den Stand von 4 erreicht (und damit anzeigt, daß fünf Synchronisation*" zeichen empfangen Bind, wob·! das erste erkannte nicht zur Hinauf ~
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•ehaltung de· ZelohenzKhlers führte), gibt das Speichergerät 226 •in Signal al»· da· gemeinsam mit einen ZeiohenzKhl erprüf signal aus der Vergleloneelneohaltloglk 270 (Figur 2D) ein NAND-Glied 240 zur Erzeugung eines tiefen Signalniveaus veranlaßt, das das Leerlauf-Flipflop 290 setzt; letzteres gibt dann ein tiefes Signalniveau an einen Negator 291 weiter, der es sum hohen Niveau invertiert, das den Stand von 4 de· ZeichenzMhlere 222 (Figur 2A) wiedergibt. Das tiefe Signalniveau wird, auch vom Leerlauf-Flipflop 290 an das NAND-Glied 286 angelegt, damit keine nachfolgenden, eine mangelnde Übereinstimmung angebende, dem Negator 284 zugeleitete Signale eine Einschaltung des NAND-Gliedes 286 bewirken. Folglich kann von einem die mangelnde Übereinstimmung ansftbcndei&lgnal nicht das Fehler-Flipflop 287 gesetzt werden. So lange wie die anschließend aufgenommenen Zeichen Synchronisationsseichen sind, wird das Fehler-Flipflop nicht gesetzt, selbst wenn die decodierten Ausgangseignale de· Zeichenstthlera 222 und der deoodlerte Inhalt des 8-Bit-Registers 202 (Figur 2A) nicht Übereinstimmen.
Mit dem Setzen des Leerlauf-Flipflop 290 wird der Folgendetektor zum Leerlauf geschaltet, bei den ohne Unterbrechungen in seinen logischen Schaltungen mehrere Synchronieationezeichen aufgenommen werden können. Wührend des Leerlaufe· kann der Zeichenzähler 222 (Figur 2A)von weiteren aufgenommenen Synchronisationszeichen nicht weitergeschaltet werden, wen aas vom Leerlauf-Flipflop 290 (Figur 2B) gelieferte Signal am NAND-Glied 266 (Figur 2X) angelegt wird, das somit abgeschaltet ist« Da an der einen Eingangeklemme des NAND-Gliedes 266 ein tief·· Signal liegt, sind die vom Negator 262 erzeugten hohen Signalniveaus wirkungslos, die jedesmal dann auftreten, wenn der Bitzähler 256 den Stand von 8 erreicht; somit kann auch kein ZeichenzMhlertaktsignal auftreten, das den Zeichenzähler hinaufschalten könnte.
Sobald das erste der Identifizierung dienende Zeichen (nach den Synchronisationsselchen) aufgenommen wird,fMlIt da· Ausgangssignal des Detektor· 208 (Figur 2A) für Synchronisationezeichen in der Leitung
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212 auf dM tiefe Niveau ab, wodurch ein NAND-Glied 292 (Figur 2B) abgeschaltet wird und die eine Eingangaklerane der NAND-Glieder 285 und 2t3 «in hohe· Signalniveau erhttlt. Hierdurch wird ein Sperrslgnal beseitigt, das das Setzen dee Fehler-Flipflop 287 und das Rückstellen des Leerlauf-Flipflop 290 verhinderte» Ferner entsteht beim Empfang eines der Identifisierung dienenden Zeichens ein tiefes Signalniveau in der Leitung 269 der Figur 2E, weil der Bitzähler 256 den Stand von β erreicht. Dieses tiefe Signalniveau wird an Verglelehs-Fllpflop 271 angelegt (Figur 2D), um es zu setzen und ein Signal von hohem Niveau in der Ausgangeleitung 272 hervorzurufen. Beim Eingang eines Signals t_B von hohem Niveau aus dem Taktgeber 244 erzeugt das NAND-Glied 274 ein tiefes Signalniveau, das Über die Leitung 275 zum Komparator 210 (Figur 2A) und außerdem zu einem Vergleichslöseh-Flipflop 276 (Figur 2D) in der Verglelchseinsohaltlogik 270 lMuft, das gesetzt wird und ein hohes Signalniveau einem NAND-Glied 277 zuleitet. Mit dem Empfang eines Signals t.ß von hohem Niveau aus dem Taktgeber 244 gibt das NAND-Glied 277 ein tiefes Signalniveau an einen Negator 278 ab, der es invertiert und als hohes Signalniveau dem NAND-Glied 293 (Figur 2B) zuleitet; gemeinsam mit dem hohen Signalniveau aus dem NAND-Glied 292 und aus dem Negator 291 (Figur 2B) gibt das NAND-Glied 293 ein tiefes Signalniveau ab, das das Leerlauf-Flipflop 290 zurückstellt, so daß es dem NAND-Glied 266 (Figur 2S) ein hohes Signalniveau zuleitet. Somit kann der Zeichenzähler 222 (Figur 2A) auf den Stand 5 hinaufgesohaltet werden, um damit den Eingang des ereten der Identifizierung dienenden Zeichens festzuhalten.
Wie beachtet sei, wird von einem NAND-Glied 280 der Vergleichseinschal tlogik 270 das Vergleiche-Flipflop 271 zurückgestellt, nachdem das Vergleiohslöseh-Flipflop 276 (Figur 2D) gesetzt wurde. Anschließend wird das letztere vom Signal t^ auf tiefem Niveau aus dem Taktgeber 244 (Figur 2A) zurückgestellt.
Da im Betrieb der Fehlerachaltung der Figur 2B der Zeichenzähler 222 (Figur 2A) einen sich von 4 unterscheidenden Stand hat, bewirkt Je-
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dee ein« mangelnde Übereinstimmung anzeigend· Signal, das für beliebig« nachfolgende»der Identifizierung dienende Zeichen oder Synchronisationsteichen vom Konparator 210 (Figur SA) erxoygt wird, das Setzen des Fehler-Flipflop 237 (Figur 2B), wodurch seinerseits die Schaltungen des Folgendetekfcors zurückgestellt werden. So lange wie anderere«ite die anschließend empfangenen Zeichen in der von der Hauptstation gerade Übermittelten Folge richtige Seichen sind, wird vom Komparator 210 kein derartiges, eine mangelnde Übereinstimmung anzeigendes Signal hervorgerufen, so daß der Zeichenzähler 222 (Figur 2A) mit dem Eingang jedes Zeichens um einen Schritt hinaufgeschaltet wird*
Sobald der Zeichenzähler 222 einen Stand von 20 erreicht, achalten die Ausgangssignale des Speiohergerätes 226 gemeinsam mit dem ZeichenzKhler-PrUfsignal aus der Yergleiehseinecfraltloglk 270 (Figur 2D) ein NAND-Olled 242 der logischen Schaltungen 232 (Figur 2A) am Ausgang des Zeichenzählers ein, das ein tiefes Signalniveau (sur Anzeige» dall der Zeiohensähler 222 den Stand von 20 erreicht,) dem Xnbetriebnahae-Fllpflop 299 (Figur 2B) zuleitet« um dieses su setsen. Das letztere gibt ein höh·· Sljpnalniveau an ®ira MAJWD-CIlied 298 ab, das gemeinsam mit den Signal t^„ auf hohem Niveau aus dem Taktgeber 244 ein Xnbetriebnahmestgnal dem Steuergerät 136 (Figur 1) zuleitet, was bedeutet, daß die aus der Hauptstation tibemlttelte Zeichenfolge vom Folgendetetetor 140 (Figur 1) erfolgreich watirgenownen worden ist s ctaiMit da· Steuergerät für di© übertragung in Gang gesetzt werden kamt.
Mach fttr Zuführung dee Intoetriebnahaeeiipriale führt der Folgendetektor 140 d«a Steuergerät 136 einen Jöbechnitt de·· ttiehete« «napf angenen Zeichen» der von der Hauptetation übeBaittelten folge zu. QeiaSß der Figur 2A eine vier Ausgangsklemmen de« 8«Bit-iegistern 202 mit dem Steuergerat 136 veAwmdlem,, um vier Bite des festgehaltenen Zeichens dorthin zu Überfuhren. Sie eini dabei «fenwrt codiert, daß ei· den Steuergerät die Art der aussufUhrenden InbetriebBitiee anzeigen,Beispielsweise können sie «lie Jttnaitate ·1ηββ Prognmipi· von einem Magnet-
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band, von einer Magnetscheibe oder den Empfang einer Programminformation aus der Hauptstation und ähnliche Funktionen anzeigen.
Nun seien noch einige Merkmale bei der Arbeiteweise der Schaltung gemäß den Figuren 2A bis 2E betrachtet. Die Rlickstellogik 250 der Figur 2C erzeugt in Abhängigkeit vom Auftreten eines Fehlersignals aus dem Fehler-Flipfiop 287 (Figur 2B) RUckstell- und Löschsignale. In der RUckstellogik 250 entsteht das RUckstellsignal entweder in Abhängigkeit von einem Stromzufuhrsignal des Steuergerätes 136, von einem aus dem Steuergerät 136 aufgenommenen Hauptlöschslgnal oder von einem Taktsignal tc des Taktgebers 244, von dem ein Lösch-Flipflop 263 ruckgestellt wird, so daß es ein tiefes Signalniveau abgibt. Zu Beginn jedes Wahrnehmungsvorganges wird es von einem Signal T1A aus dem Taktgeber 244 gesetzt. Von dem Stromzufuhrsignal, dem Hauptlöschsignal und dem Taktsignal tß wird vor der Einleitung des Wahrnehmungsvorganges sichergestellt, daß die der Wahrnehmung dienende Schaltung zurückgestellt ist. Das Taktsignal tc entsteht im Taktgeber 244 der Figur 2A durch ein aus der Schaltung der Figur 2B herangeführtes Inbetriebnahmesignal.
In der Figur 3 ist die Codierung der Speichergeräte aus der Figur 2A veranschaulicht, um die erläuterte Arbeitsweise des Folgendetektors zu ermöglichen. In der ersten, mit "empfangenes Zeichen" bezeichneten Spalte werden die Datenzeichen der vorgegebenen, von der Hauptzur Fernstation übermittelten Folge festgelegt, die zumindest fUnf Synchronisationszeichen aufweist, denen sechzehn der Identifizierung dienende Zeichen folgen. Die Codierung der Zeichen ist durch "Ausgangesignale des 8-Bit~Registers 202" in der nächsten Spalte angegeben, da die Bits des jeweiligen Zeichens an den Ausgangsklemmen A0 bis A7 erscheinen. Die vom Speichergerät 204 für das empfangene Zeichen benutzte Codierung gibt die sich anschließende Spalte als "Ausgangssignale des Speichergerates 204" mit den Bits QA bis Qß wieder, wobei die Bitfolge 0000 einen Fehler bedeutet. Die nächste Spalte fur die "Zahl des Zeichenzählers 222" zeigt verschiedene durch den Zeichenempfang erreichte Zählerstände und die folgende Spalte
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die zugehörigen Ausgangesignale an den Klemmen AQ bis A4.Die beiden letzten 8palten enthalten schließlich die vom Spelchergerät 224 bzw. 228 fUr jedes empfangene Zeichen bewirkte Codierung als Ausgangssignale an Klemmen QA bia Qn.
Wie erinnert sei, wird das letzte Zeiohen einer übertragenen Folge derart codiert, daß die Art des Korrekturvorganges angezeigt wird, der an der Fernstation vorgenommen werden soll. Die Bits dieses speziellen Zeichens BR an den Ausgangsklemmen A_ bis A3 sind mit X besetzt, um verschiedene Codierungen anzudeuten, durch die die Art des vorzunehmenden Vorganges festgelegt wird.
In der Figur 4 sind zeitliche Auftragungen der vom Taktgeber 244 der Figur 2A hervorgerufenen Signale wiedergegeben. Die periodischen Signale t1A und tgA werden vom Steuergerät 136 fUr die übertragung •ingeleitet, während die Signale t bis t nach dem Empfang eines jeden von der Hauptetation Übermittelten, der Zeitfestsetzung dienenden Signale auftreten. Das Taktsignal t„ wird schließlich nach einer gewissen Zeitspanne hervorgerufen, die seit der Erzeugung des Inbetriebnahmesignale in der Schaltung der Figur 2B vergangen ist.
Somit let ein sicheres und zuverlässiges Verfahren zur Signalgabe an eine Fernetation erläutert, um die letztere in Gang oder einen bestimmten Zustand zu setzen. Der Folgendetektor 140 nimmt vorgegebene, von der Hauptstation Übermittelte Folgen wahr, um das Steuergerät in den passenden Zustand zu bringen, und arbeitet unabhängig von diesem Steuergerät 136, wird also nicht von ihm gestört, wenn die bestimmten Folgen aus der Hauptstation Übertragen und von ihm wahrgenommen werden. Die Benutzung der nur dem Auslesen dienenden Speichergeräte im Folgendetektor 140 ermöglicht eine Wahl und Änderung der bei der Wahrnehmung benutzten, vorgegebenen Folgen, da bei einer erwünschten Abänderung die Speichergeräte einfach ausgetauscht werden können, damit die Auegangssignale des 8-Bit-Registers 202 und des Zeichenzählers 222 entsprechend decodiert werden.
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Weitere logische Schaltungen des Folgendetektors brauchen nicht abgeändert su werden.
Da außerdem der Folgendetektor 140 nach dem Eingang einer bestimmten Anzahl Synchronisationszeiohen zum Leerlauf Übergeht, können beliebig viele zusätzliche Synchrönisationszeichen aus der Hauptstation gesendet werden, ohne die Arbelt des Folgendetektors zu unterbrechen. Die Lange der vorgegebenen Folge kann also mit Hilfe der Zahl angewendeter Synchronisationszeichen verändert werden.
Zusammenfassend betrachtet« prüft also das Gerat Bit für Bit die empfangenen Daten, un> zu bestimmens wann ein Synchronisations He ic hen angekommen ist. Nach seiner Wahrnehmung prüft es auf der Basis von Zeichen zu Zeichen auf die nachfolg«?ntten zeichen, um zu gewährleisten, ob die vorgegebene Zeichenfolge empfangen wird. Mit jedem aufgenommenen Zeichen erzeugt ein programmierbarer, nur dem Auslesen dienender Speicher Ausgangssignale, die mit von einem anderen derartigen Speicher erzeugten Signalen verglichen werden. Im Falle der Nichtübereinstimmung wird das Gerät zurückgestellt, damit auf der Basis von Bit zu Bit die Oaten wieder geprüft werdenc Wenn die restlichen Zeichen der Folge übereinstimmen, erhält die Fernstation Signale, die «3ie entsprechend den empfangenen Synchronisationszeichen in Gang oder einen bestimmten Zustand setzen.
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Claims (9)

ο PERRY !LAND G ORPORATIOH SL-113 27. Januar 1979 ρ 235024 PATENTANSPRÜCHE
1) Schaltung zur Datenübertragung, bei der aus einer von mehrerer Hauptstationen vorgegebene Folgen von Datenzeichen gemeinsam mit Taktsignalen über Verbindungen zu einer von mehreren Fernstationen übertragbar sind, die eine datenverarbeitende Einrichtung, Datenspeichereinheiten und ein Steuergerät aufweist, von dem auf eine der Speichereinheiten identifizierende Signale hin Daten aus der identifizierten Speichereinheit in die datenverarbeitende Einrichtung eingebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (140) zur Inbetriebnahme der Fernstation (112) mit von den Taktsignalen weiter schalt bar en Zählern (256; 222) und einem Register (202) vorgesehen sind, von dem die aus der Hauptstation (104) übertragenen Daten vorübergehend speicherbar und an das Steuergerät (I36) abgebbar sind5 und daß mit den Zählern (256; 222) und dem Register (202) codierende Speichergeräte (204 bzw. 224, 226) verbunden sind, von denen nach dem Empfang vorgegebener Folgen von Datenzeichen ein Detektor (208, 210, 232) einschaltbar ist, der ein dem Steuergerät (I36) zuführbares Inbetriebnahmesignal hervorbringt.
2) Schaltung nach dem Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen codierenden Speichergerät (204) Bezugssignale (QA - Q_) in Abhängigkeit von dem übertragenen Datenzeichen und von einem weiteren codierenden Speichergerät (224 bzw. 226) weitere Bezugssignale (Q. - Q~) in Abhängigkeit vom Stand des einen Zählers (222) erzeugbar sind,
daß von den Bezugssignalen (Q. - Q) des ersten Speichergerätes (204)' eine Detektorschaltung (208) zur Erzeugung eines Synchronisationssig-
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nals (SING) erregbar ist, von dem ein nachgeschaltetes Synchronisations-Plipflop (246) zur Betätigung des anderen Zählers (256) durch die Taktsignale setzbar ist.
3) Schaltung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Erreichen eines durch die Anzahl Datenbits je Zeichen festgelegten Zählerstandes (8) vom anderen Zähler (256) ein Signal (RBG) zur Einblendung eines Komparators (210) und ein Signal zur Hinaufschaltung des ersten Zählers (222) um einen Schritt erzeugbar sind,
daß vom Komparator (210) die Bezugssignale (Q. - Q_) aus dem ersten und zweiten codierenden Speichergerät (204 und 224) miteinander vergleichbar sind und mit Hilfe eines Wichtübereinstimmungssignals (MISMATCH) eine Rückstellogik (250) erregbar ists deren Rücksteilsignal (RESET) den ersten Zähler (222), das Synchronisations-Flipflop (246), sowie den weiteren Zähler (256) zurückstellt, und daß bei einer Übereinstimmung ein Inbetriebnahme-Flipflop (295) setzbar ist, das das Inbetriebnahme-Signal hervorbringt.
4) Schaltung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zähler (222) als Zeichenzähler die Anzahl der übertragenen Datenzeichen festhält und durch jedes Signal aus dem anderen Zähler (256), der ein Bitzähler ist, um einen Schritt weiterschaltbar ist.
5) Schaltung nach dem Anspruch 3,dadurch gekennz ei chnet, daß das Signal (RBG) zur Einblendung des Komparators (210) aus dem anderen Zähler (256) durch eine Vergleichseinschaltlogik (270) mit zwei Flipflops ('270, 271) hindurchführbar ist, von denen ein
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Signal zur Prüfung des Zeichenzählers (222) an logische Schaltungen (232) heranführbar ist, die im Falle einer vom Komparator (210) wahrgenommenen Übereinstimmung das Inbetriebnahme-Flipflop (295) setzen.
6) Schaltung nach dem Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellogik {250) durch ein Fehler-Flipflop (287) erregbar ist, das vom Nichtübereinstimmungssignal (MISMATCH) aus dem Komparator (210) setzbar ist.
7) Schaltung nach den Ansprüchen 3>5 und 6, dadurch gekennz ei chnet, daß von einem Zählsignal (04) aus den logischen Schaltungen (232), die über ein drittes codierendes Speicher gerät (226) mit dem Zeichenzähler (222) verbunden sind, ein Leerlauf-Flipflop (290) setzbar ist, von dem das Fehler-Flipflop (287) zwecks Unterdrückung des Rückstellsignals (RESET) in seinem Rücksteilzustand festhaltbar ist, wenn ein vorgegebener Stand (4) des Zeichenzählers (222) erreicht ist, und die Verbindung vom Bitzähler (256) zum Zeichenzähler (222) unterbrochen wird.
8) Schaltung nach dem Anspruch 7> dadurch gekennz ei chn et, daß bei einer Übertragung eines der Identifizierung dienenden Zeichens aus der Hauptstation (104) zu der Detektorschaltung (208) - das Synchronisations-Flipflop (246) und das Leerlauf-Flipflop (290) rückstellbar sind, wobei unter Einblendung des Komparators (210) die Verbindung vom Bitzähler (256) zum Zeichenzähler (222) wiederhergestellt wird.
9) Schaltung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennz ei chnet, daß von einem weiteren Zählsignal (20) aus
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SPERRI RAND CORPORATION 27.Januar 1979
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den logischen Schaltungen (232) mit dem Erreichen eines höheren Standes (20) als des vorgegebenen Standes (4) des Zeichenzählers (222) das Inbetriebnahme-Flipflop (295) setzbar ist.
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