DE2903621A1 - Vorrichtung zur fixierung der relativen lage zweier gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zur fixierung der relativen lage zweier gegenstaende

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DE2903621A1
DE2903621A1 DE19792903621 DE2903621A DE2903621A1 DE 2903621 A1 DE2903621 A1 DE 2903621A1 DE 19792903621 DE19792903621 DE 19792903621 DE 2903621 A DE2903621 A DE 2903621A DE 2903621 A1 DE2903621 A1 DE 2903621A1
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ring
spherical projection
elastic ring
pan
elastic
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DE19792903621
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Hans Repphun
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Moto Meter AG
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Moto Meter AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • B e 5 c h r e i b u n g
  • Vorrichtung zur Fixierung der relativen Lage zweier Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung der relativen Lage'zweier Gegenstände, die einen an einem Gegenstand befestigten, kugelförmigen Vorsprung, eine am anderen Gegenstand angeordnete pfannenförmige Lagerung für die Kugel sowie Mittel aufweist, welche den kugelförmigen Vorsprung zur Erzeugung eines Reibschlusses gegen die pfannenförmige Lagerung pressen.
  • Vorrichtungen dieser Art dienen zur einstellbaren Fixierung der Lage eines Gegenstandes, wobei die Lage nach zwei Richtungen kontinuierlich einstellbar ist Bei einer Vielzahl von bekannten Lösungen wird die Fixierung dadurch getroffen, daß die Xugel dauerhaft mit der pfannenförmigen Lagerung verbunden wird, beispielsweise dadurch, daß eine die pfannenförmige Lagerung umgebende Wand an ihrem freien Ende eingebördelt wird, so daß das eingebördelte Ende an der Kugel anliegt und diese gegen die pfannenförmige Lagerung preßt. Die Pfanne selbst kann dabei federnd ausgebildet sein, so daß eine Verstellung der gegenseitigen Anordnung möglich ist. Nachteilig ist bei einer solchen Lösung jedoch, daß die Herstellung dieser Verbindung kompliziert ist und eine Lösung der Verbindung ohne Zerstörung der Halterung nicht möglich ist Es ist auch bereits bekannt, die Herstellung einer solchen Verbindung dadurch zu erleichtern, daß auf eine die Lagerung umgebende Hülse eine Uberwurfmutter mit innern (ibgeschr;íqten Wänden aufgeschraubt .wird, die den oberen Rand der Hülse gegen den kugelförmigen Fortsatz preßt. Auf diese Weise wird der obere Rand der Hülse ebenfalls dauerhaft eingebördelt.
  • Um eine lösbare Vorrichtung dieser Art herzustellen, hat man bereits eine die Lagerpfanne umgebende Hülse in senkrechter Richtung geschlitzt und die durch einen Schlitz getrennten Teile mittels einer Spannschraube gegeneinander gepreßt, so daß die Hülse in ihrem oberen, den kugelförmigen Vorsprung umgebenden Teil einen kleineren Radius aufweist. Diese Konstruktion ist relativ aufwendig und benötigt zur Änderung der relativen Lage der Gegenstände ein Werkzeug, mit dem die Spannschraube gelöst werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung dieser Art derart zu verbessern, daß die Verstellung der relativen Lage jederzeit ohne Hilfsmittel vorgenommen werden kann und daß eine einfache Herstellung der Verbindung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum Anpressen des kugelförmigen Vorsprungs an die pfannenförmige Lagerung einen auf die Lagerung aufschraubbaren Überwurf ringmit einer Öffnung, deren lichte Weite wenig größer ist als der Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprungs, sowie einen elastischen Ring umfassen, der im unverformten Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprungs, dessen Innendurchmesser durch eine elastische Verformung so vergrößert werden kann, daß er größer ist als der Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprungs, und der sich bei aufgeschraubtem Oberwurfring einerseits an einer die öffnung des Ringes umgebenden Ringschulter und andererseits an dem kugelförmigen Vorsprung abstützt, und daß der Außendurchmesser des elastischen Ringes und der Innendurchmesser der Ringschulter derart bemessen sind, daß der Innendurchmesser des elastischen Ringes beim Einlegen in die Ringschulter kleiner ist als der außen= durchmesser des kugelförmigen Vorsprunges.
  • Bei dieser Konstruktion gelingt es auf einfache Weise, die Verbindung von zwei Gegenständen herzustellen. Zunächst wird zur Herstellung der Verbindung der Uberwurfring über den kugelförmigen Vorsprung ges-choben, was wegen der größeren lichten Weite des überwurfringes ohne weiteres möglich ist. Anschließend wird der elastische Ring über den kugelförmigen Vorsprung geschoben, wozu dieser Ring zur Vergrößerung seines Innendurchmessers elastisch aufgeweitet wird Der elastische Ring wird dann in die Ringschulter des Uberwurfringes eingelegt, wobei sein Innendurchmesser wieder verkleinert wird. Anschließend kann man den kugelförmigen Vorsprung auf die Lagerpfanne des anderen Gegenstandes aufsetzen und den Uberwurfring festschrauben, der dann über den sich z-kugelförmi.qen Vorsprung abstützenden elastischen Ring den Vorsprung gegen die Lagerpfanne preßt.
  • ein wesentlicher .VortEil dieser Vorrichtung liegt darin, daß der Uberwurfring und der elastische Ring über in kuqelförmigen Vorsprung aufgeschoben werden können, so daß der ugelörmige Vorsprung beispielsweise einstückig mit einem Instrumentenqehäuse ausgebildet sein kann, welches in bestimmter Layo an einer Halterung fixiert werden soll.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der elastische Ring an einer Stelle radial durchtrennt ist. Durch Aufbiegen des Ringes läßt sich damit sein Innendurchmesser vergrößern.
  • Günstig ist es, wenn der elastische Ring an seiner Innenseite eine gegenüber der Ringlängsachse geneigte Fläche aufweist.
  • Dadurch kann sich der Ring flächig-an den kugelförmigen Vorsprung anlegen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines elastischen Ringes und Fig. 3 eine Schnittansicht längs Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung wird im folgenden- am Beispiel eines Instrumentengehäuses erläutert, welches beispielsweise -an dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges befestigt werden soll. Es versteht sich aber von selbst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Befestigung und Lagefixierung anderer Gegenstände verwendet werden kann.
  • An der Unterseite eines-Instrumantengehäuses 1 ist ein im wesentlichen kugelförmiger Vorsprung 2 angeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Instrumentengehäuse 1 geformt ist. Im Inneren des Vorsprunges 2 befindet sich eine Innenbohrung 3, die beispielsweise als Zuführungskanal für in das Instrumentengehäuse 1 eintretende elektrische Leitungen dienen kann.
  • Der kugelförmige Vorsprung 2 ruht auf einem pfannenförmig ausgebildeten Ring 4, der am oberen Rand eines zylindrischen Topfes 5 ausgebildet ist. Der Boden des Topfes ist Teil einer Befestigungsplatte 6, die eine Befestigungsbohrung 7 und im Bereich des Topfes eine Durchtrittsöffnung 8 für elektrische Leitungen aufweist.
  • Auf ein Außengewinde 9 auf der Außenseite des zylindrischen Topfes 5 -ist ein Überwurfring 10 aufgeschraubt, der eine Öffnung 11 aufweist, deren lichte Weite geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Rugelfö-=nigen Vorsprunges 2. Die Öff-nung 11 ist von einer Ringschulter 12 umgeben, in welcher ein elastischer Ring 13 angeordnet ist. Dieser Ring 13 besteht aus elastischem Material und weist in unverformtem Zustand eine lichte Weite auf, die kleiner ist als der Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprunges 2. Der Ring läßt sich elastisch derart verfqrmen, daß seine lichte Weite größer wird als der Durchmesser des kugelförmigen- Vorsprunges, so daß der Ring über den kugelförmigen Vorsprung geschoben werden kann. Die Außenabmessungen des elastischen Ringes 13 und der Durchmesser der'Ringschulter 12 sind derart gewählt, daß der Ring in dieser Lage eine lichte Weite aufweist; die unterhalb des Durchmessers des -kugelförmigen Vorsprunges 2 liegt. Außerdem wird der elastische Ring 13 in seiner Lage an der Ringschulter 12 dadurch im Klemmsitz gehalten, daß er von der Seitenwand der Ringschulter 12 elastisch zusarnengedrückt wird.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann der elastische Ring 13 einen.
  • radialen Einschnitt 14 aufw.eisen, so daß er zur Vergrößerung seines Innendurchmessers aufgebogen werden kann.
  • Es ist jedoch auch möglich, den Ring 13 aus elastischem Material-derart herzustellen, daß er durch Dehnung aufgeweitet werden kann.
  • Günstig ist'es, wenn die Innenfläche 15 des elastischen Ringes in der aus Fiy. 3 ersichtlichen Weise gegenüber der Ringlangsachse geneigt ist. Es ergibt sich dadurch eineflächige Anlage des Ringes 13 am kugelförmigen Vorsprung 2.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Instrumentengehäuse 1 und dem aus Befestigungsplatte 6 und Topf 5 bestehenden Fuß 16 wird zunächst der überwurfring 10 über den kugelförmigen Vorsprung 2 geschoben; dies ist ohne weiteres möglich, da die lichte Weite der Öffnung 11 größer ist als er Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprungs- 2.
  • -Anschließendwird der elastische Ring 13 über den kugelförmigen Vorsprung 2 geschoben, wobei er elastisch aufgebogen oder aufgeweitet wird. Wenn der Ring über den kugelförmigen Vorsprung geschoben ist, wird der Uberwurfring 10 auf das Außengewinde 9 aufgeschraubt, wobei sich der elastische Ring 13 an die Ringschulter t2anlegt. Infolge des gegenüber dem Durchmesser des kugelförmigen Vorsprungs geringeren Innendurchmessers des elastischen Ringes 13 stützt sich dieser einerseits am kugelförmigen Vorsprung 2 und andererseits an der Ringschulter 12 ab, so daß der Uberwurfring 10 beim Aufschrauben auf das Außengewinde 9 den kugelförmigen Vorsprung 2 gegen den pfannenförmigen Ring 4 preßt. Dadurch wird die Lage des kugelförmigen Vorsprungs 2 durch die durch die Pressung erzeugten Reibungskräfte fixiert.
  • Die beschriebene Befestigungsvorrichtung hat insbesondere den Vorteil, daß der Überwurfring nachträglich auf den kugelförmigen Vorsprung aufgebracht werden kann. Dadurch wird es möglich, Kugelvorsprung und zu befestigenden Gegenstand, im Beispiel also das Instrumentengehäuse, einstückig auszubilden, was insbesondere bei der Herstellung der Gegenstände aus Kunststoff eine erhebliche Vereinfachung darstellt.
  • Die Verbindung ist jederzeit lösbar, so daß man beispielsweise ohne weiteres verschiedene Gegenstände nacheinander auf demselben Befestigungsfuß fixieren kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Fixierung der relativen Lage zweier Cegenstände, die einen an einem c7egenstand befestigten, kuq förmigen Vorsprung, eine am anderen Gegenstand angeordnete pfannenförmige Lagerung für den Vorsprung sowie Mittel aufweist, weiche den kugelförmigen Vorsprung zur Erzeugung eines Reibschlusses gegen die pfannenförmige Lagerung pressen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Mittel zum Anpressen des kugelförmigen Vorsprungs (2) an die pfannenförmige Lagerung (4) einen auf die Lagerung aufschraubbaren Überwurfring (10) mit einer Öffnung (11), deren lichte Weite wenig größer. ist als der Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprungs (2), sowie einen elastischen Ring (13) umfassen, der im unverformten Zustand einen Innendurchmesser aufweist, der-kleiner ist als der Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprungs (2), dessen Innendurchmesser durch eine elastische Verformung so vergrößert werden kann, daß er größer ist als der Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprungs (2), und der sich bei aufgeschraubtem Überwurfring (10) einerseits an einer die öffnung (11) des Überwurfringes (10) umgebenden Ringschulter (12) und andererseits andem kugelförmigen Vorsprung (2) abstützt, und daß der Außendurchmesser des elastischen Ringes (13) und der Innendurchmesser der Ringschulter (12) derart bemessen sind, daß der Innendurchmesser des elastischen Ringes (13) beim Einlegen in die Ringschulter (12) kleiner ist als der Außendurchmesser des kugelförmigen Vorsprungs (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (13) an einer Stelle (14) radial durchtrennt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (13) an seiner Innenseite eine gegenüber der Ring längs achse geneigte .Flädhe (15) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberwurfring (10) ein Innengewinde aufweist und auf ein- die pfannenförmige Lagerung (4) umgebendes Außengewinde (9) aufschraubbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (13) in der Ringschulter (12) im Klemmsitz gehalten ist.
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