DE2903392A1 - Reizstromgeraet - Google Patents

Reizstromgeraet

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/3603Control systems
    • A61N1/36034Control systems specified by the stimulation parameters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Patentansprüche 1. Reizstromgerät mit wenigstens einer Spannungsquelle, die an wenigstens zwei am Körper des zu behandelnden Patienten zu applizierenden Elektroden anzulegen ist, und einer elektronischen Schaltungsanordnung mit einer Speichereinrichtung zur Erzeugung eines definierten Verlaufs der Spannung in Abhängigkeit von der Zeit, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltungsanordnung eine Festkörper-Speichereinrichtung, insbesondere eine hochintegrierte Halbleiterspeichereinrichtung, mit einer Mehrzahl verschiedener, abgespeicherter und abrufbarer Programme zur Steuerung des Verlaufs der Spannung aufweist.
  • 2. Reizstromgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein sogenanntes ROM ist.
  • 3. Reizstromgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein sogenanntes PROM ist.
  • 4. Reizstromgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung auswechselbar ist.
  • " Reizstromgerät Gegenstand der Erfindung ist ein Reizstromgerät mit wenigstens einer Spannungsquelle, die an wenigstens zwei am Körper des zu behandelnden Patienten zu applizierenden Elektroden anzulegen ist, und einer elektronischen Schaltungsanordnung mit einer Speichereinrichtung zur Erzeugung eines definierten Verlaufs der Spannung in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Derartige Reizstromgeräte dienen der Diagnose und Therapie unter Ausnutzung der Tatsache, daß Muskeln und Nerven des menschlichen Körpers durch Ströme stimuliert werden. Je nach dem diagnostischen und therapeutischen Zweck werden verschiedene Stromarten bzw.
  • Stromformen benutzt. In der Literatur wird im allgemeinen der Begriff der Stromform gebraucht, wenngleich durch diese Geräte eigentlich eine bestimmte Spannungsform erzeugt wird, d.h. ein bestimmter Verlauf der Spannung in Abhängigkeit von der Zeit, welche über die Elektroden auf das Gewebe gegeben einen bestimmten Strom hervorruft. Als Stromarten sind im wesentlichen kontinuierlicher oder impulsartiger Gleich- und Wechselstrom zu nennen, wobei bei letzterem insbesondere auch noch der Spezialfall zu berücksichtigen ist, daß zwei mittelfrequente Wechselströme sich zu einem Interferenz strom überlagern. Als Stromformen werden bei kontinuierlichen Strömen insbesondere Gleichströme und sinusförmige Wechselströme unterschiedlicher Frequenz benutzt, während bei impulsartiger Stromzuführung vor allem zwischen rechteck-, dreieck-und trapezförmigen Impulsformen unterschieden wird. Jede Stromart und -Form erweist sich als für einen speziellen therapeutischen oder diagnostischen Zweck besonders geeignet. Will man die Möglichkeiten der Reizstromdiagnostik und Therapie voll ausschöpfen und eine optimale Behandlungswirkung erreichen, muß die vom Gerät gelieferte Stromart bzw. -Form an die beabsichtigte Behandlung soweit als möglich angepaßt sein. Zur Veranschaulichung dieser Bedingung werden im folgenden einige für spezielle therapeutische Zwecke als besonders wirksam gefundene, von Jantsch u. Schuhfried (Niederfrequente Ströme zur Diagnostik und Therapie, Verlag Wilhelm Maudrich, 1974) zusammengestellte Stromformen aufgezeigt: Indikation Stromform Recurrenslähmungen automatisch ablaufende Dreieckimpulse, Impulsdauer zwischen 100 und 500 msek., Pause 1 - 2 sek., Expotentialimpulse Sinusitis frontalis Wechselstromimpulse, 3 - 5 Impulse/sek.
  • Resthöhlenempyiem Schwellstrom mit einer Schwelldauer von 3 - 5 sek. und einer Schwellpause von etwa 2 sek.
  • Arthrose der Hüft- und Galvanisation Kniegelenke Herkömmliche Reizstromgeräte ohne Speicheranordnung verfügen bestenfalls nur jeweils über ein beschränktes Angebot an Stromarten und einstellbaren Stromformen. Soweit die Stromformen bei den bekannten Geräten überhaupt einstellbar sind, reichen die zur Verfügung stehenden Variationsmöglichkeiten nicht aus bzw. bedingt eine annähernd optimale Einstellung die gleichzeitige Regulierung einer Vielzahl von Parametern, wie z.B. Impulsform, Impulshöhe, Impulsbreite und zeitliche Impulsfolge, so daß mit vertretbarem Aufwand und in Anbetracht der Tatsache, daß diese Geräte häufig durch technisch und medizinisch nicht voll ausgebildete Kräfte erfolgt, eine auf den Behandlungszweck möglichst gut abgestimmte Einstellung nicht oder nur mit verhältnismäßig großer Mühe erreichbar ist.
  • Andererseits sind auch bereits Reizstromgeräte mit Speicheranordnungen für verschiedene Stromformen bekannt. So gehört es zum Stand der Technik, auf einer Schallplatte aufgezeichnete tonfrequente Schwingungen in elektrische Ströme für elektromedizinische Zwecke umzuwandeln. Ein solches Gerät ist aber für eine Vielzahl von Behandlungsformen nicht geeignet. Weiterhin ist es bekannt (DE-OS 2 712 101), zur Speicherung ein Tonbandgerät zu verwenden.
  • Diese Lösung ist aber außerordentlich aufwendig und wegen der erforderlichen Mechanik ebenso störanfällig wie die Verwendung von Platten als Speicher.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die umfangreichen Erkenntnisse über die Effektivität bestimmter Stromarten und -Formen in der Reizstromtherapie und -Diagnose durch ein Reizstromgerät möglichst gut zu verwerten, wobei dies mit begrenztem baulichen Aufwand und unter Bedienungsvereinfachung und erhöhter Betriebssicherheit gegenüber herkömmlichen Geräten erreicht werden soll.
  • Dieses Ziel wird erreicht bei einem Reizstromgerät der eingangs genannten Art, bei dem die elektronische Schaltungsanordnung eine Festkörper-Speichereinrichtung, insbesondere eine hochintegrierte Halbleiterspeichereinrichtung, mit einer Mehrzahl verschiedener, abgespeicherter und abrufbarer Programme zur Steuerung des Verlaufs der Spannung aufweist.
  • Derartige Speicher- und die dafür erforderlichen Ein- und Ausgabeeinrichtungen stehen in neuerer Zeit äußerst preisgünstig und mit einer trotzdem ganz erheblichen Speicherkapazität zur Verfügung.
  • Sie werden zusammen mit Rechen- und Programmsteuereinheiten unter dem Begriff Mikroprozessor bzw. Mikrocomputer subsumiert. Dabei ist zu bemerken, daß für den erfindungsgemäßen Zweck bereits äußerst einfache Ausführungsformen hiervon herangezogen werden können. Die Verwendung einer solchen Speichereinrichtung eröffnet die Möglichkeit, das Reizstromtherapiegerät mit einer Grundausstattung von zahlreichen fertig vorprogrammierten, für bestimmte therapeutische Zwecke bewährten Stromformen zu liefern. Der Therapeut braucht dann lediglich aus einer Bedienungsanleitung für den jeweils gewünschten Zweck die geeignete Stromform herauszusuchen und kann sie z.B. durch einfachen Tastendruck auf am Gerät vorgesehene Wähltasten vom Speicher abrufen. Damit eröffnet sich dem Therapeuten nicht nur ein erheblich erweitertes Anwendungsgebiet mit Hilfe ein und desselben Gerätes, sondern er kann die Therapie auch weitaus besser an den Einzelfall anpassen, wobei er aufgrund der einfachen Bedienung des Geräts sich ganz auf die Beobachtung der Stromwirkung konzentrieren kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Speichereinrichtung ein sogenanntes ROM ist. ROM steht hierbei als Abkürzung für read only memory, wobei es sich um einen Speicher handelt, der frei adressierbar ist, dessen Informationsinhalt in den einzelnen Adressen jedoch nur ausgelesen werden kann. Die Information wird dem Baustein vom Hersteller über eine Programm-Maske nach Kundenwunsch fest eingegeben. Die interessierenden Stromformen werden also vor Auslieferung des Geräts im ROM digital gespeichert, bei Bedarf abgerufen und durch einen Digital-Analogwandler in ein analoges Spannungs- bzw. Stromsignal umgesetzt, das durch eine nachgeschaltete Verstärkungseinrichtung verstärkt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reizstromgeräts ist vorgesehen, daß die Speichereinrichtung ein sogenanntes PROM ist. PROM steht hierbei als Abkürzung für programmable ROM.
  • Dieser Baustein kann mit einem Programmiergerät elektrisch programmiert werden. Das Programmieren erfolgt meist durch gezieltes Durchbrennen von Widerstands- oder Diodenstrecken unter Erzeugung hierdurch bedingter definierter binärer Zustände. Bei dieser Ausführungsform wird also ein nachträgliches Umprogrammieren des Geräts möglich, falls dies gewünscht ist.
  • Es erweist sich als besonders günstig, wenn die Speichereinrichtung austauschbar ist. Dadurch können für ein und dasselbe Gerät verschiedene, auf bestimmte Einsatzgebiete zugeschnittene Speichereinrichtungen geliefert werden. Auch ist es möglich, für ältere Geräte nach neuesten elektromedizinischen Erkenntnissen programmierte Speichereinrichtungen zu liefern.
DE19792903392 1979-01-30 1979-01-30 Reizstromgeraet Ceased DE2903392A1 (de)

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