DE2902787B1 - Verfahren zur Nachbehandlung von Flexodruckplatten - Google Patents
Verfahren zur Nachbehandlung von FlexodruckplattenInfo
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- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/26—Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
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Description
- Die Nachbehandlung der Druckplatte wird zweckmäßig wie folgt durchgeführt: Die Druckplatte wird in der üblichen Weise bildmäßig belichtet, entwickelt und getrocknet. Dann wird die Platte nachbelichtet und anschließend das erste Nachbehandlungsbad bei Zimmertemperatur auf die Plattenoberfläche aufgebracht. Nach einer bestimmten Einwirkungszeit, die im Durchschnitt zwischen 5 und 20 Minuten liegt, wird das Bad wieder von der Plattenoberfläche entfernt. Auf die gereinigte Plattenoberfläche wird dann das zweite Nachbehandlungsbad aufgebracht und nach einer Einwirkungszeit von 1-10 Minuten wieder entfernt.
- Das Aufbringen der Nachbehandlungsbäder auf die Druckplatte kann manuell erfolgen, z. B. durch Auftragen mit einem Baumwolltupfer, Schwamm oder Pinsel oder auch durch Eintauchen der Platte in die Bäder.
- Infolge ihrer Stabilität können die Lösungen auch auf maschinellem Weg, z. B. durch Besprühen oder Anspülen aufgebracht werden.
- Bei Anwendung des beschriebenen Nachbehandlungsverfahrens erhält man glatte, flexible Druckformen mit hoher Abnutzungsfestigkeit, die völlig beständig gegenüber Druckfarben sind, die als Bindemittel trocknende Öle enthalten. Die nachbehandelten Druckplatten zeichnen sich ferner durch ein sehr gutes Alterungsverhalten aus, d. h. sie behalten auch während längerer Lagerzeiten ihre ursprüngliche Flexibilität und neigen nicht zur Rißbildung. Dieses Ergebnis ist überraschend und konnte nicht erwartet werden. Es ist nämlich bekannt, daß man bei der Kaltvulkanisation von Kautschuk mit Dischwefeldichlorid Oberflächen erhält, die zur Rißbildung neigen (Ullmann, Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, 1957, Band 9, S.375 und 382). Behandelt man beispielsweise eine Druckplatte mit einer Lösung von Dischwefeldichlorid in einem flüssigen Paraffin mit einer Dichte <0,77 (Ullmann, Band 9, S.
- 382), so ist die Oberfläche der Druckplatte schon unmittelbar nach dem Entfernen der Behandlungslösung rissig und für praktische Anwendungszwecke unbrauchbar. Verwendet man dagegen zur Herstellung der Behandlungslösung ein flüssiges Paraffin mit einer Dichte >0,77, so erhält man nach der Nachbehandlung flexible Druckformen mit glatter Oberfläche, die gegenüber Druckfarben, die trocknende Öle enthalten, beständig sind. Die Platten verlieren jedoch nach einer Lagerzeit von nur wenigen Tagen ihre Flexibilität und es tritt ebenfalls Rißbildung auf. Auch wenn man anschließend gemäß den Angaben von Ullmann, Band 9, S. 375, mit einer alkalischen Lösung neutralisiert, lassen sich keine rißfreien, alterungsbeständigen Druckformen herstellen.
- Erst die Anwendung der erfindungsgemäßen Badkombination ermöglicht es flexible, alterungsstabile Druckformen mit den gewünschten Eigenschaften herzustellen.
- Dieser Sachverhalt wird in den Beispielen noch näher erläutert.
- Beispiel 1 Eine nach den Angaben der DE-AS 22 15 090 hergestellte, belichtete und entwickelte Flexodruckplatte wird gemäß den Angaben von Beispiel 1 dieser Auslegeschrift nachbelichtet. Dann wird ein erstes Nachbehandlungsbad, welches aus einer Lösung von 5 cm3 Dischwefeldichlorid in 100 cm3 flüssigem Paraffin (Dichte 0,840) besteht, mit einem Schwamm gleichmäßig auf die Plattenoberfläche aufgetragen und einwirken lassen. Nach 5 Minuten wird die Lösung wieder von der Plattenoberfläche entfernt.
- Anschließend wird ein zweites Nachbehandlungsbad, welches aus einer Dispersion von 5g wasserfreiem Magnesiumoxyd in 100cm3 Paraffinöl (Dichte 0,840) besteht, auf die Plattenoberfläche aufgetragen und nach 5 Minuten wieder entfernt.
- Man erhält eine Druckform mit einer klebefreien, glatten Oberfläche, die eine sehr gute Alterungsstabilität besitzt, d. h. ihre Flexibilität über einen längeren Zeitraum behält und gleichzeitig völlig beständig gegenüber Druckfarben ist, die trocknende Öle enthalten.
- Beispiel 2 Vier gemäß den Angaben von Beispiel 1 hergestellte, belichtete und entwickelte Druckplatten (A, B, C und D) werden 20 Minuten mit aktinischer Strahlung aus einer Reihe von vier parallelen t5-Watt-Ultraviolettlampen im Abstand von 7,6 cm nachbelichtet.
- Druckplatte A wird dann mit einem Nachbehandlungsbad folgender Zusammensetzung 100 cm3 flüssiges Paraffin (Dichte 0,65) 1 cm3 Dischwefeldichlorid 15 Minuten nachbehandelt. Anschließend wird die Nachbehandlungslösung unter Verwendung eines saugfähigen Papiers wieder von der Plattenoberfläche entfernt.
- Druckplatte B wird mit einem Nachbehandlungsbad folgender Zusammensetzung 100 cm3 flüssiges Paraffin (Dichte 0,885) 1 cm3 Dischwefeldichlorid ebenfalls 15 Minuten nachbehandelt und anschließend die Lösung wieder von der Plattenoberfläche entfernt.
- Druckplatte C wird unter gleichen Bedingungen mit dem gleichen Nachbehandlungsbad behandelt wie Platte B. Nach dem Entfernen der Nachbehandlungslösung wird dann eine 10%ige NaOH-Lösung auf die Plattenoberfläche aufgetragen und nach einer Einwirkungszeit von 5 Minuten wieder entfernt.
- Druckplatte D wird ebenfalls mit dem unter B beschriebenen Bad nachbehandelt. Nach dem Entfernen dieses Bades wird ein zweites Nachbehandlungsbad folgender Zusammensetzung aufgetragen: 100 cm3 flüssiges Paraffinöl (Dichte 0,885) 1 cm3 Magnesiumoxyd sicc.
- Nach 5 Minuten wird die Lösung dann wieder von der Plattenoberfläche durch Abtupfen entfernt.
- Ergebnis: Druckplatte A zeigt bereits unmittelbar nach dem Entfernen der Nachbehandlungslösung eine rissige Oberfläche und ist für praktische Anwendungszwccke unbrauchbar.
- Druckplatte B besitzt eine flexible, glatte Oberfläche und ist beständig gegenüber Druckfarben, die trocknende Öle enthalten. Die Platte verliert jedoch nach einer Lagerzeit von nur wenigen Tagen ihre Flexibilität und wird rissig.
- Druckplatte C verhält sich genau wie Platte B. d. h.
- besitzt keine Alterungsstabilität.
- Druckplatte D ist flexibel und besitzt eine glatte Oberfläche mit hoher Resistenz gegenüber Druckfarben, die trocknende Öle enthalten. Die Platte behält ihre ursprüngliche Flexibilität auch nach Lagerzeiten von mehreren Monaten und länger.
- Beispiel 3 Eine gemäß den Angaben von Beispiel 1 belichtete, entwickelte und nachbelichtete Druckplatte wird mit einem Nachbehandlungsbad folgender Zusammensetzung: 100 cm3 flüssiges Paraffin (Dichte 0,800) 0,5 cm3 Dischwefeldichlorid 20 Minuten nachbehandelt. Nach dem Entfernen des Bades von der Plattenoberfläche wird ein zweites Nachbehandlungsbad folgender Zusammensetzung: 100 cm3 flüssiges Paraffin (Dichte 0,800) 1 g Zinkoxyd sicc.
- auf die Plattenoberfläche aufgebracht und nach 10 Minuten wieder entfernt.
- Man erhält eine klebefreie, flexible Druckform mit hoher Beständigkeit gegen Druckfarben, die trocknende Öle als Bindemittel enthalten.
- Beispiel 4 Eine gemäß den Angaben von Beispiel 1 belichtete, entwickelte und nachbelichtete Druckplatte wird mit einem Nachbehandlungsbad folgender Zusammensetzung: 100 cm3 flüssiges Paraffin (Dichte 0,860) 2 cm3 Dischwefeldichlorid 2 g Magnesiumoxyd sicc.
- 10 Minuten nachbehandelt. Nach dem Entfernen des Bades wird ein zweites Nachbehandlungsbad folgender Zusammensetzung: 100 cm3 flüssiges Paraffin (Dichte 0,860) 2 g Magnesiumoxyd sicc.
- auf die Oberfläche aufgetragen und nach 5 Minuten wieder entfernt. Man erhält eine flexible Druckplatte mit glatter Oberfläche und hoher Resistenz gegenüber Druckfarben, die trocknende Öle enthalten. Die Platte verliert auch bei langen Lagerzeiten ihre Flexibilität nicht und neigt nicht zur Rißbildung.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Nachbehandlung von photopolymerisierten Flexodruckplatten, deren druckende Reliefs im wesentlichen ein synthetisches elastomeres Bindemittel enthalten, wobei die Druckplatten nach der Belichtung, Entwicklung, Trocknung und Nachbelichtung einer Nachbehandlung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die druckenden Oberflächen der Platten a) mit einem ersten Nachbehandlungsbad behandelt, welches enthält ein flüssiges Paraffin mit einer Dichte von 0,77-0,90 und Dischwefeldichlorid, b) dieses Nachbehandlungsbad wieder entfernt und c) anschließend mit einem zweiten Nachbehandlungsbad behandelt, welches enthält ein flüssiges Paraffin mit einer Dichte von 0,77 - 0,90 und ein basisches Metalloxyd.
- 2. Verfahren zur Nachbehandlung von photopolymerisierten Flexodruckplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlungslösung a) zusätzlich ein basisches Metalloxyd enthält.
- 3. Verfahren zur Nachbehandlung von photopolymerisierten Flexodruckplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Nachbehandlung verwendeten Bäder als basisches Metalloxyd, Magnesiumoxyd oder Zinkoxyd enthalten.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachbehandlung von Flexodruckplatten.Das Bedrucken von Verpackungsmaterialien aus Papier, Pappe oder Kunststoffolien erfolgt in der Praxis überwiegend nach dem Flexodruckverfahren. Wegen ihrer hervorragenden Elastizität werden für diesen Zweck meist Gummidruckplatten verwendet. Die Herstellung von Gummidruckplatten ist jedoch sehr umständlich und zeitraubend, so daß erhebliche Anstrengungen gemacht worden sind, die Gummiplatten durch andere Materialien zu ersetzen. In neuerer Zeit sind nun Flexodruckplatten aus photopolymerisierbaren oder photovernetzbaren lichtempfindlichen Gemischen bekanntgeworden. Diese Druckplatten bestehen im wesentlichen aus einem synthetischen elastomeren Bindemittel, einer photopolymerisierbaren oder photovernetzbaren Verbindung und einem Initiator bzw. einem Initiatorsystem. Besonders bewährt haben sich Druckplatten, deren Bindemittel aus einem synthetischen Kautschuk besteht, da sie bezüglich der Elastizität den konventionellen Gummiplatten gleichwertig sind. Derartige Flexodruckplatten sind beispielsweise in der DE-AS 22 15090. DE-OS 21 38 582 und DE-OS 22 23 808 beschrieben.Gute Druckplatten müssen einer ganzen Reihe von Anforderungen genügen. So ist es z. B. zur Erzielung einer guten Druckqualität und einer hohen Abnutzungsfestigkeit unerläßlich, daß sie völlig resistent gegenüber den in Druckfarben enthaltenen Bestandteilen sind.Diese Resistenz gegenüber den Bestandteilen der Druckfarben ist gerade im Flexodruck von besonderer Bedeutung, da, bedingt durch die unterschiedlichsten Bedruckstoffmaterialien sowie unterschiedliche Anforderungen an die Druckart z. B. eine Vielzahl von Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen oder anderer Bestandteile in den Druckfarben eingesetzt werden müssen. Während die konventionellen Gummiplatten gegenüber den meisten bekannten Druckfarbenbestandteilen beständig sind, ist die Verträglichkeit der photopolymeriserbaren Druckplatten und damit ihre Einsatzmöglichkeit erheblich eingeschränkt. Man hat deshalb spezielle, den Erfordernissen des Flexodruckes angepaßte Druckfarben entwickelt. Nachteilig ist jedoch, daß mit diesen sogenannten Flexodruckfarben keine glänzenden Druckbilder hergestellt werden können. Um brillante Druckbilder zu erhalten, ist es erforderlich, Druckfarben zu verwenden, die als Bindemittel trocknende Öle enthalten. Derartige Druckfarben werden üblicherweise im Hochdruck verwendet.Die Praxis hat gezeigt, daß photopolymerisierte Flexodruckplatten gegenüber diesen trocknenden Ölen nicht beständig sind, sondern während des Druckvorganges darin quellen und deshalb an der Oberfläche während des Druckvorganges abgerieben werden.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Nachbehandlungsverfahren für photopolymerisierte Flexodruckplatten, die in ihren druckenden Reliefs als Bindemittel im wesentlichen ein synthetisches elastomeres Bindemittel enthalten, anzugeben, welches die Plattenoberfläche beständig gegen Druckfarben macht die trocknende Öle enthalten, ohne dabei die Flexibilität der Platte zu beeinflussen.Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß man die druckenden Oberflächen der Flexodruckplatten nach der Belichtung, Entwicklung, Trocknung und Nachbelichtung a) mit einem ersten Nachbehandlungsbad behandelt, welches enthält ein flüssiges Paraffin mit einer Dichte von 0,77 - 0,90 und Dischwefeldichlorid b) dieses Nachbehandlungsbad wieder entfernt und c) anschließend mit einem zweiten Nachbehandlungsbad behandelt, welches enthält ein flüssiges Paraffin mit einer Dichte von 0,77-0,90 und ein basisches Metalloxyd.Zur Herstellung des ersten Nachbehandlungsbades wird Dischwefeldichlorid in Mengen von 0,5~5 Vol.-% in flüssigem Paraffin gelöst. Ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes flüssiges Paraffin muß eine Dichte von 0,77 und 0,90 besitzen, da sonst keine im Sinne der Erfindung wirksamen Bäder erhalten werden.Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann das erste Nachbehandlungsbad neben Dischwefeldichlorid und einem flüssigen Paraffin noch bis zu 5 Gew.-% eines basichen Metalloxydes enthalten.Zur Herstellung des zweiten Nachbehandlungsbades wird eine Dispersion eines basischen Metalloxydes in einem flüssigen Paraffin hergestellt. Der bevorzugte Konzentrationsbereich des basischen Metalloxydes liegt zwischen 0,1 und 5 Gew.-%.Geeignete basische Metalloxyde sind Zinkoxyd, Magnesiumoxyd, Aluminiumoxyd und Calciumoxyd wobei sich Zinkoxyd und Magnesiumoxyd am besten bewährt haben. Die beschriebenen Nachbehandlungsbäder sind sehr stabil und können über längere Zeiträume aufbewahrt werden, ohne an Wirksamkeit zu verlieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792902787 DE2902787C2 (de) | 1979-01-25 | 1979-01-25 | Verfahren zur Nachbehandlung von Flexodruckplatten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792902787 DE2902787C2 (de) | 1979-01-25 | 1979-01-25 | Verfahren zur Nachbehandlung von Flexodruckplatten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2902787B1 true DE2902787B1 (de) | 1980-07-10 |
DE2902787C2 DE2902787C2 (de) | 1981-12-10 |
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ID=6061352
Family Applications (1)
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DE19792902787 Expired DE2902787C2 (de) | 1979-01-25 | 1979-01-25 | Verfahren zur Nachbehandlung von Flexodruckplatten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2902787C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2724851C2 (de) * | 1977-06-02 | 1979-08-23 | Du Pont De Nemours (Deutschland) Gmbh, 4000 Duesseldorf | Verfahren zur Nachbehandlung von photopolymerisierbaren Druckplatten für den Flexodruck |
-
1979
- 1979-01-25 DE DE19792902787 patent/DE2902787C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2902787C2 (de) | 1981-12-10 |
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Legal Events
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