DE2901082A1 - Stellgeraet fuer eine in der ladeluftleitung eines dieselmotors angeordnete luftklappe - Google Patents

Stellgeraet fuer eine in der ladeluftleitung eines dieselmotors angeordnete luftklappe

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DE2901082A1 DE19792901082 DE2901082A DE2901082A1 DE 2901082 A1 DE2901082 A1 DE 2901082A1 DE 19792901082 DE19792901082 DE 19792901082 DE 2901082 A DE2901082 A DE 2901082A DE 2901082 A1 DE2901082 A1 DE 2901082A1
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Description

Stellgerät für eine in der Ladeluftleitung eines Dieselmotors angeordnete Luftklappe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
,26 31 257
Durch die DE-OS ist ein Stellgerät der vorstehenden Art bekannt, bei dem das Absperrventil in Öffnungsrichtung von einem in dieser Schaltrichtung vom Druck in der Ladeluftleitung entgegen der Kraft einer Feder belasteten Steuerkalben betätigbar und nur bei fehlendem Öldruck schließbar ist, uiobei das Absperrventil nur in der Ruhestellung des Stellkolbens, in der die Luftklappe geschlossen ist?bei fehlendem Öldruck schließbar ist.
Mit einem derartigen Stellgerät uird bereits sichergestellt, daß die Luftklappe beim -Anspringen des Motors geschlossen gehalten uird und erst beim erstmaligen Überschreiten der Leerlaufdrehzahl nach dem Anlaßvorgang mährend der ganzen Laufzeit des Motors, also auch bei erneutem Leerlaufbetrieb bis zu seinem Abstellen geöffnet bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stellgerät der eingangs genannten Art anzugeben, das gegenüber dem bekannten Stellgerät baulich wesentlich vereinfacht und damit auch betriebssicher ist und einen wesentlich kleineren Bauraum beansprucht. Dabei soll das Stellgerät unmittelbar em Motorgehäuse oder an der Ansaugluftleitung nahe der Luftklappe anbringbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäQ mit den kennzeichnenden Merkmalen des
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Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche,
Die Erfindung luird anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert, die in Zeichnungen dargestellt sind. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch Bin erfindungsgemäßes Stellgerät in einer ersten Ausführung in vergrößerter Darstellung
Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Stellgerät in einer zweiten Ausführung ebenfalls in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt nach den Linien III-III in Fig. 2.
In den Zeichnungen sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Durch die DE-DS 2631257 ist die schematrsche Anordnung eines Stellgerätes zusammen mit einem Dieselmotor und einem Druckwellen-Aufladegerät bekannt, so daß eine solche Anordnung hier nicht erneut beschrieben werden braucht.
Das erfindungsgemäße Stellgerät nach Fig. 1 besteht aus einem langgestreckten Gehäuse 1, dessen in der Zeichnung rechts dargestellter Vierkantabschnitt 2 einen quadraten Außenquerschnitt aufweist, an den links ein abgesetzter Zylinderabschnitt 3 anschließt. Der rechte Gehäuseabschnitt 2 ist durch einen Deckel U verschlossen, der einen Anschluß 5 zur Ladeluftleitung in Strömungsrichtung vor der Luftklappe aufweist. An der einen Längsseite des Uierkantgehäuseabschnit-
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tes 2 befinden sich die beiden Anschlüsse 6 und 7 für die Ölbeaufschlagungsleitung bzw. die Ölrücklaufleitung, die beide nicht dargestellt sind.
Zwischen dem Deckel k und dem Gehäuseabschnitt 2 sotiiie einem Gehäuseeinsatzteil B ist eine Membran 9 eingeschaltet. Der Innenraum des Gehäuseabschnittes 2 ist zylindrisch. Das Gehäuseeinsatzteil 8 ist mit seinem zylindrischen AuSenumfang in den Gehäuseabschnitt 2 dicht eingesetzt. Das Gehäuseeinsatzteil 8 ist als eine zur Membran 9 offene Hülse ausgebildet, deren Baden 10 eine zentrische Öffnung 11 aufweist, die zum Inneren der Hülse von einem einen Ventilsitz 12 bildenden Rand umgeben ist. In der zylindrischen Innenwand 13 des Gehäuseeinsatzteiles befindet sich eine umlaufende Nut 14, an die eine Bohrung 15 in Verbindung mit dem Anschluß 7 für die nicht dargestellte Ölrücklaufleitung anschließt.
In dem Gehäuseeinsatzteil 8 ist eine Vierkanthülse 1G axialverschieblich geführt, die sich mit ihrem Boden 17 an der Membran 9 abstützt. Statt der Wut 14 kann eine entsprechende Wut am Umfang der Vierkanthülse IS vorhanden sein. Innerhalb der zum Baden 10 des Gehäuseeinsatzteiles 8 offenen Vierkanthülse mit zylindrischer Innenwand 18 ist ein Steuerkolben 19 axialverschieblich geführt, der von einer Feder 20 belastet ist, die sich am Boden 10 des Gehäuseeinsatzteiles 8 abstützt. Der Steuerkolbsn 19 besitzt eine zentrale Öffnung 21 und hält an einem dem Ventilsitz 12 zuqewandten vorspringenden Kolbenabschnitt eine Dichtungsscheibe 22, die mit dsm Ventilsitz 12 ein Absperrventil 12, 22 bildet.
In einer Ringausnehmung 22 am Außenumfang riss Steuerkolbens 19 ist ein Dichtungsring 2h gehalten, der hier zwischen Wandungen der Ring-
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ausnehmung 23 und einer eingesetzten Sicherungsscheibe 25 gehalten ist.
Der Baden 10 des Gehäuseeinsatzteiles 8 trägt an seiner vom Absperrventil 12, 22 abgeuiandten Seite eine Dichtungsscheibe 26, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird.
Innerhalb des Zylinderabschnittes 3 des Gehäuses 1 ist in dem zylindrischen Innenraum ein Stellkülben 27 geführt, gegen den eine Feder drückt, die sich an einem Gehäuseboden 29 abstützt, mit dem das Gehäuse abgeschlossen ist. In der gezeichneten Ruhestellung des Stellkolbens wird er durch die Kraft dar Feder 23 mit einem axial vorspringenden Holbenrand 3D dicht gegen die Dichtungsscheibe 26 am Boden 10 des Gehäuseeinsatzteiles 8 gedruckt.
Der StellkDlben 27 begrenzt einen Beaufschlagungsraum 31, der in der Ruhestellung des Stellkolbens nur über eine enge Bohrung 32 in Verbindung mit einer Anschlußbohrung 33 im Stellkalben 27 an einen Gehäuseringraum 3k anschließt, der über eine Gehäusebohrung 35 nit dem Anschluß 6 für die Qlbeaufschlagungsleitung in Verbindung steht. Weder die Ölbeaufschlagungsleitung noch die Ölrücklaufleitung sind in der Zeichnung dargestellt. Insoweit uiird auf die bereits eingangs eruiähnte DE-GS 2631257 verwiesen.
Am Außenumfang des Stellkalbens 27 ist in einer Wut 36 ein Dichtungsring 37 eingesetzt. Der Stnllkolben 27 ist entgegen der Kraft der Feder 28 bis zu einem Anschlagring 38 verschieblich. Der hierdurch begrenzte Kolbenhub reicht aus, die nicht dargestellte Luftklappe in der Ansaugleitung aus ihrer Schließstellung In die Offnungsstellung z-j bringen.
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Die Luftklappe ist bekanntlich an einer Welle befestigt, an der zum Verschwenken dar Luftklappe ein Hebel angreift, der mit sinem Bowdenzug verbunden ist, dessen freies Ende an ein Druckstück 39 angeschlossen ist, an dem eine Feder kD angreift, die sich ebenfalls am Gshäuseboden 29 abstützt. Der nicht dargestellte Bowdenzug greift dsbei durch eine zentrale Öffnung M im Gshäuseboden 29. In dieser Öffnung h*\ ist der äußern Mantel des Boiudenzuges in für den Fachmann geläufiger ''Jeise festgehalten, während das Ende des Bouiedenzuges selbst in einer zentralen Öffnung U2 des Druckstückes 39 befestigt ist. In der dargestellten Ruhestellung des Druckstückes nahe dem Stellkolben ist die Luftklappe durch die Kraft der Feder geschlossen. Der Anschlagring 38 dient vorteilhaftertüeise gleichzeitig als Verschleißschutz für die beiden Federn 28 und 40. Ein zusätzlicher Verschleißschutz 38· für die Feder 28 befindet sich in einer Nut an der Innenfläche der zylindrischen Halbenführung 27 · des Kalbens 27.
Das erfindungsgemäße Stellgsrät arbeitet uie folgt:
Bei stehendem Dieselmotor ist die an den Anschluß 6 geführte Ölbeaufschlagungsleitung und die an den Anschluß 5 geführte Leitung zur Ladeluftleitung drucklos. Die an den Anschluß 7 geführte Ölrücklaufleitung ist ststs drucklos. Bei stehendem Dieselmotor nimmt das Stellgerät die in Fig. 1 gezeichnete Ruhestellung ein, in der der Stellkalben 27 bis an die Dichtungsscheibe 26 ausgefahren ist. Die Feder 28 ist derart vorgespannt, daß der Stellkolben dicht gegsn die Dichtungsscheibe 26 gedrückt uird.
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Wird der Motor mittels eines Startmntors angedreht, so baut seine Ölpumpe in der Ölbeaufsnhlaqungsleitunq sinen Öldruck auf.-Hierdurch gelangt Öl über die Bohrung 35, dsn Gshäussring 3k und die Bohrungen 33 und 32 im Stellkolben in dsn Baufschlaqungsraum 3 Λ und von hier über das durch die Feder 20 äffen qehaltRns Absperrventil über
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dia Gehäusenut 1^ und die Bohrung 15 zur Ölrücklaufleitung. wahrend der StartphasB des Motors bleiben die Einzelteile des Stellgerätes unverändert in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung, d. h. die Luftklappe bleibt geschlossen.
Während des Startens saugt der Motor bei geschlossener Luftklappe über ein Sypassventil die notwendige Luftmenge an. Sobald die ersten Zündungen des Motors erfolgen, stößt dieser stoßartig mit Überdruck Abgase in eine Abgasleitung aus. Diese Abgase gelangen zu einem Aufladegerät und beginnen dieses in Tätigkeit zu setzen. Ist das Aufladegerät als Druckwellengerät ausgebildet, so kann infolge der geschlossenen Luftklappe trotz der im Aufladegerät vorhandenen Verbindung von der Abgasleitung zur Ladeluftleitung in letztere kein Abgas angesaugt werden, welches den gerade anspringenden Motor rasch ersticken und zum Stillstand bringen würde.
Durch das Ingangsetzen des Aufladegerätes mittels der ausgestoßenen Motorabgase wird durch angesaugte Frischluft in der Ladeluftleitung ein Druck aufgebaut, der über eine Leitung auch am Anschluß 5 ansteht. Sobald im Anschluß 5 ein
bestimmter Überdruck von beispielsweise 0,2 bar erreicht ist, wird die Membran 9 entgegen der Kraft der Feder 2D nach links ausgebeult, wobei die Vierkanthülse mit dem sich an ihrem Boden 17 abstützenden Steuerkalben 19 ebenfalls nach links verschoben wxrd.. Hierbei wird der Steuerkolben 19 mit seiner Dichtscheibe 22 auf den Ventilsitz gedrückt, wodurch das Absperrventil 12, 22 geschlossen ist. Durch Schliessen des Absperrventils 12, 22 ist die Verbindung der Ölbeaufschlsgungsleitung am Anschluß G zur Qlrücklaufleitung am Anschluß 7
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unterbrachen. Es baut sich daher in dem Beaufschlagungsraum 31 ein Druck auf, der den Stellkolben entgegen der Kraft der Feder 28 bis
und dab°i rfsn Sitz 30 öffnet, an den Anschlagring 38 nach links verschiebt/ Hierbei läuft der Stellkalben auf das Druckstück 39 auf, das zur Zentrierung mit vorspringenden Flächen k3 in eine zentrale Ausnehmung hk am Stellkalben eingreift und zusammen mit dem Stellkalben entgegen der zusätzlichen Kraft der Feder 40 nach links verschoben uiird. Bei dieser Bewegung ujird die nicht dargestellte Luftklappe über den gleichfalls nicht dargestellten Bowdenzug an dem Druckstück in ihre Dffnungsstellung verschwenkt.
Gleichzeitig mit dem Druckaufbau in dem van dem Anschluß 7 getrennten Beaufschlagungsraum 31 baut sich auch gegenüber den vom Ventilsitz abgewandten Flächen des Steuerkalbens 16 ein entsprechender Öldruck auf, wodurch der Steuerkalben 19 in der Schließstellung des Ahsperrventils 12, 22 gehalten wird, während die Vierkanthülse gegen die Membran 9 nach rechts verschoben wird. Die Kolbendichtung 2h am Steuerkolben 19 ist sa ausgelegt, daß über diese ' keine Verbindung zu der drucklosen Ölrücklaufleitung am Anschluß 7 gegeben ist.
Nach beendeter Startphase des Dieselmotors wird also durch einen ersten Ladeluftimpuls das Absperrventil 12, 22 geschlossen und dadurch der Stellkolben zur Öffnung der Luftplatte verschoben. Die Luftklappe bleibt dabei anschließend solange der Motor läuft, also ein ausreichender Öldruck am Anschluß 6 ansteht, geöffnet, da das Absperrventil 12, 22 geschlossen· bleibt.
Wird der Motor abgestellt, bricht der Öldruck am Anschluß 6 zusammen. Die sich entspannenden Federn WD und 28 schieben den Stellkalben in
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Richtung seiner Ruhelage, wobei das Öl aus dem Beaufschlagungsraum und dem geöffneten Absperrventil 12, 22 in die Ölrücklaufleitung am Anschluß 7 gedruckt wird. Zum rascheren Druckabbau des zwischen dem Steuerkalben 19 und der Uierkanthülse anstehenden Öldruckes ist im Steuerkalben eine Bohrung 45 vorgesehen, aufgrund der das Absperrventil 12, 22 beim Zusammenbrechen des Öldruckes an Anschluß G rasch und sicher in die Öffnungsstellung geht. Demgemäß kann das Öl aus dem Beaufschlagungsraum 31 rasch über den Anschluß 7 abgeführt werden, so daß der Stellkalben und das Druckstück wieder in ihre dargestellten Ruhestellungen zurückgeführt werden können, in denen die Luftklappe geschlossen ist.
Das Stellgerät befindet sich damit wieder in der gezeichneten Ausgangsstellung und die Luftklappe wird erst nach einer erneuten Startphase des Motors durch Abgabe eines bestimmten LadeluftifnpulsBs an den Anschluß 5 in die Öffnungsstellung gesteuert.
Fig. 2 und 3 zeigen ein weiteres erfindungsgemäßes Stellgerät, dessen Steuerteil entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildet ist. Einander entsprechende Taile der beiden Ausführungsbeispiele sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Unterschied des Ausführungsbeispislss nach Fig. 2 und 3 gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht vor allem darin, daß der Stellkalbsn 27 nicht einen Bowdenzug betätigt, sondern auf einen Hebel an einer Welle 46 einwirki;, an der die Luftklappe 47 in dem Luftansaugrohr verschwenkbar gehaltsn ist»
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Die Ldelle ist im Gshäuse 1 des Stellgerätes gelagert, das hier einstückig mit einem die Luftklappe aufweisenden Rahrabschnitt 48 der Ladeluftleitung ist. Beidseitig der Luftklappe ist der Rohrabschnitt mit Flanschen 49 zum Anschluß an die Ladeluftleitung versehen. An der ülelle greift eine Spiralfeder 50 an, die sich in einem Gehäusedeckel 51 abstützt, der seitlich am Gehäuse 1 des Stellgarätes gehalten ist. Die Feder 50 ist derart angeordnet und ausgelegt, daß die Luftklappe 47 durch Federkraft in ihrer Schließstellung gehalten wird. Die Feder 50 entspricht also der Feder 40 in Fig.1. Der Gehäusedeckel dient außerdem zur Gleitlagerung des Uellenendes.
Zum Durchtritt der üJelle 4S und zur Drehung der Welle 46 über den Hebel 45 entgegen der Kraft der Feder 50 meist der Stellkolben 27 einen Längsschlitz 52 auf. Der Hub des Stellkolbens 27 uird durch eine Schraube 53 im Gehäusebüden 29 eingestellt.
Zum Anschluß der Ladeluftleitung van einer Stelle in Strömungsrichtung vor der Luftklappe 47 aus an den Anschluß 5 sind im Gehäuse 1 bzw. im Rahmantel -des Ladeluftleitungsabschnittes48 Bohrungen 54, vorhanden. Der Anschluß 6 für die Ölbeaufschlagungsleitung und der Anschluß 7 für die Ölrücklaufleitung sind im vorliegenden Beispiel um 90D versetzt angeordnet. Da hier des Stellgerät unmittelbar an der Ladeluftleitung angeordnet ist, müssen besondere Leistungen vom Motor an die Anschlüsse S und 7 geführt sein., was 'beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 nicht erforderlich ist, da hier das mit seinen nebeneinandErliegenden Anschlüssen unmittelbar am
6 u»7,. gehäuse befestigt ist, wobei die An schlösse van Ölzu- und -ablauifbohrungen anschließen. Hier muß im Gegensatz zu dem Ausführungsbsi-
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spiel nach Fig. 1 eine besonders Luftleitung von dsr Ladeluftleitung an H^n Luftancchluß 5 geführt sein. Dank der hssnndsr^n Aursführung den Stellkolbsns 27 auf der Seite des Stsusrteiles kann dia axiale Baulnngs des Stellgerätas nach Fig. 2 und 3 hnnondsrs kurz ausgebildet werden. Die Visrkanthülse weist an ihrem Außenumfang ?ine (Mut ik· auf, die der Nut 1'* in Fig. 1 entspricht.
Dia Fndsr 2Θ zum Rückführen des Stsllkolbsns 27 in seine Ruhestellung stützt sich nach Fig. 2 und 3 über ?in kappenartiges Teil 56 am Stsllkolben 27 ab. Es ist klar, daß die Feder 28 mit linnm entsprechenden Verschleißschutz nach Fig. 1 versehen sein kann.
Das Stellgerät nach Fig. 2 und 3 arbeitet im übrigsn entsprechend dem Stellgerät nach Fig. 1, so daß eine weitere Funktinnsbeschrsibung nicht erforderlich Ist.
Die Erfindung 1st im übrigen nicht auf die Ausführungen nach den Fig. 1 bis 3 beschränkt. So bieten sich nach Kenntnis der erfindungsgemäßen Lehre dem Fachmann konstruktive Varianten für das Stellgerät ohne msiteres an, die noch im Erfindungsrahmen liegen. So kann zum Beispiel das Gehäuseeinsatzteil 8 auch einstückig mit dem Gehäussnbschnitt 2 sein. Die Gestaltung der Hülse 16 und des Steuerkolbens 19 kann in unterschiedlicher Weise vorgenommen sein, sofern die Bedingung erfüllt ist, daß bei geöffnetem Absperrventil 12, 22 der Anschluß des Beaufschlcjgungsraumes 31 an die Dlrückführleitung freigegeben ist und ninht durch die Hülse 16 beschränkt ist. Weiterhin muß sichergestellt
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sein, daß bei geschlossenem Absperrventil der Beaufschlagungsraum 31 von der Ölrtjcklauflsitung im wesentlichen dicht abgeschlossen ist. Dis Bohrung 45 im Steuerkalben 19 ist derart eng zu bemessen, daß sie bei vorhandenem Öldruck in der Beaufschlagungsleitung nicht zu ainsr Öffnung des Absperrventils 12, 22 führen kann, jedoch beim Zusammenbrechen des Öldrucks zum raschen Öffnen des Absperrventils 12, 22 beiträgt.
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Claims (1)

  1. München, 29. TPi-pd/si
    BBC Aktiengesellschaft Braun, Baveri & Cie.,Baden (Schweiz)
    KNGRR-BREMSE G.m.b.H., München (Deutschland)
    Patentansprüche
    f . Stellgerät für eine in der Ladeluftleitung eines insbesondere mittels eines Druckwellen-Aufladegerätes aufgeladenen Dieselmotors angeordnete Luftklappe mit ein^m Absperrventil, das in den Strömungswsg zwischen einer von einer Druckälleitung des Dieselmotors abzweigenden Beaufschlagungsleitung und einer Ölrücklaufleitung eingeschaltet ist, wobei die Beaufschlagungsleitung an einen Beaufschlagungsraum für einen die Luftklappe betätigenden Stellkolben angeschlossen ist, der andererseits von einer ständig wirkenden Kraft belastet ist und das Absperrventil zur Qlriruckbeaufschlagung des Stellkolbens in Qffnungsrichtung der Luftklappe von einem vom Druck in der Ladeluftleitung entgegen der Kraft einer Feder belasteten Steuerkolben betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Beaufschlagungsraum und der Dlrücklaufleitung geschaltete Absperrventil bei vorhandenem Öldruck zur Öldruckbeaufschlagung des Stellkolbens vom Ladeluftdruck in der Ladeluftleitung aus seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung und das geschlossene Absperrventil nur bei fehlendem Öldruck zur Öldruckentlastung des Stell-
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    kolhens VDn der Federkraft aus seiner SchlieBstellung in die Öffnungsstellung steuerbar ist.
    2c Stellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Steuerkolben in einem an den Ülrücklauf angeschlossenen Steuerraum zum Verschluß des gehäusefesten Ventilsitzes des Absperrventils einen Ventilteller iitnit einer zentralen Öffnung aufweist, die an einen Durchbruch durch den Kolben anschließt und daß der Steuerkolben in einer in dem Steuerraum axial uerschieblich geführten zum Absperrventil hin offenen Führungshülse druckdicht verschieblich ist, die sich mit ihrem vom Ventilsitz des Absperrventils abgewandten geschlossenen Ende an einer den Ventilraum abschließenden Membran abstützt, die andererseits von der Ladeluft beaufschlagt ist.
    3. Stellgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben zwischen seiner Holbendichtung und dem Ventilteller eine Bohrung aufweist, die die beidaiRäume zu beiden Seiten des Steuerkolbens miteinander verbindet.
    k. Stellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Beaufschlagungsleitung angeschlossene Beaufschlagungsraum einerseits von dem Stellkolben und andererseits van einer den Beaufschlagungsraum von dem Steuerraum abteilenden gehäusefesten Trennwand begrenzt ist, die eine Öffnung aufweist, welche innerhalb des Steuerraumes von dem Ventilsitz des Absperrventils umrandet ist.
    5. Stellgerät nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stellkolben in seiner Ruhestellung bei geschlossener Luftklappe mit
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    einem ventilsitzartig vorspringenden Rand an einer sich an der Trennuand abstützenden Dichtfläche dicht abstützt, wobei ein an den Anschluß zur Beaufachlagungsleitung angrenzender innerer Gehäuseringraum über eine enge Bohrung im Stellkolben sn den Besufschlagungsraum angeschlossen ist.
    6. Stellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, daß die vom Öldruckbeaufschlagungsraum abgeujandte Seite des Stellkolbens ständig VQn einer Feder beaufschlagt ist, die sich am Boden des Stellgerätes abstützt und den Stellkalben bei fehlenden Öldruck in seiner Ruhestellung hält.
    7. Stellgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Luftklapp ensteuerung an einem an der Welle der Luftklappe festen Hebel ein Baudenzug angreift, dessen freies Ende an einem innerhalb des Federraumes des Stellkolbens koaxial zum Stellkalben gehaltenen Druckstück verankert ist, das in der Ruhestellung des Stellkolbens durch die Kraft einer Feder ebenfalls in seiner Ruhestellung mit geringem Abstand von der Ruhestellung des Stellkolbens gehalten ist.
    8. Stellgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkülben bei seiner Uerschiebung mittels Öldruck entgegen der Kraft seiner Feder auf das Druckstück aufläuft und dieses zur Öffnung der Luftklappe entgegen der Feder des Druckstückes verschiebt, uobei es am Stellkolben in einer gegenüber dem Stellkalben zentrierten Lage festgehalten ist.
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    9. Stellgerät nach Anspruch 7 ader 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    es zur Vermeidung van Öldruck- und Qlrückführleitungen am Motorgehäuse angeflanscht ist.
    10. Stellgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federbelastete Raum des Stellkolbans von einer Lüelle quer durchdrungen ist, an der die Luftklappe gehalten ist, daß an der Welle eine Drehfeder angreift, die an einem festen Gehäuseteil abgestützt ist und die Luftklappe in der geschlossenen Stellung hält und daß auf der Welle ein Hebel fest ist, auf den der öldruckbeaufschlagte Stellkolben aufläuft, uobei die Welle entgegen der Kraft der Drshfeder in die Dffnungsstellung der Feder schwenkt.
    11. Stellgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es am Luftansaugrohr angeflanscht ist.
    12. Stellgerät nach Anspruch 1D, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgerätegehäuse einstückig ist mit einem die Luftklappe beinhaltenden Abschnitt der Ladeluftleitung.
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