DE2900959C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau einer Gießform oder Kokille - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau einer Gießform oder Kokille

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Zusammenbau von Gießformen insbesondere unter Anwendung einer Haltevorrichtung oder Zusammenbaulehre, um die Formteile während der Herstellung der Form in die richtige Stellung zu bringen.
  • Runde Turbinenmotor-Bauteile werden häufig in einteiligen keramischen Formen abgegossen. Die Formen werden nach dem Wachsausschmelzverfahren hergestellt, wobei das Wachsmodell mit einer feuchten Schicht aus keramischem Material überzogen wird. Diese Schicht wird getrocknet und gebrannt bei relativ hohen Temperaturen unter gleichzeitigem Ausschmelzen des Modells und Brennen des keramischen Materials, wodurch man eine starre Form erhält (US-PS 36 69 177).
  • Wird dieses bekannte Verfahren zur Herstellung von Bauteilen einer Gasturbine angewandt, so können die Dimensionen des Gußkörpers abweichen von dem berechneten oder beabsichtigten Dimensionen durch Ungenauigkeiten bei der Formherstellung. Obzwar die verschiedensten Faktoren bestehen, die zu Ungenauigkeiten bei der Formherstellung führen, führt auch die Schrumpfung des Wachsmodells, Dimensionsänderungen der keramischen Form während des Trocknens und Brennens und das Schrumpfen des Gußkörpers selbst beim Abkühlen zu Ungenauigkeiten in den Maßen des fertigen Gußkörpers.
  • Bekanntlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, um diese Ungenauigkeiten der Gußkörper zu kompensieren. Eine davon besteht darin, den Gußkörper zu groß zu machen und dann auf die gewünschten Maße abzuarbeiten. Eine weitere Möglichkeit besteht, die Metallformen für die Herstellung des Wachsmodells zu ändern. Beide Verfahren sind kostspielig und zeitraubend.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun der Zusammenbau von Gießformen unter Verwendung einer Haltevorrichtung oder Zusammenbaulehre, mit deren Hilfe die Teile der Form relativ zueinander eingestellt werden können. Diese Haltevorrichtung wird angewandt, um Teile einer ersten Form gegeneinander in die richtige Stellung zu bringen. Nach dem Abguß in dieser ersten Form wird der Probegießling ausgemessen, um festzustellen, ob dessen Dimensionen den berechneten oder angestrebten Dimensionen entspricht. Angenommen, daß eine Abweichung von den gewünschten Dimensionen vorliegt, wird die Haltevorrichtung zur Kompensation der Differenz zwischen tatsächlichem Maß und angestrebtem Maß entsprechend eingestellt. Nun wird eine zweite Form in der Haltevorrichtung gebildet, nachdem die Haltevorrichtung eingestellt worden ist, zur Kompensation der Abweichungen des Probegießlings von den gewünschten Dimensionen, so wird der aus der nunmehr zweiten Form abgegossene Körper den angestrebten Dimensionen besser entsprechen.
  • Die einstellbare Haltevorrichtung umfaßt eine Vielzahl von aufwärtsstehenden Zapfen innerhalb eines kreisförmigen Feldes einer Grundplatte. Die Zapfen sind um Achsen, welche außerhalb der Mittelachsen der Zapfen liegen, drehbar. Werden die Zapfen um diese Achsen gedreht, so wird die Stellung der Zapfen entsprechend verändert und damit einstellbar. Das obere oder freie Ende der Zapfen dient zur Abstützung der Wandteile der Form. Obwohl angenommen werden kann, daß die Anwendung der nach oben stehenden Zapfen zur Abstützung der Wandteile einer Form Vorteile bietet, da sie einen Zugang zu dem unteren Teil oder Bodenteil der Wände gestatten, können die Formwände auch auf anderen verstellbaren Bauteilen montiert sein.
  • Nach der Erfindung wird die Form dadurch zusammengebaut, daß Wandteile auf eine Haltevorrichtung montiert werden, welche einstellbar ist zur Kompensation von Dimensionsabweichungen des Gußkörpers von den angestrebten Maßen. Die Haltevorrichtung weist eine Vielzahl von Montageteilen für die Wandbereiche auf, welche relativ zu einer Grundplatte bewegbar sind und damit die Einstellung der Wandteile relativ zueinander ermöglichen, um auf diese Weise einen Gießhohlraum der gewünschten Abmaße zu erhalten. Bevorzugt werden aufwärtsstehende Zapfen, welche um Achsen drehbar sind, die außerhalb der Mittelachsen der Zapfen liegen.
  • Die Erfindung wird an den Zeichnungen weiter erläutert. In diesen zeigt die
  • Fig. 1 eine Gesamtansicht einer einstellbaren Haltevorrichtung oder Zusammenbaulehre mit eingesetzten Wandteilen;
  • Fig. 2 eine Detailansicht, aus der die Beziehung zwischen den Wandteilen und dem oberen Ende der Zapfen hervorgeht, welche zur Montierung der Wandteile dienen;
  • Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt der Haltevorrichtung mit den Wandteilen nach Fig. 1;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht der einstellbaren Zapfen für die Montage der Wandteile;
  • Fig. 5 eine Detailansicht zur Darstellung der Beziehung eines Zapfens der Haltevorrichtung zu dem Mittenteil eines Wandteils;
  • Fig. 6 eine schematische Ansicht ähnlich Fig. 5, aus der die Beziehung zwischen einem verstellbaren Zapfen und einem Schlitz an einem Ende eines Wandteils hervorgeht.
  • Fig. 7 eine Ansicht des Zapfens nach Fig. 5 nach Drehung um eine Achse außerhalb der Mittelachse des Zapfens zur Einstellung des Zapfens und des Wandteils;
  • Fig. 8 eine schematische Ansicht eines Zapfens nach Fig. 6 nach Drehung um eine von der Mittenachse abweichenden Achse zur Anpassung der Stellung des Zapfens.
  • In Fig. 1 ist die Zusammenbaulehre 10 gezeigt, um eine Vielzahl von radialen Teilen 12 der Form-Innenwand relativ zueinander auf einem kreisringförmigen Feld zu halten. Nach der Fixierung der Innenwandteile 12 werden die Außenwandteile 16 auf einem kreisringförmigen Feld auf den Innenwandteilen montiert (Fig. 2 und 3). Die Innen- und Außenwandteile 12, 16 wirken zusammen unter Bildung eines ringförmigen Gießhohlraums 20, in welchem Bauteile eines Turbinenmotors wie Diffusergehäuse, Düsenring, Träger oder Gebläserahmen abgegossen werden können.
  • Die Innen- und Außenwandteile 12, 16 sind in der Zusammenbaulehre 10 zu der vollständigen Form vereinigt. Die zusammengebaute Form wird mit Isoliermaterial zur Verringerung der Wärmeverluste und zur Abstützung der einzelnen Teile unter Verhinderung von Relativbewegungen zueinander umgeben. Dann wird die Form vorgewärmt und in üblicher Weise Schmelze in den Formhohlraum eingegossen. Nach dem Ausformen wird der Gußkörper ausgemessen, um festzustellen, inwieweit er von den vorgegebenen Dimensionen abweicht.
  • Nun wird die Zusammenbaulehre 10 unter Berücksichtigung dieser Abweichungen justiert oder nachgestellt, woraufhin die Wandteile 12 und 16 wieder eingesetzt werden. Nun kann mit dieser "zweiten Form" ein zweiter Abguß stattfinden.
  • Dieser zweite Gußkörper ist nun hinsichtlich seiner Dimensionen schon sehr viel näher an die vorgegebenen Dimensionen herangekommen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Zusammenbaulehre 10 auf ihrer Aufspannung, die zum Zusammenbau der ersten Form diente, verbleibt bis zur Feststellung der Abweichungen des ersten Gußkörpers. Dann wird die Zusammenbaulehre von der Stellung, die zu dem bekannten Produkt führte, nachgestellt auf eine Stellung, die die Abweichung des bekannten Körpers von den vorgegebenen Werten kompensiert.
  • Die Wandteile 12 und 16 werden erhalten durch Tauchen des Wachsmodells in eine Aufschlämmung von keramischem Material. Das Wachsmodell wird mit Hilfe von Metallformen (Matrizen) hergestellt. Diese Matrizen besitzen eine Fläche solcher Konfiguration, daß sie der Innenfläche des Gießraums entspricht, und eine gegenüberliegende Fläche, die der Außenfläche des Gießraums entspricht. Diese Flächen dienen zur Bildung der Haupt-Flächen des Wachsmodells. Die beiden Seitenflächenbereiche des Wachsmodells werden getrennt durch eine Abstreiffläche, deren Konfiguration in keinem Teil den Wandteilen 12 und 16 entspricht.
  • Für das Modell kann man ein beliebiges Wachs wie natürliches Wachs oder synthetisches Wachs oder Polystyrol verwenden.
  • Das Wachsmodell wird wiederholte Male in die Aufschlämmung des keramischen Materials getaucht. Man kann dazu beliebige Aufschlämmungen anwenden, beispielsweise enthaltend Quarzsand, Zirkon oder andere feuerfeste Stoffe zusammen mit Bindemitteln. Die Bindemittel können beispielsweise Äthylsilicat, Natriumsilicat oder kolloidale Kieselsäure sein. Die Aufschlämmung kann darüberhinaus auch filmbildende Stoffe, wie Alginate, zur Einstellung der Viskosität und Netzmittel zur Einstellung der rheologischen Eigenschaften und der Benetzbarkeit des Modells enthalten.
  • In bekannter Weise wird das Modell wiederholte Male in die Aufschlämmung eingetaucht und getrocknet, bis eine Schicht aus Formmaterial der gewünschten Stärke gebildet ist. Nach jedem Tauchen des Modells in die Aufschlämmung werden die Oberflächenbereiche, die nicht irgendeinem Teil der Wandteile 12 und 16 entsprechen, abgewischt, um auf diesen Bereichen das Keramikmaterial zu entfernen. Dadurch kommt es zur Ausbildung einer Diskontinuität in dem Überzug aus keramischem Formmaterial, indem das Modell einen Überzug erhält, der der Innenwand des Wandteils 12 einerseits und andererseits der Außenfläche des Wandteils 16 entspricht. Beim Brennen des Modells mit den Schichtbereichen bei einer relativ hohen Temperatur schmilzt das Wachs des Modells aus und man erhält zwei Wandteile getrennt voneinander aufgrund der Diskontinuität der Formmasse an den abgewischten Flächenbereichen (siehe hierzu US-PS 40 66 116). Die Wandteile 12 und 16 können natürlich auch auf andere Weise hergestellt werden.
  • Die Zusammenbaulehre 10 weist eine runde Grundplatte 24 mit nach oben stehenden Zapfen 28 zur Fixierung der Formwand auf (Fig. 1 und 3). In der hier gezeigten Ausführungsform wirken die gekrümmten Außen- und Innenwandteile 12 und 16 unter Bildung des kreisringförmigen Gießraums zusammen. Demzufolge sind die Zapfen 28 auf der Grundplatte 24 in einem Kreisfeld angeordnet.
  • Es kann eine beliebige Anzahl von Zapfen 28 vorhanden sein; in dem hier gezeigten Fall werden zwei Zapfen zur Fixierung von je einem Wandteil 12 angewandt. Die Zapfen sind also auf der Grundplatte in Gruppen von drei Zapfen 28 a, 28 b und 28 c vorgesehen. Jede Zapfengruppe umfaßt einen Mittelzapfen 28 a, der in die Bohrung 32 in der Mitte eines Flansches 34 am unteren Ende der Wand eingreift (Fig. 3). In einen Schlitz 38 (Fig. 1) in dem Flansch 34 greift ein Seitenzapfen 28 b ein und in einen zweiten Schlitz 40 in dem Flansch 34 der dritte Zapfen 28 c.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind in der Kokille 44 sieben Innenwandteile 12 auf einem Kreisfeld vereinigt. Es befinden sich also sieben Gruppen von Zapfen 28 a, 28 b, 28 c auf einem Kreisfeld der Grundplatte 24 . Zu jedem Innenwandteil 12 gehört ein Einguß 46 mit Speisern zu jedem Wandteil 12 für eine gute Verteilung der Schmelze innerhalb des Gießraums 20 (Fig. 3). Die Innenwandteile 12 werden an ihren Flanschen verbunden. Bei einer Ausführungsform werden federbelastete Klammern für den Zusammenhalt der Flanschen an den benachbarten Wandteilen angewandt. Zusätzlich wird in den Fugen der Flanschen ein Zement zur einwandfreien Verbindung der Teile angewandt.
  • Nachdem die Innenwandteile 12 verbunden worden sind, werden an diese die gewölbten Außenwandteile 16 montiert und zwar wird jedes Außenwandteil 16 mit dem Innenwandteil 12 mit Hilfe eines feuerfesten Zements (Fig. 2 und 3) verbunden. Bei der gezeigten Kokille 44 hat der äußere Wandteil 16 einen gekrümmten Bereich, welcher der gleiche ist wie der gekrümmte Bereich der Innenwandteile 12.
  • Die Außenwandteile 16 weisen unten einen Flansch auf, um sie mit dessen Hilfe so wie die Innenwandteile 12 zu verbinden. Dadurch erreicht man einen ringförmigen Gießraum 20 zwischen Innenwandteilen 12 und Außenwandteilen 16 (zur Verbindung der Innen- und Außenwandteile siehe USSN 6 53 383 vom 29.1.76).
  • Nach der Montage der Innen- und Außenwandteile 12 und 16 wird die vollständige Kokille von der Zusammenbaulehre 10 abgenommen, wobei die Zapfen 28 nicht verändert werden. Die Kokille 44 wird dann in ein entsprechendes Isoliermaterial eingebracht und der erste Abguß durch Einführen der Schmelze in den Einguß 46 vorgenommen.
  • Nach dem Erstarren der Schmelze wird der Gußkörper aus der Kokille 44 genommen und seine Maße mit den vorgeschriebenen Maßen verglichen. Es wird darauf hingewiesen, daß der Gießraum 20 und der Gußkörper relativ große Durchmesser besitzen. Wegen der mit der Genauigkeit der Gußkörper großer Dimensionen verbundenen Schwierigkeiten wird aller Wahrscheinlichkeit nach der tatsächliche Durchmesser des Gußkörpers sich etwas von dem vorgegebenen Wert unterscheiden. Diese Differenz ergibt sich aus dem Schrumpfen des Modells, der Dimensionsänderungen der Formwandteile während des Trocknens, Brennens und Abgusses und aus dem Schrumpfen der Schmelze beim Erstarren im Gießraum 20.
  • Ist die Abweichung des Durchmessers des Gußkörpers von dem vorgegebenen Wert bestimmt, werden die Zapfen 28 auf der Grundplatte 24 in entsprechender Weise nachgestellt. Es ist zu beachten, daß die Zapfen nicht verstellt werden vor dem Ausmessen des ersten Gußkörpers. Dadurch erhält man die Möglichkeit, die Zapfen aus ihrer Stellung zu bewegen, in der ein Gußkörper bekannter Dimensionen abgegossen worden ist.
  • Ist die Abweichung der Dimensionen des ersten Gußkörpers von den vorgegebenen Dimensionen bestimmt, kann das Ausmaß, in dem die Lage der Innenwandteile 12 für einen Gußkörper der vorgegebenen Abmaße verändert werden muß, festgestellt werden. Um die Stellung der Innenwandteile 12 während des Zusammenbaus der nächsten Kokille 44 zu verändern, ist es notwendig, die Stellung der Zapfen 28 zu verändern.
  • Um eine Nachstellung der Zapfen 28 zu ermöglichen, ist jeder Zapfen fest verbunden mit einer zylindrischen exzentrischen Scheibe 52 (Fig. 3). Die Mittelachsen 54 der Zapfen 28 sind in einer Richtung versetzt zu den Mittelachsen 56 der exzentrischen Scheiben 52. Die Mittelachsen 56 der exzentrischen Scheiben 52 fallen zusammen mit den Mittelachsen der zylindrischen Ausnehmungen 60, in die die exzentrischen Scheiben montiert sind. Werden nun die exzentrischen Scheiben 52 um ihre Mittelachsen 56 gedreht, so drehen sich die Zapfen um die Achsen 56 und verändern damit ihre Stellung gegenüber der Mittelachse 64 der Grundplatte 24.
  • Angenommen, der erste Gußkörper aus der Kokille 44 hatte einen etwas zu geringen Durchmesser, z. B. um 1,5 mm zu wenig, werden die exzentrischen Scheiben 52 in Richtung des Uhrzeigers (Fig. 4 bis 6) gedreht. Damit werden die Zapfen 28 aus ihrer ersten Stellung, wie sie in Fig. 5 und 6 angedeutet ist, nachgestellt in die Stellung, wie sie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Diese Auswärtsverstellung der Zapfen 28 führt zu einer Vergrößerung des Durchmessers des zylindrischen Bereichs, auf dem sich die Zapfen befinden.
  • Die Verstellung der Exzenterscheiben 52 erfolgt zweckmäßigerweise, bevor die Innenwandteile 12 für die nachfolgende Form oder Kokille auf die Zapfen gesetzt werden. Jede Exzenterscheibe 52 wird im Uhrzeigersinn (Fig. 4) gedreht, wodurch die Mittelachse der Zapfen 28 radial nach außen in bezug auf die Mittelachse 64 der Grundplatte verschoben wird und zwar um eine Strecke, die der Hälfte des gesamten Fehlers des Durchmessers von dem Gußstück entspricht. Bei dem obigen Beispiel, bei dem der Durchmesserfehler etwa 1,5 mm betrug, werden die Exzenterscheiben 52 so weit gedreht, daß sich die Mittelachse 54 der Zapfen 28 um 0,76 mm verschieben. Da dies für alle Zapfen geschieht, wird der Durchmesser des Kreisbereichs der Zapfen um etwa 1,5 mm vergrößert und damit die Abweichung des Durchmessers von dem ersten Gußkörper gegenüber dem vorgegebenen Wert kompensiert.
  • Die Exzenterscheiben 52 für jeden Zapfen 28 sind gleich konstruiert und befinden sich in der zugeordneten Ausnehmung 60, worin sie mit einer Schraube oder einer anderen Befestigung 66 gehalten werden. Soll die Exzenterscheibe 52 gedreht werden, wird die Schraube 66 gelockert und die Scheibe in dem gewünschten Ausmaß verstellt und dann die Schraube wieder angezogen. Zur Kompensation der fehlerhaften Werte des ersten Gußstücks werden die Exzenterscheiben 52 jedes Zapfens 28 über den gleichen Kreisbogen aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt. Dadurch wird der Gesamtdurchmesser des Gießraums um denselben Betrag modifiziert und zwar über den gesamten Umfang des Gießraums.
  • Die Mittenzapfen 28 a der Innenwandteile 12 greifen ein in die kreisförmigen Bohrungen 32 im Flansch 34 (Fig. 3 und 5). Wird die Exzenterscheibe 52 eines Mittelzapfens 28 a im Uhrzeigersinn (Fig. 5) verstellt, so bewegt sich diese aus der in Fig. 5 gezeigten ersten Stellung in die in Fig. 7 gezeigte zweite Stellung. Damit wird die Bohrung 32 in der Mitte des Wandteils 12 nach außen versetzt und zwar in einem Ausmaß entsprechend dem Kreisbogen der Exzenterscheibe 52.
  • Das Ausmaß der Verstellung der Exzenterscheibe 52 kann auf verschiedene Weise gemessen werden. Vorteilhafterweise wird auf der oberen Fläche der Exzenterscheibe 52 eine Markierung 70 vorgesehen, die auf die Skala 72 an der oberen Fläche der Grundplatte 24 weist. Werden entsprechende Skalen 72 und Markierungen 70 für jede Exzenterscheibe 52 vorgesehen, läßt sich die Nachstellung der Exzenterscheiben um den gleichen Bogenabschnitt zum Ausgleich der Dimensionsabweichungen des ersten Gußkörpers von den gegebenen Maßen leicht vornehmen.
  • Es werden aber nicht nur die Mittelzapfen 28 a über Exzenterscheiben 52 nachgestellt, sondern auch die Seitenzapfen 28 b (Fig. 4 und 6). Die Exzenterscheiben 52 der Endzapfen 28 b werden um den gleichen Kreisbogen wie die Exzenterscheiben 52 für die Mittelzapfen 28 a nachgestellt. Damit gelangen die Zapfen 28 b aus ihrer ersten Stellung, die in Fig. 6 gezeigt ist, in die zweite Stellung, die in Fig. 8 gezeigt ist. Der Mittelzapfen 28 a greift ein in die runde Bohrung 32 des Wandteils 12 und der Seitenzapfen 28 b in den Schlitz 38 des Flansches 34.
  • Sinngemäß werden die Seitenzapfen 28 c innerhalb der Schlitze 40 des Wandteils verstellt, wie dies für die Seitenzapfen 28 b der Fall ist. Der Flansch 34 eines Wandteils ist in Fig. 4 bis 8 gezeigt und weist eine zylindrische Bohrung 32 für die Aufnahme des Mittelzapfens 28 a und zwei Schlitze 38 und 40 für die Aufnahme der Seitenzapfen 28 b und 28 c auf. Natürlich können die Wandteile auch andere Vertiefungen oder Ausnehmungen für den Eingriff der Zapfen aufweisen. Beispielsweise halbrunde Vertiefungen sind von besonderem Vorteil.
  • Unabhängig von der Form der Vertiefungen oder Ausnehmungen, in die die Zapfen eingreifen, unterstützen die Zapfen 28 a, 28 b und 28 c eine exakt lokalisierte nach unten weisende Tragfläche des Innenwandteils 12. Die kreisförmige Auflagefläche 74 des Zapfens 28 a unterstützt somit die halbkreisförmige Tragfläche 76 des Wandteils 12 (Fig. 3). An der Mantelfläche 75 des Zapfens 28 a liegt an exakter Stelle die Seitenfläche 77 der Ausnehmung in dem Wandteil an. Die Innenwandteile 12 haben entsprechende Flächen zu 76 und 77 für den Eingriff der Auflagefläche und der Mantelfläche der Zapfen 28 b und 28 c.
  • Sind die Exzenterscheiben 52 entsprechend gedreht und die Halteschrauben 66 wieder angezogen und damit die Zapfen 28 nachgestellt, so werden die Innenwandteile 12 für die nächste Form oder Kokille auf die Zapfen gesetzt. Da die Zapfen 28 nach außen gestellt worden sind, um den Durchmesser des Gußkörpers um etwa 1,5 mm zu vergrößern, ergibt sich ein etwas größerer Abstand zwischen den Flanschen der Wandteile. Dieser Abstand wird mit Zement ausgefüllt und die Flanschen ohne eine Relativbewegung zueinander mit Hilfe von oben erwähnten federbelasteten Klemmen gehalten.
  • Die Krümmung der Innenwandteile 12 wird nicht verändert, selbst wenn der Durchmesser des Kreisfeldes, auf dem sich die Zapfen 28 befinden, verändert wurde. Dies führt zu einem leicht zackigen Effekt. Da jedoch die Änderung des Durchmessers des Kreisfeldes, auf dem sich die Zapfen befinden, relativ gering ist, ist auch dieser Effekt extrem gering und liegt innerhalb der Toleranzen für die meisten Gußstücke.
  • Darüber hinaus wird dieser Effekt auch kleiner, wenn man unmittelbar vor dem Abguß die Form oder Kokille vorwärmt. Die Wandteile bestehen aus einem keramischen Material, so daß dessen Spannungen aufgehoben werden, wenn die Form unmittelbar vor dem Einguß auf relativ hohe Temperaturen vorgewärmt wird. Diese Aufhebung der Spannungen in den Wandteilen verkleinert diesen "Zacken"-Effekt, der durch die Nachstellung der Zapfen 28 eintritt.
  • Auf die auf den Zapfen 28 gesetzten Innenwandteile 12 werden nun die Außenwandteile 16 montiert. Die Innenwandteile können einen Flansch oder eine Schulter aufweisen, die zusammenwirken mit den entsprechenden Flanschen oder Schultern der Außenwandteile 16. Man bevorzugt jedoch die Befestigung der Außenwandteile 16 an den Innenwandteilen 12 mit Hilfe eines Zements an den Verbindungsstellen, wie durch die Bezugszeichen 80 und 82 in der Fig. 3 angedeutet. Der Zutritt zu dem unteren Bereich der Wandteile wird dadurch erleichtert, daß sie auf den Zapfen 28 über der Grundplatte 24 gehalten sind.
  • Ist nun die zweite Form oder Kokille 44 in der Zusammenbaulehre montiert, so wird sie von letzterer abgenommen und in ein entsprechendes Isoliermaterial gesetzt. Nach dem Vorwärmen der Kokille erfolgt der Abguß. Sobald die Schmelze erstarrt und der Gußkörper abgekühlt ist, werden wieder die Dimensionen bestimmt und mit den vorgegebenen Werten verglichen. Bestehen noch immer geringe Abweichungen, können die Zapfen 28, wie oben ausgeführt, nochmals nachgestellt werden.
  • In dem oben besprochenen Beispiel war der Durchmesser des Gußkörpers etwas zu klein, so daß die Zapfen 28 zur Vergrößerung ihres Positionskreises nach außen gesetzt werden mußten. Der Gußkörper kann aber auch einen zu großen Durchmesser haben. In diesem Fall werden die Exzenterscheiben 52 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wie aus den Fig. 5 bis 8 hervorgeht, um den Durchmesser des Ringfeldes, auf dem sich die Zapfen 28 befinden, zu verkleinern.
  • Wird der Durchmesser des Ringfeldes, auf dem sich die Zapfen 28 befinden, verkleinert, so werden die Wandteile gegeneinander bewegt. Stoßen die Flanschen der Wandteile in ihrer ersten Position bereits genau aneinander, so ist es erforderlich, bei der Nachstellung auf einen kleineren Durchmesser von den Flanschen der Wandteile Material abzuarbeiten. Die Verkleinerung des Durchmessers, auf dem die Zapfen und damit die Wandteile 12 vorgesehen sind, zu erleichtern, kann man einen gewissen Spalt zwischen den Flanschen bereits in der ersten Stellung der Zapfen 28 vorsehen. Dieser wird dann mit einem Zement oder Mörtel gefüllt.
  • Obwohl es als vorteilhaft angesehen wird, daß die Wandteile 12 und 16 auf den Zapfen 28 über der Grundplatte 24 ruhen und damit den unteren Teil der Wandteile zugängig machen, kann man die Wandteile auch direkt auf die Grundplatte 24 montieren, so daß die Zapfen in erster Linie zur örtlichen Fixierung der Wandteile relativ zu der Grundplatte 24 dienen. Anstelle einer Vielzahl von getrennten tragenden Zapfen kann man jeden Wandteil auf einem einzelnen Gleitglied abstützen, welches relativ zu der Grundplatte 24 bewegbar ist. Für eine Kokille 44 mit sieben Innenwandteilen 12 muß man daher eben sieben Schlitten vorsehen. Jeder dieser Schlitten ist individuell bewegbar zu oder von der Mittelachse der Grundplatte 44, um auf diese Weise den Durchmesser des Ringfeldes verstellen zu können, auf dem die Wandteile auf dem Schlitten angeordnet sind.
  • Die Anwendung eines einzigen Schlittens für jeden Wandteil vereinfacht die Nachstellung der Zusammenbaulehre 10, nachdem in diese die Wandteile 12 eingesetzt worden sind. Dies beruht darauf, daß nur ein einziges Gleitglied oder ein Schlitten für jeden Wandteil nachgestellt werden muß, im Gegensatz zu der Nachstellung von drei Zapfen 28 a, 28 b und 28 c. Natürlich können die Schlitten in gleicher Weise nachgestellt werden, bevor die Wandteile 12 in die Zusammenbaulehre eingesetzt werden, wie dies mit den Zapfen 28 geschieht.
  • Bei der bisher abgehandelten Ausführungsform tragen und fixieren die Zapfen 28 die Innenwandteile 12, jedoch läßt sich eine Form oder Kokille auch in der Weise konstruieren, daß die Außenwandteile 16 oder auch beide Wandteile 12 und 16 von Zapfen 28 getragen werden.

Claims (8)

1. Verfahren zum Zusammenbau einer Gießform oder Kokille auf einer Zusammenbaulehre, indem eine Anzahl von Wandteilen in einer ersten Stellung fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gießform oder Kokille von der Zusammenbaulehre abhebt und in ihr einen ersten Formkörper abgießt, die Abweichungen der Dimensionen des ersten Gußkörpers von den vorgegebenen Abmaßen bestimmt und nun entsprechend diesen Fehlern die Wandteile gegeneinander verstellt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 in Form einer Zusammenbaulehre (10) enthaltend eine Grundplatte (24) und über ein Kreisfeld angeordnete Zapfen (28), welche in Bohrungen (32) bzw. Schlitze (38 und 40) der Innenwandteile (12) einzugreifen vermögen und zur Verkleinerung bzw. Vergrößerung des Kreisfeldes drehbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (28) um die Achsen (56) von Exzenterscheiben (52) drehbar sind, wobei die Achsen (56) versetzt zu den Mittelachsen (54) der Zapfen liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenwandteile (12) und/oder Außenwandteile (16) auf der Auflagefläche (74) der Zapfen (28) abstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Zapfen (28) mit Hilfe von Exzenterscheiben (52), die sich in der Ausnehmung (60) der Grundplatte (24) befinden, erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierung (70) auf der Exzenterscheibe (52) mit der Skala (72) auf der Grundplatte (24) zur Bestimmung der Nachstellung der Zapfen zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Innenwandteil 3 Zapfen (28 a, 28 b, 28 c) vorgesehen sind.
8. Abwandlung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der für jeden Wandteil vorgesehenen Zapfen (28) ein Gleitglied oder Schlitten bewegbar vorgesehen ist.
DE2900959A 1978-01-13 1979-01-11 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau einer Gießform oder Kokille Expired DE2900959C2 (de)

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