DE2900033A1 - Anlage zur aufbereitung von ausgeschlagenen teichschlaemmen der steinkohlenaufbereitung - Google Patents

Anlage zur aufbereitung von ausgeschlagenen teichschlaemmen der steinkohlenaufbereitung

Info

Publication number
DE2900033A1
DE2900033A1 DE19792900033 DE2900033A DE2900033A1 DE 2900033 A1 DE2900033 A1 DE 2900033A1 DE 19792900033 DE19792900033 DE 19792900033 DE 2900033 A DE2900033 A DE 2900033A DE 2900033 A1 DE2900033 A1 DE 2900033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
dispersing
dividing
overflow
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792900033
Other languages
English (en)
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTFAELISCHE MASCHBAU GmbH
Original Assignee
WESTFAELISCHE MASCHBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WESTFAELISCHE MASCHBAU GmbH filed Critical WESTFAELISCHE MASCHBAU GmbH
Priority to DE19792900033 priority Critical patent/DE2900033A1/de
Publication of DE2900033A1 publication Critical patent/DE2900033A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/005General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal

Landscapes

  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Anlage zur Aufbereitung von ausgeschlagenen
  • Teichschlämmen der Steinkohlenaufbereitung Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anlage zur Aufbereitung von ausgeschlagenen Teichschlåmmen der Steinkohlenaufbereitung zum Zwecke der Weiterverarbeitung, insbesondere zum Zwecke der selektiven Agglomeration mit Hilfe von flüssigen Kohlenwasserstoffen.
  • Das Abwasser von Steinkohlenaufbereitungsanlagen wird in der Regel zur Reinigung von mitgeführten Feststoffen Klärteichen zugeführt. Das gereinigte Wasser wird danach entweder in die Vorflut geleitet oder ganz bzw. teilweise zur Wiederverwendung dem Wasserkreislauf der Aufbereitung übergeben. Die in den Klärteichen abgesetzten Feststoffe sind in der Regel sehr fein und aschenreich. Sie können teilweise jedoch auch gröber und mit Fremdstoffen, wie Ziegel-, Eisen- und Holzteilen durchsetzt sein, da u.a. bei Betriebsstörungen und/oder Reinigungsarbeiten diese Stoffe mit größeren Wassermengen als üblich in die Klärteiche gelangen. Zu jeder Aufbereitungsanlage gehören in der Regel mehrere Kiärteiche, die nacheinander mit Feststoff gefüllt, entwässert und ausgeschlagen werden. Üblicherweise wird dem Schlamm in den gefüllten Teichen durch Drainage-Einrichtungen und Wasserverdunstung in die Atmosphäre so viel freies Wasser entzogen, bis er stichfest geworden ist und mit mobilen Ladegeräten ausgeschlagen werden kann. Je nach Beschaffenheit, Verwendungsmöglichkeit und örtlichen Verhältnissen wird der Teichschlamm z-.B. mit den Waschbergen deponiert, zum weiteren Abtrocknen zwischengelagert oder sofort als minderwertiger Brennstoff allein oder im Gemisch mit anderen Brennstoffen verwendet. Der Wert der Teichschlämme ist wegen des hohen Aschen- und Wassergehaltes und des schwierigen Handhabens sehr nied-rig. Häufig sind bei hohem Ballastgehalt die Erlöse niedriger als die Kosten, oder eine Weiterverwendung scheidet sogar ganz aus.
  • In vergangener Zeit wurde versucht, durch verschiedene Maßnahmen die Verwendungsmöglichkeit und die Erlöse durch Nachbehandlung der Teichschlämme zu verbessern. Eine der erfolgreichsten Nachbehandlungen ist die selektive Agglomeration der Feinstschlämme mit Hilfe von flüssigen Kohlenwasserstoffen. Mit diesem Verfahren kann der Teichschlamm in Vollwertprodukte und aschenreiche Abfallprodukte getrennt werden. Die Wirksamkeit dieses Nachbehandlungsverfahrens ist in hohem Maße u.a. davon abhängig, daß die aschenarmen und aschenreichen Partikel nicht miteinander verklebt und verklumpt sind, sondern gut dispergiert ohne gegenseitige Bindung in der Schlammtrübe verteilt sind. Der ausgeschlagene Teichschlamm hat jedoch u.a. eine klumpige, klebrige, in Wasser schwer auflösbare, an getrockneten Stellen feste Beschaffenheit und ist häufig mit Fremdkörpern durchsetzt. Er ist in dieser Form zur Nachaufbereitung mit Hilfe des Verfahrens der selektiven Agglomeration ungeeignet.
  • Noch fehlt eine Anlage zur Aufbereitung der genannten Teichschlämme zum Zwecke der Weiterverarbeitung und insbesondere zum Zwecke der selektiven Agglomeration mit Hilfe von flüssigen Kohlenwasserstoffen. Eine solche Anlage zu schaffen, ist Aufgabe der Erfindung.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch die Kombination a) einer Zerteil- und Transportrinne mit mehreren, parallel angeordneten Zerteil- und Transportwellen, mit b) einem an die Zerteil- und Transportrinne angeschlossenen Dispergierbehälter mit zumindest einem Dispergierrühr er sowie im Dispergierbehältertiefsten angeordneter Fremdkörper-Austrageinrichtung und Überlauf für die dispergierte Schlammtrübe, und mit c) einem Vorrats- und Abzugbehälter mit Stabilisierungsrührer für die dispergierte Schlammtrübe, der an den Überlauf angeschlossen ist und eine Abzugeinrichtung aufweist, wobei oberhalb der Zerteil- und Transportrinne ein Aufgaberost mit Aufgabetrichter und Einrichtung zur Spritzwasserzerteilung der ausgeschlagenen stückigen Teichschlämme angeordnet ist und die Schlammtrübe nach Maßgabe des Über laufs am Dispergierbehälter mit gleichem Spiegel in der Zerteil- und Transportrinne sowie im Dispergierbehälter steht. Zerteil- und Transportrinne bezeichnet Aggregate, die mit Zerteilarmen bzw. Zerteilflügeln und/ oder entsprechenden Transportarmen oder Transportflügeln ausgerüstet, z.B. auch mit schneckenartigen Einrichtungen versehen sind. Dabei arbeiten die beschriebenen Apparate und Einrichtungen, wie weiter unten erläutert wird, in funktioneller Verschmelzung so zusammen, daß ohne Schwierigkeiten eine dispergierte Schlammtrübe vorgegebener Qualität, die frei ist von störenden Fremdkörpern, abgezogen werden kann. Ohne Schwierigkeiten ist der Feststoffgehalt dieser Schlammtrübe regelbar oder steuerbar, und zwar dadurch, daß der Aufgaberost auf Druckmeßdosen aufgestellt und den Druckmeßdosen eine Steuer- oder Regeleinrichtung zugeordnet ist, die nach Maßgabe der aufgegebenen Masse an ausgeschlagenem Teichschlamm die Spritzwassermenge steuert oder regelt, und zwar auf vorgegebenen Feststoffgehalt der dispergierten Schlammtrübe am Überlauf. Zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Aufgaberost mit einer Einrichtung zur Verstellung der Roststäbe und damit zur Einstellung des Roststababstandes versehen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung der Fremdkörperaustrageinrichtung des Dispergierbehälters grundsätzlich beliebig.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform besteht diese Fremdkörperaustrageinrichtung aus einem Kratzförderer, der in einer Kratzfördererführung umlaufend aus dem Dispergierbehältertiefsten zu einem Abwurf an einem Rand des Dispergierbehälters geführt ist. Zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse sind nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung fernerhin die Zerteil--und Transportwellen sowie der Dispergierrührer an Antriebe angeschlossen, die unterschiedliche Antriebs leistungen und/oder unterschiedliche Umdrehungsgeschwindigkeiten zulassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung und werden die durch die Erfindung erreichten Vorteile anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 5 entsprechend einen Schnitt in Richtung C-G durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 6 entsprechend einen Schnitt in Richtung D-D durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Anlage dient zur Aufbereitung von ausgeschlagenen Teichschlämmen der Steinkohlenaufbereitung zum Zwecke der Weiterverarbeitung, insbesondere zum Zwecke der selektiven Agglomeration mit Hilfe von flüssigen Kohlenwasserstoffen. Für die erfindungsgemäße Anlage ist kennzeichnend die Kombination der folgenden Apparate und Einrichtungen: a) eine Zerteil- und Transportrinne 1 mit mehreren, parallel angeordneten Zerteil- und Transportwellen 2, 3, b) ein an die Zerteil- und Transportrinne 1 angeschlossener Dispergierbehälter 4 mit zumindest einem Dispergierrührer 5 sowie im Dispergierbehältertiefsten angeordneter Fremdkörper-Austrageinrichtung 6 und Überlauf 7 für die dispergierte Schlammtrübe, c) ein Vorrats- und Abzugbehälter 8 mit Stabilisierungsrührer 9 für die dispergierte Schlammtrübe, der an den Uberlauf 7 angeschlossen ist und eine Abzugeinrichtung 10 aufweist.
  • Dabei ist oberhalb der Zerteil- und Transportrinne 1 ein Aufgaberost 11 mit Aufgabetrichter 12 und Einrichtung 13 zur Spritzwasserzerteilung der ausgeschlagenen stückigen Teichschlämme 14 angeordnet und insoweit wird insbesondere auf die Fig. 3 verwiesen. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Schlammtrübe nach Maßgabe des schon erwähnten überlaufs 7 mit gleichem Spiegel in der Zerteil- und Transportrinne 1 sowie im Dispergierbehälter 4 steht. Aus Fig. 6 entnimmt man fernerhin, daß der Aufgaberost 11 auf Druckmeßdosen 15 aufgestellt ist. Den Druckmeßdosen 15 ist eine Steuer- oder Regeleinrichtung 16 zugeordnet, die nach Maßgabe der aufgegebenen Masse an ausgeschlagenem Teichschlamm 14 die Spritzwassermenge steuert oder regelt. Das kann ohne weiteres auf vorgegebenen Feststoffgehalt der dispergierten Schlammtrübe am Überlauf 7 geschehen. Nicht dargestellt wurde, daß der Aufgaberost 11 mit einer Einrichtung zum Verstellen der Roststäbe 17 zum Zwecke einer Einstellung der Rostspaltweite versehen ist.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung und im Ausführungsbeispiel besteht die Fremdkörperaustragelnriclitung des Dispergierbehälters 4 aus einem Rratzförderer 6 Dazu wird insbesondere auf die Fig 5 verwiesen Man erkennt, daß der Kratzförderer 6 in einer Rrat2ftördprerfuhrung 18 umlaufend aus dem Dispergierbehältertiefsten zu einem Abwurf 19 an einem Rand des Dispergierbehälters 4 geführt ist Von hier aus gelangen die ausgeworfenen Feststoffe oder dergleichen in einen Container In der erfindungsgemäßen Anlage werden die ausgeschlagenen Teichschlämme 14 gleichsam mehrstufig behandelt, und zwar im einzelnen wie folgt: In der ersten Stufe wird der auf dem Aufgaberost 11 in dem Aufgabetrichter 12 liegende klumpige Teichschlamm 14 durch das Spritzwasser zerteilt, so daß er durch den Aufgaberost 11 in die darunterliegende Zerteil- und Transportrinne 1 fällt.
  • Der Aufgaberost 11 hält die groben Fremdkörper zurück. Der von den groben Fremdkörpern befreite, vorzerteilte und angelöste Teichschlamm wird in der zweiten Behandlungsstufe in der Zerteil-und Transportrinne 1 in einem Wasserbad 20 weiter aufgeschlossen und in den Dispergierbehälter 4 transportiert, in dem wegen der kommunizierenden Verbindung der Trübespiegel 21 gleichhoch liegt.
  • Im Dispergierbehälter 4 erfolgt die dritte und entscheidende Behandlung des Teichschlammes. Schnellaufende Dispergierrührer 5 bewirken eine intensive Zerteilung in einzelne Partikel und damit einen ausreichenden Dispergierungsgrad. Die dispergierten feinen Feststoffe werden im Überlauf 7 des Dispergierbehälters 4 als Schlammtrübe ausgetragen. Die Fremdkörper und groben Kohle- und Bergeteilchen sinken auf den Boden des Dispergierbehälters 4 und werden durch die Fremdkörperaustrageinrichtung, z.B. einen Kratzförderer 6 ausgetragen. So ist durch das stufenweise Ausschalten der Fremdkörper auch bei starker Verunreinigung des Teichschlammes 14 ein sicherer Betrieb ohne Beschädigung der Einrichtungen möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zur Aufbereitung von ausgeschlagenen Teichschlämmen der Steinkohlenaufbereitung zum Zwecke der Weiterverarbeitung, insbesondere zum Zwecke der selektiven Agglomeration mit Hilfe von flüssigen Rohlenwasserstoffen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination a) einer Zerteil- und Transportrinne (1) mit mehreren, parallel angeordneten Zerteil- und Transportwellen (2, 3), mit b) einem an die Zerteil- und Transportrinne (1) angeschlossenen Dispergierbehälter (4) mit zumindest einem Dispergierrührer (5) sowie im Dispergierbehältertiefsten angeordneter Fremdkörper-Austrageinrichtung (6) und überlauf (7) für die dispergierte Schlammtrübe, und mit c) einem Vorrats- und Abzugbehälter (8) mit Stabilisierungsrührer (9) für die dispergierte Schlammtrübe, der an den überlauf (7) angeschlossen ist und eine Abzugseinrichtung (10) aufweist, wobei oberhalb der Zerteil- und Transportrinne (1) ein Aufgaberost (11) mit Aufgabetrichter (12) und Einrichtung (13) zur Spritzwasserzerteilung der ausgeschlagenen stückigen Teichschlämme (14) angeordnet ist und die Schlammtrübe nach Maßgabe des Überlaufs (7) mit gleichem Spiegel in der Zerteil- und Transportrinne (1) sowie im Dispergierbehälter (4) steht 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgaberost (11) auf Druckmeßdosen 115) aufgestellt und den Druckmeßdosen (15) eine Steuer- oder Regeleinrichtung (16) zugeordnet ist, die nach Maßgabe der aufgegebenen Masse an ausgeschlagenem Teichschlamm (14) die Spritzwassermenge steuert oder regelt, und zwar auf vorgegebenen Feststoffgehalt der dispergierten Schlammtrübe am tiberlauf (7).
    3. Anlage nach einemder Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgaberost (11) mit einer Einrichtung zur Verstellung der Roststababstände ausgerüstet ist.
    4. Anlage nach einem der Ansprüche f bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fremdkörper-Austrageinrichtung des Dispergierbehälters (4) aus einem Kratzförderer (6) besteht, der in einer Kratzfördererführung (18) umlaufend aus dem Dispergierbehältertiefsten zu einem Abwurf (19) an einem Rand des Dispergierbehälters (4) geführt ist.
    5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteil- und Trmsportwellen (2, 3) und/oder der Dispergierrührer (5) mit unterschiedlicher Leistung und/oder unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten antreibbar sind.
DE19792900033 1979-01-02 1979-01-02 Anlage zur aufbereitung von ausgeschlagenen teichschlaemmen der steinkohlenaufbereitung Withdrawn DE2900033A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792900033 DE2900033A1 (de) 1979-01-02 1979-01-02 Anlage zur aufbereitung von ausgeschlagenen teichschlaemmen der steinkohlenaufbereitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792900033 DE2900033A1 (de) 1979-01-02 1979-01-02 Anlage zur aufbereitung von ausgeschlagenen teichschlaemmen der steinkohlenaufbereitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2900033A1 true DE2900033A1 (de) 1980-07-17

Family

ID=6059975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792900033 Withdrawn DE2900033A1 (de) 1979-01-02 1979-01-02 Anlage zur aufbereitung von ausgeschlagenen teichschlaemmen der steinkohlenaufbereitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2900033A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625673B1 (de) * 1976-03-19 1977-04-21 Rhone Poulenc Ind Mittel zum flammfestausruesten von kunststoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625673B1 (de) * 1976-03-19 1977-04-21 Rhone Poulenc Ind Mittel zum flammfestausruesten von kunststoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2356697A1 (de) Verfahren und geraet fuer die verfestigung von fluessigen schlaemmen
DE69214839T2 (de) Vorrichtung für die abwasserreinigung
DE2408671A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abfaellen
DE1708600A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung
EP0029222B1 (de) Integrierte Flotations-Filtrations-Anlage und Verfahren zur integrierten Flotation und Filtration
DE4231293A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abfallstoffen, insbesondere von organischen Gastronomieabfällen
DE3726961C2 (de)
DE1931978A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Schlammwasser
DE4125565A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von rechengut an klaeranlagen
DE3209320A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oelschlammaufbereitung
DE1920435B2 (de) Vorrichtung zum getrennten aeroben Stabilisieren von Schlamm
EP0685431A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sedimentabscheidung aus Abwasser
DE8913496U1 (de) Vorrichtung zur Elution von körnigem Waschgut
DE4407343C2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Partikeln mit fester Konsistenz aus einer Flüssigkeit
DE2900033A1 (de) Anlage zur aufbereitung von ausgeschlagenen teichschlaemmen der steinkohlenaufbereitung
DE2514968A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur rueckgewinnung des im stadtmuell enthaltenen papiermaterials
DE3234559A1 (de) Vorrichtung zur entwaesserung von naturfeuchtem stuecktorf
DE19830943B4 (de) Verfahren zur Entwässerung von Asche
DE4311221A1 (de) Verfahren zur Behandlung von eingeengten Feststoff-Flüssigkeit-Mischungsströmen und Anlage zu seiner Durchführung
DE3513673A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit kohlenwasserstoffen und insbesondere oel bzw. derivaten verschmutzten feststoffteilchen
AT389488B (de) Verfahren und anordnung zur reinigung von vorzugsweise zerkleinerte kunststofffolien und bzw. oder kunststoffstuecke und bzw. oder hartkunststoffe od.dgl. enthaltenden substraten
DE2850148C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kokslöschwasser oder anderer durch Feststoffe mit breitem Körnungsspektrum verunreinigter Wässer
DE4410969C1 (de) Vorrichtung zum Trennen von leichtlöslichen Stoffen, Schwebestoffen und schwerlöslichen Stoffen aus einem Feststoff- oder Flüssigkeit-Feststoffgemisch
DE3150987A1 (de) "vorrichtung zum schwebbarmachen von in einer fluessigkeit suspendierten teilchen mittels gasblasen"
DE3708259C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8141 Disposal/no request for examination