DE288608C - - Google Patents

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DE288608C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms

Landscapes

  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JÖ 288608 KLASSE 15 g·. GRUPPE
Zusatz zum Patent 268548.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Oktober 1914 ab. Längste Dauer: 23. Dezember 1927.
Das Patent 268548 schützt eine Einstellvorrichtung für die Drehung der Papierwalze an Schreibmaschinen, welche insbesondere die Ausführung des sogenannten Billingverfahrens gestattet, bei dem die Papierwalze nach Beendigung und Herausnahme eines Rechnungsblattes um ein bestimmtes Maß zurückgedreht werden muß, damit das nächste Rechnungsblatt in die Schreibwalze eingeführt werden kann, während das Buchungsblatt festgehalten wird. Um das Rechnungsblatt herauszunehmen, werden die Papierführungsrollen von der Schreibwalze abgehoben. Die Einstellvorrichtung läßt die Öffnung der Papierführung nur dann zu, wenn die Rechnung mit dem Buchblatt die richtige Stellung aufweisen. Auch wird die Papierführung selbsttätig geschlossen, sobald bei offener Papierführung die Rückwärtsdrehung eingeleitet wird.
Bevor die durch das Patent 268548 geschützte Vorrichtung in Gebrauch genommen wird, muß sie der Kopfhöhe der Rechnung entsprechend eingestellt werden. Nun sind die Einstellglieder der geschützten Vorrichtung, nämlich die Kapsel 7 und die Scheibe 10, unabhängig voneinander frei drehbar; infolgedessen lassen sich fehlerhafte Einstellungen nur bei großer Aufmerksamkeit vermei-
Gegenstand der Erfindung ist die weitere
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Verbesserung der Einstellvorrichtung nach Patent 268548, um Einstellfehler zu verhindern und die Handhabung zu vereinfachen. Das wird dadurch erreicht, daß diese beiden Teile derart miteinander verbunden werden, daß zwar eine Verdrehung derselben gegeneinander beim Rückwärtsdrehen der Papierwalze (zwecks Einführens eines neuen Rechnungsblattes) möglich ist, daß aber beim Vorwärtsdrehen der Papierwalze die Teile wieder in ihre bei Beginn des Schreibens ihnen gegebene Anfangsstellung zurückkehren. Hierzu sind beide Teile miteinander zweckmäßig durch eine Spiralfeder verbunden, welche beim Rückwärtsdrehen der Papierwalze von dem der Papierwalze folgenden Teil der Einstellvorrichtung gespannt wird und diesen Teil beim Vorwärtsdrehen der Schreibwalze wieder in seine Anfangsstellung zurückführt. Anschläge an diesen beiden Teilen (Kapsel und Scheibe) sichern ihre richtige Lage gegeneinander und bestimmen den Winkel der Drehung.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zeigen Fig. 1, 3 und 5 die Einstellvorrichtung mit den unmittelbaren zugehörigen Teilen der Schreibmaschine in Ansicht von der Seite gesehen, wobei Fig. 1 teilweise im Schnitt gehalten ist.
Fig. 2, 4 und 6 zeigen die Einstellvorrichtung von der Stirnseite, wobei Fig. 2 und 6
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ebenfalls teilweise im Schnitt gehalten sind. Bei sämtlichen Fig. ι bis 6 sind die verschiedenen Arbeitsstellungen erkenntlich.
Die Fig. 7 bis 11 erläutern die Wirkungsweise der die Erfindung bildenden Vorrichtung.
In der Papierwagenwange 1 ist die Schreibwalze 2 in bekannter Weise geführt. Gegen diese Schreibwalze legen sich die Papierführungsrollen 3, welche von Armen 4 getragen werden, unter der Schreibwalze drehbar gelagert sind und durch Flachfedern 5 an die Schreibwalze 2 angedrückt werden. Die Auslösung der Papierführungsrollen 3 bzw. deren Abheben von der Schreibwalze erfolgt durch Drehung der Welle 7, welche die Arme 4 beim Anheben des Auslösehebels 6 von der Schreibwalze abschwingt.
Auf dem mit Handrad 9 ausgerüsteten Schreibwalzenzapfen 8 ist entsprechend dem Hauptpatent ein Sperrad 14 befestigt, dessen Sperrzähne zur Mitnahme der Einstellglieder dienen. Eine Kapsel 10 umschließt das Sperrad 14 und sitzt lose auf dem Zapfen 8.
An der Kapsel 10 ist eine Klinke 13 drehbar befestigt, welche durch einen Ausschnitt in das Kapselinnere' tritt und in die Zähne des Sperrades 14 eingreift. Eine Feder 15 hält die Klinke 13 dauernd in Eingriff mit den Sperrzähnen. Die Klinke 13 hat noch eine Fingerfläche 16, um sie bei Bedarf ausschalten zu können. An der Kapsel 10 ist zum Abdecken der Klinke ein Deckring 17 angeschraubt, welcher mit einem Flansch iya versehen ist, dessen Zweck später erläutert wird. Lose drehbar sitzt noch auf dem Zapfen 8 die Scheibe 11, welche zum Zwecke der Einstellung mit Einschnitten versehen ist und an einer Schrägfläche eine Skala trägt, welche gegenüber einem an der Wagenwange befestigten Zeiger 31 eingestellt werden kann und dadurch die Stellung angibt. Die Skalascheibe 11 ist innen ausgespart und gibt Raum für eine Spiralfeder 27. Die Feder 27 ist innen in einen Schlitz an der Nabe der Skalascheibe n befestigt und mit dem äußeren Ende an den an der Kapsel 10 befestigten Stift 28 eingehängt. In dem Hohlraum der Scheibe 11 befinden sich Anschlagstifte für die Rückwärtsdrehung; der Anschlagstift 26 ist in der Scheibe 11 befestigt, der Anschlagstift 29 an der Kapsel 10. Durch die Federspannung werden die Skalascheibe 11 und die Kapsel 10 so beeinflußt, daß in der Ruhelage die Anschlagstifte 26 und 29 aneinanderliegen (Fig. 2) und die gegenseitige Bewegung begrenzen.
Zur Einstellung sind in den Flanschen des Deckringes 17 und der Scheibe 11 Ausnehmungen vorgesehen, deren Zweck bei Beschreibung der Wirkungsweise erläutert wird.
Der Deckring 17 weist an dem Flansch zya eine halbkreisförmige Ausnehmung 17* auf. Der Flansch der Kapsel 10 hat einen Nocken 25, welcher nebenan in eine Ausnehmung 24 übergeht. Die beiden bogenförmigen Ausnehmungen 17* und 24 decken sich abgesehen von ihrer verschiedenen Tiefe. Mit den bisher beschriebenen Einstellgliedern arbeitet eine Nockenhülse i8a zusammen, welche auf der Welle 7 für die Papierauslösung sitzt. Die Nockenhülse i8ct ist an dem einen offenen Ende quer zu ihrer Bohrung durchgehend geschlitzt, so daß in die gegenüberliegenden Schlitze 22 ein auf der Papierauslösewelle 7 befestigter Stift 23 eingreifen kann. In der Nockenhülse i8a befindet sich in einer Ausbohrung eine Druckfeder 19, welche die Nokkenhülse nach dem Stift 23 drückt. Die Nockenhülse ΐδ11 kann so eingestellt werden, daß sämtliche Nocken ohne Wirkung auf die Einstellvorrichtung bleiben, wie Fig. 5 zeigt, oder bei Drehung um 180 ° und Einfallen des Stiftes 23 in den entsprechenden Schlitz 22 wird die Wirkungsverbindung hergestellt (Fig. 3 und 1).
Um die Höhe des Briefkopfes einzustellen, führt man in bekannter Weise durch Drehen der Schreibwalze das Rechnungsformular bis zur Schreiblinie in die Maschine ein, alsdann stellt man - die Skala auf Null, indem man die Scheibe 11 nach vorn dreht, bis die Nullstellung durch den Zeiger 31 angezeigt wird. Die beiden Ausnehmungen 17* und 24 liegen dann, wie Fig. 7 zeigt, unten bzw. der Nokkenhülse i8a gegenüber.
Hierauf dreht man die Schreibwalze 2 mit dem eingeführten Formular zurück, bis man dasselbe frei wegnehmen kann (Fig. 8). Bei der Rückdrehung der Schreibwalze hat die im Eingriff mit dem Sperrad 14 stehende Sperrklinke 13 die Kapsel 10 und durch die Feder 27 auch die Scheibe 11 mit zurückgenommen, so daß nunmehr der Zeiger 31 auf der Skala der Scheibe 11 die Zeilenanzahl des Rechnungskopfes anzeigt. ' Nun zieht man die Nockenhülse i8a mit dem Nocken 18 aus ihrer freien Ruhelage (Fig. 5 und 6) heraus, dreht sie um eine halbe Umdrehung und führt den Schlitz 22 über den Stift 23; hierbei legt sich der Nocken 18 seitlich gegen den Flansch iya (Fig. 3, 4 und 9), und der Stift 21 an der Nockenhülse i8J setzt sich in die Zahnlücken der Scheibe 11, so daß also die Skalascheibe 11 festgehalten wird, und zwar an der Stelle, welche der Briefkopfhöhe entspricht.
Während nunmehr der Nocken 18 an der Nockenhülse i8J durch den Federdruck 19 gegen den Flansch ija gedrückt wird (Fig. 3, 4 und 9), dreht man mit dem Handrad 9 die Schreibwalze 2 weiter rückwärts, entsprechend
der Pfeilrichtung (Fig. 4 und 9), wobei■■ das auf der Schreibwalzenachse befestigte Sperrrad 14 die Klinke 13 mitnimmt. Hierdurch wird die Kapsel 10 und der Deckring 17 mit dem Flansch vja ebenfalls weiter rückwärts gedreht, während die Scheibe 11 ■ stillgehalten wird, so daß also die zwischen beiden befindliche Spiralfeder 27 gespannt wird. Bei dieser Drehung geht der Nocken 25 der Kapsel 10 zwischen den beiden Stiften 20 und 21 an Nockenhülse i8a hindurch. Kommt bei dieser Rückwärtsdrehung die Ausnehmung •17* an dem Deckring 17 wieder nach unten, so kann der Nocken 18 durch die Ausnehmung 17* (Fig. 6 und 10) einfallen. Der Stift 20 springt in die gleiche Zahnlücke ein, in welcher sich der Stift 21 befand, so daß, da der Zwischenraum zwischen den beiden Stiften 20 und 21 geringer ist als die Stärke der gezahnten Skalascheibe n, diese auf der gleichen Stelle festgehalten wird. <
Bei dieser Rückwärtsdrehung, welche zu der Stellung Fig. 10 führt, entfernt sich der Anschlagstift 29 von dem Stift 26 um einen Winkel, welcher den dem Briefkopf entsprechenden Drehwinkel zu einer vollen Umdrehung vervollständigt. Ein Vorwärtsdrehen der Kapsel 10, wobei der Stift 29 sich wieder links an den Stift 26 anlegen könnte (Fig. 8 und 9), ist unmöglich, weil der Anschlag 25 an dem mit der Kapsel 10 verbundenen Deckring 17 sich gegen den Nokken 18 legt (Fig. 10), so daß also die Kapsel 10 gegenüber der Scheibe 11 unter Spannung der Feder 27 verdreht gehalten wird. Das Bogenmaß vom Stift 29 bis zum Stift 26 in der Uhrzeigerdrehrichtung entspricht demgemäß der Höhe des Briefkopfes.
Ist ein Rechnungsblatt vollgeschrieben, so wird der Papierauslösehebel 6 in die Stellung gemäß Fig. 2 gebracht, die Papierführungsrollen 3 werden also abgehoben, so daß das Rechnungsblatt herausgenommen werden kann. Das Buchblatt wird während dieser Zeit durch irgendeine bekannte Vorrichtung so festgehalten, daß ein Verschieben beim Herausnehmen des Rechnungsblattes nicht eintreten kann. Nun wird die Papierführung wieder geschlossen und die Schreibwalze rückwärts gedreht, wobei unter Vermittlung des Sperrrades 14 und der Klinke 13 die Kapsel 10 mit dem Deckring 17 mitgenommen wird, bis der Anschlagstift 29 am Anschlagstift 26 antrifft (Fig. 11) und nunmehr rechts vom Anschlagstift 26 steht. Die Schreibwalze 2 ist jetzt um die Höhe des Briefkopfes zurückgedreht.
Ist vor der Rückwärtsdrehung der Auslösehebel 6 versehentlich nicht wieder zurück-1 gelegt worden, so wird die Ausnehmung 24 gegen den Nocken 18 treffen (Fig. 2) und den Auslösehebel 6 herunterdrücken. Hierdurch wird erreicht, daß der Auslösehebel 6 in seine Ruhelage zurückgeführt wird, die Papierführungsrollen 3 also wieder zur Anlage gegen die Schreibwalze 2 gelangen. Wenn die Rückwärtsdrehung der Schreibwalze durch Auftreffen des Anschlagstiftes 29 am Stift 26 ihr Ende gefunden hat, wird ein neues Rechnungsblatt vom Papierführungsblech aus eingeführt und die Schreibwalze 2 wieder vorwärts gedreht, bis die erste zu beschreibende Zeile der Rechnung in die Druckstellung gelangt.
Hierbei kann sich die bei Erreichen der Stellung nach Fig. 11 weiter gespannte Feder 27 entspannen, weil das Sperrad 14 nunmehr entgegengesetzt gedreht wird. Da die Klinke 13 ebenso wie die Kapsel 10 und der mit letzterer fest verbundene Deckring 17 unter der Einwirkung der gespannten Feder 27 steht, so muß ' die Klinke 13 der Bewegung des Sperrades 14 umgekehrt zum Uhrzeiger folgen, bis der Anschlag 25 wieder gegen den Nocken 18 trifft und die Stellung gemäß der Fig. 10 wieder erreicht ist. Die Einstellvorrichtung wird nunmehr festgehalten, während sich die Papierwalze unter Freilauf drehen kann.
Die beiden Teile der Einstellvorrichtung, nämlich die Kapsel 10 und die Scheibe ii, können sich also, nachdem die Scheibe 11 einmal dem Briefkopf entsprechend ein- und festgestellt ist, bei jeder Bewegung, und zwar in beiderlei Sinne, nur um den dem Briefkopf entsprechenden Winkel gegeneinander verdrehen, da ihre Bewegung in dem einen Sinne durch Antreffen des Stiftes 29 von rechts an den Stift 26, in dem anderen Sinne durch Antreffen des Anschlages 25 an den Nocken 18 beendet wird. Die Feder 27 dient dazu, die beiden Teile stets in der richtigen Lage gegeneinander zu halten, insbesondere die Kapsel 10 mit Deckring 17 beim Vorwärtsdrehen der Papierwalze nach Einlegen eines neuen Rechnungsformulars in ihre ursprüngliche Stellung zurückzuführen. Es ist ersichtlich, daß ein Lüften des Auslösehebels, also ein Abheben der Papierführungsrollen nur dann stattfinden kann, wenn sich die no Ausnehmung 24 am Flansch der Kapsel 10 über dem Nocken 18 befindet, während in allen übrigen Stellungen der Auslösehebel gesperrt ist.

Claims (2)

115 Patent-Ansprüche:
i. Einstellvorrichtung für die Drehung der Papierwalze an Schreibmaschinen nach Patent 268548, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander beweglichen Teile der Einstellvorrichtung (Kapsel 10 und
Scheibe 11) stets nach einer bestimmten Drehrichtung in einer bestimmten Stellung zueinander gehalten werden.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Überführung aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung an dem drehbaren Teil der Vorrichtung Sperrscheiben mit Ausnehmungen vorgesehen sind, welche ein Einfallen der Nocken (18, 20) nur in bestimmter Stellung der Kapsel (10) zur Skalascheibe (11) gestatten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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