DE288037C - - Google Patents

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DE288037C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/06Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft ein Bockgestell zum Aufhängen von Krankentragen, welches sowohl im Lazarett wie auch beim Transport Verwundeter im Eisenbahnwagen Verwendung finden kann.
In der beiliegenden Zeichnung zeigt
Fig. ι die Anordnung zweier Bockgestelle zur Aufnahme der Krankentragen in der Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Anordnung dieses Bockgestelles in der Stirnansicht.
Fig. 3 zeigt die Anordnung eines zusammengelegten Bockgestelles in der Seitenansicht.
Jedes Krankentragengestell besteht aus zwei
*5 Bockgcstellen a, a, welche auf Holzschwellen b, b mittels Flügelmutterschrauben c befestigt sind. Die Flügelmuttern sind von den Schraubenbolzen nicht abschraubbar, so daß dieselben mit der Holzschwelle untrennbar verbunden sind. Die Streben d, d des Bockgestelles a tragen unten horizontal verlaufende Lappen e, e, welche einen offenen Längenschlitz besitzen, mittels dessen die Lappen unter die Flügelmuttern greifen, so daß nach Anziehen der letzteren das Bockgestell auf der Schwelle b unverrückbar befestigt ist. Durch die untrennbare Verbindung der Flügelmutterschraube mit der Schwelle wird gleichzeitig der richtige Abstand der beiden zur Aufnahme der Krankentragen bestimmten Bockgestelle gewährleistet. Die Bockgestelle α bestehen aus zwei Paar Streben d, d, welche den Oberteil g tragen. Die Streben d, d sind am oberen Ende gelenkig miteinander verbunden, um ein Zusammenlegen dieser Streben beim Auseinandernehmen der Gestelle zu ermöglichen. Hierbei legt sich die zweiteilige untere Spreize f, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zusammen. Die Oberteile g ■ sind durch Querbalken h miteinander verbunden und zur Versteifung des Bockgesteiles die Streben i angeordnet (Fig. 2). An dem Teil h wird die untere Krankentrage mittels federnder Haken k aufgehängt. Die obere Krankentrage ruht auf einer Querstange I, welche mit ihren beiden Enden federnd in dem Oberteil g gelagert ist. Sind die Bockgestelle zum Transport zusammengelegt (Fig. 3), so werden die federnden Haken k in ösen m, m an dem Querbalken h eingehängt, wie in Fig. 2 ersichtlich ist. Bei dem vorliegenden Krankentragengestell ist man von dem Grundgedanken ausgegangen, möglichst wenig einzelne lose Teile zu erhalten, sowie die Aufstellung durch eine oder zwei Personen zu ermöglichen, ohne daß besondere Vorkenntnisse hierzu erforderlich wären.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gestell zum Aufhängen von Krankentragen, gekennzeichnet durch die Verbindung zweier auf einer Schwelle (b) befestigter Böcke (a, a), deren jeder aus zwei Paar am oberen Teil gelenkig miteinander verbundener zusammenlegbarer Streben (d, d) besteht zur Aufnahme der Oberteile (g), auf denen eine obere Krankentrage auf einem federnd angeordneten Querbalken (I) aufliegt, während eine untere Krankentrage an federnden Haken aufgehängt wird, die an dem Querbalken (h) befestigt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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