DE2858150C2 - Wiederverschließbare Faltschachtel - Google Patents

Wiederverschließbare Faltschachtel

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DE2858150C2
DE2858150C2 DE19782858150 DE2858150A DE2858150C2 DE 2858150 C2 DE2858150 C2 DE 2858150C2 DE 19782858150 DE19782858150 DE 19782858150 DE 2858150 A DE2858150 A DE 2858150A DE 2858150 C2 DE2858150 C2 DE 2858150C2
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DE
Germany
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longitudinal
flap
flaps
auxiliary
longitudinal flap
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DE19782858150
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English (en)
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Willi 4018 Langenfeld Grassner
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Description

a) Die beiden Längsklappen (3,4) weisen Hilfsperforationen (10) auf, die quer über diese Längs- is klappen (3,4) in einem Abstand (X) vom seitlichen Längsklappenrand verlaufen, der kleiner ist als die Länge (Y) der Seitenklappen (5) (siehe Fig.l).
b) Die verkürzte Längsklappe (4) ist mit den Seitenklappen (5) nur im Bereich zwischen Schachtelkante (15) und der Hilfsperforation (10) verklebt
c) Die voll ausgebildete Längsklappe (3) ist mit den übrigen Klappen (4,5) nur im Bereich zwisehen den freien Schachtelkanten (15) und den Hilfsperforationen (10) bzw. zwischen dem Längsklappenrand und der naheliegenden Perforierung des Aufreißstreifens (9) verklebt.
d) Der Aufreißstreifen (9) wird vollständig von der verkürzten Längsklappe (4) überdeckt
e) Die verkürzte Längsklappe (4) weist an der freien Längskante zwei senkrechte Einstanzungen auf.
f) Im Anschluß an die Hilfsperforationen (10) sind auf den Längswänden (1) Hilfsperforationen (14) angeordnet, die zu den jeweils naheliegenden vertikalen Schachielkanten verlaufen, wobei diese Schnittpunkte durch Rillungen (13) auf den Seitenwänden (2) verbunden sind.
2. Wiederverschließbare, schlauchförmige, vorgefaltete Faltschachtel mit Boden- und Deckelklappen mit einem Aufreißstreifen sowie einer Einsteckzunge, die auf den Deckellängsklappen angeordnet sind, wobei eine der Längsklappen jeweils die Breite der Seitenwände aufweist und die andere Längsklappe demgegenüber wesentlich verkürzt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
50
a) Die beiden Längsklappen (3,4) weisen Hilfsperforationen (10) auf, die quer über diese Längsklappen (3,4) in einem Abstand (X) vom seitlichen Längsklappenrand verlaufen, der kleiner ist als die Länge (Y) der Seitenklappen (5) (siehe F ig. 4).
b) Die verkürzte Längsklappe (4) ist mit der voll ausgebildeten Längsklappe (3) unter Aussparung des Aufreißstreifens (9) verklebt.
c) Die voll ausgebildete Längsklappe (3) ist mit den Seitenklappen (5) nur im Bereich zwischen den freien Schachtelkanten (15) und den Hilfsperforationen (10) verklebt.
d) Der Aufreißstreifen (9) verläuft auf der verkürzten Längsklappe (4), etwa mittig von einer schmalen Kante bis zur in der Nähe der anderen schmalen Kante angeordneten Hilfsperforation (10).
e) Die voll ausgebildete Längsklappe (3) weist zwischen den beiden Hilfsperforationen (10) eine parallel zur freien Kante verlaufende und hinter dem Aufreißstreifen (9) liegende Ausstanzung mit einer Zunge (20) sowie seitlichen Einrastzungen (21) auf.
f) Im Anschluß an die Hilfsperforationen (10) sind auf den Längswänden (1) Hilfsperforationen (14) angeordnet, die zu den jeweils naheliegenden vertikalen Schachtelkanten verlaufen, wobei diese Schnittpunkte durch Rillungen (13) auf den Seitenwänden (2) verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine wiederverschließbare, schlauchförmige, vorgefaltete Faltschachtel mit Boden- und Deckelklappen mit einem Aufreißstreifen sowie Einsteckzunge, die auf den Deckellängsklappen angeordnet sind, wobei eine der Längsklappen jeweils die Breite der Seitenwände aufweist und die andere Längsklappe demgegenüber wesentlich verkürzt ist
Aus US-PS 40 72 263 war es bekannt zum Zwecke der Materialersparnis Zuschnitte so auszubilden und in einer Materialbahn anzuordnen, daß kürzere Laschen gegenüber längeren Laschen in Eingriff stehen.
Weiterhin war eine Faltschachtel vorstehender Gattung aus DE-AS 12 39 234 bekannt Dabei ist jedoch vorgesehen, daß das Pappematerial mit Wachs überzogen ist Dieser Überzug soll die Faltschachtel geeignet machen für das Verpacken eingefrorener Nahrungsmittel, Eiscreme usw. Die Möglichkeit der Wiederverschließbarkeit dieser Faltschachtei beruht darauf, daß die Verklebung der beim öffnen voneinander zu trennenden Schachtelteile durch die Wachsschicht relativ leicht gelöst werden kann. Würde die Wachsschicht fehlen, so würde die Faltschachtel nur durch Zerstörung der jeweils korrespondierenden Schachtelteile geöffnet werden können, ein Umstand, der praktisch die Wiederverschiießbarkeit der Faltschachtel ausschließt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Faltschachtel so zu verbessern, daß bei Erzielung eines pulverdichten Deckelverschlusses eine große Deckelöffnung erreicht wird, die ein bequemes Entnehmen des Inhaltes gestattet.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in folgendem:
a) Die beiden Längsklappen weisen Hilfsperforationen auf, die quer über diese Längsklappen in einem Abstand vom seitlichen Längsklappenrand verlaufen, der kleiner ist als die Länge der Seitenklappen.
b) Die verkürzte Längsklappe ist mit den Seitenklappen nur im Bereich zwischen Schachtelkante und der Hilfsperforation verklebt.
c) Die voll ausgebildete Längsklappe ist mit den übrigen Klappen nur im Bereich zwischen den freien Schachtelkanten und den Hilfsperforationen bzw. zwischen dem Längsklappenrand und der naheliegenden Perforierung des Aufreißstreifens verklebt.
d) Der Aufreißstreifen wird vollständig von der verkürzten Längsklappe überdeckt.
e) Die verkürzte Längsklappe weist an der freien Längskante zwei senkrechte Einstanzungen auf.
f) Im Anschluß an die Hilfsperforation sind auf den Längswänden Hilfsperforationen angeordnet, die zu den jeweils naheliegenden vertikalen Schach-
ί 3 4
ί! telkanten verlaufen, wobei diese Schnittpunkt« Der Zuschnitt bzw. die daraus hergestellte Faltschachtel
durch Rillungen auf den Seitenwänden verbunden besteht aus den Längswänden 1, den Seitenwänden 2,
Ii sind. einer voll ausgebildeten Längsklappe 3. einer gekürzten
\'i Längsklappe 4 und den Seitenklappen 5. Zum Verbin-
I" Diese Lösung kann sehr vorteilhaft eine optimale 5 den der Längskanten der im Zuschnitt endständigen
?;, Werbewirkung trotz der Aufreißperforation zulassen. Längswand 1 und Seitenwand 2 dient ferner eine Längs-
ί; Eine Modifikation der Erfindung besteht ferner in fol- klebelasche 6. Die gekürzten Längsklappen 4 haben
II gendem: mindestens die Breite der Klebelasche 6. Vorzugsweise
if- entspricht ihre Breite etwa einem Viertel der Breite der
Jv a) Die beiden Längsklappen weisen Hilfsperforatio- io Seitenwände 2.
i| nen auf, die quer über diese Längsklappen in einem Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiei ei-
|i Abstand vom seitlichen Längsklappen rand verlau- ner wiederverschließbaren öffnung am Deckel des aus
Ά fen, der kleiner als die Länge der Seitenklappen ist dem Zuschnitt herzustellenden Pakets. Es handelt sich
J£ b) Die verkürzte Längsklappe ist mit der voll ausge- hierbei um eine Aufreißperforation 9 in der voll ausge-
p bildeten Längsklappe unter Aussparung des Auf- 15 bildeten Längsklappe 3. Beim Aufrichten und Verkleben
ψ, reißstreifens verklebt ist im wesentlichen zu beachten, daß die Aufreißperfo-
gf c) Die voll ausgebildete Längsklappe ist mit den Sei- ration 9 auf der voll ausgebildeten Längsklappe 3 am
|j tenklappen nur im Bereich zwischen den freien Deckel bei dem Beleimen auszusparen ist
U Schachtelkanten und den Hilfsperfonuionen ver- Die volle Längsklappe 3 am Deckel gemäß F i g. 1
klebt 20 und 2 weist außer der Aufreißperforation 9 eine Hilfs-
d) Der Aufreißstreifen verläuft auf der verkürzten perforation 10 auf. In der gekürzten Längsklappe 4 be-Längsklappe, etwa mittig von einer schmalen Kan- finden sich eine Hilfsperforation 10 und eine rechteckite bis zur in der Nähe der anderen schmalen Kante ge Vorstanzung 11. Die Seitenklappen 5 sind mit Abangeordneten Hilfsperforation. dichtungsflächen 12 sowie Rillungen 13 versehen. Auch
e) Die voll ausgebildete Längsklappe weist zwischen 25 in den Seitenwänden 2 sind Rillungen 13 und in den den beiden Hilfsperforationen eine parallel zur frei- Längswänden 1 Hilfsperforationen 14 vorgesehen. Die en Kante verlaufende und hinter dem Aufreißstrei- Deckelseitenkanten u. a. in F i g. 2 sind mit 15 bezeichfen liegende Ausstanzung mit einer Zunge sowie net
seitlichen Einrastzungen auf. In den F i g. 6 bis 9 ist schematisch dargestellt worden,
f) Im Anschluß an die Hilfsperforationen sind auf den 30 wie das öffnen und Wiederverschließen von aus Zu-Längswänden Hilfsperforationen angeordnet, die schnitten gemäß F i g. 1 oder 2 hergestellten Paketen zu den jeweils naheliegenden vertikalen Schach- erfolgen kann. Durch die Rillungen 13 auf den Seitentelkanten verlaufen, wobei diese Schnittpunkte klappen 5 wird verhindert, daß dort die Abdichtungsflädurch Rillungen auf den Seitenwänden verbunden chen 12 verklebt werden. Dieser Effekt kann dadurch sind. 35 optimiert werden, daß man die Abdichtungsflächen 12
und die Vorderfläche der gekürzten Längsklappe 4 ein-
Der Deckel der erfindungsgemäßen Faltschachtel schließlich der Vorstanzung 11 in geeigneter Weise, zum
weist also eine wiederverschließbare öffnung auf. Da- Beispiel mit einem nicht verklebenden Lack, präpariert
bei kann die äußere vollständige Längsklappe des Zu- Zum öffnen des Pakets (vergl. F i g. 6 bis 9) wird die
schnittes am Deckel mit einer Einrastzunge und zwei 40 Perforation 9 aufgerissen. Daraufhin werden beide Dek-
Aufreißlaschen versehen sein. Solche Faltschachteln kelteile durch Eingriff in die rechteckige Vorstanzung
sind insbesondere für grobkörnige Füllgüter gut geeig- U und durch Hochreißen sowie Nachaußenfalten der
net. Das öffnen erfolgt durch Hochreißen der äußeren verklebten Deckelseitenflächen 16 geöffnet Dabei tren-
Längsklappe des Deckels an den Aufreißlaschen. Die so nen sich die Deckelseitenkanten in den Hilfsperforatio-
hergestellte und geöffnete Schachtel kann wieder ver- 45 nen 14 und werden über die Rillungen 13 nach außen
schlossen werden. Dazu rastet die etwa halbkreisförmi- gelegt. Beim Wiederverschließen werden zuerst die
ge Zunge beim Wiederverschließen der Schachtel unter Deckelseitenflächen 16 zurückgelegt, dann wird das auf-
der Außenkante der gegenüber liegenden gekürzten getrennte Teilstück der gekürzten Längsklappe 4 mit
Längsklappe ein. der rechteckigen Vorstanzung 11 und anschließend das Anhand der schematischen Zeichnung von Ausfüh- 50 aufgetrennte Teilstück der voll ausgebildeten Klappe 3
rungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfin- zurückgefaltet Dabei wird die Vorstanzung 11 über die
dung erläutert Es zeigt Vorderkante des Teilstücks der voll ausgebildeten Klap-
F i g. 1 und 2 einen flachliegenden und einer teilweise pe 3 gelegt (vergl. insbesondere F i g. 9).
aufgerichteten Zuschnitt einer Faltschachtel mit Auf- Die F i g. 3 soll lediglich die Möglichkeit der Anbrin-
reißperforation; 55 gung von Aufreißlaschen 17 verdeutlichen.
F i g. 3 einen flachliegenden Zuschnitt mit zwei Auf- Ein Paket kann mit Hilfe der Aufreißlaschen 17 geöff-
reißlaschen; net werden.
F i g. 4 und 5 einen flachliegenden und einen teilweise Die F i g. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit aufgerichteten Zuschnitt eines anderen Ausführungs- einer als Aufreißperforation 9 auf der gekürzten Längsbeispiels; 60 klappe 4 ausgebildeten, wiederverschießbaren öffnung
F i g. 6 bis 9 verschiedene Stadien des öffnens und im Paketdeckel. Bei diesem Ausführungsbeispiel wer- Wiederverschließens bei Paketen entsprechend dem den in üblicher Weise zuerst die Seitenklappen 5, dann Zuschnitt nach F i g. 1 und 2; und die voll ausgebildete Längsklappe 3 und schließlich die F i g. 10 bis 13 verschiedene Stadien des öffnens und gekü. zte Längsklappe 4 auf die voll ausgebildete Längs- Wiederverschließens bei aus Zuschnitten gemäß F i g. 4 65 klappe 3 aufgelegt und geklebt. Bei dem Beleimen der
und 5 hergestellten Paketen. gekürzten Längsklappe 4 wird jedoch am Deckel die
In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Aufreißperforation 9 ausgespart. Teile jeweils mit demselben Bezugszeichen versehen. Bei dem Zuschnitt gemäß F i g. 4 und 5 weisen die
gekürzte Längsklappe 4 am Deckel die genannte Aufreißperforation 9 und Hilfsperforation 10, die voll ausgebildete Längsklappe 3 Hilfsperforationen 10, eine halbkreisförmige Zunge 20 sowie seitliche Einrastzungen 21 und die Seitenklappen 5 Abdichtungsflächen 12 s sowie Rillungen 13 auf. Ferner können die Seitenwände 2 mit Rillungen 13 und die Längswände 1 mit Hilfsperforationen 14 versehen sein (vergleiche auch F i g. 10 bis
Beim öffnen eines aus einem Zuschnitt gemäß F i g. 4 oder 5 hergestellten Paketes wird gemäß F i g. 10 bis 13 zunächst die Perforation 9 aufgerissen. Dann werden beide Deckelteile über den Eingriff in der halbkreisförmigen Zunge 20 nach oben gezogen und schließlich die verklebten Dcckelseitcnflächen 16 durch Hochreißen und Nachaußenfalten geöffnet Dabei trennen sich die seitlichen Paketecken in den Hilfsperforationen 14 und können über die Rülungen 13 nach außen gelegt werden.
Beim Wiederverschließen werden nach Fig. 13 zuerst die verklebten Deckelseitenflächen 16 zurückgelegt, dann das aufgetrennte Teilstück der Längsklappe 3 mit der halbkreisförmigen Zunge 20 und den seitlichen Einrastzungen 21 zurückgeklappt. Dabei werden die letzteren über die Abdichtungsflächen 12 gedruckt An- 2s schließend wird das Teilstück der voll ausgebildeten Längsklappe 3 mit der halbkreisförmig hervorstehenden Zunge 20 in die Aussparung unter der Vorderkante des Teilstücks aus der gekürzten Längsklappe 4 gedrückt
Liste der Bezugszeichen
1 = Längswände
2 = Seitenwände
3 = voll ausgebildete Längsklappe
4 = gekürzte Längsklappe
5 = Seitenklappen
6 = Längsklebelasche
40
9 = Aufreißperforation
10 = Hilfsperforation
11 = rechteckige Vorstanzung
12 = Abdichtungsflächen
13 = Riüungen
14 = Hilfsperforaticnen
15 = Deckelseitenkanten
16 = Deckelseitenflächen
17 = Aufreißlaschen
18 = Einrastzunge
19 = Abstanzungen
20 = halbkreisförmige Zunge
21 = seitliche Einrastzungen
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wiederverschließbare, schlauchförmige. vorgefaltete Faltschachte! mit Boden- und Deckelklappen s mit einem Aufreißstreifen sowie einer Einsteckzunge, die auf den Deckellängsklappen angeordnet sind, wobei eine der Längsklappen jeweils die Breite der Seitenwände aufweist und die andere Längsklappe demgegenüber wesentlich verkürzt ist, ge kennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmaie:
DE19782858150 1978-10-20 1978-10-20 Wiederverschließbare Faltschachtel Expired DE2858150C2 (de)

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DE19782858150 DE2858150C2 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Wiederverschließbare Faltschachtel
DE19782845720 DE2845720C2 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Faltschachtel

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DE2858150C2 true DE2858150C2 (de) 1986-01-30

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DE19782858150 Expired DE2858150C2 (de) 1978-10-20 1978-10-20 Wiederverschließbare Faltschachtel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037000A1 (de) * 1990-11-21 1992-05-27 Wolfensberger Ag Tragfaltschachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239234B (de) * 1962-10-23 1967-04-20 Container Corp Wiederverschliessbare Schachtel
US4072263A (en) * 1976-01-12 1978-02-07 Focke & Pfuhl Pack and blank for making the pack and web of packing material for making the blanks

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