DE2857810C1 - Assembly device for equipping carrier plates with components - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Montageeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a mounting device according to the Preamble of claim 1.

Bei einer aus der DE-OS 24 31 398 bekannten Montageeinrich­ tung dieser Art sind die Aufnahmen ausschließlich längs der Führungs­ bahnschleife bewegbar; die Länge der Entnahmeöffnung ent­ spricht im wesentlichen der Länge der Aufnahmen. Die Anzahl der Fächer entspricht der Anzahl der Aufnahmen und ist somit ziemlich beschränkt. Bei vielen Montagear­ beiten werden jedoch eine große Vielzahl unterschied­ licher Bauelemente benötigt. Auch wäre es sehr vorteilhaft, wenn man derart viele Fächer zur Verfügung hätte, daß man die Montageeinrichtung mit einer Standardfüllung versehen kann, mit der Möglichkeit, unterschiedliche Bestückungsprogramme ohne Änderung der Füllung durchzuführen.In a Montageeinrich known from DE-OS 24 31 398 This type of recording is only along the guide track loop movable; the length of the removal opening ent speaks essentially the length of the recordings. The number of subjects corresponds to the number of shots and is therefore quite limited. With many assembly types However, there are a large number of differences Licher components needed. It would also be very beneficial if you had so many subjects available that you could the assembly device can be provided with a standard filling, with the possibility of different assembly programs without changing the filling.

Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Montageein­ richtung der eingangs genannten Art mit einfachem Aufbau und zuverlässiger Funktion bereitzustellen, die einen schnellen Zugriff zu einer Vielzahl von Fächern erlaubt.The object of the invention is an assembly direction of the type mentioned with a simple structure and reliable function that provide a  allows quick access to a variety of subjects.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Ober­ begriffs gelöst. Die Aufnahmen können in eine Vielzahl von Fächern unterteilt werden, von denen jeweils nur eine einzige durch die stationäre Entnahmeöffnung zugänglich ist, so daß die Gefahr von Fehlbestückungen durch Zugriff in ein falsches Fach beseitigt ist. Durch entsprechendes seitliches Verschieben der Gesamtheit der Aufnahmen können die einzelnen Fächer einer Aufnahme wahlweise unter die Entnahmeöffnung gebracht werden. Der Wechsel von einer Aufnahme zu einer anderen erfolgt durch ent­ sprechendes Bewegen der Aufnahmen entlang der Führungs­ bahnschleife. Die Reihenfolge, in welcher einzelne Fächer auch unterchiedlicher Aufnahmen unter die Ent­ nahmeöffnung bewegt werden, ist beliebig.This task is characterized by the characteristics of claim 1 in conjunction with the features of the waiter solved conceptually. The recordings can be in a variety are divided by subjects, of which only one only accessible through the stationary removal opening is so that there is a risk of incorrect assembly due to access in a wrong subject. By doing so lateral shifting of the entirety of the recordings can choose the individual subjects of a recording be brought under the removal opening. The change from one shot to another is done by ent speaking movement of the recordings along the guide web loop. The order in which individual Subjects also different recordings under the Ent opening can be moved, is arbitrary.

Die Unteransprüche befassen sich mit vorteilhaften Weiter­ bildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.The subclaims deal with advantageous further formations of the subject matter of claim 1.

Die Figuren erläutern die Erfindung. Es zeigtThe figures explain the invention. It shows

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Montageeinrichtung mit aufgestapelten Gefäßen; Figure 1 is a perspective view of an assembly device with stacked vessels.

Fig. 2 eine Seitenansicht der Montageeinrichtung gemäß der Fig. 1; FIG. 2 shows a side view of the assembly device according to FIG. 1;

Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Montageeinrichtung mit teilweise abgebrochenem Abdeckblech; Figure 3 is a plan view of an embodiment of a mounting device according to the invention with partly broken off the cover plate.

Fig. 4 eine Seitenansicht der Montageeinrichtung nach Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie V-V; FIG. 4 shows a side view of the mounting device according to FIG. 2 in section along the line VV;

Fig. 5 eine geschnittene Detailansicht der Montage­ einrichtung nach den Fig. 3 und 4 in Richtung des Pfeils VI in Fig. 3. Fig. 5 is a sectional detail view of the mounting device of Figs. 3 and 4 in the direction of arrow VI in Fig. 3.

Die in den Fig. 1 und 2 zur Erläuterung des allgemeinen Aufbaus gezeigte jedoch nicht zur Erfindung gehörende Montageeinrichtung ist allgemein mit 10 bezeichnet. Sie be­ steht aus einem Bauteilezuführaufsatz 12, der von einem Unter­ gestell 14 getragen wird. Die große obere Fläche, die Arbeits­ fläche 16, des Bauteilezuführaufsatzes 12 befindet sich in der üblichen Arbeitshöhe für eine an der Montageeinrich­ tung 10 sitzende Bedienungsperson.The assembly device shown in FIGS. 1 and 2 to explain the general structure but not belonging to the invention is generally designated 10 . It consists of a component feed attachment 12 , which is supported by a lower frame 14 . The large upper surface, the working surface 16 of the component feed attachment 12 is at the usual working height for an operator sitting at the Montageeinrich 10 .

Am Untergestell 14 ist eine Fußstütze 18 angebracht. A footrest 18 is attached to the base frame 14 .

Der Bauteilezuführaufsatz 12 besteht aus einem Gehäuse 20 aus Metallblech mit einem das Gehäuse 20 nach oben abdeckenden Abdeckblech 22. Das Abdeckblech 22 besitzt einen gegenüber der Arbeitsfläche 16 erhöhten Bereich 24, um den im weiteren noch zu behandelnden Synchronisierumlenk­ rollen 26 innerhalb des Gehäuses 20 Raum zu schaffen (siehe Fig. 2).The component feed attachment 12 consists of a housing 20 made of sheet metal with a cover plate 22 covering the housing 20 upwards. The cover plate 22 has a raised area 24 in relation to the working surface 16 , in order to roll the synchronizing deflection 26 which is still to be dealt with, to create space within the housing 20 (see FIG. 2).

Auf der Arbeitsfläche 16 ist eine Halterung 28 für eine zu bestückende Trägerplatte 30 angebracht. Die Trägerplatte 30 selbst ist an der Halterung mit nicht dargestellten Mitteln befestigt. Der der Bedienungsperson zugekehrte Randbereich 34 der Arbeitsfläche 16 ist mit einer Entnahmeöffnung 37 versehen, die sich längs der Kante 36 der Arbeitsfläche 16 erstreckt.A holder 28 for a support plate 30 to be fitted is attached to the work surface 16 . The carrier plate 30 itself is fastened to the holder by means not shown. The edge area 34 of the work surface 16 facing the operator is provided with a removal opening 37 which extends along the edge 36 of the work surface 16 .

Unterhalb der Öffnung 37 befindet sich eines von acht Gefäßen 38, die mittels eines noch zu erläuternden Kettenantriebes der Reihe nach unter die Öffnung 37 gebracht werden können, damit ihnen Bauelemente zur Bestückung der Trägerplatte 30 entnommen werden können. Die Öffnung 37 entspricht daher in ihrer Größe im wesentlichen dem horizontalen Umfang der Ge­ fäße 38 .Below the opening 37 is one of eight vessels 38 , which can be brought in sequence under the opening 37 by means of a chain drive to be explained, so that components for equipping the carrier plate 30 can be removed from them. The opening 37 therefore corresponds in size to the horizontal circumference of the vessels 38 Ge.

Bei der Bestückung von Trägerplatten mit Bauelementen werden in der Regel wesentlich mehr als acht verschiedene Arten von Bauelementen benötigt. Die Gefäße 38 sind daher durch heraus­ nehmbare Trennwände 40 in acht einzelne Fächer 42 unterteilt (siehe Fig. 1). In den einzelnen Fächern 42 befinden sich die verschiedenen Bauteiltypen in einer dem Arbeitsablauf ent­ sprechenden Reihenfolge. Damit nun bei der Entnahme der Bau­ teile für die Bestückung diese Reihenfolge zwangsläufig eingehalten wird, ist die Entnahmeöffnung 37 mit einer ver­ schiebbaren Abdeckblende 44 versehen, die in ihrer Mittelstellung die Entnahmeöffnung 37 bis auf eine Blendenöffnung 46 in der Mitte der Abdeckblende 44 abdeckt.When assembling carrier plates with components, significantly more than eight different types of components are generally required. The vessels 38 are therefore divided into eight individual compartments 42 by removable partitions 40 (see FIG. 1). In the individual compartments 42 , the various component types are in an order that corresponds to the workflow. So that now in the removal of the construction parts for the assembly is inevitably adhered to, the removal opening 37 is provided with a ver sliding cover panel 44 , which covers the removal opening 37 in its central position except for an aperture 46 in the middle of the cover panel 44 .

Die Gefäße 38 sind beidendig an zwei endlosen Ketten 52 be­ festigt, die zwei Schleifen mit gemeinsamer horizontaler Schleifenachse bilden, d. h. die in zwei parallelen verti­ kalen Ebenen einander gegenüberliegen. Die beiden Ketten­ schleifen haben die gleiche Form, so daß sich die Gefäße 38 bei der synchronen Bewegung der Ketten 52 längs einer Führungsbahnschleife bewegen, die den Kettenschleifen ent­ spricht. Die Schleifenachse verläuft parallel zur Kante 36. Jede Kettenschleife ist durch zwei vertikal übereinander liegende gerade Schleifenstücke 54 charakterisiert, die durch zwei annähernd kreisringförmige Schleifenstücke 56 miteinander verbunden sind.The vessels 38 are fastened at both ends to two endless chains 52 , which form two loops with a common horizontal loop axis, that is to say which lie opposite one another in two parallel vertical levels. The two chains loop have the same shape, so that the vessels 38 move with the synchronous movement of the chains 52 along a guideway loop, which speaks ent the chain loops. The loop axis runs parallel to the edge 36 . Each chain loop is characterized by two straight loop pieces 54 lying vertically one above the other, which are connected to one another by two approximately annular loop pieces 56 .

Die der Kante 36 naheliegenden kreisbogenförmigen Schleifen­ stücke 56 sind jeweils über Einzelumlenkrollen 58 derart geführt, daß die Gefäße 38 zwischen den Einzelumlenkrollen 58 in deren Achsbereich eindringen können. Die von der Kante 36 abgelegenen kreisbogenförmigen Schleifenstücke 56 dagegen sind über die bereits erwähnten Synchronisierumlenkrollen 26 geführt, welche durch eine Synchronisierwelle 27 miteinander verbunden sind. Damit die Gefäße 38 nicht an die Synchroni­ sierwelle 27 anstoßen, ist der Durchmesser der Synchronisier­ umlenkrollen 26 entsprechend groß gewählt. The circular arc-shaped loops 56 near the edge 36 are each guided over individual deflection rollers 58 in such a way that the vessels 38 can penetrate between the individual deflection rollers 58 in their axial region. The circular-arc-shaped loop pieces 56 remote from the edge 36 , on the other hand, are guided over the synchronizing deflection rollers 26 already mentioned, which are connected to one another by a synchronizing shaft 27 . So that the vessels 38 do not hit the synchronizing shaft 27 , the diameter of the synchronizing pulleys 26 is chosen to be large.

Damit die Gefäße 38 während des Umlaufs entlang der Führungs­ bahnschleifen nicht um ihre zur Schleifenachse parallele Längs­ achse gekippt werden und dadurch die Bauelemente aus den Gefäßen 38 herausfallen, sind die Gefäße 38 an den Ketten 52 pendelnd aufgehängt.So that the vessels 38 during the rotation along the guide path loop are not tilted about their longitudinal axis parallel to the loop axis and thereby the components fall out of the vessels 38 , the vessels 38 are suspended on the chains 52 pendulum.

Da die Bewegung der beiden Ketten 52 durch die Synchronisier­ umlenkrollen 26 zwangsläufig synchronisiert ist, genügt es, eine der beiden Ketten 52 mit einer Kurbel 60 anzutreiben.Since the movement of the two chains 52 is inevitably synchronized by the synchronizing pulleys 26 , it suffices to drive one of the two chains 52 with a crank 60 .

Die Gefäße lassen sich leicht auswechseln, da die lediglich in mit den Ketten 52 fest verbundene Halteelemente 62 eingehängt werden müssen. Zum Auswechseln wird die Abdeckblende 44 von der Montageeinrichtung 10 entfernt. Die Gefäße 38 können dann der Reihe nach ausgehängt bzw. wieder eingehängt werden. Die Gefäße 38 sind stapelbar und benötigen daher für die Lagerung nur geringe Abstellfläche. In Fig. 1 sind die für eine komplette Ausrüstung der Montageeinrichtung 10 notwendigen acht Gefäße 38 auf die Montageeinrichtung 10 gestapelt. Um die Standfestig­ keit der Stapel zu erhöhen, sind hier die Gefäße 38 mit Gefäß­ deckeln 39 versehen, die dem jeweils darüber gestapelten Gefäß 38 eine gute Standfläche bieten.The vessels can be easily replaced, since the holding elements 62 which are only firmly connected to the chains 52 have to be hooked in. To replace the cover panel 44 is removed from the mounting device 10 . The vessels 38 can then be unhooked or re-hooked in sequence. The vessels 38 are stackable and therefore require only a small storage area for storage. In Fig. 1 which are necessary for a complete equipment of the mounting device 10 eight vessels are stacked on the mounting means 10 38th In order to increase the stability of the stack, here the vessels 38 are provided with vessel lids 39 which provide the vessel 38 stacked above them with a good standing surface.

Bei der Bestückung einer Trägerplatte 30 wird dasjenige Gefäß 38, welches die erforderlichen Bauele­ mente enthält, durch Drehen der Kurbel 60 und Verschieben der Abdeckblende 44 unter die Entnahme­ öffnung 37 gebracht.When loading a carrier plate 30 , the vessel 38 , which contains the required components, is brought into the removal opening 37 by turning the crank 60 and moving the cover panel 44 .

Für Bestückungsarbeiten, bei denen kompliziertere mechanische Handgriffe, wie Schraubarbeiten, durchgeführt werden müssen, ist es günstiger, die Trägerplatte 30 möglichst in der Nähe der Bedienungsperson anzuordnen, also im Randbereich 34. Schraub­ arbeiten beispielsweise lassen sich am besten direkt von oben durchführen. Um auch hier der Bedienungsperson die Bauelemen­ te in bequemer Reichweite anzubieten, kann eine Entnahmeöffnung 37′ in dem der Bedienungsperson abgewandten Randbereich der Arbeitsfläche 16 vorgesehen werden (in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet). For assembly work in which more complicated mechanical operations such as screwing work have to be carried out, it is more favorable to arrange the carrier plate 30 as close as possible to the operator, that is to say in the edge region 34 . For example, screwdriving work is best done directly from above. In order to provide the operator with the construction elements within easy reach, a removal opening 37 'can be provided in the edge area of the work surface 16 facing away from the operator (indicated by dashed lines in FIG. 3).

In den Fig. 3 bis 5 ist eine mit 110 bezeichnete erfindungs­ gemäße Ausführungsform einer Montageeinrichtung dargestellt. Bauteile, die denen der Montageeinrichtung 10 ent­ sprechen, sind mit den gleichen Bezugsziffern, jeweils vermehrt um die Zahl 100, bezeichnet.In FIGS. 3 to 5, a designated 110 fiction, modern embodiment is illustrated an assembly device. Components that correspond to those of the assembly device 10 are denoted by the same reference numerals, each increased by the number 100.

Auch hier ist die Entnahmeöffnung 137 zwischen der auf der Halterung 128 befestigten Trägerplatte 130 und der am Sitz­ platz 132 vor der Montageeinrichtung 110 sitzenden Bedie­ nungsperson angeordnet, also im Randbereich 134 der Arbeits­ fläche 116. Die Größe der Entnahmeöffnung 137 entspricht je­ doch lediglich der Größe eines Faches 142 der Gefäße 138. Damit den Fächern 142 der Reihe nach Bauteile entnommen werden können, sind die Einzelumlenkrollen 158 und die Synchronisierumlenkrollen 126 in einem Schlitten 170 ge­ lagert, der parallel zu der der Bedienungsperson zugewandten Kante 136 der Arbeitsfläche 116 in einer Schlittenführung verschiebbar ist. Diese Schlittenführung ist durch zwei Führungsstangen 172 schematisch dargestellt, die entspre­ chende Bohrungen 174 im Schlitten 170 durchsetzen. Die Schlit­ tenführung kann jedoch auch in anderer Weise, wie zum Beispiel durch auf Schienen laufende Führungsräder, ver­ wirklicht werden.Again, the removal opening 137 is disposed between the fixed support 128 on the support plate 130 and the space on the seat 132 seated in front of the mounting device 110 Bedie voltage person, ie in the edge region 134 of the working surface 116th The size of the removal opening 137 only corresponds to the size of a compartment 142 of the vessels 138 . So that the compartments 142 components can be removed in turn, the individual deflection rollers 158 and the synchronizing deflection rollers 126 are supported in a slide 170 , which is displaceable parallel to the edge 136 of the working surface 116 facing the operator in a slide guide. This carriage guide is shown schematically by two guide rods 172 , the corre sponding holes 174 in the carriage 170 . However, the slide guide can also be realized in other ways, such as by guide wheels running on rails.

In Fig. 3 ist mit durchgezogenen Linien eine Endposi­ tion des Schlittens 170 gezeigt, in der die Entnahmeöffnung 137 sich oberhalb des Faches 142 am linken Ende des Gefäßes 138 befindet. Mit unterbrochenen Linien ist die entgegen­ gesetzte Endposition des Schlittens 170 dargestellt, in der sich die Entnahmeöffnung 137 über dem Fach 142 am rech­ ten Ende des Gefäßes 138 befindet. Zwischen diesen beiden End­ positionen wird der Schlitten 170 in der Facheinteilung entsprechenden Bewegungsschritten bewegt.In Fig. 3, an end position of the carriage 170 is shown in solid lines, in which the removal opening 137 is located above the compartment 142 at the left end of the vessel 138 . The opposite end position of the carriage 170 is shown with broken lines, in which the removal opening 137 is located above the compartment 142 at the right end of the vessel 138 . Between these two end positions, the carriage 170 is moved in the corresponding movement steps.

Für den Antrieb der Ketten 152 wird ein erster motorischer Antrieb 176 verwendet, der die Synchronisierwelle 127 an­ treibt. Die Verschiebung des Schlittens 170 wird über einen zweiten motorischen Antrieb 178 vorgenommen, der eine Spindel 180 antreibt, auf der eine mit dem Schlitten 170 starr verbundene Spindelmutter 182 läuft.A first motor drive 176 is used to drive the chains 152 , which drives the synchronizing shaft 127 . The carriage 170 is displaced by means of a second motor drive 178 which drives a spindle 180 on which a spindle nut 182 rigidly connected to the carriage 170 runs.

Die beiden motorischen Antriebe 176 und 178 sind mit einem Positionssteuersystem 184 verbunden, von dem sie gesteuert werden. Das Positionssteuersystem 184 ist an ein Betätigungselement, beispielsweise einen Taster 186, angeschlossen. Sobald die Bedienungsperson neue Bauteile benötigt, betätigt diese den Taster 186, woraufhin das Po­ sitionssteuersystem 184 an die Antriebe 176, 178 Steuer­ befehle zur Einstellung eines neuen Faches 142 unterhalb der Entnahmeöffnung 137 abgibt. Durch Verwendung eines pro­ grammierbaren Positionssteuersystems 148, beispielsweise eines Mikroprozessors, ergibt sich die Möglichkeit, unter die Entnahmeöffnung 137 nacheinander beliebige Fächer 142 beliebiger Gefäße 138 entsprechend einem eingegebenen Programm zu bringen. Mit einer für mehrere verschiedene Trägerplatten 130 geeigneten Standardfüllung der Gefäße 138 mit Bauelementen läßt sich die Montageeinrichtung 110 von einem Trägerplattentyp auf den nächsten Trägerplatten­ typ in einfacher Weise durch Änderung des Programms im Positionssteuersystem 184 umstellen. Dieses bedeutet eine erhebliche Vereinfachung gegenüber dem sonst notwendigen Austausch des gesamten Satzes von Gefäßen 138 der Montage­ einrichtung 110.The two motor drives 176 and 178 are connected to a position control system 184 , from which they are controlled. The position control system 184 is connected to an actuating element, for example a button 186 . As soon as the operator needs new components, this actuates the button 186 , whereupon the position control system 184 issues control commands to the drives 176, 178 for setting a new compartment 142 below the removal opening 137 . By using a programmable position control system 148 , for example a microprocessor, there is the possibility of successively placing any compartments 142 of any vessels 138 under the removal opening 137 in accordance with an entered program. With a standard filling of the vessels 138 with components suitable for several different carrier plates 130 , the mounting device 110 can be changed from one carrier plate type to the next carrier plate type in a simple manner by changing the program in the position control system 184 . This means a considerable simplification compared to the otherwise necessary replacement of the entire set of vessels 138 of the assembly device 110 .

Das Positionssteuersystem 184 kann auch mit einer Steue­ rungseinrichtung für eine Bestückungsortsanzeige verbunden werden. Bei einer solchen Bestückungsortsanzeige wird ein optisches Signal auf der Trägerplatte, beispielsweise ein Leuchtpunkt am Bestückungsort erzeugt. The position control system 184 can also be connected to a control device for a mounting location display. With such an assembly location display, an optical signal is generated on the carrier plate, for example a luminous point at the assembly site.

Bei ruckartigem Anfahren und Abbremsen der Ketten 152 wird auf die Gefäße 138 ein Kippmoment ausgeübt, ebenso bei der Bewegung der Ge­ fäße um die Synchronisierumlenkrollen 126 und die Einzelumlenkrollen 158. Um ein Kippen der Gefäße 138 zu verhindern, sind die Gefäße 138 beidendig starr mit Winkeln 188 verbunden, an denen Leitelemente 190 befestigt sind, die in Leitbahnen 192 innerhalb des Schlittens 170 laufen. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Winkel 188, die Leitelemente 190 sowie die Leitbahnen 192 lediglich auf der rechten Seite des Rahmens 170 eingezeichnet. Der rechte vordere Teil des Rahmens 170 ist teilweise abgebrochen dargestellt.When the chains 152 jerkily start up and brake, a tilting moment is exerted on the vessels 138 , as well as during the movement of the vessels around the synchronizing guide rollers 126 and the individual guide rollers 158 . A tilting of the vessels to prevent 138, 138 at both the vessels are rigidly connected to brackets 188 to which are attached guide elements 190 that run in the interconnects 192 within the carriage 170th To simplify the illustration, the angles 188 , the guide elements 190 and the guide tracks 192 are only shown on the right side of the frame 170 . The right front part of the frame 170 is shown partially broken off.

In Fig. 6 sind die oberhalb der Zeichnungsebene befindlichen Gefäße 138 punktiert gezeichnet. Die Winkel 188 sind durch an den Ketten 152 befestigte Verbindungsbolzen 194 drehfest mit den Gefäßen 138 verbunden. An den Enden jedes Winkels 188 sind die als Rollen ausgeführten Leitelemente 190 befestigt, die wiederum in den in die innere Seitenfläche des Rahmens 170 eingefrästen nuten­ förmigen Leitbahnen 192 umlaufen.In Fig. 6 the containers 138 located above the plane of the drawing are dotted lines. The angles 188 are connected in a rotationally fixed manner to the vessels 138 by means of connecting bolts 194 fastened to the chains 152 . At the ends of each angle 188 , the guide elements 190 designed as rollers are fastened, which in turn circulate in the groove-shaped guide tracks 192 milled into the inner side surface of the frame 170 .

Durch die Verwendung jeweils zweier Leitelemente 190 erreicht man, daß das Gefäß 138 auch bei großen Kippmomenten auf seinem Umlauf nicht kippt. Zwischen den Umlenkrollen 126 und 158 nimmt das nach unten versetzte Leitelement 190 das Gewicht des Gefäßes 138 auf, so daß sich die Kette 152 unterstützende Führungs­ schienen oder Führungsrollen erübrigen. By using two guide elements 190 in each case, it is achieved that the vessel 138 does not tip over its revolution even with large tilting moments. Between the deflection rollers 126 and 158 , the downwardly displaced guide element 190 takes up the weight of the vessel 138 , so that the chain 152 appears to support guide rails or to dispense with guide rollers.

Aufgrund der kippsicheren Führung der Gefäße 138 kann man die Antriebsgeschwindigkeit der Ketten 152 wesentlich herauf­ setzen. Eine obere Grenze wird lediglich durch die Schwer­ kraft festgelegt, da die Gefäße 138 in den Umlenkbereichen nicht mit einer größeren Beschleunigung nach unten bewegt werden dürfen, als die Fallbeschleunigung. In der in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform 110 wird eine Umlaufzeit der Gefäße 138 von ca. 1,5 Sekunden erreicht. Da zum Verfahren der Schlitten 170 aus der linken Endposition in die rechte und umgekehrt weniger als 1,5 Sekunden benötigt werden, können innerhalb dieser Zeit beliebige Fächer 142 unter die Ent­ nahmeöffnung 137 gebracht werden. Die Bestückung einer Träger­ platte kann also ohne Verzögerung durch größere Transportzeiten durchgeführt werden.Due to the tilt-proof guidance of the vessels 138 , the drive speed of the chains 152 can be increased significantly. An upper limit is only determined by the force of gravity, since the vessels 138 in the deflection areas must not be moved downward with a greater acceleration than the fall acceleration. In the embodiment 110 shown in FIGS. 4 to 6, a circulation time of the vessels 138 of approximately 1.5 seconds is achieved. Since it takes less than 1.5 seconds to move the carriage 170 from the left end position to the right and vice versa, any compartments 142 can be brought under the removal opening 137 within this time. The loading of a carrier plate can therefore be carried out without delay due to longer transport times.

Die Kettenschleife der Montageeinrichtung 110 ist länger als die der Montageeinrichtung 10, so daß eine größere Anzahl (15 Stück) von Gefäßen 138 zwischen die Ketten 152 eingehängt werden kann. Bei acht Fächern 142 pro Gefäß 138 stehen auch für umfangreiche Bestückungsarbeiten ausreichend viele verschiedene Bauelemente zur Verfügung.The chain loop of the assembly device 110 is longer than that of the assembly device 10 , so that a larger number (15 pieces) of vessels 138 can be suspended between the chains 152 . With eight compartments 142 per receptacle 138 , a sufficient number of different components are also available for extensive assembly work.

Im Gegensatz zur Montageeinrichtung 10 ist das Abdeckblech 122 des Gehäuses 112 der Montageeinrichtung 110 durchgehend eben, mit einer Gefäßentnahmeklappe 196 zum Auswechseln der Gefäße 138 (siehe Fig. 4).In contrast to the assembly device 10 , the cover plate 122 of the housing 112 of the assembly device 110 is continuously flat, with a vessel removal flap 196 for exchanging the vessels 138 (see FIG. 4).

Die Kettenschleife der Montageeinrichtung 110 besitzt auch eine etwas andere Form. Die Kette 152 ist straff gespannt, um große Beschleunigungen zu ermöglichen. Die Synchronisier­ umlenkrolle 126 ist derart nach unten versetzt, daß das obere gerade Schleifenstück 154 horizontal verläuft, während das un­ tere gerade Schleifenstück 154 in Richtung zu der Synchronisier­ umlenkrolle 126 hin nach unten geneigt ist. Da der Abstand zwi­ schen der Einzelumlenkrolle 158 und der Synchronisierumlenkrolle 126 relativ groß ist, ist die Neigung des unteren Schleifen­ stückes 154 und des zu diesem parallelen Bodenblechs 198 des Gehäuses 120 gering, so daß auch hier für die Knie der Be­ dienungsperson ausreichend Platz ist.The chain loop of the assembly device 110 also has a somewhat different shape. The chain 152 is taut to allow large accelerations. The synchronizing pulley 126 is offset downwards such that the upper straight loop piece 154 runs horizontally, while the lower straight loop piece 154 is inclined downward in the direction of the synchronizing pulley 126 . Since the distance between the individual pulley 158 and the Synchronisierumlenkrolle 126 is relatively large, the inclination of the lower loop piece 154 and the parallel bottom plate 198 of the housing 120 is small, so that here too is enough space for the operator's knees.

Claims (16)

1. Montageeinrichtung zur Bestückung von Trägerplatten mit Bauelementen, insbesondere zur Bestückung von Schaltungs­ trägerplatten mit elektrischen Bauelementen, mit einer Arbeitsfläche, mit einer Halterung für die Trägerplatte an der Oberseite der Arbeitsfläche und mit benachbart der Arbeitsfläche unter oder hinter einer Abdeckung längs einer Führungsbahnschleife geführten, parallel zur Schleifenachse länglichen Aufnahmen für die Bauelemente, von denen jeweils minde­ stens eine Aufnahme durch eine Entnahme-Öffnung in der Abdeckung, insbesondere in der als Abdeckung dienenden Arbeitsfläche zugänglich ist, wobei die Achse der Füh­ rungsbahnschleife horizontal liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Aufnahmen (138) in Richtung der Schleifenachse verschiebbar ist, daß die Aufnahmen (138) in Längsrichtung in einzelne Fächer (142) unterteilt sind und daß die stationäre Entnahmeöffnung (137) sich in Längsrichtung der Aufnahmen (138) im wesentlichen nur über die Länge eines Faches (142) erstreckt.1. Assembly device for equipping carrier plates with components, in particular for equipping circuit carrier plates with electrical components, with a working surface, with a holder for the carrier plate on the top of the working surface and with the working surface being guided under or behind a cover along a guideway loop, parallel to the loop axis elongated receptacles for the components, each of which at least one receptacle is accessible through a removal opening in the cover, in particular in the work surface serving as a cover, the axis of the guide rail loop being horizontal, characterized in that the entirety the receptacles ( 138 ) can be displaced in the direction of the loop axis, that the receptacles ( 138 ) are divided into individual compartments ( 142 ) in the longitudinal direction and that the stationary removal opening ( 137 ) extends essentially only over the length in the longitudinal direction of the receptacles ( 138 ) egg nes compartment ( 142 ) extends. 2. Montageeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (138) zwischen in Längsrichtung der Schleifenachse beabstandeten, flexiblen, endlosen Zugmitteln, z. B. Ketten (152), an diesen beidseitig befestigt, angeordnet sind, und daß die Zugmittel (152) auf einem Schlitten (170) angeordnet sind, welcher in Richtung der Schleifenachse in einer Schlittenführung (172) verschiebbar ist.2. Mounting device according to claim 1, characterized in that the receptacles ( 138 ) between in the longitudinal direction of the loop axis spaced, flexible, endless traction means, for. B. chains ( 152 ), attached to these on both sides, are arranged, and that the traction means ( 152 ) are arranged on a carriage ( 170 ) which is displaceable in the direction of the loop axis in a carriage guide ( 172 ). 3. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (138) durch einen ersten motorischen Antrieb (176) entlang der Füh­ rungsbahnschleife und durch einen zweiten motorischen Antrieb (178) in Richtung der Schleifenachse schrittwei­ se bewegbar sind.3. Mounting device according to one of claims 1 or 2, characterized in that the receptacles ( 138 ) by a first motor drive ( 176 ) along the guide rail loop and by a second motor drive ( 178 ) in the direction of the loop axis can be moved stepwise. 4. Montageeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Antrieb ein Spindelantrieb ist.4. Mounting device according to claim 3, characterized net that the second drive is a spindle drive. 5. Montageeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den beiden Antrieben (176, 178) ein Po­ sitionssteuersystem (184) zugeordnet ist, welches an die Antriebe (176, 178) einer gewählten Sollposition ent­ sprechende Steuerbefehle abgibt.5. Mounting device according to claim 3 or 4, characterized in that the two drives ( 176, 178 ) is assigned a position control system ( 184 ), which emits corresponding commands to the drives ( 176, 178 ) of a selected target position. 6. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (138) um eine zur Schleifenachse parallele Pendelachse pendelnd aufge­ hängt sind.6. Mounting device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the receptacles ( 138 ) are suspended in an oscillating manner about a pendulum axis parallel to the loop axis. 7. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufnahmen (138) in Richtung der Schleifenachse mindestens ca. 30%, vor­ zugsweise ca. 50%, der Ausnehmung der Arbeitsfläche (116) in dieser Richtung beträgt.7. Mounting device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the length of the receptacles ( 138 ) in the direction of the loop axis at least about 30%, preferably about 50%, of the recess of the working surface ( 116 ) in this direction is. 8. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge der Aufnahmen (38; 138) in Richtung der Schleifenachse mindestens 30 cm, vorzugsweise mindestens 50 cm beträgt.8. Mounting device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the length of the receptacles ( 38; 138 ) in the direction of the loop axis is at least 30 cm, preferably at least 50 cm. 9. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schleifenachse parallel zu der der Bedienungsperson zugekehrten Kante (136) der Arbeits­ fläche (116) verläuft.9. Mounting device according to one of claims 1 to 8, characterized in that the loop axis runs parallel to the operator facing edge ( 136 ) of the working surface ( 116 ). 10. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme-Öffnung (137) in dem der Bedienungsperson zugekehrten Randbereich (134) der Arbeitsfläche (116) liegt.10. Mounting device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the removal opening ( 137 ) lies in the edge region ( 134 ) of the working surface ( 116 ) facing the operator. 11. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Entnahme-Öffnung in dem der Bedienungsperson abgewandten Randbereich (134) der Ar­ beitsfläche (16) liegt.11. Mounting device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the removal opening in the edge area facing away from the operator ( 134 ) of the Ar beitsfläche ( 16 ). 12. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als einstückige, langgestreckte Gefäße (138) ausgebildet sind, welche durch Trennwände (140) in Fächer (142) un­ terteilt sind.12. Mounting device according to one of claims 1 to 11, characterized in that the receptacles are designed as one-piece, elongated vessels ( 138 ) which are divided into compartments ( 142 ) by partitions ( 140 ). 13. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen von Gruppen von in Richtung der Schleifenachse aneinandergereihten Ein­ zelgefäßen gebildet sind, welche miteinander gekuppelt oder durch einen gemeinsamen Träger getragen sind.13. Mounting device according to one of claims 1 to 11, there characterized in that the recordings of groups of In the direction of the loop axis are formed, which are coupled together or carried by a common carrier. 14. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (152) im Bereich der der Bedienungsperson zugewandten Kante (136) der Ar­ beitsfläche (116) über je eine Einzelumlenkrolle (158) geführt sind, derart, daß die Aufnahmen (138) zwischen den Einzelumlenkrollen (158) in deren Achsbereich ein­ dringen können, während im Bereich der der Bedienungs­ person abgewandten Kante die Zugmittel (152) über Syn­ chronisierumlenkrollen (126) mit sie verbindender Synchro­ nisierwelle (127) geführt sind, wobei der Durchmesser der Synchronisierumlenkrollen (126) derart bemessen ist, daß die Aufnahmen (138) um die Synchronisierwelle (127) herum­ laufen.14. Mounting device according to one of claims 2 to 13, characterized in that the traction means ( 152 ) in the region of the operator facing edge ( 136 ) of the Ar beitsfläche ( 116 ) are each guided over a single deflection roller ( 158 ), such that the recordings ( 138 ) between the individual deflection rollers ( 158 ) can penetrate into their axial area, while in the area facing away from the operator the traction means ( 152 ) via synchronizing deflection rollers ( 126 ) with a connecting synchronization shaft ( 127 ) are guided, whereby the diameter of the synchronizing guide rollers ( 126 ) is such that the receptacles ( 138 ) run around the synchronizing shaft ( 127 ). 15. Montageeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (138) mindestens einendig mindestens ein Leitelement (190) aufweist, wel­ ches in einer Leitbahn (192) derart geführt ist, daß die Aufnahme (138) zumindest in den Umlenkbereichen der Schlei­ fe gegen Kippen gesichert ist.15. Mounting device according to one of claims 1 to 14, characterized in that the receptacle ( 138 ) has at least one end at least one guide element ( 190 ), which is guided in an interconnect ( 192 ) such that the receptacle ( 138 ) at least is secured against tipping in the deflection areas of the loop. 16. Montageeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (138) mindestens einendig mit zwei Leit­ elementen (190) starr verbunden ist, welche in Höhen- und Längsrichtung der Führungsbahnschleife gegeneinander ver­ setzt sind und in entsprechend gegeneinander versetzten Leit­ bahnen (192) laufen.16. Mounting device according to claim 15, characterized in that the receptacle ( 138 ) at least one end with two guide elements ( 190 ) is rigidly connected, which are set against each other in the vertical and longitudinal directions of the guideway loop and in mutually offset guide tracks ( 192 ) to run.