DE2855683C2 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser für Brennkraftmaschinen

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DE2855683C2
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Walter Ing.(grad.) 4040 Neuss Schauer
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/12Passageway systems
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Vergaser ist aus der US-PS 36 08 874 bekannt, bei welchem an einer Einstellschraube die Kraftstoff- und Lufteinstellung gekoppelt ist Die Austrittsquerschnitte sind bei dieser Bauweise mit überkritischem Förderdruck beaufschlagt, so daß eine geringfügig unterschiedliche Änderung des Austrittsquerschnitts beim Nachstellen an dieser Einstellschraube eine große Änderung des Mischungsverhältnisses von Luft zu Kraftstoff bewirkt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine exaktere und einfachere Einstellung ermöglicht wird und zugleich der Aufbau des Vergasers vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Gegenüber der bekannten Bauart wird durch die Engstelle, in die der Kraftstoffkanal mündet und die stromab angeordnete Einstellschraube eine Trennung der beiden Einstellvorgänge vorgenommen, mit dem Vorteil, daß an den Einstellschrauben ein wesentlich längerer Einstellweg vorhanden ist Durch die Kombination eines überkritischen Systems mit einem unterkritischen System ergibt sich, daß die eine Einstellschraube durch den verminderten, unterkritischen Förderdruck in einem großflächiger ausgebildeten Austrittsquerschnitt wirken kann, der wirtschaftlicher herzustellen ist als der kleinflächige Austrittsquerschnitt der bekannten Bauweise und eine Zuordnung des Konus zur Austrittsfläche oberhalb der 2/3-öffnung mit einer besonders flachen Reguliercharakteristik gestattet, so daß die Einstellung insgesamt vereinfacht wird und der Aufbau des Vergasers einfacher ist als bei der bekannten Bauart
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 schematisch die Leitungsführung eines Vergasers,
F i g. 2 die aus einer Bohrung des Leerlaufsystems in das Saugrohr stündlich einströmende Kraftstoffmenge in Abhängigkeit vom Saugrohrunterdruck,
F i g. 3 die Abhängigkeit des Leerlauf-Mischungsverhältnisses vom entsprechenden Luftdurchsatz,
F i g. 4 den Kraftstoffdurchsatz in Abhängigkeit vom Wirkdruck an der Engstelle im Bypaß,
Fig 5 die Abhängigkeit des Mischungsverhältnisses von der Bypaßluftmenge,
F i g. 6 die Überlagerung des Mischungsverhältnisses in Abhängigkeit vom Luftdurchsatz beider Systeme.
Der Vergaser enthält in einem Saugrohr 1 ein schematisch angedeutetes Hauptspritzsystem 2 sowie stromab des Lufttrichters eine willkürlich betätigbare Drosselklappe 3. Vom Kraftstoffbehälter 4 mit konstantem Niveau wird der Kraftstoff über eine Kraftstoffdüse 5 einem Hauptemulgiersystem 6 zugeführt, von dem aus eine Kraftstoffemulsion über die Leitung 7 dem Hauptspritzsystem 2 zugeführt wird. Über die Kraftstoffdüse 5 wird außerdem noch das Leerlauf Emulgiersystem 8 über eine Kraftstoffdüse 9 mit Kraftstoff und über eine Luftkorrekturdüse 10 mit Luft versorgt Das Gemisch gelangt dann über den Leerlaufkanal 11 zu den Bohrungen 12, die im Bereich der Drosselklappe 3 angeordnet sind. An einer stromab der geschlossenen Drosselklappe 3 liegenden Stelle mündet eine Bohrung 13 und in Höhe dieser Bohrung zweigt von dem Leerlaufkanal 11 ein Verbindungskanal 14 ab, dessen Querschnitt durch eine Einstellschraube 21 einstellbar ist. Der Verbindungskanal 14 mündet an einer Engstelle 15 einer Bypaßleitung 16, die entweder stromauf des Lufttrichters an der Stelle 17 oder stromab dieses Lufttrichters an der Stelle 18 oder gleichzeitig an beiden Stellen im Saugrohr 1 abzweigt und an einer stromab der Drosselklappe 13 liegenden Stelle 19 in das Saugrohr 1 mündet Der Querschnitt dieser Bypaßleitung 16 ist durch eine Einstellschraube 20 einstellbar, die stromab der Engstelle 15 und vor der Mündung der Bypaßleitung 16 in das Saugrohr 1 angeordnet ist
Die Wirkungsweise des Vergasers wird anhand der F i g. 2 bis 6 erläutert.
Der Unterdruck an der Einmündung der Bohrung 13 in das Saugrohr 1 beträgt in dem interessierenden Betriebsbereich ungefähr 400 bis 600 mbar gegenüber Atmosphäre. Die Düsen 5 und 6 sowie die Bohrung 10 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Kraftstoffdurchsatz durch die Bohrung 13 überkritisch ist, d. h. daß
man in dem oben angegebenen Druckbereich einen konstanten Kraftstoffdurchsatz hat In Fig.2 ist der Kraftstoffdurchsatz in kg/h gegen den Unterdruck im Saugrohr gegenüber Atmosphäre aufgetragen. Man kann der F i g. 3 entnehmen, daß das MischungsverhältnisAf mit steigendem Luftdurchsatz zunimmt und damit der Kraftstoffanteil abnimmt
Dem Saugrohr wird nicht nur durch die Bohrung 13, sondern auch durch die Bypaßleitung 16 Kraftstoff zugeführt Diese Verhältnisse sind in den F i g. 4 und 5 to dargestellt An der Engstelle 15 der Bypaßleitung 16, an der der vom Leerlaufsystem kommende Verbindungskanal 14 einmündet, herrscht ein Unterdruck von ungefähr 10 bis 20 mbar gegenüber Atmosphäre. Die Querschnitte sind hierbei so aufeinander abgestimmt, daß der Kraftstoffdurchsatz durch den Kanal 14 im unterkritischen Bereich liegt, d. h., daß der Kraftstoffdurchsatz mit steigendem Unterdruck zunimmt Der Unterdruck an der Engstelle 15 ist indirekt durch die durch den Bypaßkanal 16 strömende Luftmenge bestimmt Die Menge der durch den Bypaßkanal 16 strömenden Luft ist durch die Einstellschraube 20 einstellbar. Bei Vergrößerung des Drosselquerschnitts an dieser Einstellschraube 20 wird die durchfließende Luftmenge erhöht, wodurch der Unterdruck an der Engstelle 15 ansteigt und damit die Menge des durch den Kanal 14 in die Bypaßleitung strömenden Kraftstoffs. Aus Fig.4 ersieht man diese Verhältnisse, wobei in dieser Figur der pro Stunde durch den Kanal 14 strömende Kraftstoff gegen den an der Engstelle 15 der Bypaßleitung herrsehenden Wirkdruck aufgetragen ist In dieser Figur ;st eine Kurvenschar dargestellt, wobei jeder dieser Kurven ein bestimmter Drosselquerschnitt an der Einstellschraube 21 entspricht In F i g. 5 ist das Mischungsverhältnis M gegen den in kg angegebenen stündlichen Luftdurchsatz im Bypaßkanal 16 aufgetragen. Man sieht, daß das Mischungsverhältnis mit zunehmendem Luftdurchsatz abnimmt, d. h., daß eine zunehmende Anreicherung an Kraftstoff vorliegt Die einzelnen Kurven der F i g. 5 entsprechen dabei verschiedenen Drosselquerschnitten an der Einstellschraube 21.
In F i g. 6 ist das aus der Summe der beiden Kraftstoffzuführungen resultierende Mischungsverhältnis M angegeben, wobei die Kraftstoffmengen berücksichtigt sind, die durch das Leerlaufsystem gemäß den Fig.2 bzw. 3 und durch das Bypaßsystem gemäß den F i g. 4 und 5 in das Saugrohr gelangen.
Man sieht, daß die Summenkurven eine Aufspaltung zeigen, die mit der Aufspaltung in den Fig.3 und 5 übereinstimmt Diese Kurvenschar besteht aus parallel verlaufenden Geraden, die ein konstantes Mischungsverhältnis anzeigen, und es ist ohne weiteres möglich, eine beliebige Sollkurve einzustellen.
Im wesentlichen wird einer Brennkraftmaschine durch, den Vergaser im Leerlauf eine Kraftstoffemulsion über zwei Systeme zugeführt, wobei bei einem System mit zunehmendem Luftdurchsatz das Mischungsverhältnis abnimmt, beim anderen System hingegen mit zunehmendem Luftdurchsatz das Mischungsverhältnis zunimmt Diese beiden Systeme können so aufeinander abgestimmt werden, daß in einem bestimmbaren Bereich des Luftdurchsatzes ein konstantes Mischungsverhältnis beibehalten wird, dessen Größe durch Einstellung eines einzigen Querschnitts bestimmt werden kann. Die Belieferung beider Systeme mit emulgiertem Kraftstoff kann auf verschiedene Weise erfolgen, jedoch wird zweckmäßigerweise eines der vorhandenen Emulgiersysteme, nämlich ein System für den Leerlauf oder das zur Belieferung des Haaptspritzsystems vorgesehene Emulgiersystem auch zur Belieferung des Bypaßsystems herangezogen.
Es ergibt sich der Vorteil, daß die Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine, unabhängig von den je nach Einlaufzustand unterschiedlichen Reibungsverhältnissen, durch eine einfache Einstellung konstant gehalten werden kann. Die Lage der Drosselklappe muß nicht verändert werden und das Mischungsverhältnis bleibt konstant
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Saugrohr, in das das Hauptspritzsystem mündet, mit einer willkürlich betätigbaren Drosselklappe und einer diese Drosselklappe umgehenden Bypaßleitung, mit einem Leerlaufsystem, das von einem Emulgiersystem mit einer Kraftstoffemulsion versorgt wird und das im Bereich der Drosselklappe in das Saugrohr mündende Bohrungen aufweist, von denen eine Bohrung stromab der geschlossenen Drosselklappe in das Saugrohr mündet, und in der Bypaßleitung eine Engstelle vorgesehen ist, in die ein Kraftstoffemulsion führender Kanal mündet, dadurch gekennzeichnet,daß dh Querschnitte aer Kraftstoffemulsicn führenden Kanäle (13,14, IS) so abgestimmt sind, daß die Kraftstofflieferung durch die Bohrung (13) überkritisch und durch die Engstelle (15) sowie durch den Verbindungskanal (14), verursacht durch die Drosselstelle an der stromab der Engstelle (15) angeordneten Einstellschraube (20), unterkritisch erfolgt
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Engstelle (15) in die Bypaßleitung (16) einmündende Verbindungskanal (14) über den einstellbaren Querschnitt einer Einstellschraube (21) mit dem Leerlaufkanal (11) in Verbindung steht
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßleitung (16) an einer stromauf des Lufttrichters liegenden Stelle (17) im Saugrohr (1) abzweigt
4. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßleitung (16) von einer stromab des Lufttrichters des Saugrohres (1) liegenden Stelle (18) im Saugrohr abzweigt.
5. Vergaser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypaßleitung (16) sowohl von einer stromauf (17) als auch einer stromab des Lufttrichters liegenden Stelle (18) im Saugrohr (1) abzweigt
DE2855683A 1978-12-22 1978-12-22 Vergaser für Brennkraftmaschinen Expired DE2855683C2 (de)

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US06/105,472 US4283354A (en) 1978-12-22 1979-12-19 Carburetor for internal-combustion engines
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