DE2855339A1 - Filtrierhaube - Google Patents

Filtrierhaube

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DE2855339A1
DE2855339A1 DE19782855339 DE2855339A DE2855339A1 DE 2855339 A1 DE2855339 A1 DE 2855339A1 DE 19782855339 DE19782855339 DE 19782855339 DE 2855339 A DE2855339 A DE 2855339A DE 2855339 A1 DE2855339 A1 DE 2855339A1
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Germany
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filter
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DE19782855339
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English (en)
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Andre Peyrat
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TLD Group SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/111Making filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/39Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type
    • B01D29/41Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with hollow discs side by side on, or around, one or more tubes, e.g. of the leaf type mounted transversely on the tube
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/18Heating or cooling the filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Potentarv ölte 785 5339
Dipl. feg. Efans-JC. ^;n Müller *
Dr. rer. nut. TIicjkuo Berendt
Br.-ing. Hans Leyh
Luciie-Grahn-S;.-aß3 33 D 3 i/.önchen 80
Unser Zeichen: A 14 231 Dr.Be/fi
Societe Anonyme
TISSMETAL LIONEL-DÜPONT
138, Boulevard de la Croix-Rousse
Lyon (Frankreich)
Filtrierhaube
909833/054S
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Filtrierhaube für einen Abschnitt eines Scheibenfilters.
Filtrierhauben, die die Abschnitte von Scheibenfiltern bilden, werden gewöhnlich aus üblichen Geweben oder nicht-gewobenen Stoffen hergestellt, die den gewünschten Anforderungen an den Filtriervorgang entsprechen. Die bekannten Filtrierhauben haben jedoch aus verschiedenen Gründen nur eine beschränkte Lebensdauer. In erster Linie bilden sich, wenn die Haube an dem sie tragenden Abschnitt schlecht befestigt und angeordnet ist, bei den ersten Filtrieroperationen Falten, die sich schließlich zerschneiden innerhalb einer begrenzten Anzahl von Stunden. Wenn andererseits die Haube richtig justiert aber schlecht befestigt ist, d.h. daß eine schlechte Halterung auf dem Ausschnitt der Filterscheibe vorliegt, wiederholt sich das Phänomen des Auftretens von Falten mit den gleichen, damit verbundenen Nachteilen. Schließlich wird in dem Fall, wenn die Haube zwar richtig justiert und gut befestigt ist, nach einer bestimmten Anzahl Arbeitsstunden in dem Moment, in dem das zu filtrierende Material herausgenommen wird, d.h. in dem Moment, in welchem auf das Innere von außen her ein Luftdruck erfolgt, eine Verlängerung der Fäden bewirkt, die als Stütze eines nicht-gewobenen Textils oder eines Gewebes dienen. Diese Verlängerung bleibt bestehen und es bilden sich sehr schnell neue Falten, wie in den beiden erstgenannten Fällen. Wenn der Verfall im letztgenannten Fall sehr langsam stattfindet, besteht er trotzdem und bildet ständig eine Ursache für das Auftreten eines Risses in der Haube bei deren Ersatz.
Die Erfindung strebt an, diese Nachteile zu verhindern und
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stellt eine Filtrierhaube zur Verfügung, deren Struktur es gestattet, daß eine fehlerfreie und dauerhafte Befestigung und Einstellung auf dem Filterscheibenabschnitt erzielt wird, der die Haube trägt.
Um dies zu erreichen, ist die Filtrierhaube gemäß der Erfindung zur Befestigung auf den Abschnitt einer Filterscheibe dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Gewebe aus Schußfäden und/oder Kettfaden besteht, die aus einem Material bestehen, das durch Wärmeeinwirkung schrumpft und nach der Wärmeschrumpfung elastisch bleibt.
Die erfindungsgemäße Filtrierhaube weist mehrere Vorteile hinsichtlich bekannter Hauben auf. Vor allem bietet sie eine Verbesserung der Nachteile, wie einer schlechteren Anpassung und einer schlechteren Montage, und die Tatsache, daß sie aus einem wärmeschrumpfenden Material besteht, erlaubt mindestens teilweise den Kontakt mit einer zu filtrierenden Flüssigkeit, wenn diese warm ist (8O0C) oder einfach das Schrumpfen durch Einwirkunr; von Dampf, wodurch die Haube sich in vollkommener Weise*anschmiegen kann.
Außerdem erlaubt die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Filtrierhaube nach der Schrumpfung elastisch ist, daß durch das Phänomen der Elastizität eine vorübergehende Deformation der Haube im Moment der Erwärmung vor sich geht, die nach Nachlassen des Luftdrucks dazu führt, daß die Haube die Ausgangsstellung wieder einnimmt, wobei der Abschnitt, der die Haube trägt, sehr dicht verschlossen wird und die Gefahr der Bildung von Falten und folglich einer vorzeitigen Abnutzung vollständig vermieden wird.
Die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Filtrierhaube aus einem wärmeschrumpfenden Material besteht, erlaubt ebenfalls
- 5 ■*) dem Trägerabschnitt
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solche Hauben zu verwirklichen, deren Maße größere Fabrikationstoleranzen aufweisen, wodurch die Herstellungskosten erheblich gesenkt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen von verschiedenen Ausführungsformen beschrieben, die nicht beschränkend aufzufassen sind, unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Filtrierhaube für einen Abschnitt einer Filterscheibe gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine abweichende Ausführungsform der Filtrierhaube.
Die Filtrierhaube gemäß der Erfindung, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist auf einem Abschnitt einer Filterscheibe befestigt. Diese Filtrierhaube besteht aus einem Gewebe, dessen Schußfäden 1 aus einem wärmeschrumpfenden Material bestehen, z.B. einem Material, das unter der Bezeichnung "Rhovyl" bekannt ist. Die Fäden erstrecken sich über die Breite der Haube. Andererseits bestehen die Kettfäden 2 aus einem elastischen Material, das nicht in der Wärme schrumpft, z.B. aus Polypropylen. Die Haube hat eine annähernd trapezähnliche Form, die an der größeren Unterseite zusammengelegt und durch ein ringförmiges flaches Eisenband festgehalten wird.
Gemäß der Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, sind sowohl die Schußfäden 1, wie die Kettfäden 2 aus dem in der Wärme schrumpfenden Material und bleiben nach der
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Wärmeschrumpfung elastisch. Die Haube wird an allen Kanten und an der Seite, welche die große Unterkante darstellt, mit einem Verschluß 5 verschlossen, der ein Ganzes mit der Haube bildet, z.B. einem Reiß- oder Gleitverschluß.
Wenn die erfindungsgemäße Filtrierhaube auf dem Abschnitt befestigt ist, der sie trägt, kann durch Berührung mit dor zu filtrierenden Flüssigkeit, sofern sich diese auf einer relativ hohen Temperatur von z.B. 8O0C befindet, die Wärmeschrumpfung der Schußfäden 1 und gegebenenfalls der Kettfäden 2 bewirkt werden. Gleichzeitig kann diese Wärmeschrumpfung auch außerhalb der Berührung mit der zu filtrierenden Flüssigkeit bewirkt werden, z.B. durch Anfeuchten mit warmen Wasser oder mittels eines Dampfdüsenstrahls, oder durch jedes andere Mittel, das eine ausreichende Temperatur erzeugt.
Die Verwirklichung der Erfindung gestattet somit die Justierung oder die Art der Befestigung der Filtrierhaube an dem Abschnitt, der diese Haube trägt, zu verbessern, wobei die Wärmequelle von z.B. 8O0C irgendwelcher Art sein kann. Die Fäden, aus denen sich das Material der erfindungsgemäßen Filtrierhaube zusammensetzt, besitzen Eigenschaften, die eine elastische Deformation gestatten, wobei nach dem Aufblasen der zusammengefallenen Hülle die Filtrierhaube im Augenblick auf den anfangs eingenommenen Platz aufgeblasen ist und jedes Risiko der Faltenbildung und somit einer Verschlechterung vermieden wird.
Das Material der Filtrierhaube kann aus einem gewobenen oder nicht-gewobenen, verstärkten Stoff bestehen und eine Schrumpfung im Sinne der Breitenschrumpfung aufweisen. Diese Schrumpfung wird durch Verwendung von Fäden erreicht, die die Eigenschaften haben, sich zusammenzuziehen, aber elastisch zu bleiben.
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Die Erfindung kann sich auf alle Scheibenfilterausschnitte, die in der Industrie vorhanden sind, erstrecken,und das zu filtrierende Produkt kann in saurem oder basischem Milieu vorliegen, wobei gewisse Vorbehalte gemacht werden müssen, wenn die zu filtrierende Lösung stark beladen mit Schwefelsäure oder Salpetersäure ist. In diesen beiden Fällen sind noch besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Filfcrierhaube für Ausschnitte von Scheibenfiltern, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Gewebe besteht, dessen Schußfäden (1) und/oder Kettfaden (2) aus einem Material bestehen, das sich bei Wärmeeinwirkung zusammenzieht und nach dem Zusammenziehen elastisch bleibt.
  2. 2. Filtrierhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß einzelne Fäden sich über die Breite der Haube erstrecken und aus dem durch Wärmeeinwirkung sich zusammenziehenden Material bestehen.
  3. 3. Filtrierhaube nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet , daß die Haube an der großen Grundfläche (3) gekrümmt ist und von einem flachen Eisenband (4) festgehalten wird.
  4. 4. Filtrierhaube nach Anspruch t - 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Fäden (1), die sich über die Breite der Haube erstrecken, und die Fäden C2), die sich über die Länge der Haube erstrecken, vollständig aus durch Wärmeeinwirkung sich zusammenziehendem Material bestehen.
    5» Filtrierhaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube an allen Seiten geschlossen ist und an der größeren Basis eine Verschluß-Vorrichtung aufweist, die mit der Haube ein einziges Teil bildet.
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  6. 6. Filtrierhaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß sie an der großen Basis einen Reiß- bzw. Gleitverschluß (5) aufweist.
  7. 7. Filtrierhaube nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Fäden, aus denen die Haube zusammengesetzt ist, bei Berührung mit der zu filtrierenden Flüssigkeit bei ausreichend erhöhter Temperatur mittels der Wärmeeinwirkung zus ammenz iehen.
  8. 8. Filtrierhaube nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusammenziehung der Fäden durch Wärmeeinwirkung und außerhalb der zu
    filtrierenden Flüssigkeit durch Berührung mit einem Agens, das sich auf erhöhter Temperatur befindet, bewirkt wird.
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DE19782855339 1978-02-10 1978-12-21 Filtrierhaube Ceased DE2855339A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7804061A FR2416714A1 (fr) 1978-02-10 1978-02-10 Housse filtrante thermoretractable

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2855339A1 true DE2855339A1 (de) 1979-08-16

Family

ID=9204548

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782855339 Ceased DE2855339A1 (de) 1978-02-10 1978-12-21 Filtrierhaube

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DE (1) DE2855339A1 (de)
FR (1) FR2416714A1 (de)

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FR2416714A1 (fr) 1979-09-07
FR2416714B1 (de) 1985-02-15

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