DE2854696A1 - Verfahren zum herstellen eines in verschlossenen gebinden lagerstabilen rostschutzanstrichmittels - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines in verschlossenen gebinden lagerstabilen rostschutzanstrichmittels

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Description

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Verfahren zum Herstellen eines in verschlossenen Gebinden lagerstabilen Rostschutzanstrichmittels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines in verschlossenen Gebinden lagerstabilen Rostschutzanstrichmittels, das unter dem Einfluss von Luftfeuchtigkeit aushärtet.
Mit herkömmlichen Rostschutzanstrichmitteln auf der Basis von Zinkstaub und einem unter dem Einfluss von Luftfeuchtigkeit aushärteindem Bindemittel lassen sich auf Eisen- oder Stahlunterlagen Anstriche aufbringen, die selbst gegenüber der Einwirkung von aggresiven Medien wie Salzwasser eine zufriedenstellende Korrosionsschutzwirkung gewährleisten, die im wesentlichen auf den kathodischen Schutz zu* rückzuführen ist, der durch das gegenüber Eisen negative Potential des Zinks in dem angreifenden Elektrolyten hervorgerufen wird. Die bekannten Röstschutzanstrichmittel der vorgenannten Art besitzen je-1 doch eine ungenügende Lagerstabüität und müssen daher nach der Herstellung möglichst umgehend appliziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein luftfeuchtigkeitshärtendes Rostschutzanstrichmittel auf Zinkstaubbasis zu schaffen, das in · verschlossenen Gebinden gut lagerfähig ist und selbst nach längerer Lagerdauer auch noch ausgezeichnete Korrosionsschutzanstriche ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass eine
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Mischung aus
3-6 Gewichtsteilen Dimethyldioctadecylammonium-Montmorillonit oder eines aus Montmorillonit durch Ionenaustausch reaktion mit Alkylammoniumbasen hergestellten organischen Derivates Montmorillonits,
0,3-0,5 Gewichtsteilen eines Netzmittels auf der Basis eines Salzes aus langkettigen Polyaminamiden und einem hochmolekularen sauren Ester,
0,3-0,8 Gewichtsteilen eines Trocken- und Stabilisierungsmittels für Polyurethan-Einkomponentenlacke und 3,5-4,5 Gewichtsteilen eines aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-180 C
bereitet und zur Bildung eines Chelats 48 Stunden oder länger stehengelassen wird,
das gebildete Chelat dann mit
6-10 Gewichtsteilen eines feuchtigkeitshärtenden Polyisocyanat-Präpolymers mit einem NCO-Gehalt von etwa 16 %, 0,01-0,03 Gewichtsteilen eines Entlüftungsmittels und 3,5-4,5 Gewichtsteüen des aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-180 C
vermischt und in der gebildeten Mischung schliesslich 4-7 Gewichtsteile Schuppenpigment und
65-75 Gewichtsteile feiner Zinkstaub
dispergiert werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Rostschutzanstrichmittel kann in verschlossenen Gebinden drei Jahre und langer gelagert werden und ergibt dann immer noch alterungsbeständige und auf der Unterlage gut haftende Schutzanstriche mit porenfreier Oberfläche.
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Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung bereitet man zunächst eine Mischung aus einem Geliermittel, einem Netzmittel, einem Trocken- und Stabilisierungsmittel und einem aromati1-schen Lösungsmittel. Bei dem in einer Menge von 3-6 Gewichtsteilen, verwendeten Geliermittel handelt es sich um ein feinteiliges Pulver aus Dimethyldioctadecylammonium-MontmoriUonit oder ein aus Montmorillonit durch Ionenaustauschreaktion mit Alkylammoniumbasen hergestelltes organisches Derivat des Montmorillonits. Das Netzmittel auf der Basis eines Salzes aus langkettigen Polyamin- . amiden und einem höhe rmplekularen sauren Ester wird in einer Menge von 0,3-0,5 Gewichtsteilen zugesetzt. Bei dem in einer Menge von 0,3-0,8 Gewichtsteilen zugesetzten Trocken- und Stabilisierungsmittel für Polyurethan-Einkomponentenlacke handelt es sich im wesentlichen um ein flüssiges monofunktionelles Isocyanat, das begierig mit Wässer reagiert und dieses quantitativ bindet. Das aromatische Lösungsmittel mit einem Siedebereich von 160-180 C wird in einer Menge von 3,5-4,5 Gewichtsteilen zugesetzt. Nach dem Vermischen der vorstehend angeführten Komponenten wird die Mischung 48 Stunden oder langer stehengelassen, wobei die Mischung zu einem Chelat aufquillt.
Das gebildete Chelat wird dann mit einer speziellen Bindemittelkomponente, einem Entlüftungsmittel und weiterem aromatischem Lösüngsjmittel vermischt. Als Bindemittelkomponente werden 6-10 Gewichtsteile eines feuchtigkeitshärtenden Polyisocyanat-Präpolymers mit einem NCO-Gehalt von etwa 16 % zugemischt. Als Entlüftungsmittel wird ein handelsübliches Produkt in einer Menge von 0,01-0,03 Gewichtsteilen zugesetzt, das für eine gleichmässige Entlüftung des Anstrichmittels nach dem Auftragen sorgt. Als Entlüftungsmittel wird eine handelsübliche Dispersion oder Lösung auf der Basis von PoIyacrylsäureestern in einer Menge von 0,01-0,03 Gewichtsteilen züge-
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setzt. Von dem aromatischen Lösungsmittel mit einem Siedebereich von 160-180 C werden 3,5-4,5 Gewichtsteile zugemischt.
In der aus dem Chelat, der Bindemittelkomponente, dem Entlüftungsmittel und dem weiteren Lösungsmittel gebildeten Mischung werden dann 4-7 Gewichtsteile Schuppenpigment und 65-75 Gewichtsteile feiner Zinkstaub dispergiert. Der Zinkstaub weist vorzugsweise eine durchschnittliche Korngrösse von etwa 2,5 Mikrometer auf. Als Schuppenpigment verwendet man vorzugsweise ein Mikromehl eines natürlich verwachsenen Gemenges von Muskovit, Chlorid und Quarz mit einer Mahlfeinheit von 20 Mikrometer.
Das in der vorstehend erläuterten Weise hergestellte Rostschutzanstrichmittel weist eine streichfertige Konsistenz auf und ist in geschlossenen Gebinden bei einer Temperatur von minus 40 bis plus 50 C im wesentlichen unbegrenzt lagerfähig. In einem Auftrag kann durchstreichen, Rollen, Druckluftspritzen oder Ai rl ess-Sp ritzen ein Überzug mit einer Schichtdicke von 150 Mikrometer aufgetragen werden, der ab einer relativen Luftfeuchtigkeit von 30 % zu einem porenfreien Schutzüberzug mit einer Trockenfilmdicke von 75 Mikrometer aushärtet. Der aufgebrachte Überzug kann je nach Schichtdicke bereits nach etwa 20 bis 40 Minuten wieder überstrichen werden.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Rostschutzanstrichmittel gewährleistet einen sicheren Korrosionsschutz insbesondere im Schiffbau und bei Stahlwasserbauwerken, wo eine besonders aggressive Atmosphäre einwirkt.
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Ausführungsbeispiel
Es wurde eine Mischung aus 4 Gewichtsteilen Dimethyldioctädecylammonium-Montmorillonit,. 0,4 Gewichtsteilen eines Netzmittels auf der Basis eines Salzes aus langkettigen Polyaminamiden und einem hochmolekularen sauren Ester, 0,5 Gewichtstetleri eines handelsüblichen Stabilisierungsmittels für Poiyurethan-Einkornponentenlacke und 4 Gewichtsteilen eines handelsüblichen aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-180 C bereitet und 48 Stunden lang stehengelassen. Aus der Mischung entstand ein Chelat, das dann mit 8 Gewichtsteilen eines feuchtigkeitshärtenden Polyisocyanat-Präpolymers mit einem NCO-Gehalt Von etwa 10 %, 0,02 Gewichtsteilen eines handelsüblichen Entlüftungsmittels und 4 Gewichtsteilen eines handelsüblichen aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-1800C vermischt wurde, in der gebildeten Mischung wurden 6 Gewichtsteile Schuppenpigmertt in Förhi eines Mikromehls eines in der Natur vorkommenden Gemenges aus Muskovit, Chlorid und Quarz sowie 70 Gewichtsteile feiner ^ihkstaub mit einer mittleren Korngrösse von 2,5 Mikrometer dispergiert. Ein Teil des so hergestellten Rostschutzanstrichmittels wurde in ein verschlossenes Gebinde abgepackt und mit dem anderen Teil wurde ein Anstrich auf ein Stahlblech aufgebracht, der zu einem Trödkert^ film mit einer Dicke von 90 Mikrometer aushärtete. Das Stahlblech wurde 10 Tage lang in künstlichem Meerwasser nach DIN 5Ö9Ö7 gelagert,, worauf die Haftung des Anstriches mit der Gitteröchhitt*- prüfung nach DIN 53151, der Eindruckwiderstand des Anstriches nach DIN 53153 sowie die Unterrostung des Anstriches festgestellt wurden. Die Gitterschnittprüfung des Anstriches ergab den besten Kennwert GtOA, während der Eindruckversuch einen relativ grossen Eindruckwiderstand von 127 ergab. Bei der Prüfung auf Unterrostung wurde
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kein Rost festgestellt, d.h. das Stahlblech wurde durch den Anstrich einwandfrei vor Rost geschützt. Der andere Teil des Anstrichmittels wurde dann im verschlossenen Gebinde ein Jahr lang gelagert, worauf mit dem gelagerten Rostschutzanstrichmittel ein entsprechendes Stahlblech mit einem Anstrich entsprechender Dicke versehen wurde. Das Stahlblech wurde ebenfalls in entsprechender Weise in künstlichem Meerwasser 10 Tage lang gelagert, worauf der Anstrich auf Haftung, Eindruckwiderstand und Unterrostung überprüft wurde. Dabei ergaben sich die gleichen Werte wie beim Anstrich, der ohne Zwischenlagerung in einem verschlossenen Gebinde aufgebracht worden war.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zum Herstellen eines in verschlossenen Gebinden lagerstabilen Rostschutzanstrichmittels, das unter dem Einfluss von Luftfeuchtigkeit aushärtet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung aus
    3-6 Gewichtsteilen Dimethyldioctadecylammoniurn-Montmorillonit oder eines aus Montmorillonit durch Ionenaustauschreaktion mit Alkylammoniumbasen hergestellten organischen Derivats des Montmorillonits,
    0,3-0,5 Gewichtsteilen eines Netzmittels auf der Basis eines Salzes aus langkettigen Polyaminamiden und einem hochmolekularen sauren . Ester,
    0,3-0,8 Gewichtsteilen eines Trocken- und Stabilisierungsmittels für Polyurethan-Einkompönentenlacke und
    3,5-4,5 Gewichtsteilen eines aromatischen Lösungsmittels mit einem Siedebereich von 160-180°C
    bereitet und zur Bildung eines Chelats 48 Stunden oder langer stehengelassen wird,
    das gebildete Chelat dann mit
    6-10 Gewichtsteilen eines feuchtigkeitshärtenden Polyisocyartat-Präpolymers mit einem NCO-Gehalt von etwa 16 %,
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    Deutsche Bank München, Ktb.-Nr. 82/08050 (BLZ 70070010)
    — P — Postscheck München Nr. 163397-802
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    0,01-0,03 Gewichtsteilen eines Entlüftungsmittels und 3,5-4,5 Gewichtsteilen des aromatischen Lösungsmittels mit einem
    Siedebereich von 160-1800C
    vermischt und in der gebildeten Mischung schliesslich 4-7 Gewichtsteile Schuppenpigment und 65-75 Gewichtsteile feiner Zinkstaub dispergiert wenden.
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DE19782854696 1978-12-18 1978-12-18 Verfahren zum herstellen eines in verschlossenen gebinden lagerstabilen rostschutzanstrichmittels Granted DE2854696A1 (de)

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