DE2854064A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen magnetooptischer anisotropie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum messen magnetooptischer anisotropieInfo
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Description
2Θ5Α064
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Messen magnetooptischer Anisotropie und insbesondere
zum Messen einer durch magnetische Anisotropie hervorgerufene, geringe Änderung des Polarisationszustandes
von Licht.
Es sind bereits photometrische Methoden und Geräte bekannt, die Änderungen des Polarisationszustandes von Licht
messen, welche durch eine Drehung der magnetooptisehen
Polarisation (Faraday-Effekt) und durch magnetische· Doppelbrechung (Voigt-Effekt) hervorgerufen werden. Es
ist beispielsweise ein Verfahren bekannt, bei dem eine magnetisierte Probe mit linear polarisiertem Licht bestrahlt
und die Polarisationskomponente des aus der Probe austretenden Lichts, die senkrecht zu dem auf die Probe
auffallenden linear polarisierten Licht ist, mit einem Polarisationsanalysator gemessen wird.
Das Prinzip des herkömmlichen Verfahrens zur Messung der auf dem magnetooptischen Effekt beruhenden Änderung des
Polarisationszustandes des austretenden Lichts ist in Fig. 1 dargestellt. Aus einer Lichtquelle 1 austretendes
Licht wird in einem Polarisator 2 in linear polarisiertes Licht umgesetzt, das eine Polarisationskomponente in Eichtung
eines Vektors P aufweist und auf eine Probe 3 auffallen gelassen wird. Das aus der Probe 3 austretende
Licht gelangt über einen Analysator 5, dessen Polarisationsebene senkrecht zur Polarisationsebene des Polarisators
ausgerichtet ist, zu einem Photodetektor 7· Wenn an die Probe 3 ein magnetisches Feld H angelegt wird, so wird
auf Grund des magnetooptischen Effekts eine optische Anisotropie in der Probe 3 hervorgerufen. Dieser Vorgang
wird als magnetische Doppelbrechung bezeichnet. Licht, welches durch eine magnetisch doppelbrechende Substanz
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hindurchgegangen ist, weist einen Polarisationszustand auf, der anders als der Polarisationszustand des in die Substanz
gelangenden Lichts ist. Fig. 2 gibt dies wieder.
In Fig. 2 (a) befindet sich der Ort der Spitze des elektrisehen
Vektors des eintretenden Lichtes in einer zum optischen Lichtweg parallelen Richtung und entgegengesetzt
zur Fortpflanzungsrichtung des Lichtstrahls. Dieser Ort
stimmt mit dem Vektor P überein, der die Polarisationsrichtung des Eingangspolärisators 2 wiedergibt. Das
durch die Probe 3 hindurchgegangene Licht ist auf Grund der in der Probe hervorgerufenen Doppelbrechung elliptisch
polarisiert, wie dies Fig. 2(b) zeigt.Wenn die Doppelbrechung
der Probe 3 stärker wird, so wird das Licht, das durch die Probe hindurchgeht, immer mehr in Richtung
einer Zirkularpolarisierung polarisiert, wie dies Fig. 2(c) zeigt. Dann geht die Polarisierung des Lichts
in eine elliptische Polarisierung über, wie Fig. 2(d) zeigt. Und ßchliesslich ist das Licht wieder linear polyrisiert,
wie Fig. 2(e) zeigt. Die Polarisationsrichtung dieses linear polarisierten Lichts stimmt mit einem
Vektor überein, der die Ausrichtung des Analysators 5
wiedergibt.
Fig. 3 zeigt die Änderung der Intensität des durch .dsn
Analysator 5 hindurchgehenden Lichtes in Abhängigkeit von den Polarisationsänderungen. Auf der Abszisse ist das
Mass bzw. die Grosse Q der optischen Anisotropie aufgetragen, die durch die Probe 3 hervorgerufen wird. Die
Grosse O- ist proportional (nQ-ne), wobei nQ und ne die
Brechungsindices der Probe für in der Z-Richtungpolarisiertes
Licht bzw. für das in der X-Richtung polarisierte Licht angeben. Auf der Ordinate von Fig. 3 ist die
Intensität des durch den Analysator 5 hindurchgehenden Lichtes aufgetragen. Die Bezugszeichen (a) - (e) in
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Fig. 3 entsprechen dem in Fig. 2 dargestellten polarisierten Licht (a) - (e), und bezeichnen die jeweiligen Lichtintensitäten,
die nach Durchgang durch den Analysator 5 erhalten werden.
Bei den herkömmlichen Verfahren ist das Licht, mit der die Probe bestrahlt wird, linear polarisiert. Wenn die Probe
eine geringe Anisotropie aufweist, so entspricht also der Arbeitspunkt dem Punkt (a) in Fig. 3· Wenn die
Atomzahl dich te bzw. Atomdichte IT der Probe in einem
Einheitsvolumen gering ist, so kann die zu messende Lichtintensität I bei dem herkömmlichen Verfahren durch die
nachfolgend angegebene Gleichung ausgedrückt werden:
I=A+ B'N2 (1)
Die Konstante A ist eine Streulicht, eindringendes Licht, Lichtemissionen eines Ofens oder von Flammen, die der
Atomisierung der Probe dienen usw., berücksichtigende "Stör"-Grösse. Die Konstante B hängt von der Lichtwellenlänge,
der Länge der magnetooptischen Wechselwirkung, der Stärke der magnetooptischen Anisotropie usw. ab.
Wenn die Dichten N gering sind, so wird die Signalkomponente, die durch den zweiten Ausdruck der oben
angegebenen Gleichung gegeben ist, auf Grund des Quadrats von N äusserst klein, und diese Signalkomponente ist dann
praktisch nicht mehr vom Rauschen oder vom Hintergrund des ersten Ausdrucks in der Gleichung (1), der die
Störeinflüsse berücksichtigt, zu unterscheiden. Weiterhin ist es für die praktische Anwendung auch äusserst nachteilig,
dass die Intensität I vom Quadrat der Dichten N abhängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen magnetooptischer
Anisotropie bzw. zum Messen geringer, auf magnetooptische Anisotropie zurückzuführenden Änderung des Polarisations-
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zustande von Licht anzugeben bzw. zu schaffen, um die
zuvor beschriebenen Nachteile herkömmlicher Verfahren und Geräte zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch das in Anspruch angegebene Verfahren gelöst.
Die in Anspruch 2 angegebene Vorrichtung löst ebenfalls
die gestellte Aufgabe.
Anspruch 6 gibt eine Vorrichtung an, mit der ebenfalls
die gestellte Aufgabe gelöst werden kann.
Die in Anspruch 7 angegebene Vorrichtung ermöglicht ebenfalls die Lösung der gestellten Aufgabe.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Geraäss der vorliegenden Erfindung sind zusätzlich Einrichtungen
zum Hervorrufen optischer Anisotropie zur Verstärkung auf dem optischen Lichtweg vorgesehen, um die
magnetooptische Anisotropie einer Probe zu messen. Das heisst, es sind Einrichtungen zur Erzeugung zirkulär
polarisierten Lichts oder elliptisch polarisierten Lichts vorgesehen, die direkt an einer Lichtquelle angebracht
sind, oder die auf einem optischen Lichtweg angeordnet sind, der sich von der Lichtquelle zum Polarisationsanalysator
erstreckt. Die Einrichtungen, die zirkulär oder elliptisch polarisiertes Licht erzeugen,unterscheiden sich
von den herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen zur Messung einer durch magnetooptische Anisotropie hervorgerufene
Änderung des Lichtpolarisationszustandes grundsätzlich, und zwar deshalb, weil diese zirkulär oder
elliptisch polarisiertes Licht erzeugenden Einrichtungen zusätzlich zur Verstärkung der magnetooptischen Anisotropie
einer Probe herangezogen werden.
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Erfindungsgemäss weist die Intensität I des durch den Analysator
hindurchgehenden Lichts einen gewissen, endlichen "Streulichtanteil" auf, und gleichzeitig wird bezüglich
bzw. zusätzlich zu der Änderung des Polarisationszustandes, die einer anisotropen, durch das Anlegen eines Magnetfeldes
in der Probe hervorgerufenen Änderung entspricht, eine Lichtintensität hinzugefügt, die proportional dem Änderungswert ist. Infolgedessen kann die Intensität des auf den
Photodetektor fallenden Lichtes in Abhängigkeit von der Intensität I des auf die Probe einfallenden Lichtes durch
folgende Gleichung ausgedrückt werden:
I = I0 (C + D-N)
Hierbei sei angenommen, dass N klein ist. Die Konstante C
hängt von dem Mass der elliptischen Polarisation des auf die Probe auffallenden Lichts und von der Ausrichtung
des Analysators ab, und die Konstante D hängt von der Lichtwellenlänge, der Länge, auf der eine magnetooptische
Wechselwirkung stattfindet, von der Magnetfeldstärke usw. ab.
Wie aus der zuvor angegebenen Gleichung ersichtlich ist, ist die zu messende Lichtintensität bei dem erfindungsgemässen
Messverfahren eine lineare Funktion der Atomzahldichte N der Probe. Dies stellt einen erheblichen "Vorteil
gegenüber dem herkömmlichen Messverfahren dar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch eine äusserst
kleine Änderung genau gemessen werden kann, da die zu messende Lichtintensität hoch ist.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren und bei der erfindungsgemässen
Vorrichtung zum Messen magnetooptischer Anisotropie sind Einrichtungen vorgesehen, die optische Anisotropie
hervorrufen und die an der Lichtquelle angebracht oder auf einem optischen Lichtweg angeordnet sind, der sich
von der Lichtquelle zum Polarisationsanalysator erstreckt.
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Mit der vorliegenden Erfindung kann der Polarisationszustand des vom Polarisationsanalysator abgegebene Lichtes
mit sehr hoher Genauigkeit analysiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. Λ die Anordnung für eine herkömmliche Vorrichtung
zum Messen einer durch magnetooptische Anisotropie hervorgerufene Änderung der Lichtpolarisation,
Pig. 2 und 3 Diagramme, anhand denen die Grundsätze zur Messung der durch magnetooptische Anisotropie
hervorgerufene Lichtpolarisation gemäss herkömmlichen
Verfahren und gemäss der vorliegenden Erfindung erläutert werden,
Fig. 4,5 und 6 Anordnungen erfindungsgemasser Vorrichtungen zur Messung der magnetooptischen Anisotropie, Fig. 7 ein Diagramm, in dem die Ausgangssignale, die mit der in Fig. 6 dargestellten Anordnung gemessen wurden, über der Probenmenge bzw. -konzentration aufgetragen sind, und
Fig. 4,5 und 6 Anordnungen erfindungsgemasser Vorrichtungen zur Messung der magnetooptischen Anisotropie, Fig. 7 ein Diagramm, in dem die Ausgangssignale, die mit der in Fig. 6 dargestellten Anordnung gemessen wurden, über der Probenmenge bzw. -konzentration aufgetragen sind, und
Fig. 8 ein schematisches Diagramm, das den Zusammenhang zwischen den Magnetfeldern und den Ausgangssignalen
wiedergibt, wenn die Magnetfeldstärke bei der in Fig. 6 dargestellten Anordnung geändert wird.
Ausführungsbeispiel· 1:
Wie Fig. A- zeigt, wird Licht, das von einer Lichtquelle
(einer Glühlampe, einer Entladungslampe oder einem Laser) kommt, in einem elliptisch oder zirkulär polarisiertes
Licht erzeugenden Generator 2 in elliptisch oder zirkulär polarisiertes Licht verändert, oder das Mass der elliptisehen
Poiarisation des von der Lichtquelle 1 kommenden Lichts wird im besagten Generator 2 geändert. Das vom
Generator 2 abgegebene Licht fällt auf eine Probe 3· Als ein elliptisch oder zirkulär polarisiertes Licht er-
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zeugender Generator ist eine Kombination aus einem Linear-Polarisator
21 und einem optisch anisotropen Element (beispielsweise einem ein Viertel Wellenlängenplättchen)
bekannt. Weiterhin können Einrichtungen zum Auswählen einer bestimmten Wellenlänge, beispielsweise Filter und Spektroskope
verwendet werden, wenn dies erforderlich sein sollte. Derartige Einrichtungen sind jedoch in der Figur nicht dargestellt
. Ein zum Lichtweg senkrechtes magnetisches Feld H wird mit den Magnetpolen 4A und 4B an die Probe 3 angelegt.
Die Richtung und Stärke des Magnetfeldes kann fest oder veränderlich sein.
Einer solchen Anordnung wird das aus der Probe 3 austretende Licht mit einem Doppelbrechungs-Analysator 5 in zwei
zueinander senkrechte Polarisationskomponenten aufgeteilt.
Die jeweiligen Polarisationskoraponenten werden mit Photodetektoren
7A und 7B gemessen. Der Analysator 5 braucht
nicht doppelbrechend zu sein, vielmehr kann er ein Element sein, mit dem nur eine der Polarisatiosnkomponenten erhalten
wird. Bei dem zuvor beschriebenen Gerät kann erforderlichenfalls
bei der Anordnung des optischen Systems ein Spiegel oder Reflektor 6 verwendet werden.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel zeigt die Tatsache, dass der elliptisch oder zirkulär polarisiertes
Licht erzeugende Generator 2 zwischen der Lichtquelle 1 und der Probe 3 angeordnet ist, dass der Arbeitspunkt (a) in Fig. 3 sich nicht zu den Arbeitspunkten
(b·), (c), (d) usw.hin verschiebt, wenn der elliptisch oder kreisförmig polarisiertes Licht erzeugende Generator
nicht verwendet wird. Das heisst, beim Messen einer geringen durch die Probe 3 hervorgerufenen Anisotropie wird eine
Einrichtung zusätzlich in den Lichtweg gebracht, um die Anisotropie noch zu vergrössern, so dass dadurch ei ne gewisse
endliche Vergrösserung des Masses der optischen Anisotropie über die gesamte optische Weglänge erhalten
wird. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist das durch den
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Analysator 5 gelangende Licht Streulicht in einem gewxssen
begrenzten Masse auf, und gleichzeitig wird für die geringe Änderung der Anisotropie Q eine Änderung der Intensität I
proportional dazu hervorgerufen- Die theoretische Analyse und die experimentellen Untersuchungen haben gezeigt, dass
folgende Gleichungen gelten:
1A - 1O
1B - 1O
Hierbei sind I, und I-g die Intensitäten der auf die Photodetektoren
7Δ und 7B fallenden Lichtstrahlen, I die Intensität
des auf die Probe 3 fallenden Lichts und N die Atomzahldichte, die hier als klein angenommen wird. Wie
sich aus den Gleichungen entnehmen lässt, sind die Intensitäten I. und I-g bei dem erfindungsgemässen System
linear von N abhängig. Der Absolutwert des Ausdrucks
D. ·ΪΓ Q = a, b), der das Ausgangssignal betrifft, ist
ο
grosser als das Ausgangssignal beim herkömmlichen System (da beim herkömmlichen System das Ausgangssignal vom Quadrat von ET abhängt und sehr klein ist). Der Vorteil des erfindungsgemässen Geräts liegt also darin, dass es weniger empfindlich auf Störungen oder Schwankungen reagiert, die bei der Lichtemission der Lichtquelle bzw. des Ofens entstehen.
grosser als das Ausgangssignal beim herkömmlichen System (da beim herkömmlichen System das Ausgangssignal vom Quadrat von ET abhängt und sehr klein ist). Der Vorteil des erfindungsgemässen Geräts liegt also darin, dass es weniger empfindlich auf Störungen oder Schwankungen reagiert, die bei der Lichtemission der Lichtquelle bzw. des Ofens entstehen.
Mit dem zuvor beschriebenen Verfahren kann durch Messen der Lichtintensität I« oder Ig die Atomzahldichte N aus
Gleichung (2) oder (3) berechnet werden.
In den Gleichungen (2) und (3) sind die Grossen C und CK
Konstanten, die von dem Mass der elliptischen Polarisation des auftreffenden elliptisch oder zirkulär polarisierten
Lichts und von der Ausrichtung des Analysators abhängen. Die Konstanten D und D^ hängen von der Lichtwellenlänge,
der Länge der magnetooptischen Wechselwirkung der Magnet-
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feldstärke usw. ab. Wenn das eintretende Licht zirkulär
polarisiert und die Ausrichtung des Analysators 5 einen Winkel von 45° gegenüber dem Magnetfeld H aufweist, so
gelten in diesem speziellen Falle folgende Beziehungen:
gelten in diesem speziellen Falle folgende Beziehungen:
C = C, = C (C ist eine Konstante) (4·)
3. U
D, = - γ -£aQj q · (5)
Hier gibt /jx&7 das Vorzeichen des Produkts aO wieder,
α ist die Grosse, deren Vorzeichen in Abhängigkeit vom
Polarisationszustand derart umgekehrt wird, dass dieses Vorzeichen plus ist, wenn die die zusätzliche zirkuläre oder elliptische Polarisation erzeugende Einrichtung ein Element ist, das zirkulär oder elliptisch polarisiertes Licht im Gegenuhrzeigersinn erzeugt, und dass das Vorzeichen minus ist, wenn die zusätzliche, eine zirkuläre oder elliptische Polarisation erzeugende Einrichtung ein Element ist, das elliptisch polarisiertes Licht im Uhrzeigersinn erzeugt, θ ist ein Winkel, der die Polarisation srichtung des Lichts angibt, das vom Analysator 5
abgetrennt werden soll, und zwar bezüglich der Eichtung des Wagnetfeldes H (d. h., im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist O = + /r/^). q und γ bezeichnen die Intensitäten der Doppelbrechung und die Absorption der Probe pro Einheitsatomnummerdichte. Wenn θ =. + 7Γ/4- dem Photodetektor A und θ = Tf/H- dem Photodetektor B entspricht, können die Gleichungen (4) und (5) in den Gleichungen (2) und (5)
eingesetzt werden, und es ergeben sich:
α ist die Grosse, deren Vorzeichen in Abhängigkeit vom
Polarisationszustand derart umgekehrt wird, dass dieses Vorzeichen plus ist, wenn die die zusätzliche zirkuläre oder elliptische Polarisation erzeugende Einrichtung ein Element ist, das zirkulär oder elliptisch polarisiertes Licht im Gegenuhrzeigersinn erzeugt, und dass das Vorzeichen minus ist, wenn die zusätzliche, eine zirkuläre oder elliptische Polarisation erzeugende Einrichtung ein Element ist, das elliptisch polarisiertes Licht im Uhrzeigersinn erzeugt, θ ist ein Winkel, der die Polarisation srichtung des Lichts angibt, das vom Analysator 5
abgetrennt werden soll, und zwar bezüglich der Eichtung des Wagnetfeldes H (d. h., im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist O = + /r/^). q und γ bezeichnen die Intensitäten der Doppelbrechung und die Absorption der Probe pro Einheitsatomnummerdichte. Wenn θ =. + 7Γ/4- dem Photodetektor A und θ = Tf/H- dem Photodetektor B entspricht, können die Gleichungen (4) und (5) in den Gleichungen (2) und (5)
eingesetzt werden, und es ergeben sich:
1A = °o-\c - yff -
Durch Umrechnung ergibt sich dann
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1A - 1B = -
sowie
(10) A BA B q N/[C - γΐί} (11)
Mit dem durch die Gleichungen (6) bis (11) zu beschreibenden
Prinzip können bessere Messmethoden geschaffen werden,
wie dies nachfolgend ersichtlich ist.
(1) Wenn die Differenz zwisehen dem Ausgangssignal I^ des
Photodetektor ΓΛ un(i clem Ausgangssignal I-g des Photodetektors
7vj genommen wird, so ist die^se Differenz proportional
der Atomnummerdichte N, und die feste Vorspan-
nungskomponente bzw. ein bestimmter Absolutwert in den Ausgangssignalen
wird eliminiert (um die Differenz zwischen IA und Ig zu erhalten, wird ein an sich bekannter Operationsverstärker
verwendet).
(2) Wenn (I. - I-p) durch die Intensität IQ des eintretenden
Lichts oder durch (I^ + Ig) geteilt wird, erhält man unabhängig
von I ein Ausgangssignal, das von der Atomnummerdichte abhängt. Ein Verfahren bzw. Schaltungselemente, die
eine solche Division vornehmen, ist bzw. sind bekannt.
Wenn sich der Analysator 5 um die Achse des optischen
Weges dreht, so können'den Intensitäten I^ und Ig entsprechende
Signale zeitlich nacheinander bei Verwendung nur eines der Photodetektoren 7A oder 7B erhalten werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
von einer Lichtquelle 1 abgestrahltes Licht in einem
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elliptisch polarisiertes Licht erzeugenden Generator 2 in elliptisch oder zirkulär polarisiertes Licht umgesetzt,
und wird dann auf eine Probe 3 fallengelassen, an dem senkrecht zum Lichtweg ein magnetisches Feld anliegt. Das
von der Probe 3 abgegebene Licht wird durch einen Reflektor oder Spiegel 8 wieder auf dem Lichtweg zurückreflektiert.
Das reflektierte Licht geht wieder durch die Probe 3 hindurch und seine elliptische Polarisation wird im elliptisch
oder zirkulär polarisiertes Licht erzeugenden Generator 2 verändert. Im Generator 2 wird das Licht mittels eines
DoppeIbrechungs- Polarisators 21 in zwei zueinander senkrecht
stehende Polarisationskomponenten aufgeteilt. Die beiden Polarisationskomponenten werden am Spiegel 6 bzw.
9 reflektiert und fallen auf Photodetektoren 7B und 7 A auf.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet
sich im optischen Lichtweg ein zusätzlicher Spiegel 8, der zu folgenden Vorteilen führt:
(1) Da das Licht zweimal durch die Probe 3 hindurchgeht,
wird die Länge auf der eine magnetooptische Wechselwirkung
auftreten kann, vergrössert, und die Nachweisempfindlichkeit wird verbessert.
(2) Wenn ein optoelastischer Effekt oder ein elektrooptischer Effekt für oder in einem optisch anisotropen
Element 22 untersucht werden soll, braucht die mechanische Kraft oder die Spannung, die von aussen auf das Element 22
ausgeübt wird, nur halb so gross zu sein.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel dient
der halblichtdurchlässige Spiegel 9 dazu, dass aus der Probe 3 austretende Licht auf den Photodetektor 7A zu
werden. ,'
Bei dem zuvor anhand von Fig. 4 beschriebenen Ausführungs-
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beispiel ist das auf die Probe auffallende Licht zirkulär
polarisiert, wenn das anisotrope Element 22 ein Viertelwellenplättchen ist. Um das in Fig. 5 dargestellte Gerät
in derselben Weise zu betreiben, muss das anisotrope Element 22 ein Achtel-Wellenlängenplättchen sein.
Das auf die Probe 3 fallende Licht ist elliptisch polarisiert,
wobei die zueinander senkrecht stehenden Komponenten eine Phasendifferenz von 7Γ/4- aufweisen. Das am Spiegel 8
reflektierte Licht wird jedoch wieder in zirkulär polarisiertes
Licht umgesetzt, nachdem es wieder durch das anisotrope Element 22 hindurchgelaufen ist.
Auch wenn das optisch anisotrope Element 22 zwischen der Probe 3 und dem Analysator 5 bei dem in Fig. 4 dargestellten
Gerät angeordnet ist, gelten die Gleichungen (2) und (3). In diesem Falle ist das auf die Probe 3 auffallende
Licht linar polarisiertes Licht und das auf den Analysator 5 auffallende .Licht ist zirkulär oder elliptisch polarisiert.
Wie bis jetzt beschrieben, zeichnet sich die vorliegende
Erfindung dadurch aus, dass das Licht, mit dem die Probe bestrahlt wird, linear polarisiert, elliptisch polarisiert
oder zirkulär polarisiert sein kann, und dass im Falle von linear polarisiertem Licht dieses durch zusätzliche
Elemente im optischen Lichtweg in zirkulär polarisiertes oder elliptisch polarisiertes Licht umgesetzt wird, bevor
es zum Analysator gelangt.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform weist im wesentlichen
dieselbe Anordnung wie das Gerät gemäss des Ausführungsbei
spiels 1 (vgl. Fig. 4) auf. Bei diesem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Zeeman-Effekt
bei der zusätzlichen Einrichtung ausgenutzt, die zirkulär
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polarisiertes Licht erzeugt. Oder genauer ausgedrückt, wird ein magnetisches Feld H mit Magnetpolen 1OA und 10B parallel
zum optischen Lichtweg an eine Atomresonanzlinienquelle 1 angelegt. Die Intensitäten der zirkulär polarisierten
Lichtkomponenten, deren Zeeman-Frequenzverschiebungen
+p und -p gleich sind, werden mit I0/2 bezeichnet.
Weiterhin werden cc und q für die +p-Komponenten mit cc(+p) bzw. q(+p) bezeichnet. Die Gleichungen (6) und (7)
gehen dann in folgende Gleichung über:
+ (lo/2) (θ - yJSr - /i(-p)7q(-p)!r}
Da die +p-Komponente und die -p-Komponente Zirkularpolarisationen mit entgegengesetzter Polarisationsrichtung sind,
weisen die Grossen a(+p) und oc(-p) hierbei einander entgegensetzte
Vorzeichen auf. Wegen der Brechungsindex-Dispersion in der Nähe einer Atomresonanzlinie weisen die
Grossen q(+p) und q(-p) entgegengesetzte Vorzeichen auf, sind jedoch in ihrem Absolutwert gleich. Aus der Gleichung
(12) ergibt sich dann:
IA = I0 (c - yN -
Das gleiche gilt für den Photodetektor 7B, für den
die entsprechende Gleichung gilt:
IB = I0-(c - jN + AC+p27 q(+p)
Die Gleichungen (6) bis (11) und die Erläuterung im Zusammenhang
mit diesen Gleichungen können auch hier übernommen werden. Wie bei dem in I1Xg. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Atomnuramerdichte N der Probe durch Messen
IA und Ig getrennt voneinander, gleichzeitig oder abwechselnd
ermittelt werden. Die Stärke des Magnetfeldes
899826/08U
das an die Lichtquelle 1 angelegt wird, kann etwa fest oder veränderlich sein. Wenn das Magnetfeld H ein Wechselfeld
ist, erhält man Wechselstrom- bzw. Wechselspannungs-Ausgangssignale
I^ und Ig, was insbesondere für den Nachweis
von schwachen Signalkomponenten von Vorteil ist. Wenn das Magnetfeld IL nämlich mit einer Frequenz f moduliert
wird, so wird auch q mit der Frequenz f moduliert, und Komponenten der Frequenz f, die in den Signalen I^ und Ig
enthalten sind, werden in der Hauptsache Signalkomponenten.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Gerät strahlt eine als Lichtquelle 1 verwendete Hochfrequenzlampe mit einer Frequenz
von 20 Megahertz (MHz) und 100 Watt (W) eine Atomresonanzlinie von CDI bei 228,8 ntn ab, und es wurde ein
Magnetfeld H von 0,21 Tesla (T) mit den Magnetpolen 1OA
und 1OB parallel zum; optischen Lichtweg an die Hochfrequenzlampe
gelegt. Weiterhin wurde beim Magnetfeld H0
von 1 Tesla (T) mit Magnetpolen A-A und 4ΐ$ senkrecht zum
optischen Lichtweg an die Probe 3 angelegt. Das aus der Probe austretende Licht wurde im Analysator 5 in zwei
zueinander senkrechte Polarisationskomponenten aufgeteilt, und die jeweiligen Komponenten wurden mit den Photodetektoren
7A und 7B gemessen. Fig. 7 zeigt ein Messdiagramm
für diesen Fall, bei dem die Probenkonzentration ( in ppb) über dem Lichtausgangssignal aufgetragen wurde. Wie
Fig. 7 zeigt, ist die Probenkonzentration wie im Falle der Atomlichtabsorption linear proportional zum Ausgangssignal. Dies zeigt, dass der Messvorgang sehr einfach ist.
Wenn das an die Lichtquelle angelegte Magnetfeld beispielsweise auf H ~ 0,4- T verstärkt wurde, kann die
Empfindlichkeit noch verbessert werden, wie sich dies aus dem in Fig. 8 dargestellten Diagramm ergibt.
Dr. Gy
999825/0842
Claims (6)
- PATFNTAN WALTESCHIFF ν. FÜNER SfREHL SCriÜBEL-HOPF EBBjNGHAUS FINCKMARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÜNCHEN 9O 2 8 5 A 0 6POSTADRESSE: POSTFACH 95 01 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95HITACHI, LTD. 14. Dezember 1978DEA-5753Verfahren und Vorrichtung zum Messen magnetooptischerAnisotropiePatentansprücheVerfahren zum Messen magnetooptischer Anisotropie, bei dem eine magnetooptische Anisotropie aufweisende Probe mit Licht bestrahlt und der Polarisationszustand des Bestrahlungslichts nach Durchgang durch die Probe mit einem Polarisationsanalysator analysiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische Anisotropie erzeugende Einrichtung an einer Lichtquelle vorgesehen oder im optischen Lichtweg zwischen der Lichtquelle und dem Polarisationsanalysator angeordnet wird.9098 25/0842 original inspected
- 2. Vorrichtung zum Messen mqgie"fcooptischer Anisotropie, mit einer Einrichtung, die an eine Probe ein Magnetfeld anlegt, mit einer Lichtquelle, die die Probe mit Licht bestrahlt, sowie mit einem Polarisationsanalysator und einem Photodetector, die auf einem optischen Weg des von der Probe austretenden Lichts angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine/ -^1 z'irkularpolisiertes oder elliptisch polarisiertes Licht erzeugende Einrichtung (2) auf dem optischen Lichtweg vorgesehen ist, auf dem die Lichtquelle (1), die Probe (3) und der Polarisationsanalysator (5) liegt.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polarisationsanalysator (5) ein Doppelbrechung s-Analysator ist und zwei zueinander senkrechte Polarisationskomponenten, die im Doppelbrechungs-Analysator getrennt worden sind, mit entsprechenden Photodetektoren (7A, JB) gemessen werden .
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch einen elliptisch polarisiertes Licht erzeugenden Generator (2), der einen Polarisator (21) und ein optisch anisotropes Element (22) aufweist, die auf dem optischen Lichtweg zwischen der Lichtquelle (1) und der Probe (3) hintereinander angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass ein Polarisator zwischen der Lichtquelle (1) und der Probe (3) und ein optisch anisotropes Element zwischen der Probe (3) und dem Polarisationsanalysator (5) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung zum Messen magnetooptischer Anisotropie, gekennzeichnet durch einen elliptisch oder zirkulär polarisiertes Licht erzeugenden Generator (2), der einen doppelbrechenden Polarisator (21) und ein op-609825/0843tisch anisotropes Element (22) aufweist, die auf dem optischen Lichtweg zwischen einer Lichtquelle (1) und Photodetektoren (7-A-, 7B) hintereinander angeordnet sind, eine Einrichtung (4A, 4-B), die ein Magnetfeld (Hf) an eine Probe (3) anlegt, auf die Licht fällt, das aus dem elliptisch oder zirkulär polarisiertes Licht erzeugenden Generator (2) austritt, und einen Reflektor (8), der das aus der Probe (3) austretende Licht in umgekehrter Richtung zurückwirft, wobei zwei einander senkrechte Polarisationskomponenten, die dadurch getrennt werden, dass das aus der Probe (3) austretende Licht am Reflektor (8) umgekehrt wird und nochmals durch die Probe (3) und das doppelbrechende Element (21) läuft, durch entsprechende Photodetektoren (7A, 7B) gemessen werden (Fig. 5).7· Vorrichtung zum Messen magnetooptischer Anisotropie, gekennzeichnet durch eine Atomresonanzlinienquelle (1), Einrichtungen (1OA, 10B), mit denen ein Magnetfeld (H) parallel zum optischen Lichtweg an die Quelle (1) gelegt wird, eine Probe (3)i die im optischen Lichtweg angeordnet ist und mit Licht bestrahlt wird, das von der Atomresonanzlinienquelle (1), an der das Magnetfeld (EL) angelegt wird, bestrahlt wird, Einrichtungen (4-A, 4B), mit denen ein Magnetfeld (H.) an die Probe (3) gelegt wird, einen doppelbrechenden Analysator (5)? der auf dem optischen Lichtweg in Strahlungsrichtung gesehen hinter der Probe (3) angeordnet ist, und wenigstens einen Photodetektor (7A, 7B), der das vom Analysator abgegebene Licht misst- (Fig. 6).90982670842
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