DE2852634C2 - Vorrichtung zum Verhindern des Zuschlagens eines Türflügels einer Tür - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Zuschlagens eines Türflügels einer Tür

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DE2852634C2
DE2852634C2 DE19782852634 DE2852634A DE2852634C2 DE 2852634 C2 DE2852634 C2 DE 2852634C2 DE 19782852634 DE19782852634 DE 19782852634 DE 2852634 A DE2852634 A DE 2852634A DE 2852634 C2 DE2852634 C2 DE 2852634C2
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band
locking
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locking band
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Frank-Dietrich Dipl.-Ing. 7053 Kernen Fabian
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/02Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Zuschlagens eines Türflügels einer Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Diese Vorrichtung bewirkt bei derartigen Türen, beispielsweise bei einer von außen nur mit Hilfe eines Schlüssels zu öffnenden Tür, daß der Türflügel mit Sicherheit am Zuschlagen gehindert wird und ein Ausschließen, wenn ein Schlüssel zum Öffnen der Tür nicht mitgenommen wurde, nicht möglich ist (DE-OS 21 63 207).
  • Diese bekannte Vorrichtung hat zwei wesentliche Nachteile. Einmal ist es nicht möglich, diese Vorrichtung bei einem Türflügel anzuwenden, dessen Stirnfläche im geschlossenen Zustand der Tür ganz im Türrahmen liegt. Zum anderen ist wegen der Kriecheigenschaften des Materiales, aus dem das Band besteht, die Bahnkurve aller Punkte des Bandteiles, der aus dem Gehäuse austritt, nicht genau definiert und zudem temperaturabhängig. Das kann zu Funktionsstörungen führen.
  • Wegen vorhandener Hinterschnitte ist für das Herstellen der Gehäuseteile in Kunststoffspritzguß ein aufwendigeres Werkzeug nötig. Auch kann diese Vorrichtung nicht unzufällig in eine Türflügelkonstruktion integriert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einer einfachen Gehäusekonstruktion ein sicheres Umlenken des Sperrbandes gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Ein Vorteil der erfindungsmäßigen Vorrichtung ist der, daß das Gehäuse, da es ursächlich nicht mehr das Sperrband umlenkt, freier gestaltet werden kann. Es ist nun nicht mehr nötig, einen Teil des Gehäuses vor die Stirnfläche des Türflügels, auf dem die Vorrichtung befestigt ist, zu legen. Daher kann diese Vorrichtung auch bei Türflügeln angewendet werden, deren Stirnseite im geschlossenen Zustand der Tür ganz im Türrahmen liegt. Durch den eindeutig definierten Bewegungsablauf des Klappvorganges des Sperrbandes ist die Funktionssicherheit der Vorrichtung verbessert worden. Die Teile der Vorrichtung sind leichter herzustellen, es können wegen fehlender Hinterschnitte einfachere Spritzgußwerkzeuge verwendet werden.
  • In der Ausarbeitung der Erfindung ist die Vorrichtung so gestaltet, daß das Klappen des Sperrbandes nach dem Prinzip eines Getriebes erfolgt, bei dem das Knicken eines Linienzuges, der aus einer Sehne und zwei Tangenten besteht, die im Schnittpunkt eines Kreisbogens mit dieser Sehne an den Kreisbogen gelegt sind, dadurch bewirkt wird, daß die Länge des Kreisbogens bei gleichbleibender Länge der Sehne verändert wird. Es kann nachgewiesen werden, daß der Knickwinkel β, der von der Sehne und einer Tangente eingeschlossen wird, die Beziehung
    • β° ~ 180° - √&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;°Kk°k(1¤^¤°KR°k°T1°t/°Kb)°k&udf53;lu&udf54; = f (b)

    genügt, wobei k = 1,9697 · 104; R 1 = Länge der Sehne; b = Länge des Kreisbogens ist. Zur weiteren Verdeutlichung ist das Getriebe in Fig. 1 schematisch dargestellt.
  • Die genannte Beziehung zeigt, daß sich der Winkel β mit zunehmender Bogenlänge b verkleinert, der Linienzug Sehne + Tangenten (°K&udf53;lu,4,,100,5,1&udf54;ABC°k&udf53;lu&udf54 in Fig. 1), der das Sperrband darstellt, also immer mehr geknickt wird.
  • Bei einer Tür, die mit einem Schloß mit einem Schnapper versehen ist, der beim Schließen in eine Ausnehmung einrastet, ist es von Vorteil, wenn der aus dem Gehäuse austretende Teil des Sperrbandes vor den Schnapper klappbar ist.
  • Um das Sperrband bei einem Schieben führen zu können, ist es von Vorteil, wenn der geteilte Teil des Sperrbandes aus drei Teilbändern besteht.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die beiden Enden der äußeren Teilbänder gegenüber dem Ende des Mittelbandes, nachdem dieses, nach Schieben des gesamten Sperrbandes in die Ausgangsstellung arretiert wird, verschoben werden können. Dadurch wird das Krümmen des Sperrbandes bewirkt und der außerhalb des Gehäuses in der Ausgangsstellung noch gestreckt liegende Teil des Sperrbandes in die Sicherungsstellung geklappt.
  • Damit das Sperrband, bedingt durch seinen Bewegungsablauf und durch die Eigenschaften des Materials, aus dem das Sperrband besteht, aus der Sicherungsstellung nicht in das Gehäuse zurückschnellen kann, ist es erforderlich, daß die Enden der Teilbänder des Sperrbandes nach dem Schieben in die Sicherungsstellung in der hier erforderlichen unterschiedlichen Lage zueinander durch eine wieder lösbare Arretierung gehalten werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist die, daß das Gehäuse der Vorrichtung ein Teil eines Türflügels selbst ist, wodurch die Vorrichtung in den Türflügel integriert ist.
  • Ein ausgeführtes Beispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 4 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in unbetätigter Stellung,
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung in nichtbetätigter Stellung nach der Linie II-II der Fig. 2,
  • Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung in nichtbetätigter Stellung nach der Linie III-III der Fig. 2,
  • Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 6 durch die betätigte Vorrichtung und
  • Fig. 6 einen teilweise dargestellten Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 5 durch die betätigte Vorrichtung.
  • In einem Gehäuse 1, das aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3 besteht, ist ein Sperrband 4 aus Elastomerkunststoff untergebracht, das sich in der in Fig. 2 und in Fig. 4 dargestellten nichtbetätigten Lage ganz im Gehäuse 1 befindet. Das Sperrband 4 ist auf einer Länge von ungefähr 3/5seiner Gesamtlänge in zwei äußere Teilbänder 5 und ein Mittelband 6 aufgeteilt. In einer bestimmten Entfernung von der Hinterkante 8 der äußeren Teilbänder 5 ist ein Langloch 7 symmetrisch zur Achse IV-IV (Fig. 4) in jedem der äußeren Teilbänder 5 angebracht. Der Abstand der Mittellinien der Langlöcher 7 nimmt von der einen Seite des Langloches 7 zur anderen in Richtung zur Hinterkante 8 der äußeren Teilbänder 5 zu und zwar um das doppelte Maß b (Fig. 4) des Arretiervorsprunges 21. Die beiden Längslöcher 7 liegen sich also um die Achse IV-IV (Fig. 4) gespiegelt schräg gegenüber. Das Sperrband 4 weist von dem nicht aufgeteilten Teil an bis zum Beginn der Langlöcher 7 eine Breite auf, die sich ergibt aus der Innenbreite a des Gehäuseoberteiles 2 minus das doppelte Maß b des Arretiervorsprunges 21 (Sperrbandbreite = a - 2 b in der Fig. 4). Im weiteren Verlauf zur Hinterkante 8 der äußeren Teilbänder 5 nimmt die Breite des gesamten Sperrbandes 4 auf das Innenmaß a (Fig. 4) des Gehäuseoberteiles 2 zu. Das Mittelband 6 ist an seinem freien Ende mit einer Verbreiterung 9 versehen. An der Verbreiterung 9 sind senkrecht zur Längsachse des Mittelbandes 6 zwei Anschlagkanten 11 vorgesehen. Die Verbreiterung 9 endet in der Hinterkante 10 des Mittelbandes 6. In die Langlöcher 7 der äußeren Teilbänder 5 greifen die Mitnehmerstifte 12 ein. Die Mitnehmerstifte 12 sind an der dem Sperrband 4 zugewandten Seite des Schiebestückes 13 in einem Abstand angebracht, der gleich ist dem kleinsten Abstand der Langlöcher 7 der äußeren Teilbänder 5. Das Schiebestück 13, das oberhalb des Sperrbandes 4 liegt, ist über den Schaft 14 mit dem Betätigungsknopf 15 verbunden. Die Mitnehmerstifte 12, das Schiebestück 13, der Schaft 14 und der Betätigungsknopf 15 sind Teile der Verschiebevorrichtung 16. Diese Verschiebevorrichtung 16 ist über den Schaft 14 in einem Langloch 17 im Gehäuseoberteil 2 geführt. Im nichtbetätigten Zustand liegt das Sperrband 4 leicht zur Gleitebene 22 hin gekrümmt, da der nicht geteilte Teil des Sperrbandes 4 auf den Führungs- und Anschlagleisten 18 für das Mittelband 6, die über die Gleitebene 22 hinausragen, liegt, während das Sperrband 4 im Bereich des Schiebestückes 13 durch dieses auf der Höhe der Gleitebene 22 gehalten wird. Ebenso wird das Sperrband 4 im Bereich der Austrittskante 20 niedergehalten. Auf diese Weise wird wegen der Kriecheigenschaften des Materiales des Sperrbandes 4 eine leichte Krümmung in das Sperrband 4 "programmiert". Dadurch wird das Umklappen des Sperrbandes 4 in die gewünschte Richtung unterstützt.
  • Etwa im Bereich der Führungs- und Anschlagleisten 18 sind an der Innenseite des Gehäuses 1 zwei Arretiervorsprünge 21 angebracht.
  • Aus der in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellten nichtbetätigten Lage läßt sich das Sperrband 4 über die Verschiebevorrichtung 16, die nur an den beiden äußeren Bandenden 5 angreift, ohne großen Widerstand parallel zur Gleitebene 22 verschieben, bis die Anschlagkante 11 der Verbreiterung 9 des Mittelbandes 6 an den Schmalseiten 19 der Führungs- und Anschlagleisten 18 zum Anliegen kommen. Das Mittelband 6 liegt dann zwischen den beiden Führungs- und Anschlagleisten 18, und es kann nicht weiter verschoben werden. Das Sperrband 4 ragt nur ganz wenig gekrümmt (fast gerade) aus dem Gehäuse 1 heraus (Ausgangsstellung). Der Schaft 14 hat das Ende des Langloches 17 noch nicht erreicht. Durch Weiterschieben der Verschiebevorrichtung 16 werden nur noch die freien Bandenden der beiden äußeren Teilbänder 5 bewegt und damit das Klappen des Sperrbandes 4 in den Punkten 23 und 24 (Fig. 5) bewirkt. Der Klappvorgang ist beendet, wenn der Schaft 14 am Ende des Langloches 17 anliegt.
  • Um die Bandenden 8 und 10 in der Sicherungsstellung im erforderlichen Abstand zueinander zu fixieren, ist eine Arretierung vorgesehen, die wie folgt funktioniert (Fig. 6): Die hinter den Langlöchern 7 liegenden Abschnitte mit den Hinterkanten 8 der äußeren Teilbänder 5 müssen beim Bewegen in die Sicherungsstellung über die keilförmigen Arretiervorsprünge 21, die eine kleinere Durchtrittsbreite freigeben, als die Breite, gemessen über die beiden Enden der äußeren Teilbänder 5, geschoben werden. Dabei federn die Endteile der äußeren Teilbänder 5 etwas ein und schnappen vor den Arretiervorsprüngen 21 wieder in ihre bisherige Lage und liegen an der Innenwand des Gehäuseoberteiles 2 an, so daß die Hinterkanten 8 teilweise vor die im rechten Winkel zur Mittelachse VI-VI liegenden kleinen Flächen der Arretiervorsprünge 21 zu liegen kommen. Damit wird das Sperrband 4 in der Sicherungsstellung festgehalten. Wird die Verschiebevorrichtung 16 in Richtung der Hinterkanten 8 der äußeren Teilbänder 5 geschoben, dann drücken die Mitnehmerstifte 12 wegen der schräggestellten Langlöcher 7 die Enden der äußeren Teilbänder 5 zusammen, so daß die Hinterkanten 8 der äußeren Teilbänder 5 nicht mehr vor den Flächen der Arretiervorsprünge 21 liegen können. Damit ist die Arretierung aufgehoben, das Sperrband 4 kann in die nichtbetätigte Stellung zurückgeschoben werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verhindern des Zuschlagens eines Türflügels mit einem Gehäuse mit einer Verschiebebahn für ein elastisches Sperrband, das mittels einer am einen Bandende angebrachten Verschiebevorrichtung in der Verschiebebahn verschiebbar ist und dabei durch Umlenken vor eine Stirnseite des Türflügels gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebahn gerade oder nur leicht gekrümmt verläuft und ein Ende des Sperrbandes (4) in Längsrichtung in mindestens zwei Teilbänder (5, 6) aufgeteilt ist, wobei das eine Teilband mit der Verschiebevorrichtung (16) verbunden ist und das andere mindestens eine mit dem Gehäuse zusammenwirkende, seinen Verschiebeweg vorzeitig begrenzende Anschlagkante (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Tür, die mit einem Schloß mit einem Schnapper versehen ist, der beim Schließen in eine Ausnehmung einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse (1) austretende Teil des Sperrbandes (4) vor den Schnapper klappbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geteilte Teil des Sperrbandes (4) aus drei Teilbändern (5) und (6) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (8) der äußeren Teilbänder (5) gegenüber dem Ende (10) des Mittelbandes (6), nachdem dieses nach Schieben des gesamten Sperrbandes (4) in die Ausgangsstellung arretiert wird, verschoben werden können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) und (10) der Teilbänder (5) und (6) des Sperrbandes (4) nach Schieben in die Sicherungsstellung in der hier erforderlichen unterschiedlichen Lage zueinander durch eine wieder lösbare Arretierung (21) gehalten werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Vorrichtung ein Teil des Türflügels selbst ist, wodurch die Vorrichtung in den Türflügel integriert ist.
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