DE2851038A1 - Linearer asynchronmotor - Google Patents
Linearer asynchronmotorInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K41/00—Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
- H02K41/02—Linear motors; Sectional motors
- H02K41/025—Asynchronous motors
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Description
Rostovsky-ria-Donu Institut Inzhenerov Zheleznodorozhnogo
Transporta
LIHSARES ASYNCHRONMOECR
Die Erfindung "bezieht sich auf elektrische Maschinen,
genauer auf lineare Asynchronmotoren.
Die Erfindung kann in Hocbgeschwindigkeits-Flurtransportmitteln
als Zugmotor Anwendung finden sowie in Förderern und verschiedenartigen elektrischen Antrieben mit geradliniger
oder hin- und hergehender Bewegung der Arbeitsorgane
allgemein verwendet werden.
Bekannt ist ein linearer Asynchronmotor (Frankreichs Patent Nr. 2062622, Kl, H02K, 1971), der einen Induktor
mit einem Bisenkörper, der aus einer Reihe von einzelnen geschachtelten Kernen ausgeführt ist, die in der Querrichtung
angeordnet sind, und mit einer mehrphasigen konzentrierten Wicklung, sowie ein Sekundärelernent enthält, das mit
einem Luftspalt ο in bezug auf den Induktor angebracht
ist und einen elektrisch leitenden Teil besitzt, der auf einer magnetisch leitenden Grundplatte angeordnet ist.
Dieser lineare Asynchronmotor erzeugt eine niedrige
4lBÖ3
Zugkraft und besitzt einen niedrigen Wirkungsgrad.
Bekannt ist ferner ein linearer Asynchronmotor (siehe den Beitrag von Popow A.D. und Solomin W.A. "Konstruktive
Ausführungen von Asynchronmotoren mit Querschluss des magnetischen Flusses", deponiert in ZIiIITEI des Ministeriums
für Verkehrswesen, Registrationsnummer Nr. 663/78), der einen Induktor mit einem iSisenkörper, der aus geschachtelten
einer einer
Kernenverstea Gruppe und geschachtelten Kernen'zweiten
Gruppe ausgeführt ist, und mit einer mehrphasigen konzentrierten Wicklung, <|eren Spulen in Reihen liegen, sowie ein
Sekundärelement enthält, in bezug auf welches sich der Induktor verschiebt. Hierbei besitzt das Sekundärelement einen
elektrisch leitenden Teil, der auf einer magnetisch leitenden Grundplatte angeordnet ist. Das bekucuärelement ist
mit einem Luftspalt O in bezug auf den Induktor angeordnet.
Jeder geschachtelte Kern ist von Stäben gebildet, die durch ein Joch verbunden sind.
Die ll-rförmig ausgebildeten geschachtelten Kerne
sind
der ersten Gruppe^in der zur Verschiebungsrichtung des Induktors
senkrechten Richtung angebracht und miteinander durch die geschachtelten Kerne der zweiten Gruppe verbunden,-die
m Nuten besitzen und in der Verschiebungsrichtung des Induktors angebracht sind.
Der vorliegende lineare Asynchronmotor erzeugt eine niedrige Zugkraft und besitzt einen niedrigen Wirkungsgrad.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, einen
linearen Asynchronmotor mit einer solchen Konstruktion des Induktors zu schaffen, deren neue Ausführung eine
Steigerung der Zugkraft sowie eine Erhöhung des Wirkungsgrades gewährleisten würde.
Steigerung der Zugkraft sowie eine Erhöhung des Wirkungsgrades gewährleisten würde.
Dies wird dadurch erreicht, dass im linearen Asynchronmotor, der einen Induktor mit einem Eisönkörper, der aus
einer
geschachtelten Kernenversteij. Gruppe ausgeführt ist, die
geschachtelten Kernenversteij. Gruppe ausgeführt ist, die
senkrecht zur Induktorverschiebung angebracht und miteinander
einer
durch geschachtelte Kerne"zweiten Gruppe verbunden sind, die in der Verschiebungsrichtung des Induktors angebracht sind, wobei jeder geschachtelte Kern von durch ein Joch verbundenen Stäben gebildet ist, und mit einer mehrphasigen konzentrierten Wicklung, deren Spulen in Reihen liegen, sowie ein Sekundäreleme nt enthält, in bezug auf welches sich der Induktor verschiebt, wobei das Sekundärelement einen elektrisch leitenden I'e^- besitzt, der auf einer magnetisch leitenden Grundplatte angeordnet ist, erfindungsgemass jeder geschachtelte Kern der ersten Gruppe η Nuten besitzt, wobei die geschachtelten Kerne der ersten Gruppe ihrer Hohe nach kleiner als die geschachtelten Kerne der zweiten Gruppe mindestens um die Höhe des Jochs eines
geschachtelten Kernes der zweiten Gruppe sind und einer der geschachtelten Handkerne der ersten Gruppe mit seinen
Stäben an alle mit ihnen zusammengefugten Eandstäbe der geschachtelten Kerne der zweiten Gruppe anschliesst, die Stabe der übrigen geschachtelten Kerne Kerne der ersten
durch geschachtelte Kerne"zweiten Gruppe verbunden sind, die in der Verschiebungsrichtung des Induktors angebracht sind, wobei jeder geschachtelte Kern von durch ein Joch verbundenen Stäben gebildet ist, und mit einer mehrphasigen konzentrierten Wicklung, deren Spulen in Reihen liegen, sowie ein Sekundäreleme nt enthält, in bezug auf welches sich der Induktor verschiebt, wobei das Sekundärelement einen elektrisch leitenden I'e^- besitzt, der auf einer magnetisch leitenden Grundplatte angeordnet ist, erfindungsgemass jeder geschachtelte Kern der ersten Gruppe η Nuten besitzt, wobei die geschachtelten Kerne der ersten Gruppe ihrer Hohe nach kleiner als die geschachtelten Kerne der zweiten Gruppe mindestens um die Höhe des Jochs eines
geschachtelten Kernes der zweiten Gruppe sind und einer der geschachtelten Handkerne der ersten Gruppe mit seinen
Stäben an alle mit ihnen zusammengefugten Eandstäbe der geschachtelten Kerne der zweiten Gruppe anschliesst, die Stabe der übrigen geschachtelten Kerne Kerne der ersten
909Ö42/0S93
Gruppe in die Nuten der geschachtelten Kerne der zweiten
Gruppe hineingehen und an die Stäbe der geschachtelten Kerne der zweiten Gruppe anschliessen, wobei jede Spule
der mehrphasigen konzentrierten Wicklung nur einen Stab des geschachtelten Kernes der ersten Gruppe und nur einen
Stab des geschachtelten Kernes der zweiten Gruppe umfasst.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, die Transportfähigkeit der Hochgeschwindigkeitsr-Flurtransportmittel zu
erhöhen, da die Besatzung von Hochgeschwlndigkeits-Flurtransportmitteln
mit dem erfindungsgemässen linearen Asynchronmotor
stärker beladene Zuge führen kann und die Erhöhung des Wirkungsgrades den Betriebsaufwand des linearen Asynchronmotors
vermindern lässt.
Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel derselben und eine beiliegende Zeichnung erläutert,
die schematisch eine Ausführung des linearen Asynchronmotors
gemäss der Erfindung darstellt.
Der lineare Asynchronmotor enthält einen Induktor 1
einer mit einem .Eisenkörper, der aus geschachtelten Kernen 2"Ors-
einer
ten Gruppe und geschachtelten Kernen 3Vzweiten Gruppe ausgeführt
ist. Die geschachtelten Kerne 2 der ersten Gruppe sind von Stäben 4 gebildet, die durch βΛη Joch 5 verbunden
sind. Die geschachtelten Kerne *> der zweiten Gruppe sind
von Stäben 6 gebildet, die durch ein Joch 7 gebildet sind. Ferner besitzt der Induktor 1 eine mehrphasige konzentrierte
Wicklung 8, deren Spulen 9 in Reihen angeordnet sind.
909842/0593
Die geschachtelten Kerne 2 der ersten Gruppe sind senkrecht zur Verschiebungsrichtung des Induktors 1 angebracht und
durch die geschachtelten Kerne 3 der zweiten Gruppe miteinander
verbunden, die in der Verschiebungsriebtung des
Induktors 1 angebracht sind. Dabei besitzt jeder geschachtelte Kern 2 der ersten Gruppe η Nuten 10, von denen es in der
vorliegenden Äusführungsvariante vier gibt. Jeder geschachtelte
Kern 3 der zweiten Gruppe besitzt m Nuten 11. Hierbei
sind die geschachtelten Kerne 2 der ersten Gruppe ihrer Hohe nach kleiner als die geschachtelten Kerne 3 der
zweiten Gruppe um die Höhe des Jochs 7 eines geschachtelten Kernes 3 der zweiten Gruppe. Einer der geschachtelten
Randkerne 2 der ersten Gruppe schliesst mit seinen Stäben 4 an alle mit ihnen zusammengefügten Randstäbe 6 der geschachtelten
Kerne 3 der zweiten Gruppe an, und die übrigen geschachtelten Kerne 2 der ersten Gruppe gehen in die Nuten
11 der geschachtelten Kerne 3 der zweiten Gruppe hinein und schliessen an die Stäbe 6 der geschachtelten Kerne 3 der
zweiten Gruppe an. Jede Spule 9 der mehrphasigen konzentrierten
Wicklung 8 umfasst nur einen Stab 4 des geschachtelten Kernes 2 der ersten Gruppe und nur einen Stab 6 des geschachtelten
Kernes 3 der zweiten Gruppe. Ferner enthält der lineare Asynchronmotor ein Sekundär elems nt 12, in
bezug auf welches sich der Induktor 1 verschiebt. Das Sekundärelement 12 besitzt einen elektrisch leitenden Teil 13,
der auf einer magnetisch leitenden Grundplatte 14 angeordnet
ist.
909842/0693
_ 8 —
Der vorliegende lineare Asynchronmotor arbeitet auf die folgende Weise.
Beim Anschalten der mehrphasigen konzentrierten Wicklung 8 des Induktors 1 an eine dreiphasige Spannungsquelle wird ein in der zur durch den pfeil A angedeuteten
entgegengesetzt \ Richtung wanderndes magnetisches Feld erzeugt, das den elektrisch leitenden Teil 13 des.Sekundärelementes
12 überquert und in dem elektrisch leitenden Teil 13 elektromotorische Kräfte induziert. Unter der Einwirkung
der induzierten elektromotorischen Kräfte fliessen im elektrisch leitenden Teil 13 des Sekundärelementes 12
Wirbel ströme, die mit dem magnetischen Wanderfeld in Zusammenwirkung
treten. Infolge dieser Zusammenwirkung wird eine
Zugkraft des linearen Asynchronmotors erzuegt, die den Induktor
1 in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung verschiebt. Dadurch, dass im Luftspalt Q zwischen dem Induktor
1 und dem Sekundärβlerne nt 12 die Durchflutung gleichmässig
verteilt ist, was durch entsprechende Konstruktion der geschachtelten Kerne 2 der ersten Gruppe erreicht ist, wird
di· Zugkraft des linearen Asynchronmotors sowie dessen Wirkungsgrad
erhöht.
Somit ermöglicht es die vorliegende Erfindung, die Zugkraft und den Wirkungsgrad des linearen Asynchronmotors
zu erhöhen.
909842/059$
Claims (1)
- Linearer Asynchronmotor mit einem Induktor mit einemeiner Eisenkörper aus geschachtelten Kernendersten Gruppe,die senkrecht zur Induktorverschiebung angebracht unäeinermiteinander durch geschachtelte Kerne'*' zwei ten Gruppe verbunden sind, die in der Verschiebungsrichtung des Induktors angebracht sind, wobei jeder geschachtelte Kern von durch ein Joch verbundenen Stäben gebildet ist, und mit eicer mehrphasigen konzentrierten Wicklung, deren Spulen inund mit einem
Reihen liegen, ν Sekundäre lernent, in bezug aufwelches sich der Induktor verschiebt, wobei das Sekundarelement einen elektrischjleitenden Teil besitzt, der auf einer magnetisch leitenden.Grundplatte angeordnet ist, dadurch gekannzeichnet, dass jeder geschachtelte Kern (2) der ersten Gruppe η Nuten (10) besitzt, wobei die geschachtelten Kerne (2) der ersten Gruppedieihrer Hohe nach kleiner alsvgeschachteltenKerne (3) der zweiten Gruppe mindestens um die Höhe eines Joch 3 CT) eines geschachtelten Kernes (3) der zweiten Gruppe sind, einer der geschachtelten Randkerne (2) der ersten Gruppe mit seinen Stäben (4) an alle mit ihnen zusammengefügten Randstäbe (6) der geschachtelten Kerne (3) der zweiten Gruppe anschliesst, die Stäbe (4) der übrigen geschachtelten Kerne (2) der ersten Gruppe in Nuten (11) der geschachtelten Kerne (3) der zweiten Gruppe hineingehen und an die Stäbe (6) der geschachtelten Kerne (3) der zweiten Gruppe anschliessen, wobei jede Spule (9) der mehrphasigen konzentrierten Wicklung (8) nur einen Stab (4) des geschachtel-ORIGINAL INSPECTEDten Kernes (2) der ersten Gruppe und nur einen Stab (6) des geschachtelten Kernes 0) der zweiten Gruppe umfasst,9O98A2/OB03
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